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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gopfritz an der Wild enthalt die 15 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gopfritz an der Wild 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle AlmosenBDA 49443Objekt ID 53148 nbsp Almosen 13 gegenuber Standort KG Almosen Die Ortskapelle von Almosen ist ein schlichter innen platzlgewolbter Bau vom Ende des 18 Jahrhunderts mit halbrundem Schluss Dachreiter mit Zwiebelhelm uber dem Westgiebel und Kreuzwegbildern vom Ende des 19 Jahrhunderts BDA Hist Q38033870Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle AlmosenGstNr 60Ortskapelle Almosenja nbsp nbsp Ortskapelle Christi GeburtBDA 49558Objekt ID 53399 nbsp Breitenfeld 9 gegenuber Standort KG Breitenfeld Die mit 1844 bezeichnete Ortskapelle Christi Geburt in der Mitte des Angers von Breitenfeld ist ein schlichter rechteckiger Bau mit geradem Schluss Rundbogenfenstern und vorgestelltem Westturmchen mit Biedermeierhaube sowie einer Glocke aus dem 16 Jahrhundert Der zweijochige stichkappengewolbte Innenraum mit Gurten auf Wandvorlagen verfugt uber einen um 1600 angefertigten fruhbarocken Knorpelwerkaltar mit Altarblatt Anbetung der Hirten In Wandnischen stehen Figuren der Heiligen Johannes und Paulus aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Auf das spate 18 fruhe 19 Jahrhundert werden die vorhandenen Kreuzwegbilder datiert Die ubrige Ausstattung wurde gegen Ende des 19 Jahrhunderts angefertigt BDA Hist Q38034605Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle Christi GeburtGstNr 153ja nbsp nbsp BildstockBDA 62779Objekt ID 75363 nbsp Allwangweg Standort KG Gopfritz an der Wild Der etwa vier Meter hohe Tabernakelpfeiler stammt aus dem Jahr 1690 Uber einer Sockelplatte erhebt sich ein abgefaster Pfeiler mit Deckplatte worauf ein quaderformiger Aufsatz mit Pyramidendach und Eisenkreuz ruht In drei seiner vier flachen Nischen sind Reliefs der Kreuzigung des Heiligen Florian und des Heiligen Sebastian zu sehen Die vierte Nische enthalt eingravierte Schriftzeichen die zum Grossteil unleserlich geworden sind 2 BDA Hist Q38101115Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 1171ja nbsp nbsp nbsp Aufnahmsgebaude Gopfritz an der WildBDA 49843Objekt ID 54058 nbsp Bahnhofstrasse 18 Standort KG Gopfritz an der Wild Der Bahnhof von Gopfritz an der Wild liegt am Anschluss der ehemaligen Lokalbahn Gopfritz Raabs an die Franz Josefs Bahn Das Aufnahmsgebaude wurde um 1885 erbaut BDA Hist Q38036444Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Aufnahmsgebaude Gopfritz an der WildGstNr 1187 1Bahnhof Gopfritzja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Johannes NepomukBDA 62778Objekt ID 75362 nbsp Hauptstrasse 51 Standort KG Gopfritz an der Wild Die dem heiligen Johannes Nepomuk geweihte Pfarrkirche am Anger von Gopfritz ist eine josephinische Saalkirche die 1783 nach Planen von Karl Reininger als Erweiterung einer Kapelle von ca 1730 erbaut und spater mehrfach umgestaltet und erweitert wurde 1880 wurde der Turm erhoht Die Apsis wurde 1881 abgetragen und der Chor nach Osten erweitert Aus der gleichen Zeit stammt der zweigeschossige Sakristei bzw Oratoriumsanbau Die seitenschiffartigen Erweiterungen an der Nord und Sudseite des Langhauses gehen auf 1929 zuruck Die schlichte Fassade des leicht vorgezogenen dreigeschossigen Westturms mit Rechteckportal Rundbogenfenster rundbogigen Schallfenstern und Glockenhelm von 1880 weist geschweifte Giebelschenkel und eine orthagonale Gliederung auf An der Nordseite der Kirche ist die Fassade von Flachbogenfenstern durchbrochen Das innen flach gedeckte Langhaus ist mit dem leicht erhohten Chor durch eine Pilastergliederung und umlaufendes Gesims zusammengefasst Zur Ausstattung gehoren unter anderem ein spatbarocker Hochaltar vom Ende des 18 Jahrhunderts der 1981 aus der Pfarrkirche Unterloiben hierher ubertragen wurde sowie eine 1828 angefertigte Glocke von Johann Gottlieb Jennichen BDA Hist Q38101106Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Johannes NepomukGstNr 138Pfarrkirche Gopfritz an der Wildja nbsp nbsp Gasthaus WildrastBDA 50943Objekt ID 56465 nbsp Hauptstrasse 71 Standort KG Gopfritz an der Wild Der Gasthof Wildrast an der Durchgangsstrasse schrag gegenuber dem Schloss ist ein im Grundriss langsrechteckiger zweigeschossiger Bau mit einem dominanten Walmdach der in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts als Gaststatte und Poststation errichtet wurde Die biedermeierliche Fassadengliederung aus dem zweiten Viertel des 19 Jahrhunderts ist trotz unpassender Umbauten des 20 Jahrhunderts weitgehend erhalten geblieben Ende des 20 Jahrhunderts wurde das leerstehende Gebaude von der Gemeinde gekauft als Gasthof reaktiviert und in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt dem ursprunglichen Erscheinungsbild entsprechend renoviert 3 BDA Hist Q38042776Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Gasthaus WildrastGstNr 154 3ja nbsp nbsp Schloss Gopfritz an der WildBDA 33934Objekt ID 31742 nbsp Hauptstrasse 72 Standort KG Gopfritz an der Wild Das Schloss in Gopfritz an der Wild ist ein langgestrecktes zweigeschossiges Barockschloss mit Satteldach und wuchtigen dreigeschossigen Ecktrakten mit hohen Mansardendachern schmalem Mittelrisalit mit Zwerchgiebel und fruhhistoristischer Fassadengliederung das in seiner heutigen Form gegen Ende des 18 Jahrhunderts erbaut wurde Die erste urkundliche Erwahnung geht laut Dehio auf das Jahr 1454 zuruck nach anderen Quellen auf 1303 4 Von 1682 bis 1732 war das Schloss im Besitz der Familie Mallenthein und wechselte danach haufig seine Besitzer Von 1919 bis 1957 diente es als Dominikanerkloster Seit 1979 ist es im Gemeindebesitz und wird als Gemeindehaus verwendet Das Erdgeschoss ist platzlgewolbt Im Obergeschoss liegt eine ehemalige Klosterkapelle von 1928 mit Tonnengewolbe abgerundeten Stichkappen und stuckierten Querrippen Zu den weiteren Merkmalen zahlen die Ovalfenster und der secessionistische Stiegenaufgang BDA Hist Q27876145Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss Gopfritz an der WildGstNr 8 1ja nbsp nbsp nbsp Schloss Kirchberg an der WildBDA 34173Objekt ID 32165 nbsp Kirchberg an der Wild 1 Standort KG Kirchberg an der Wild Das Schloss Kirchberg an der Wild ist eine ehemalige Burg Kirchenanlage urkundlich erwahnt 1153 die um 1552 zu befestigtem Schloss im Renaissance Stil umgebaut wurde Siehe den Abschnitt Schloss im Ortsartikel BDA Hist Q64026396Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss Kirchberg an der WildGstNr 16Schloss Kirchberg an der Wildja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hll Petrus und PaulusBDA 49994Objekt ID 54437 nbsp Kirchberg an der Wild 1 Schloss nebenStandort KG Kirchberg an der Wild Die ursprunglich romanische Chorturmkirche stammt aus der Mitte des 12 Jahrhunderts BDA Hist Q64026397Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hll Petrus und PaulusGstNr 1Pfarrkirche hll Petrus und Paulus Kirchberg an der Wildja nbsp nbsp MariensauleBDA 62781Objekt ID 75365 nbsp Kirchberg an der Wild 6 vor Standort KG Kirchberg an der Wild Die Maria Immaculata Figur auf einem Sockel am Marktplatz ist inschriftlich bezeichnet mit 1724 Sie wurde 1899 renoviert BDA Hist Q38101130Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 770 1ja nbsp nbsp Ortskapelle NeunzenBDA 72469Objekt ID 85701 nbsp Standort KG Merkenbrechts Die ehemalige Ortskapelle des ausgesiedelten Strassendorfes Neunzen ist ein 1887 errichteter neugotischer Bau mit dreiseitigem Schluss profilierten Giebeln vorgestelltem Westturm mit Spitzhelm spitzbogigen Fenstern und Portalen sowie einem korbbogigen Triumphbogen Von der ursprunglichen Ausmalung aus dem 19 Jahrhundert sind noch Reste erhalten BDA Hist Q38130489Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle NeunzenGstNr 1757 2ja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle MerkenbrechtsBDA 50228Objekt ID 54991 nbsp Merkenbrechts 14 gegenuber Standort KG Merkenbrechts Die Ortskapelle von Merkenbrechts ist ein spatbarocker Bau vom Ende 19 Jahrhunderts Dem lisenengegliederten Langhaus mit dreiseitigem Schluss und Spitzbogenfenstern ist im Westen ein zweigeschossiger Turm mit rundbogigen Schallfenstern und Zwiebelhelm vorgelagert Das Westportal unter Lunettennische wird von Pilastern flankiert und von einem Dreiecksgiebel bekront Im Inneren des stichkappengewolbten Langhauses befindet sich ein Triumphbogen mit Stuckkapitellen Zur Ausstattung zahlen ein neugotischer Altar mit Marienstatue aus der Zeit um 1900 sowie venezianische Glasluster vom Ende des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q38038830Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle MerkenbrechtsGstNr 85Ortskapelle Merkenbrechtsja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl FlorianBDA 50523Objekt ID 55588 nbsp Scheideldorf 70 neben Standort KG Scheideldorf Die Pfarrkirche von Scheideldorf ist dem heiligen Florian geweiht Die 1784 85 nach der Pfarrgrundung erbaute josephinische Saalkirche befindet sich im Westen des Ortes Das machtige Langhaus hat eine schlichte Fassade mit geschwungenem Giebel Der dreigeschossige Ostturm mit Giebelspitzhelm und profiliertem Kranzgesims ist im Glockengeschoss durch Pilaster gegliedert und hat im Erdgeschoss eine Nische mit einer spatbarocken Floriansfigur Das innere des dreijochigen Langhauses mit Platzlgewolbe auf kraftigen Wandpfeilern mit vorgelegten Doppelpilastern wird von grossen Flachbogenfenstern in flachen Nischenraumen durchbrochen An beiden Seiten des einjochigen leicht erhohten Chores mit Platzlgewolbe uber Gurten auf flachen Wandpfeilern befinden sich rechteckige Anbauten im Norden eine Heiliggrabkapelle und im Suden die Sakristei Die platzlunterwolbte Orgelempore ist dreiteilig geschwungen Die Deckenmalerei wurde 1853 von Quintus Bruckner angefertigt und 1857 von demselben restauriert Zur Ausstattung der Kirche zahlen unter anderem ein spatbarocker Hochaltar von 1726 und eine Glocke von 1695 BDA Hist Q38040608Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl FlorianGstNr 1Pfarrkirche Scheideldorfja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle hl LaurenzBDA 50564Objekt ID 55655 nbsp Schonfeld an der Wild 33 gegenuber Standort KG Schonfeld Die Ortskapelle von Schonfeld ist ein rechteckiger Bau aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts mit rundem Schluss und umlaufendem Kranzgesims Uber einem geschwungenen Giebel erhebt sich ein Turm mit Zwiebelhelm von 1884 In der Ostseite befindet sich eine Nische mit einer Figur des Heiligen Florian Das Innere der flach gedeckten Kapelle ist mit einer Maria Immaculata Figur uber neugotischem Tabernakel aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Kreuzwegbildern vom Anfang des 19 Jahrhunderts sowie einigen spatbarocken Votivbilder aus der Zeit um 1800 ausgestattet BDA Hist Q38040878Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle hl LaurenzGstNr 1Ortskapelle hl Laurenz Schonfeldja nbsp nbsp Ortskapelle WeinpolzBDA 50799Objekt ID 56175 nbsp Weinpolz 11 gegenuber Standort KG Weinpolz Die schlichte rechteckige Kapelle am Anger von Weinpolz mit rechteckigem Schluss Dachreiter und Rundbogenfries stammt aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Der Innenraum ist stichkappengewolbt In einer Nische uber dem Eingang befindet sich eine Figur des Heiligen Florian Zur Ausstattung gehoren ein spatklassizistischer Saulenaltar aus der Mitte des 19 Jahrhunderts eine Kreuzigungsgruppe mit Maria Mutter Jesu und Johannes eine spatgotische Figur der Maria mit Kind vom Anfang des 16 Jahrhunderts eine Figur des Christus an der Geisselsaule vom Ende des 18 Anfang des 19 Jahrhunderts sowie eine Glocke von Ferdinand Drackh aus dem Jahr 1735 BDA Hist Q38042232Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle WeinpolzGstNr 62Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den 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