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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Ebenthal in Karnten enthalt die 16 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Ebenthal in Karnten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Ruine GreifenfelsBDA 10888Objekt ID 6953 nbsp Flur Sattnitz Standort KG Ebenthal Auf einem Vorsprung der Sattnitz sudostlich von Ebenthal urkundlich 1230 31 errichtet langgestreckte Burgruine innerhalb eines unregelmassigen dem Verlauf des Felsplateaus folgenden Berings im Typus Randhausburg von der noch Reste der Fundamentmauern und Erdwalle erhalten sind Urkundlich 1230 Erlass Papst Gregors IX gegen den Bau der Feste durch Wulfing und Heinrich von Gurnitz auf einem dem Kloster Viktring gehorenden Grund 1315 in den Besitz der Auffensteiner 1408 Besitz der Herren von Neuhaus und nach Errichtung des Schlosses Ebenthal durch Christof von Neuhaus ab 1566 verfallen Seit 1704 im Besitz der Grafen Goess 2 BDA Hist Q1012032Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ruine GreifenfelsGstNr 699 1Burg Greifenfelsja nbsp nbsp nbsp Befestigung bei GurnitzBDA 10774Objekt ID 6837 nbsp Na Gorzach Standort KG Ebenthal Die bronzezeitliche Wallanlage besteht aus bis zu ein Meter hohen und vier Meter breiten Erdwallen die eine rechteckige Flache von knapp 40 mal 15 Meter an der Sud und Ostseite schutzen BDA Hist Q38079814Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Befestigung bei GurnitzGstNr 699 1Wallanlage Gurnitzja nbsp nbsp nbsp Ruine GurnitzBDA 10891Objekt ID 6956 nbsp Na Gorzach Standort KG Ebenthal Auf kleinem steil aufragendem Felsmassiv westlich der ehemaligen Propstei gelegen 1142 urkundlich erwahnte Wehranlage zuerst in landesfurstlichem 1242 in Babenberger Besitz in der Folge Verwaltungszentrum des herzoglich steiermarkischen Amtes Gurnitz Hoch und westlich vorgelagerte Niederburg durch Wehrmauern verbunden Rest der Fundamente und Erdwalle erhalten Hochburg mit dreieckformigem Bering turmartigem Wohngebaude im Norden kleine Toranlage im Nordwesten und Burghof im Suden 3 BDA Hist Q1015312Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ruine GurnitzGstNr 699 1Burg Gurnitzja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche Maria Hilf und St Peter und PaulBDA 10765Objekt ID 6828 nbsp Standort KG Ebenthal Auf freiem Platz erbaut Vermutlich anstelle der alten Sankt Peters Kirche zu Schrelz urkundlich 1265 1267 unter Propst Anton Buecher vor 1767 erbaut Weihe 1770 Zuerst Filiale von Gurnitz seit 1905 Pfarre Einer der wenigen einheitlich spatbarocken Kirchenbauten Karntens mit zwei schlanken Westturmen und Zwiebelhelmen Schlichte Pilasterfassade mit Spitzgiebel in vier Blindfenstern die gemalten Darstellungen Guter Hirte und Maria Hilf Bild im Obergeschoss restauriert 1935 von August Veiter und seitlich Heilige Antonius und Leopold bezeichnet Hans Fischer Wien gestiftet von Graf Goess um 1947 Eingezogener flachbogig geschlossener Chor mit barockem Blendfenster rechteckige und quadratische Fenster im Schiff Rundbogiges Neorenaissance Portal mit Giebelabschluss 4 BDA Hist Q23541773Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche Maria Hilf und St Peter und PaulGstNr 47 1 133 4Pfarrkirche Maria Hilf Ebenthalja nbsp nbsp nbsp Schloss EbenthalBDA 10778Objekt ID 6841 nbsp Schlossstrasse 22 Standort KG Ebenthal In einem grossen Park durch eine prachtige Lindenallee mit der Stadt Klagenfurt verbunden Um 1566 erbaut von Christoph von Neuhaus vorher auf Burg Greifenfels von dort alle Rechte und Gerechtigkeiten ubernommen Unter den Grafen von Lamberg erhielt der Bau um 1675 sein drittes Geschoss und zwei Turmerker mit Zwiebelhelmen Seit 1704 im Besitz der Grafen von Goess die im zweiten Viertel des 18 Jahrhunderts den Umbau in die heutige Form vornahmen Stattlicher dreigeschossiger Bau mit Pilastergliederung und Mansarddach uber rechteckigem Grundriss mit 11 bzw 6 Fensterachsen Fassadengliederung mit grosser Pilasterordnung An der Westfront zwei Eckrisalite und Mittelgiebel mit Wappen letzterer auch an der Ostfront hier klassizistischer Portikus auf Pfeilern mit Balustrade Gartenseitig Rustikaportal 1566 aus Chloritschiefer Quadern mit Keilstein in Form einer Lowenmaske daruber Relief einer Fratze Im grossen Saal des 2 Stockes barocke mythologische Fresken von Josef Ferdinand Fromiller von 1748 1970 restauriert im Familienzimmer Bildnisse von Peter Kobler bezeichnet 1739 in der Bibliothek geschnitztes Renaissanceportal bezeichnet 1592 aus Schloss Bach 2 BDA Hist Q14524876Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss EbenthalGstNr 1 6Schloss Ebenthalja nbsp nbsp nbsp Schloss RoseneggBDA 10777Objekt ID 6840 nbsp Friedrich Gagern Strasse 2 Standort KG Gradnitz Ursprungliches Herrenhaus an der Glann des 16 Jahrhunderts 1592 unter Johann Franz von Greissenegg als zweigeschossiges Schloss bis 1786 Lehensgut des Stiftes Viktring mit machtigem Walmdach errichtet Renaissanceportal mit Familienwappen daruber bezeichnet 1592 und Zwillingsfenster an der West Seite im Inneren Raum und Gewolbeformen Holzkassettendecke 16 Jahrhundert 2 BDA Hist Q700482Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss RoseneggGstNr 244Schloss Rosenegg Ebenthalja nbsp nbsp nbsp Altes Brauhaus Schlosswirt BDA 10775Objekt ID 6838 nbsp Kirchenstrasse 30 Standort KG Gurnitz 1545 errichtete der damalige Pfleger der Herrschaft Gurnitz Christof Adler am Talboden ein schlossahnliches Herrenhaus Nach Ubersiedlung Verfall der Burg Alt Gurnitz Im 18 Jahrhundert Steinbierbrauerei seit dem 19 Jahrhundert Ausflugsziel der Klagenfurter Bevolkerung In spatmittelalterlicher Bautradition stehender Renaissance Bau mit machtigem Kruppelwalmdach An der nordwestlichen Gebaudekante turmartig in die Dachregion hochgezogener auf zwei Kragsteinkonsolen mit Pfeilerschaften aufgelagerter Erker Fassaden weisen zum Teil noch Putze und abgefaste Steingewande der Fensteroffnungen des 16 Jahrhunderts auf An der Nord und Sud Fassade sowie am Eckerker schmiedeeiserne als Rautenkorbe ausgefuhrte fruhbarocke Fensterkorbe Zwischen den beiden Erkergeschossen Inschrift Stein bezeichnet Christof Adler und das Baudatum 1545 Gewolbeformen des 16 Jahrhunderts bemerkenswerte Stichkappen Tonnengewolbe mit Stuckgraten und Kreuzgratgewolben nahezu unverandert erhalten Der Dachstuhl ein Pfettendachstuhl fruhes 19 Jahrhundert eine beachtenswerte Zimmermannsarbeit 3 BDA Hist Q38079822Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Altes Brauhaus Schlosswirt GstNr 3Altes Brauhaus Gurnitz Ebenthalf2ja nbsp nbsp nbsp Pfarrhof ehem Propstei BDA 10767Objekt ID 6830 nbsp Standort KG Gurnitz Genordeter barocker Kirchenbau bezeichnet 1773 mit ostseitigem Propsteigebaude heute Pfarrhof verbunden Schlanker Sud Turm mit barocken Eckquadern und zierlichem Zwiebelhelm Der untere Turmbau und die sudlich an ihn angebaute Nikolauskapelle sind Reste des mittelalterlichen Baubestandes Ein hoher Spitzbogen im Mauerwerk der Ost Wand des Langhauses bestatigt einen geosteten Vorgangerbau ehemaliger Triumphbogen Daneben Grabstein Benedikt Mitterholzer gestorben 1650 mit Olbergrelief Kleines Martinsfresko Karl Bauer 1947 uber dem Westeingang gotisches Turschloss 5 BDA Hist Q38079489Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pfarrhof ehem Propstei GstNr 5Propstei Gurnitz Ebenthal in Karntenja nbsp nbsp nbsp Friedhofskapelle Zum Heiligen Kreuz BDA 10770Objekt ID 6833 nbsp Standort KG Gurnitz Gruftkapelle der Propste von Gurnitz Klassizistischer offener Kapellenbau mit verblichener Aussenbemalung des 19 Jahrhunderts Im Innern geschnitzte Kreuzigungsgruppe des 19 Jahrhunderts und Gedenkstein Ulrich Aichwalder 1794 3 BDA Hist Q38079619Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Friedhofskapelle hl KreuzGstNr 4 2Burial vault Gurnitz Ebenthalja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl MartinBDA 10890Objekt ID 6955 nbsp Standort KG Gurnitz Auf einem steil abfallenden Felsplateau am nordseitigen Sattnitzhang Altestes Martin Patrozinium in Karnten Wahrscheinlich Eigenkirche in karolingischer Zeit ein Pfarrer urkundlich 1219 vor 1240 Kollegiatskapitel nach Augustinerregel eingerichtet 1240 1245 ein Propst 1482 Plunderung der Kirche durch die Ungarn Lehensherrschaft Erzstift Salzburg 1986 Aussenrestaurierung 5 BDA Hist Q38084632Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl MartinGstNr 4 1Pfarrkirche Gurnitzja nbsp nbsp Kath Pfarrkirche St Bartlma zu MiegerBDA 10768Objekt ID 6831 nbsp Standort KG Mieger Inmitten eines Friedhofes Urkundlich 1359 erwahnt vermutlich eine Grundung des Stiftes Viktring 1616 als Filiale von Tainach genannt 1774 Vikariat Spatgotischer Bau des 16 Jahrhunderts Aussenrestaurierung 1997 Freilegung eines 1575 bezeichneten Wandbildes der Sud Fassade An Kirchenschiff Chor Sakristei und unterem Turmbereich Wiederherstellung Kratzputzdekor vermutlich erste Halfte des 17 Jahrhunderts Jahreszahl Bauinschrift 1540 am Triumphbogen im Krieg ubertuncht Westlicher Turm wahrscheinlich nach zwei Branden 1864 und 1880 mit steilen Giebeln und achtseitigem Spitzhelm erneuert Gotisches Langhaus mit West Turm und eingezogenem Chor 5 8 Schluss Sakristeianbau Tursturz bezeichnet 1628 Tainacher Wappen Initialen sudseitig an den Chor anschliessend West Turm im Erdgeschoss ursprunglich wahrscheinlich als geoffnete Vorhalle die vermauerten Rundbogenoffnungen noch erkennbar Zweistufige Strebepfeiler am Chor Die gotische Spitzbogenform der Fenster bei Restaurierung 1947 wiederhergestellt das mittlere Chorfenster allerdings nicht ursprunglich Auch das heutige West Portal mit Kielbogen nicht ursprunglich sondern an das westseitige spatgotische Portal angeglichen Mit moderner schmiedeeiserner Gittertur in barocken Formen verschlossen An der Turm West Wand wurde bei Restaurierung 1963 ein barockes Christophorus Wandgemalde freigelegt 1997 an Sud Fassade Freilegung grosses mit 1575 bezeichnetes Wandbild in Secco Technik Christophorus durch Fensterausbruch 19 Jahrhundert gestort Wappen des habsburgischen Landesfursten Erzbistums Salzburg Propst Gregor I Latomus 1558 1579 und der Malerzunft 6 BDA Hist Q38079521Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche St Bartlma zu MiegerGstNr 62 2ja nbsp nbsp nbsp PfarrhofBDA 10771Objekt ID 6834 nbsp Radsberg 1 Standort KG Radsberg Ein sudwestlich der Pfarrkirche gelegener im fruhen 16 Jahrhundert errichteter und in der Folge bis ins 20 Jahrhundert veranderter dreigeschossiger Bau mit Walmdach ehemaliges Pflegerhaus mit Wappen des Georgius Kobrer Vikar zu Radsberg von 1535 uber dem Eingangsportal 1997 restauriert 7 BDA Hist Q38079661Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 903 1Pfarrhof Radsberg Ebenthal in Karntenja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl LambertBDA 10772Objekt ID 6835 nbsp Standort KG Radsberg Von einem Friedhof umgeben Ursprunglich vermutlich Eppensteinische Eigenkirche urkundlich 1216 als Kapitelpfarre der Propstei Maria Saal Innenrestaurierung 1957 Spatgotischer Bau Anfang des 16 Jahrhunderts von Friedhof umgeben moglicherweise aber romanische Mauerreste an der Nord Seite Beherrschender West Turm bezeichnet 1557 mit Schiessscharten nach Brand 1955 der Zwiebelhelm in gedrungener Form erneuert An der Sud Seite des Langhauses zweistufige Strebepfeiler am leicht eingezogenen Chor mit 5 8 Schluss ubereck gestellte einfache Wandstreben An der Sakristei Ost Wand Reste von Masswerk eingemauert In der spater als der Bau entstandenen westlich offenen Vorhalle profiliertes gotisches Christophorus Bild durch spateren Fensterausbruch des 18 Jahrhunderts zerstort An der Sud Seite aussen Grabstein bezeichnet 1691 An der Nord Wand Christophorus Bild von 1948 8 BDA Hist Q38079690Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl LambertGstNr 49 899Pfarrkirche St Lambert Radsberg Ebenthalja nbsp nbsp nbsp Karner hl MichaelBDA 10893Objekt ID 6958 nbsp Standort KG Radsberg Sudostlich nahe der Kirche Romanischer Rundbau mit Schindelkegeldach kleiner halbkreisformiger Apsis und flacher Holzdecke im Inneren 13 Jahrhundert 7 BDA Hist Q38084677Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Karner hl MichaelGstNr 899Karner hl Michael Radsberg Ebenthal in Karnten ja nbsp nbsp Hohlenburg RottensteinBDA 10776Objekt ID 6839 nbsp Weinzierl Standort KG Rottenstein Mittelalterliche Wehranlage vom Typus einer ausgehauenen Burg an der senkrechten hohen Felswand der Sattnitz nordlich oberhalb des Dorfes Rottenstein Urkundlich 1142 im Besitz der Patriarchen von Aquileja 1212 in Salzburger Besitz 1287 als castrum Rathenstayn genannt seit 1384 Rottenstein Die Teilung der Feste 1476 an die Welzer und Keutschacher lasst damaliges Ausmass erahnen 1546 als Burgstall bezeichnet Heute nur noch drei aus dem Konglomerat gemeisselte Raume mit Balkenlochern die Stirnwand eingesturzt 9 BDA Hist Q38079869Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hohlenburg RottensteinGstNr 244 245ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl MagdalenaBDA 10773Objekt ID 6836 nbsp Standort KG Rottenstein Von einem Friedhof umgeben am Fusse einer steilen Felswand der Sattnitz Urkundlich 1359 Kleiner in den Langhausmauern romanischer in gotischer Zeit um polygonalen Chor mit sudlichem Sakristeianbau erweiterter und eingewolbter Bau mit beherrschendem westlichem Vorhallenturm im Giebel bezeichnet 1689 und Spitzgiebelhelm 1990 Turmrestaurierung 1989 Innenrestaurierung 1992 93 Aussenrestaurierung Wiederherstellung der Architekturpolychromie des 19 Jahrhunderts Leicht aus der Achse geruckter kleiner gotischer Chor mit 5 8 Schluss und zweistufigen Strebepfeilern Fenster nur an der Sud Seite darunter ein spitzbogiges gotisches Sudseitiger Sakristeianbau Im Westen niederes romanisches Rundbogenportal daneben Opfertisch 1992 Freilegung einer Engelsdarstellung um 1500 als Teil eines Christophorusfreskos an sudlicher Aussenwand 10 BDA Hist Q38079756Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl MagdalenaGstNr 37Pfarrkirche hl Magdalena RottensteinLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 11 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Ebenthal in Karnten Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Karnten unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 a b c Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 92 a b c Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 269 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 91 a b Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 268 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 590 a b Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 665 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 664 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 693 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 692f 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Klagenfurt Land Ebenthal Feistritz im Rosental Ferlach Grafenstein Keutschach am See Kottmannsdorf Krumpendorf Ludmannsdorf Magdalensberg Maria Rain Maria Saal Maria Worth 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