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Sophie Lucie Domeier geb Esther Gad gesch Esther Bernard auch Lucie Bernard 1767 1 in Breslau 13 Januar 1836 in London 2 war eine deutsche Schriftstellerin und Ubersetzerin judischer Herkunft Ausser durch ihre Reisebeschreibungen wurde sie vor allem als Briefpartnerin Jean Pauls und Rahel Varnhagen von Enses bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Die Schriftstellerin Lucie Domeier 3 Briefwechsel 3 1 Briefwechsel mit Rahel Varnhagen von Ense 3 2 Briefwechsel mit Jean Paul 4 Werke 5 Zitate 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Lucie Domeiers Berliner Freundin Madame de Genlis gemalt von Adelaide Labille Guiard im Jahr 1780 nbsp Die langjahrige Brieffreundin Rahel Varnhagen von Ense um 1800 Lucie Domeier wurde als Esther Gad 1767 in eine wohlhabende judische Familie geboren Ihr Vater war Raphael ben Gad um 1745 in Glogau gest 15 Oktober 1808 in Breslau der sich als Jude erst nur eine begrenzte Zeit in Breslau aufhalten durfte 3 und spater als generalprivilegierter Jude standiges Aufenthaltsrecht fur sich und seine Familie erhielt Esther Gads Mutter Nissel um 1741 1793 war eine Tochter des Oberrabbiners Jonathan Eybeschutz 1690 1764 Nach dem Tod ihrer Mutter heiratete Raphael ben Gad am 15 Oktober 1793 Jittel Furst die ihrerseits 1812 den Namen Henriette Gad annahm Esthers Geschwister waren Christian Isaak Gad um 1764 30 April 1847 in Breslau der mit Eleonore Julie geb Ascher um 1775 19 Juli 1850 in Berlin 4 verheiratet war und Line Gad um 1774 19 Februar 1843 in Breslau die unverheiratet blieb 5 Kinder des Christian Isaak und der Eleonore Julie Gad Lucie Domeiers Nichten und Neffe waren Antonie Gad 20 Oktober 1792 spater verheiratet mit Ernst Gottlieb Faltz Staats und Konistorialrat in Warschau Johann Wilhelm Gad 1 Januar 1794 16 Oktober 1870 in Berlin Jurist und Obertribunalrat sowie die unverheiratet gebliebene Christiane Mathilde Gad 8 Dezember 1801 24 Juni 1853 in Berlin 6 Esther Gad zeigte bereits im jugendlichen Alter einen Drang nach intensiver Bildung Ihr Bruder Christian Isaak Gad der zu diesem Zeitpunkt bereits in Dresden lebte wurde fur sie zu einem Vorbild indem er ihr Bildung vermittelte Mit 13 Jahren lernte sie Franzosisch und spater Italienisch und Englisch Mit 16 Jahren durfte sie anlasslich der Thronbesteigung Friedrich Wilhelms II im Oktober 1786 eine Grussadresse uberreichen und dem preussischen Konig mit einem Handkuss huldigen 7 Esther Gad wurde 1791 8 in Breslau mit dem Kaufmann Samuel Bernard aus Frankfurt Oder verheiratet und bekam in den folgenden Jahren drei Kinder 9 Bereits 1796 liess sie sich von Samuel Bernard scheiden und ging nach Dresden wo sie im Haus des Oberhofkapellmeisters Johann Gottlieb Naumann lebte und u a mit der Schriftstellerin Elisa von der Recke verkehrte Um ihrem Sohn Jonas eine gute Ausbildung zukommen zu lassen zog Esther Gad 1799 nach Berlin wo sie Rahel Varnhagen von Ense personlich kennenlernte mit der sie bereits in den 1790er Jahren einen Briefwechsel gefuhrt hatte Sie trat mit Dorothea Veit Henriette Herz und Madame de Genlis in freundschaftlichen Kontakt und lernte ihren zweiten Ehemann Wilhelm Friedrich Domeier kennen der zuvor der Arzt des Prinzen Eduard Herzog von Kent war und seit 1792 in Diensten des Prinzen August Friedrich von Sussex stand Esther Gad konvertierte 1801 zum Christentum und nahm die Vornamen Sophie und Lucie an 10 Sie folgte Wilhelm Friedrich Domeier im selben Jahr nach Grossbritannien und begleitete ihn auf eine Reise die der Prinz unternahm Das Paar heiratete in Lissabon am 27 Juni 1802 Der Sohn August Edward Domeier kam am 20 Februar 1804 zur Welt Die Jahre 1802 und 1803 waren von langeren Aufenthalten in Portugal gepragt die Lucie Domeier in ihren Reiseerzahlungen verarbeitete Spater lebte sie eine langere Zeit auf Malta bevor sie sich in London niederliess wo ihr Mann 1815 starb In den folgenden Jahren pflegte Lucie Domeier in London Kontakte zu Walter Scott und Lord Byron und unternahm zahlreiche Reisen u a 1822 nach Deutschland In Berlin pflegte sie bei der mit ihr verschwagerten Saloniere Philippine Cohen geb Bernhard zu wohnen 11 Sie selbst bezeichnete sich in einem Brief an Rahel Varnhagen als vielgewanderter weiblicher Ulisses 12 Im hohen Alter erblindete sie und lebte weltabgewandt in London wo sie moglicherweise auch verstarb Die Schriftstellerin Lucie Domeier BearbeitenLucie Domeier wurde erstmals 1790 schriftstellerisch aktiv als ihr Gedicht Auf die errichtete Wilhelms Schule in Breslau bei der Eroffnung von ihr selbst verlesen und in der Festschrift zur Grundung veroffentlicht wurde Eines ihrer bekanntesten Werke ist die 1798 teilweise in Briefform gehaltene Streitschrift Einige Aeusserungen uber Hrn Kampe ns Behauptungen die weibliche Gelehrsamkeit betreffend mit der sie sich mit Joachim Heinrich Campes 1789 erschienener Schrift Vaterlicher Rath fur meine Tochter auseinandersetzt Sie wandte sich in ihrem Werk gegen eine Reduzierung der Frau auf ihre Funktion als Hausfrau und Mutter und verteidigte das Recht der Frau auf hohere Geistesbildung und Gelehrsamkeit was ihr die Bezeichnung deutsche Wollstonecraft einbrachte 13 Sie wurde in der Folgezeit mit schlesischen Autoren wie Christian Garve Johann Gottlieb Schummel und Georg Gustav Fulleborn bekannt Literarischen Erfolg hatte sie auch mit ihren Reisebeschreibungen aus England und Portugal die 1802 und 1803 erschienen Da sie eine grosse Musik und Opernliebhaberin war sind die detaillierten Beschreibungen die sie in ihrem Tagebuch hinterliess von grosser Bedeutung fur die Untersuchung der musikalischen Praktiken in Portugal zu dieser Zeit 14 Sie war als Ubersetzerin aus dem Englischen und Franzosischen tatig und ubersetzte in den Jahren 1800 1803 unter anderem Die beiden Mutter ihrer Berliner Freundin Madame de Genlis Die Ubersetzung Marcus und Monimia aus dem Englischen gilt als ihr erster literarischer Versuch auch die Ubersetzung des Leucado Briefe aus Spanien mit einem Briefe an Herr Tieck stammt von ihr Briefwechsel BearbeitenBriefwechsel mit Rahel Varnhagen von Ense Bearbeiten Bereits 1795 begann der Briefwechsel zwischen Lucie Domeier und Rahel Varnhagen von Ense der zu Beginn bis 1796 andauerte Bereits 1800 wurde er fur ein Jahr wieder aufgenommen und ab 1815 bis 1821 fortgesetzt Auf Anfrage Karl August Varnhagen von Enses erklarte Lucie Domeier 1833 keine Briefe Rahels mehr zu besitzen Lucie Domeier fuhrte auch einen regen Briefwechsel mit Henriette Herz der jedoch nicht uberliefert ist Briefwechsel mit Jean Paul Bearbeiten nbsp Jean Paul um 1797 als er zum ersten Mal mit Lucie Domeier zusammentrafLucie Domeier und Jean Paul trafen erstmals im Juli 1797 in Franzensbad zusammen wo der Dichter die Schriftstellerin Emilie von Berlepsch besuchte Die Vermittlung ubernahm dabei die Grafin Schlabrendorf die eine Anhangerin des Dichters war Die Brieffreundschaft wurde durch Lucie Domeier begonnen die Jean Pauls Schrift Hesperus oder 45 Hundposttage mehrfach gelesen hatte Der Briefwechsel 1797 dauerte jedoch nur ein halbes Jahr in dem Jean Paul nur selten auf Lucie Domeiers Briefe reagierte Erst 1800 wurde die Korrespondenz wieder aufgenommen da sich Jean Paul in Berlin aufhielt wo auch Lucie Domeier lebte Lucie Domeier fuhrte Jean Paul in verschiedene Salons und Diskussionszirkel ein z B in die Fesslersche Mittwochsgesellschaft In einem Brief an Jean Paul bekannte sie Ich kenne keinen Schriftsteller altrer oder neurer Zeiten der so allgemein von den Weibern geliebt wurde als Sie Dies anzufuhren muss ihr Biograph einst nicht vergessen Lucie Domeier an Jean Paul Brief vom 16 September 1800 15 Einer der letzten erhaltenen Briefe Lucie Domeiers an Jean Paul wurde im April 1801 verfasst Der letzte erhaltene Brief Jean Pauls an Lucie Domeier ist nur als Konzept erhalten und auf den 3 Marz 1804 datiert Insgesamt sind 14 Briefe Lucie Domeiers erhalten jedoch nur wenige Briefe und Billets von Jean Paul Trotzdem muss davon ausgegangen werden dass beide bis zum Tod Jean Pauls in Kontakt blieben Kurz nach dessen Tod schrieb Lucie Domeier an Rahel Varnhagen von Ense Und so ist auch Jean Paul todt es kommt mir immer sonderbar vor wenn Menschen mit so viel Geist sterben Die Dummen sind immer halb todt Lucie Domeier an Rahel Varnhagen von Ense Brief vom 23 April 1826 16 Werke BearbeitenGedicht von Esther Bernhard geb Gad In Nachricht von dem unter dem Namen Wilhelms Schule zu Breslau errichteten Institut zu einer verbesserten Unterweisung der Kinder dasiger Juden Gemeinde und der am 15ten Marz 1791 erfolgten feyerlichen Einweihung desselben Gedruckt mit Grassischen Schriften Breslau 1791 S 85 88 vollstandig einsehbar in google books Einige Aeusserungen uber Hrn Kampe ns Behauptungen die weibliche Gelehrsamkeit betreffend In Der Kosmopolit Eine Monathsschrift zur Beforderung wahrer und allgemeiner Humanitat Hrsg von Christian Daniel Voss Bd 3 Halle 1798 S 577 590 E Bernard geb Gad Etwas uber Schiller s Piccolomini auf dem Berliner Theater Berlin den 15ten Februar 1799 In Denkwurdigkeiten und Tagesgeschichte der Mark Brandenburg und der Herzogktumer Magdeburg und Pommern Hrsg v Johann Wilhelm Andreas Kosmann und Theodor Heinsius Bd 7 Januar bis Juni 1799 S 382 389 Digitalisat 17 Nachrichten aus dem Dresdner Museum 1799 18 Lissabon 1802 19 E Bernard geb Gad Briefe wahrend meines Aufenthalts in England und Portugal an einen Freund Campe Hamburg Teil 1 1802 Digitalisat Teil 1 Lucie Bernard geb Gad Neue Reise durch England und Portugal In Briefen an einen Freund Campe Hamburg 1803 Digitalisat Teil 2 Die Portugiesinnen 1803 20 Lucie Domeier Kritische Auseinandersetzung mehrerer Stellen in dem Buche der Frau von Stael uber Deutschland Mit einer Zueignungsschrift an den Herrn Jean Paul Richter Aus dem Englischen ubersetzt von der Verfasserin des Originals Hahn Hannover 1814 Digitalisat An appendix of the description of Paris Leigh London 1820 Digitalisat Lucie Domeier veroffentlichte weitere kleinere prosaische und poetische Arbeiten in Journalen und Sammlungen z B im Niederschlesischen Magazin und in der Berlinischen Monatsschrift Sie schrieb zudem einen Roman mit dem Titel Die Geschwister der auf zwei Bande konzipiert war jedoch vermutlich nie vollendet wurde Der erste Teil des Romans den Jean Paul anerkennend gewurdigt hatte wurde im Herbst 1800 verschiedenen Berliner Verlegern angeboten jedoch entschied sich keiner zum Druck 21 Der Roman ging verloren Zitate Bearbeiten Das Recht des halben Menschengeschlechts ist der hochste Gegenstand der Moral der von allen Seiten betrachtet werden muss um es endlich von der rechten zu werden 22 Literatur BearbeitenPeter Beer Esther Bernard geborene Gad Eine biographische Skizze In Sulamith Jg 5 1817 S 252 258 Digitalisat Carl Wilhelm Otto August von Schindel Die deutschen Schriftstellerinnen des neunzehnten Jahrhunderts Erster Theil A L F A Brockhaus Leipzig 1823 Samuel Jankolowitz Esther Gad Eine judische Romantikerin In Judische Rundschau Jg 16 H 14 7 April 1911 S 158 ff Digitalisat Meyer Kayserling Die judischen Frauen in der Geschichte Literatur und Kunst Brockhaus Leipzig 1879 Reprint Georg Olms Verlag Hildesheim 1991 S 234 236 ISBN 3487094258 Bernhard Brilling Eibenschutziana In Hebrew Union College Annual 35 1964 S 255 273 JSTOR 23506619 Karin Rudert Die Wiederentdeckung einer deutschen Wollstonecraft Esther Gad Bernard Domeier fur Gleichberechtigung der Frauen und Juden In Quaderni 10 1988 S 213 257 Barbara Hahn Geliebtester Schriftsteller Esther Gads Korrespondenz mit Jean Paul In JbJPG 16 1990 S 7 42 Barbara Hahn Unter falschem Namen Von der schwierigen Autorschaft der Frauen Suhrkamp Frankfurt am Main 1991 Shirley Bruckner Religion und Geschlecht Zur Bildungsidee judischer Frauen um 1800 Magisterarbeit Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Halle Wittenberg 2003 Dorothea Bock Eduard Berend Hrsg Jean Pauls samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Akademie Verlag Berlin 2004 S 861f ISBN 3050037725 Monika Meier Esther Gad Lucie Domeier ein vielgewanderter weiblicher Ulisses in und uber Berlin Vortrag Oktober 2007 auf der Konferenz Berlin 1800 1830 Emanzipation einer Kulturmetropole Domeier Lucie In Lexikon deutsch judischer Autoren Band 5 Carmo Donat Hrsg vom Archiv Bibliographia Judaica Saur Munchen 1997 ISBN 3 598 22685 3 S 487 489 Einzelnachweise Bearbeiten Einige Quellen geben 1770 als Geburtsjahr an Angabe von Sterbedatum und ort nach Karl Goedeke Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen Fortgefuhrt von Herbert Jacob Bd 17 Lieferung 2 Akademie Verlag Berlin 1989 S 298 Web Ressource In der Literatur findet sich auch die Angabe Oktober 1836 oder 1833 Falsch ist das von Aron Heppner angegebene Todesjahr 1820 im Breslauer Judischen Gemeindeblatt 7 1930 H 1 S 5 Web Ressource da Briefe Lucie Domeiers aus dem Jahr 1833 erhalten sind Als sog Fix Entrist musste er jahrlich eine Fix Entree genannte Abgabe zahlen durch die sein Aufenthalt in Breslau verlangert wurde Vgl die Todesanzeige in Koniglich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Nr 166 20 Juli 1850 2 Beilage unpag Web Ressource Vgl die Akte uber Christian Isaak Gads Testament das auch ein Legat an das Kranken Hospital der judischen Gemeinde vorsah im Breslauer Stadtarchiv Web Ressource Vgl die Todesanzeige in Koniglich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Nr 145 25 Juni 1853 2 Beilage S 3 Web Ressource Aaron Heppner Aus unserem Gemeinde Archiv Habent sua fata libelli In Breslauer Judisches Gemeindeblatt Jg 3 Nr 2 18 Februar 1926 S 20 Web Ressource Max Freudenthal Die ersten Emancipationsbestrebungen der Juden in Breslau Nach archivalischen und anderen Quellen dargestellt In Monatsschrift fur Geschichte und Wissenschaft des Judenthums Jg 37 1892 1893 H 1 S 45 Web Ressource Meyer Kayserling gibt 1792 als Jahr der Heirat an wieder andere Quellen gehen von 1795 aus Sohn Jonas um 1792 Hahn Unter falschem Namen nennt ihn S 45 auch Johann Robert nach Brilling Eibenschutziana S 270 Anmerkung 13 war er im Jahr 1796 vier Jahre alt seine Schwester Jeannette 3 4 Jahre alt beide tauchen in den Geburtsregistern der judischen Gemeinde in Breslau nicht auf Tochter Rebekka 18 Dezember 1792 1794 Tochter Jeanette genannt Nettchen um 1795 Bernhard Brilling Eibenschutziana Die Zwei Ausgaben des Toledoth bne Jehonathan in ihrer Beziehung zu der Polemik um R Jonathan Eibenschutz Anhang Die Nachkommen des RJE Fortsetzung In Hebrew Union College Annual 35 1964 S 271 Anm 9 vgl auch Henriette Herz Ihr Leben und ihre Erinnerungen Hrsg von J Furst Berlin Wilhelm Hertz 1850 S 75 Web Ressource und 166 Web Ressource Gustav Karpeles Heinrich v Kleist In Allgemeine Zeitung des Judentums Jg 73 H 25 18 Juni 1909 S 296 Web Ressource Lucie Domeier an Rahel Varnhagen Brief vom 9 Februar 1816 zit nach Hahn Unter fremdem Namen S 43 Vgl Schindel S 104 Almeida Ines Thomas Uma gritaria pavorosa A pratica musical em Portugal em 1801 segundo a alema Esther Bernard In Revista Portuguesa de Musicologia http rpm ns pt index php rpm article view 329 Band 4 Nr 2 2018 ISSN 2183 8410 S 283 308 Zit nach Hahn Unter falschem Namen S 36 Zit nach Hahn Unter falschem Namen S 36 Bibliographischer Nachweis bei Ludwig Geiger Mitteilungen aus Berliner Zeitungen Zeitschriften und Broschuren 1741 1830 In Zeitschrift fur die Geschichte der Juden in Deutschland Bd 4 1890 H 2 S 298 Web Ressource Kein Exemplar nachweisbar Kein Exemplar nachweisbar Kein Exemplar nachweisbar Hahn Unter falschem Namen S 39 Lucie Domeier damals noch Esther Gad Einige Aeusserungen uber Herrn Kampe ns Behauptungen die weibliche Gelehrsamkeit betreffend In Christian Daniel Voss Hrsg Der Kosmopolit Eine Monatsschrift zur Beforderung wahrer und allgemeiner Humanitat Band 3 Halle 1798 S 577 Normdaten Person GND 116176024 lobid OGND AKS VIAF 3215025 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Domeier LucieALTERNATIVNAMEN Gad Esther Geburtsname Bernard Esther Bernard LucieKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 1767GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 13 Januar 1836STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lucie Domeier amp oldid 238279307