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Dieser Artikel bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Lucent Technologies Name der operativen Gesellschaft in Deutschland Lucent Technologies Network Systems GmbH war bis zur Fusion mit Alcatel zur Alcatel Lucent S A im Sommer 2006 ein Unternehmen der Telekommunikationsbranche mit Sitz in Murray Hill New Jersey USA Lucent Technologies entwickelte und vertrieb Systeme Software und Services fur Kommunikationsnetze mit Schwerpunkt auf Konvergenz von Netzen Diensten und Kommunikationsmedien Zum Kundenstamm zahlten Service Provider weltweit tatige Unternehmen und Behorden Der Gesamtkonzern erzielte im Geschaftsjahr 2004 einen Umsatz von 9 05 Milliarden US Dollar und beschaftigte weltweit ca 31 000 Mitarbeiter Alle Angaben in diesem Artikel sind Stand September 2005 soweit nicht anders bezeichnet Lucent Technologies Inc LogoRechtsform Aktiengesellschaft 1 Grundung 1996 2 Auflosung 1 Dezember 2006 3 Auflosungsgrund Fusion zu Alcatel LucentSitz Murray Hill New Jersey USA 1 Leitung Patricia Russo 2 Mitarbeiterzahl knapp 30 000 4 Umsatz 8 8 Milliarden US Dollar 4 Branche Kommunikationstechnologie 1 Lucent Technologies Network Systems GmbHRechtsform GmbHGrundung 1997Auflosung 20 Juni 2006Sitz Nurnberg Bonn Neu IsenburgLeitung Rainer Fechner Eberhard Popp Hans Burghardt ZiermannMitarbeiterzahl 1 300 Inhaltsverzeichnis 1 Geschaftsbereiche des Unternehmens 1 1 Network Solutions Group 1 2 Lucent Worldwide Services 1 3 Bell Labs 1 3 1 Uberblick 1 3 2 Bekannte Entwicklungen 1 3 3 Bell Labs am Standort Nurnberg 1 3 4 Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen 2 Unternehmensgeschichte 2 1 Friedrich Heller 1858 1904 2 2 Felten amp Guilleaume 1906 1911 2 3 TeKaDe 1912 1949 2 4 TeKaDe und Felten amp Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH 1950 1982 2 5 Philips Kommunikations Industrie AG 1982 1995 2 6 AT amp T und Lucent Technologies 1996 2000 2 7 Lucent Technologies 2001 2006 2 8 Fusion mit Alcatel 2006 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschaftsbereiche des Unternehmens BearbeitenLucent Technologies ist in zwei Geschaftsbereiche gegliedert die Produkt und Losungssparte Network Solutions Group und die Dienstleistungssparte Lucent Worldwide Services Daneben gehoren zu Lucent Technologies das Forschungs und Entwicklungszentrum Bell Labs Network Solutions Group Bearbeiten Die Network Solutions Group umfasst Produkte und Losungen fur Festnetze Mobilfunknetze und konvergente Netze Losungen fur konvergente Netze sind insbesondere Dienste und Anwendungen IP Telefonie Losungen Konvergente personalisierte Applikationen Triple Play Losungen Messaging Losungen fur schnelle mobile Datendienste Mobile Internet MyLife Plattform Sicherheit in der Kommunikation Ubertragungstechnik inklusive Netzsteuerung Systeme fur leitungs und paketvermittelte Sprachnetze Systeme fur Datennetze Optische Netztechnik Zugangstechnik leitungsgebunden und funkgestutzt 3G Losungen Network Management SoftwareLucent Worldwide Services Bearbeiten Lucent Worldwide Services LWS erbringt Dienstleistungen insbesondere Professional Services z B Consulting Deployment Wartung Managed Services z B Netzwerk Fernwartung Zum Bereich LWS gehoren weltweit etwa 10 000 Techniker Ingenieure Berater und Programm Manager in 45 Landern auf 6 Kontinenten Bell Labs Bearbeiten Uberblick Bearbeiten Die Bell Laboratories Bell Labs sind nach eigenen Angaben das weltweit grosste private Forschungsinstitut fur Kommunikationstechnologie Sie entwickeln Produkte und Losungen fur die Kommunikationsnetze und erforschen zugleich die Grundlagen von Kommunikationstechnologien Die Bell Labs haben etwa 40 000 Erfindungen und 31 000 Patente entwickelt Ihre Forscher erhielten unter anderem sechs Nobelpreise fur Physik neun U S National Medals of Science und acht U S National Medals of Technology Lucent Technologies investiert jahrlich etwa zwolf Prozent seines Umsatzes in die Tatigkeit der Bell Labs Bekannte Entwicklungen Bearbeiten Zu den bekanntesten Entwicklungen der Bell Labs gehoren Transistor 1947 Laser 1958 Optische Kommunikation Datenfernubertragung Ubertragung der ersten Fernkopie 1925 erste Fernbedienung eines Computers durch einen Fernschreiber zwischen New Hampshire und New York Ende der 1940er Jahre Digitale Multiplex Ubertragung von Sprache 1962 Konzept der zellengestutzten Mobiltelefonie Entwicklung des Konzepts und des ersten Mobilfunkdienstes Mitte der 1940er Jahre Telekommunikations Satelliten Telstar 1 1962 Digital Signal Processor DSP 1979 Mehrfrequenzwahlverfahren 1963 UNIX etwa 1970 Programmiersprache C etwa 1970 Bell Labs am Standort Nurnberg Bearbeiten Die Bell Labs am Standort Nurnberg fuhren den Titel Optical Center of Excellence und sind der grosste Forschungs und Entwicklungsstandort von Lucent Technologies ausserhalb der USA In Nurnberg werden der gesamte optische Produktbereich sowie der Bereich SDH erforscht und entwickelt Ein Schwerpunktbereich sind Hochgeschwindigkeits Ubertragung ASICs und optische Verstarker sowie der sog LambdaUnite MultiService Switch ein optischer Netzknoten der die Funktionalitat eines Crossconnects und eines Multiplexers integriert Ein weiterer Schwerpunkt ist die UMTS Entwicklung in Nurnberg werden Schnittstellenspezifikationen und UMTS und HSDPA Software fur Basisstationen und PC Datenkarten entwickelt und System und Interoperabilitatstests durchgefuhrt und wirken beim Aufbau kommerzieller Netze mit Ein dritter Schwerpunkt ist die Integration von Mobilfunk und Festnetztechnologien zu einem IP basierten Netz mit dem sich konvergente Dienste realisieren lassen Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen Bearbeiten Seit April 2001 betreibt Lucent Technologies gemeinsam mit dem Heinrich Hertz Institut das Terabit Labor Nurnberg Unternehmensgeschichte BearbeitenFriedrich Heller 1858 1904 Bearbeiten Die Geschichte der Telekommunikation in Nurnberg beginnt mit Friedrich Heller 1858 eroffnete er eine mechanische Werkstatt und stellte vor allem elektrische Hausklingelanlagen und Telegrafen her 1876 meldete Alexander Graham Bell einen Telefonapparat in den USA zum Patent an Heller beschaffte sich zwei Apparate und stellte 1877 Bell sche Telefonapparate mit eigenen Verbesserungen vor Er bewarb sich bei der koniglich bayerischen General Direktion der Bayerischen Verkehrsanstalten und erhielt seinen ersten Auftrag von der Post 1884 folgte die Zulassung als Lieferant an die Eisenbahngesellschaft Post und Bahn waren seine Hauptkunden Hellers Unternehmen florierte zunachst gerat aber 1903 in wirtschaftliche Schwierigkeiten und wurde 1904 liquidiert Felten amp Guilleaume 1906 1911 Bearbeiten Das Unternehmen Felten amp Guilleaume ubernahm 1906 die in Liquidation befindliche Firma Heller spater die ebenfalls in Nurnberg ansassige Firma Obermaier Mit diesen Ubernahmen verfugte Felten amp Guilleaume uber eine Nurnberger Niederlassung mit einem Produktionsprogramm das die Belieferung der Kunden mit Kabel und Telefonapparaten gestattete Die Kontakte zur Post wurden ausgebaut Umfang und Ertrag der Geschafte verbesserten sich von Jahr zu Jahr TeKaDe 1912 1949 Bearbeiten Im Jahre 1912 wandelt Felten amp Guilleaume seine Nurnberger Niederlassung in eine selbstandige Aktiengesellschaft um die Suddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke A G mit dem Telegrammwort TeKaDe 1921 begannen die Entwicklung von Leitungsverstarkern und der Bau von Zwischenverstarkeramtern Die Einfuhrung des offentlichen Rundfunks 1923 schaffte neue Nachfrage und Produktionsbereiche Zuerst stellte TeKaDe Detektorempfanger und Kopfhorer in grosser Stuckzahl her dann Rundfunkrohren und Rundfunkapparate 5 Nach Einfuhrung des Tonfilms entwickelte das Unternehmen 1928 als erste einen praxistauglichen Verstarker fur Tonfilmtheater Die Halfte aller deutschen Lichtspieltheater waren bald mit TeKaDe Verstarkern ausgerustet TeKaDe produziert 100 000 Rundfunk und Verstarkerrohren pro Monat Die Nachfrage stieg ab 1934 stark an TeKaDe stellte auch Radiogerate fur den Massenmarkt darunter den Volksempfanger her Im Deutschen Reich beginnt die Reichs Rundfunk Gesellschaft im Marz 1935 mit dem Deutschen Fernseh Rundfunk uber den Sender Paul Nipkow am Berliner Funkturm TeKaDe entwickelte und fertigte zwischen 1928 und 1936 Spiegelschrauben Fernseher ab 1936 Fernseher mit Kathodenstrahlrohre Gemeinsam mit Telefunken und anderen entwickelt TeKaDe den Volksfernseher Einheits Fernseh Empfanger E 1 Er sollte Weihnachten 1939 auf den Markt kommen doch der Krieg verhinderte eine Massenproduktion Die Einrichtung eines Luftschutzwarndienstes und des Drahtfunks eines Vorlaufers heutiger Kabelanschlusse erforderten grosse Mengen an Kabeln und Verstarkern Die Reichspost benotigte vor allem Kabelverstarker in der neu entwickelten standardisierten Baukastenbauweise TeKaDe und Felten amp Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH 1950 1982 Bearbeiten nbsp Funktelefonanlage B72 von TeKaDe fur das A Netz 1963Die Tragerfrequenztechnik brachte umfangreiche Neuerungen fur den Fernsprechverkehr uber grosse Strecken Sie ermoglichte die Ubertragung von zunachst 60 und schliesslich mehr als 960 Gesprachen parallel uber eine Leitung Um diese Technik zu entwickeln und zu nutzen grundeten Felten amp Guilleaume und Philips 1949 das gemeinsame Unternehmen Felten amp Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH FGF mit Sitz in Nurnberg ab 1953 am heutigen Standort Thurn und Taxis Strasse 10 TeKaDe war weiter in den Bereichen Vermittlungstechnik Verstarker Gebuhrenzahler und Kabelfabrikation tatig 1959 wurde die Produktion im Kabelwerk in Nurnberg Langwasser aufgenommen Ab 1961 lieferte TeKaDe die Ausrustung fur den offentlichen beweglichen Landfunkdienst das erste Mobilfunknetz in Deutschland auch A Netz genannt Die Fahrzeuganlage B72 erreichte als Autotelefon in Fernzugen als Zugpostfunk und auf Binnenschiffen grosse Verbreitung Daneben entwickelte TeKaDe auch die Netztechnik fur das A Netz 1970 begann TeKaDe mit der Vermarktung von Telefonen und Nebenstellenanlagen direkt im privaten Markt und brachte eine Serie von sechs Telefonapparaten mit neuem Design heraus 1971 standen Privatkunden die ersten Gerate fur den Selbstwahlverkehr aus TeKaDe Produktion zur Verfugung Anfang 1977 begannen in Nurnberg Versuche mit einer Bildtelefonanlage Die Nachrichtenubertragung durch Lichtwellenleiter Glasfaser erreichte 1981 Anwendungsreife TeKaDe installierte eine erste Fernkabelstrecke mit 34 Mbit s Ubertragungskapazitat zwischen Nurnberg und Schwabach Philips Kommunikations Industrie AG 1982 1995 Bearbeiten 1982 wurde aus vier Werkstandorten u a TeKaDe FGF mit dem Kabelwerk Nurnberg Langwasser die Philips Kommunikations Industrie AG PKI gebildet Digitale Vermittlungs und Ubertragungstechnik beginnt die analogen Systeme zu ersetzen Nach dem Mauerfall belebte die Ausstattung der ehemaligen DDR mit neuester Ubertragungstechnik das Geschaft Die Hoch Zeit erlebte die Firma PKI 1992 Die hohen Wachstumszahlen wurden nicht mehr erreicht es folgen mehrere Entlassungswellen Philips selbst verkaufte seine Kernaktivitat Philips Kommunikations Industrie PKI wie etwa das Kabelwerk Nurnberg Langwasser im Jahr 1993 an Nokia Glasfasersparte bzw nach ersten Verkaufsgesprachen im Fruhjahr 1995 im Jahr 1996 an AT amp T Netzwerksparte weiter AT amp T und Lucent Technologies 1996 2000 Bearbeiten Anfang 1996 ubernahm AT amp T mehrere Geschaftsbereiche der PKI In Nurnberg waren nun Entwicklung von GSM Basisstationen und Controllern sowie Systemintegration und Test der GSM Mobilfunknetze angesiedelt Die Techniken GPRS und EDGE zur Erhohung der Datenraten und neue Methoden zur Kapazitatssteigerung wurden in Nurnberg entwickelt In der optischen Ubertragungstechnik wurden Technologien entwickelt die vor allem die Ubertragungskapazitat um das vier 10 Gbit s und sechzehnfache 40 Gbit s gegenuber den gerade eingefuhrten STM 16 SDH Systemen erhohen Im Zuge der Deregulierung des US Telekommunikationsmarktes gliederte AT amp T 1996 seine Netztechniksparte aus Als neugegrundetes Unternehmen ging sie unter dem Namen Lucent Technologies Inc an die Borse Die Bell Labs AT amp Ts Forschungs und Entwicklungszentren fur Kommunikationstechnologie gehoren seit der Ausgrundung ebenfalls zu Lucent Technologies Die Produktionsstatte in der Allersberger Strasse wurde 1997 durch das Global Provisioning Center GPC im fruheren Grundig Werk 21 an der Beuthener Strasse in Langwasser ersetzt 700 Mitarbeiter produzierten GSM und SDH Anlagen Am Standort Thurn und Taxis Strasse entsteht ein neues Firmengebaude Lucent Technologies 2001 2006 Bearbeiten Die Krise der New Economy erfasste auch Lucent Technologies Anderungen in der Organisation Ausgliederungen von Firmenteilen und Personalabbau verringerten die Belegschaft in den Jahren 2001 bis 2003 von 126 000 auf unter 35 000 Mitarbeiter weltweit Das GPC in Nurnberg wurde geschlossen Lucent Technologies ubertrug die Produktion an externe Unternehmen Fachbereiche wurden als eigenstandige Unternehmen abgespalten zum Beispiel Avaya oder Agere Der Geschaftsbereich Lucent Technologies Optical Fiber Solutions bei dem u a in Augsburg Glasfaserkabel hergestellt werden wurde 2001 an Furukawa Electric mit einer Minderheitsbeteiligung von CommScope verkauft Das neue Unternehmen wurde unter der Firma OFS BrightWave verselbstandigt Sein Hauptsitz befindet sich in Norcross am Rande von Atlanta Der Vertrieb fur Deutschland bleibt weiter in Bonn 2004 wurde Furukawa Electric Co Ltd durch sein Tochterunternehmen Furukawa Electric North America Inc alleiniger Besitzer von OFS BrightWave Nach Schliessung der Entwicklungsabteilungen in Huizen Hilversum Niederlande wurde der Standort Nurnberg zum grossten Entwicklungsstandort ausserhalb der USA In Nurnberg wurde der Ubergang von der GSM auf die UMTS Systemtechnik begleitet Netztechnik und Endgerate wie die UMTS Datenkarte fur Notebooks wurden ursprunglich in Nurnberg entwickelt die Entwicklung hochbitratiger optischer Ubertragungssysteme wurde fortgesetzt 2003 wurde die GSM Entwicklung an die Firma Hughes Software Systems spater Flextronics Software Systems heute Aricent ubertragen Fusion mit Alcatel 2006 Bearbeiten Am 2 April 2006 gab Lucent Technologies bekannt binnen zwolf Monaten mit seinem franzosischen Konkurrenten Alcatel zu fusionieren Gemeinsam erwarteten die beiden Unternehmen einen Jahresumsatz von 21 Mrd Euro und Einsparungen durch Synergieeffekte von 1 4 Mrd Euro innerhalb von drei Jahren CEO wurde die vormalige Geschaftsfuhrerin von Lucent Technologies Patricia Russo wahrend der vormalige Alcatel Vorstandsvorsitzende Serge Tchuruk Non Executive Chairman mit erweiterten Befugnissen wurde Der neue Name lautet Alcatel Lucent In Deutschland wurde die Fusion mit Wirkung vom 20 Juni 2006 durch die Verschmelzung der Lucent Technologies Network Systems GmbH auf die Alcatel Lucent Deutschland AG vollzogen Die Betriebe Nurnberg Bonn und Neu Isenburg der Lucent Technologies Network Systems GmbH wurden fortgefuhrt Die Produktion von Geraten wird heute hauptsachlich in Fernost geleistet Weblinks Bearbeitenalcatel lucent com Alcatel Lucent SchweizEinzelnachweise Bearbeiten a b c Alcatel and Lucent Technologies to Merge and Form World s Leading Communication Solutions Provider Alcatel Lucent 2 April 2006 archiviert vom Original am 25 Dezember 2008 abgerufen am 28 Marz 2010 a b Tanz der Dinosaurier Der Spiegel abgerufen am 19 November 2021 Alcatel and Lucent complete merger creating world s leading communication solutions provider PR Newswire Alcatel Lucent 30 November 2006 abgerufen am 19 November 2021 a b Lucent Ubernahme durch Alcatel perfekt Verlag Heinz Heise abgerufen am 28 Marz 2010 http www radiomuseum org dsp hersteller detail cfm company id 30 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lucent Technologies amp oldid 232452358