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In der Liste der Stolpersteine in Kall werden jene Gedenksteine aufgefuhrt die im Rahmen des Projektes Stolpersteine des Kunstlers Gunter Demnig in Kall verlegt wurden 2011 bildetet sich auf Initiative des Ortsverbandes Kall von Bundnis 90 Die Grunen in Kall der Arbeitskreis Stolpersteine 1 2 Nach umfanglichen Recherchen zu Opfern des Holocaust wurden am 31 August 2012 in Kall 23 Stolpersteine in Erinnerung an judische Opfer des Holocaust eingelassen 3 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Verlegte Stolpersteine 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVerlegte Stolpersteine BearbeitenAdresse Name Inschrift Verlege datum Bild AnmerkungGemunder Str 9 nbsp Standort Esther Bergstein Hier wohnte Esther Bergstein Jg 1904 Ausgewiesen 1938 Polen Ermordet im besetzten Polen 31 Aug 2012 nbsp Die taubstumme Esther Bergstein war am 18 Februar 1904 in Bulzowsce Polen geboren worden 6 7 Sie lebte in Kall bei ihrer Cousine Lea Fernbach geborene Frenkel der Ehefrau des Rabbiners und Volksschullehrers Moses Fernbach Mit ihnen und deren Familie war Esther am 22 September 1938 von Schleiden nach Kall in die Gemunder Str 7 gezogen Fernbach sollte dort eine neue Schule fur die im Kreis Schleiden noch lebenden aber als Folge der laufenden Deportationen und Verhaftungen stetig geringer werdende Zahl an judischen Kinder einrichten Bis zum 30 September 1940 erfolgte hier in einem Raum der Unterricht bevor Familie Fernbach nach Berlin verzog Wahrend Fernbach nach dem Zweiten Weltkrieg mithalf die judische Gemeinde in Berlin wieder aufzubauen und spater mit seiner Familie nach Palastina weiterzog wurde Esther Bergstein das erste Opfer des Holocaust in Kall Mit 12000 bis 17000 polnischen Juden die teils schon seit Jahren in Deutschland lebten wurde sie am 28 Oktober 1938 nach Polen ausgewiesen dort fand sie spater auch den Tod 8 9 Gemunder Str 9 nbsp nbsp Standort Isaak Katz Hier wohnte Isaak Katz Jg 1878 deportiert 1942 Richtung Osten Schicksal unbekannt 31 Aug 2012 nbsp Isaak Katz geboren am 15 April 1876 in Kall 10 7 war der alteste Sohn des Metzgers Abraham Ruben Katz geboren am 3 Januar 1826 gestorben am 29 Oktober 1911 11 und dessen Ehefrau Sibilla Katz geborene Horn geboren am 14 April 1847 gestorben am 5 Januar 1921 11 Von Stand Viehhandler wurde Isaak Katz am 30 April 1941 gemeinsam mit seiner Frau Jenny Katz geborene Wolf und dem 28 jahrigen Sohn Richard in das Sammellager Haus Risa in Mechernich Kalenberg eingewiesen Von dort wurden sie am 21 Marz 1942 mit unbekanntem Ziel deportiert Todesort und Datum sind nicht uberliefert 12 Jenny Katz Hier wohnte Jenny Katz geb Wolf Jg 1880 deportiert 1942 Richtung Osten Schicksal unbekannt 31 Aug 2012 nbsp Jenny Katz geborene Wolf geboren am 2 Mai 1880 in Gemund 7 war die Tochter des Sussmann Wolf und dessen Ehefrau Regina Wolf geborene Kaufmann Uber ihren weiteren Verbleib nach der gemeinschaftlichen Deportation mit ihrem Mann am 21 Marz 1942 ist bislang nichts bekannt 13 Karola Rosenbaum Hier wohnte Karola Rosenbaum geb Katz Jg 1908 deportiert 1941 ermordet in Lodz 31 Aug 2012 nbsp Karola Rosenbaum geborene Katz geboren am 11 Oktober 1906 14 7 war die Tochter des Viehhandlers Isaak Katz und dessen Ehefrau Jenny Katz geborene Wolf Die als Hausgehilfin tatige Karola wohnte zunachst bis zum 15 Januar 1938 im elterlichen Haushalt in Kall bevor sie sich nach Koln abmeldete Ein Jahr darauf heiratete sie am 25 Januar 1939 in Kall den Schleidener Ernst Rosenbaum Karola verzog am 18 Juni 1940 erneut nach Koln Ihre neue Anschrift Horst Wessel Platz 14 der vormalige und nachmalige Rathenauplatz vis a vis der Synagoge an der Roonstrasse Bereits ein halbes Jahr vor ihren Eltern wurde sie von dem Aussenlager des KZ Buchenwald in der Kolner Messe am 30 Oktober 1941 nach Litzmannstadt deportiert wo sie vermutlich auch umkam 13 Richard Katz Hier wohnte Richard Katz Jg 1912 deportiert 1942 Majdanek ermordet 25 7 1942 31 Aug 2012 nbsp Richard Katz geboren am 1 Juni 1912 in Kall 15 7 war vorn Beruf Lagerist Von 1934 bis 1939 lebte er in Koln nach dem er ebenfalls unweit der Synagoge eine Wohnung nahm Nach Kall zu seinen Eltern zuruckgekehrt wurde er mit diesen zunachst vom 30 April 1941 bis zur Deportation am 21 Marz 1942 im Sammellager Haus Risa interniert Sein Tod im KZ Majdanek Lublin ist fur den 25 Juli 1942 belegt 16 Aachener Str 14 16 nbsp nbsp Standort Siegfried Katz Hier wohnte Siegfried Katz Jg 1889 interniert 1941 Zwangsarbeitslager Aachen deportiert 1942 Riga ermordet 1942 31 Aug 2012 nbsp Siegfried Katz geboren am 3 Juni 1889 in Kall 17 7 war der jungere Bruder von Issak Katz Wie sein Vater Abraham Ruben Katz ubte Siegfried das Metzgerhandwerk aus Als Teilnehmer des Ersten Weltkriegs Flandern wurde er mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet Im Alter von 48 Jahren heiratete er erst am 9 August 1937 bereits wahrend der Zeit des Nationalsozialismus Johanna Katz aus Blumenthal Siegfried Katz gehorte durchaus zu den wohlhabenderen Burgern judischen Glaubens der Region woraus auch seine Festnahme wahrend des Novemberpogroms vom 9 auf den 10 November 1938 und seine gemeinschaftlich mit weiteren Kaller Juden Einlieferung in das KZ Sachsenhausen resultierte Noch vor seiner Ruckkehr nach Kall am 5 Dezember 1938 bemuhte sich sein in Luxemburg als Likorfabrikant lebender Bruder Karl am 17 November um eine Einreisegenehmigung fur seine Schwester Rosa Roer den Bruder Isaak Katz dessen Frau Jenny und zwei Kinder einen in Erkelenz lebenden Bruder nebst Familie die Schwester Karoline Roer und seinen Schwager Isaak Roer sowie seinen Bruder Siegfried mit seiner Ehefrau Johanna und deren Mutter Julia Katz geborene Ruhr Doch lehnte die Luxemburger Fremdenpolizei den Antrag wegen Uberfremdungsgefahr ab Ein modifizierter zweiter Antrag sah nur noch die Einreise seiner Schwestern und des Schwagers Isaak Roer vor wahrend die Bruder beabsichtigten nach Argentinien zu emigrieren Nachdem der Familie zunehmend die Lebensgrundlage entzogen war zog sie in Vorbereitung der Auswanderung nach Ubersee in das Nachbarhaus Im Strasschen 7 Zugleich liess man Umzugskisten anfertigen die zu Not Mobeln umgenutzt werden konnten doch unterblieb schliesslich die Einreisegenehmigung nach Argentinien Siegfried Katz seine Ehefrau und die Schwiegermutter wurden am 30 April 1941 im Sammellager Haus Risa interniert Siegfrieds weiterer Weg sah eine Verlegung in das Arbeitslager Walheim vor uber das die Gestapo die Aufsicht fuhrte Im November 1941 erfolgte von dort die Verlegung der Lagerinsassen in die Rhenaniastrasse nach Stolberg auf ein von der Kali Chemie in Pacht genommenes Lager Siegfried Katz wurde ausweislich seiner Meldekarte am 8 Dezember nach Stolberg uberwiesen Bis zum 15 Juni 1942 erfolgte die Raumung des Lagers in Stolberg durch Deportation in die Vernichtungslager im Osten Siegfried Katz starb vermutlich 1942 in Riga wohin auch weitere aus Stolberg deportierte gelangten 18 Johanna Katz Hier wohnte Johanna Katz geb Katz Jg 1903 interniert 1942 Zwangsarbeitslager Julich Schicksal unbekannt 31 Aug 2012 nbsp Johanna Katz geboren am 2 August 1903 in Blumenthal 19 war die Tochter des Metzgers Karl Katz und dessen Ehefrau Julia Katz geborene Ruhr Gemeinschaftlich mit ihrem Mann und ihrer Mutter wurde sie am 30 April 1941 zunachst im Sammellager Haus Risa untergebracht Nach elf Monaten gelangte sie am 31 Marz 1942 mit ihrer Mutter in das Lager Kirchberg bei Julich eine ehemalige Fabrikantenvilla Noch im selben Jahr erfolgte die Deportation Ort und Zeitpunkt ihres Todes sind nicht bekannt 20 21 Julia Katz Hier wohnte Julia Katz geb Ruhr Jg 1867 interniert 1942 Zwangsarbeitslager Julich Schicksal unbekannt 31 Aug 2012 nbsp Julia Katz geboren am 17 November 1867 in Sotenich war die Tochter des Michael Jakob Ruhr und dessen Ehefrau Sara Ruhr geborene Dublon Gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn gelangte sie zunachst in das Lager Haus Risa und von dort nach Kirchberg Weder Deportationsjahr oder ziel noch Ort und Zeitpunkt ihrer Todes sind bekannt 20 21 Isaak Roer Hier wohnte Isaak Roer Jg 1879 Flucht 1939 Luxemburg interniert Kloster Funfbrunnen deportiert 1942 Theresienstadt Tot 3 3 1943 31 Aug 2012 nbsp Isaak Roer geboren am 2 November 1879 22 war wie sein Vater Metzger in Gemeinschaft mit einem Bruder betrieb er die vaterliche Metzgerei in Rolsdorf fort Am 21 Mai 1916 heiratete er in Kall Karoline Katz geboren am 23 November 1874 in Kall als Tochter des Abraham Ruben Katz und dessen Ehefrau Sibylla Katz geborene Horn gestorben am 10 Marz 1939 im israelitischen Asyl in Koln Ehrenfeld 23 Nach dem Antrag des in Luxemburg lebenden Bruders von Karoline auf eine Einreisegenehmigung nach dort war sie am 21 Dezember 1938 fur Isaak Roer und seine Ehefrau sowie die Schwester Rosa Katz genehmigt worden Karoline Roer starb vor der Ausreise am 10 Marz 1941 so das nur Rosa Katz und ihr Schwager Isaak Roer am 14 April 1939 im benachbarten Luxemburg eintrafen Rosas Bruder hatte fur sie ein Haus in Nospelt erworben die ortlichen Behorden bestanden aber anfangs auf einem Verbleib in Bad Mondorf erst am 8 Januar 1940 erging die Erlaubnis seitens des Luxemburgischen Justizministeriums zum Bezug des Nospelter Hauses Nach der Besetzung Luxemburgs durch die Wehrmacht entstanden auch dort Sammellager so im vormaligen Kloster Funfbrunnen bei Troisvierges Dorthin wurden Rosa Katz und Isaak Roer am 20 November 1941 uberfuhrt Am 3 Juli 1942 heiratete Isaak Roer in Strassen seine Schwagerin Rosa Katz ehe sie am 28 Juli mit anderen Insassen aus dem stetig angewachsenen Lager Funfbrunnen mach Theresienstadt deportiert wurden Dort stirbt Isaak Roer am 3 Marz 1943 an einer Lungenentzundung 24 Rosalia Roer Hier wohnte Rosalia Roer geb Katz Jg 1878 Flucht 1939 Luxemburg interniert Kloster Funfbrunnen deportiert 1942 Theresienstadt befreit uberlebt 31 Aug 2012 nbsp Rosa Katz geboren am 10 Marz 1878 in Kall 7 war eine Schwester von Isaak Siegfried und Rosa Katz Mit ihrem Schwager und spateren Ehemann Isaak Roer gelangte Rosa 1942 nach Theresienstadt Sie uberlebte Mit 26 Luxemburger Juden kann sie am 12 Juni 1945 das Lager verlassen Bereits in Bamberg wird ihre Ruckreise durch einen Luxemburger Verbindungsoffizier unterbrochen Wer aus dem Dritten Reich stammt solle dort bleiben Erst nach vier Wochen erhalt sie neuerlich eine Einreisegenehmigung nach Luxemburg Dort angekommen gibt sie an nach Amerika weiterreisen zu wollen wenn sie ihre Verwandten wiedergefunden hat Doch sie war die einzige Uberlebende Die von ihr nach dem Zweiten Weltkrieg angestrengten und erst 1955 zum Abschluss gekommenen Wiedergutmachungsverfahren fuhrten sie mehrmals nach Kall Sie lebte zuletzt in dem Altenheim La Belle Vallee in Luxemburg Ihr Vermogen ging nach ihrem Ableben sie starb am 25 Oktober 1964 an die Foundation Roer Katz die heute das kleine Altenheim tragt 24 Aachener Str 26 nbsp nbsp nbsp Standort Hedwig Nolting Hier wohnte Hedwig Nolting geb Nathan Jg 1892 deportiert 1942 ermordet in Majdanek 31 Aug 2012 nbsp Hedwig Nolting geboren am 11 Marz 1892 in Kall 25 22 war die Tochter von Nathan Nathan geboren am 13 Oktober 1845 gestorben am 28 April 1911 11 und dessen Ehefrau Fanni Nathan geborene Frank geboren am 21 Oktober 1853 in Osheim gestorben am 7 Januar 1935 in Kall 21 Aus ihrer am 1 April 1914 mit dem evangelischen Handler Karl Nolting geschlossenen Ehe gingen funf Kinder hervor Ella Norbert Hildegard Ruth und Esther Als letztere ein Jahr alt war verliess Karl Nolting 1925 seine Familie wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde ihre Ehe schliesslich am 26 August 1939 geschieden Gemeinsam mit ihrem Sohn Norbert verzog Hedwig Nolting am 15 Marz 1939 nach Koln Ehrenfeld in die Hansemannstr 44 Ihre Deportation nach Majdanek Lublin ist fur den 15 Juli 1942 dokumentiert 26 Karl Nolting suchte nach dem Zweiten Weltkrieg weder zu seinen uberlebenden Tochtern Esther und Hildegard noch seinem in Deutschland lebenden Enkel Wilhelm dem Sohn von Ella Nolting Kontakt 27 Ella Nolting Hier wohnte Ella Nolting Jg 1916 verhaftet 1943 Bergen Belsen 1945 Arbeitslager Raguhn deportiert 1945 Theresienstadt ermordet 3 5 1945 31 Aug 2012 nbsp Ella Nolting geboren am 3 November 1916 in Kall 28 als alteste Tochter von Karl Nolting und Hedwig Nolting geborene Nathan Sie galt da sie nicht im judischen Glauben erzogen wurde als Halbjudin Es hatte hierzu einer Bescheinigung ihres Lehrers in Kall an der evangelischen Volksschule bedurft Doch dieser unmittelbar nach der Machtergreifung den Schulunterricht in SA Uniform abhaltend weigerte sich diese auszustellen 16 jahrig verzog Ella am 11 November 1932 nach Koln wechselte in der Folge aber wiederholt ihre Wohnungen so zog sie 1936 nach Dusseldorf und 1938 zuruck nach Koln wo sie noch weitere Male umzog Wahrend ihrer Odyssee durch Koln bringt sie drei Kinder zur Welt den Sohn Emil Wilhelm der am 17 Mai 1940 als Fruhgeburt noch am selben Tag sterben sollte 29 die Tochter Hilde die am 16 Juni 1942 nach nur einem Tag an angeborener Lebensschwache stirbt 30 und am 26 November 1943 ihren bereits genannten Sohn Wilhelm Wahrend sie 1940 in der Kolner Neustadt Lindenstr 77 lebt und 1942 dort in der Lutzowstr 9 und beide Male ihre Religion mit evangelisch angegeben wurde lebte sie 1943 im Lager Mungersdorf Ihre Religionszugehorigkeit wird nun mit evangelisch fruher judisch vermerkt Wilhelm heiratet 1969 in Berlin und stirbt 2010 in Eschwege Seine Mutter hingegen wird 1943 von Mungersdorf nach Bergen Belsen deportiert Ihr weiterer Weg fuhrt sie am 7 Februar 1945 in das Arbeitslager Raguhn wo judische Frauen als Haftlinge Zwangsarbeit fur die Junkers Flugzeug und Motorenwerke leisten mussen Zwei Monate darauf am 19 April 1945 erfolgt von dort ihre Verlegung in das Ghetto Theresienstadt wo sie am 3 Mai 1945 stirbt 31 Norbert Nolting Hier wohnte Norbert Nolting Jg 1918 deportiert 1941 Riga ermordet Marz 1942 31 Aug 2012 nbsp Norbert Nolting geboren am 16 Juli 1918 in Kall 32 22 war in den Jahren 1935 bis 1937 an verschiedenen Orten beschaftigt zuletzt als Lehrling in Nideggen In der Nachfolge der Reichspogromnacht verhaftet jedoch im weiteren wieder frei gelassen meldete er sich am 15 Marz 1939 von Kall gemeinsam mit seiner Mutter nach Koln Ehrenfeld in die Hansemannstr 44 ab Von Deutz aus wurde er schliesslich am 7 Dezember 1941 nach Riga deportiert Dort organisierte er im Marz 1942 bei Arbeiten ausserhalb des Lagers etwas Brot Als dies bei einer Kontrolle der Lagerwache auffiel wurde Norbert Nolting eine Stunde darauf in Riga Salaspils aufgehangt 33 Hildegard Nolting Hier wohnte Hildegard Nolting Jg 1920 deportiert 1941 Riga befreit uberlebt 31 Aug 2012 nbsp Hildegard Nolting geboren am 13 Februar 1920 in Kall verzog 15 jahrig nach Koln wohin sie sich am 5 August 1935 als Hausangestellte abmeldete 1941 nach Riga deportiert verbrachte sie die Folgezeit in verschiedenen Konzentrationslagern Als ihr Bruder im Marz 1942 in Riga den Tod durch den Strick fand war sie im gleichen Ghetto und gezwungen der Hinrichtung beizuwohnen Hildegard uberlebte die Lager lebte anschliessend im Krankenhaus in Notlagern und auch fur einen kurzen Zeitraum im vaterlichen Haus Sie verliess dann Deutschland und zog im April 1948 zu ihrer jungeren Schwester Esther Kunstlicher nach Helsingborg in Schweden konnte sich aber doch wohl nicht in das judische Leben einfinden Mit dem Ziel Florida wo Verwandte von Selma Nathan geborene Mayer lebten wanderte sie im Herbst 1950 in die Vereinigten Staaten ein Nach ihrer dortigen Heirat fuhrte sie den Familiennamen Schmertz Deutschland sah sie nie wieder wohl aber besuchte sie ihre Schwester Esther Kunstlicher Hildegard Nolting starb im Februar 2013 wenige Tage vor ihrem 93 Geburtstag 34 Ruth Nolting Hier wohnte Ruth Nolting Jg 1922 deportiert 1942 Zwangsarbeitslager Trawniki ermordet 31 Aug 2012 nbsp Ruth Nolting geboren am 9 Juli 1922 in Mechernich 35 22 wohnte vorubergehend in Bonn Dusseldorf und Koln bevor sie 1942 von Berlin aus in das Zwangsarbeitslager Trawniki deportiert wurde Todesort und Zeitpunkt sind unbekannt 36 Esther Nolting Hier wohnte Esther Nolting Jg 1924 Flucht 1939 Danemark Schweden uberlebt 31 Aug 2012 nbsp Esther Nolting geboren am 20 Marz 1924 in Kall war die jungste Tochter von Karl Nolting und Hedwig Nolting geborene Nathan 14 jahrig verliess sie ihr Kaller Elternhaus um in Koln in einem judischen Jugendheim zu arbeiten Auf Vermittlung einer judischen Jugendbewegung gelangte sie noch vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs nach Danemark auf einen Bauernhof Wahrend der danischen Rettungsaktion gelang es auch Esther Nolting 1943 nach Schweden zu fluchten Dort lernte sie den ebenfalls emigrierten aus Frankfurt am Main geburtigen Erich Kunstlicher gestorben am 14 Marz 2002 kennen den sie spater heiratete und mit ihm zwei Kinder bekam Die in Schweden lebende Esther Kunstlicher kehrte mehrmals nach dem Zweiten Weltkrieg nach Kall zuruck 27 Aachener Str 28 nbsp nbsp nbsp Standort Julia Levy Hier wohnte Julia Levy geb Nathan Jg 1897 deportiert 1941 Lodz ermordet 7 5 1942 Chelmno 31 Aug 2012 nbsp Julia Levy geboren am 12 Oktober 1897 in Kall 37 als Tochter des Nathan Nathan und dessen Ehefrau Jeanette Nathan geborene Hess geboren am 12 Februar 1865 gestorben am 3 Januar 1930 11 war verheiratet mit Leopold Levy geboren am 1 Juni 1894 gestorben am 7 April 1930 11 Nachdem sie am 19 Mai 1937 ihrem Sohn Erich nach Koln nachgezogen war wechselte sie dort nochmals die Wohnung ehe sie am 22 Oktober 1941 nach Litzmannstadt deportiert und ein halbes Jahr darauf am 7 Mai 1942 im Vernichtungslager Kulmhof ermordet wurde 38 21 Erich Levy Hier wohnte Erich Levy Jg 1925 deportiert 1941 Lodz ermordet 7 5 1942 Chelmno 31 Aug 2012 nbsp Erich Levy geboren am 18 Juni 1925 in Kall 39 als Sohn von Leopold Levy und Julia Levy geborene Nathan lebte seit dem 17 Oktober 1936 das judische Kinderheim in der Lutzowstrasse in der Kolner Neustadt Er begann dort eine Ausbildung als Kellner und war wahrend dieser Zeit bei seiner unweit in der Lochnerstr 11 wohnenden Mutter gemeldet Mit dieser gemeinsam erfolgte am 22 Oktober 1941 seine Deportation nach Litzmannstadt und die Totung in Kulmhof 38 21 Aachener Str 30 nbsp nbsp nbsp Standort Norbert Nathan Hier wohnte Norbert Nathan Jg 1901 deportiert 1942 Izbica ermordet 21 3 1942 31 Aug 2012 nbsp Norbert Nathan geboren am 13 Februar 1901 in Kall 40 war ein Bruder von Julia Levy geb Nathan Der Kleintierhandler heiratete am 23 Dezember 1924 in Koenen Selma Mayer Norbert und Selma Nathan wurden am 30 April 1941 zunachst in das Sammellager Haus Risa verbracht Von dort erfolgte die Deportation von Norbert Nathan in das Ghetto Izbica am 21 Marz 1942 wurde er dort ermordet 41 21 Selma Nathan Hier wohnte Selma Nathan geb Mayer Jg 1895 deportiert 1942 Izbica ermordet 31 Aug 2012 nbsp Selma Nathan geboren am 16 September 1895 in Koenen 42 21 war die Tochter von Victor Mayer und Fanny Mayer geborene Mirkel Vor ihrer Heirat mit Norbert Nathan bekam sie 1916 bereits den Sohn Adolf der 1936 37 in die Vereinigten Staaten emigrieren konnte und dort 1951 heiratete Zuletzt lebte er in New York Selma Nathan wurde am 21 Marz 1942 ebenfalls nach Izbica deportiert Todesort und Zeitpunkt sind nicht bekannt 41 Nach Aussage von Zeugen fiel es dem Ehepaar Nathan sichtlich schwer den Lastwagens zu besteigen der sie 1941 in das Sammellager Haus Risa deportierte Woraufhin sie Begleitpersonal samt ihren Habseligkeiten die sie mitnehmen durften auf die Ladeflache warf 26 Auf dem Buchel 22 nbsp nbsp nbsp Standort Selma Vohs Hier wohnte Selma Vohs Jg 1896 deportiert 1942 ermordet in Zamosc 31 Aug 2012 nbsp Selma Vohs auch Voss geborene Joel geboren am 3 Marz 1896 in Weilburg 43 war die Tochter des Kaufmannes Samuel Joel und Jette Joel geborene Levi hatte am 12 Februar 1922 in Weilburg Otto Vohs Voss geboren am 13 Marz 1894 in Kall als Sohn der Karoline Vohs geboren am 14 Mai 1863 gestorben am 27 Mai 1922 11 geheiratet Otto Vohs betatigte sich nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Hausierer und zuletzt bis 1941 als Gemeindearbeiter nach seiner Sterbeurkunde war er Erdarbeiter Jahrlich am Heldengedenktag zog er mit anderen Kallern an das Eiserne Kreuz in der Gemunder Strasse ein Kriegerdenkmal das zu Ehren der Teilnehmer und Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges von 1870 71 angelegt worden war bis SA Angehorige ihm eine Teilnahme untersagten Mit weiteren Kaller Juden wurden Selma und Otto dann am 30 April 1941 in das Sammellager Haus Risa verbracht Wahrend Otto am 21 September 1941 im Israelitischen Aysl in Koln Ehrenfeld an einer Darmblutung stirbt 44 wurde seine Witwe Selma mit ihrer gemeinsamen Tochter Gisela Karoline am 21 Marz 1942 nach Zamosc deportiert Ihr weiteres Schicksal ist nicht bekannt 45 46 Ihr Haus in Kall wurde nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen Gisela Vohs Hier wohnte Gisela Vohs Jg 1925 deportiert 1942 ermordet in Zamosc 31 Aug 2012 nbsp Gisela Karoline Vohs geboren am 8 April 1925 in Kall 47 meldete sich am 20 November 1939 nach Altona Blankenese ab von wo aus sie mit ihrer Freundin Susanne Fernbach einer Tochter des Rabbiners Moses Fernbach nach Palastina emigrieren wollte Doch wurde ihr dort die Schiffspassage verweigert weil ein Dokument fehlte Nach dem ihr Vater im September 1941 gestorben war kehrte sie am 4 Dezember 1941 zuruck zu ihrer Mutter in das Haus Risa Mit dieser am 21 Marz 1942 nach Zamosc deportiert ist auch ihr weiterer Verbleib unbekannt 45 46 Aachener Str 65 nbsp Standort Hermann Nathan Hier wohnte Hermann Nathan Jg 1893 deportiert 1942 Trawniki ermordet 1942 31 Aug 2012 nbsp Hermann Nathan geboren am 29 Juni 1893 in Heimbach 48 als Sohn des Metzgers Moses Nathan und Julia Nathan geborene Meier lebte als unverheirateter Kriegsinvalide Beinamputierter des Ersten Weltkriegs seit dem Tod seiner Mutter im Jahr 1932 im Barbara Kloster in Kall an der nach 1933 Adolf Hitler Strasse genannten Aachener Strasse Von dort wurde er zunachst am 30 April 1941 im Haus Risa interniert ehe er am 13 September desselben Jahres nach Berlin Weissensee verbracht wurde wo sich auf dem Gelande einer ehemaligen judischen Arbeiterkolonie ein Altersheim fur judische Schwachsinnige befand Seine Deportation in das Zwangsarbeitslager Trawniki wo er wohl auch ermordet wurde ist fur den 2 April 1942 belegt 49 Siehe auch BearbeitenJudischer Friedhof Kall Literatur BearbeitenArbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall Designwerkstatt Roman Hovel Kall 2013 Hans Dieter Arntz Judenverfolgung in Kall und Aachen In Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch belgischen Grenzgebiet Kreisgebiet Schleiden Euskirchen Monschau Aachen Eupen Malmedy Kumpel Volksblatt Druckerei Euskirchen 1990 ISBN 3 9800787 6 0 S 472 490 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Kall Sammlung von Bildern nbsp Commons Judischer Friedhof Kall Sammlung von Bildern Projektseite des Kunstlers Gunter Demnig Franz Kupper Stolpersteine in Kall Eine Reise zu den Wurzeln der Familie In Kolnische Rundschau 16 Juni 2014 abgerufen am 18 Juli 2017 Dem traurigen Schicksal der Kaller Familie Nolting nachgespurt Eifeler Presse Agentur epa 4 Juni 2012 abgerufen am 22 Juli 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Kehren Aktivkreis gegrundet Schicksale der Juden erforscht Kolnische Rundschau 14 Dezember 2011 abgerufen am 18 Juli 2017 F A Heinen Stolpersteine Erinnerung an ehemalige Nachbarn Kolner Stadt Anzeiger 13 November 2011 abgerufen am 18 Juli 2017 Klaus Pesch Stolpersteine Hebraisches Gebet bewegt die Kaller Kolnische Rundschau 3 September 2012 abgerufen am 18 Juli 2017 Reiner Zull Feierstunde 23 Steine gegen das Vergessen Kolner Stadt Anzeiger 31 August 2012 abgerufen am 18 Juli 2017 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 42 47 Bergstein Ester In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 a b c d e f g Hans Dieter Arntz Judenverfolgung in Kall und Aachen S 474 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 16 19 Hans Dieter Arntz Die Kristallnacht in Gemund Die taubstumme Ester Bergstein ist die erste Judin des Kreises Schleiden die am 28 10 1938 nach Polen deportiert wird in Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch belgischen Grenzgebiet Kreisgebiet Schleiden Euskirchen Monschau Aachen Eupen Malmedy S 357 f Katz Isaac Isaak Yitzkhak In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 a b c d e f Lebensdaten nach der Grabinschrift auf dem judischen Friedhof Kall Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 21 a b Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 22 Rosenbaum Karola Carola In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Katz Richard In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 23 Katz Siegfried In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 24 26 Katz Johanna In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 a b Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 26 a b c d e f g Hans Dieter Arntz Judenverfolgung in Kall und Aachen in Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch belgischen Grenzgebiet Kreisgebiet Schleiden Euskirchen Monschau Aachen Eupen Malmedy Kumpel Volksblatt Druckerei Euskirchen 1990 ISBN 3 9800787 6 0 S 475 a b c d Hans Dieter Arntz Judenverfolgung in Kall und Aachen S 476 Landesarchiv Nordrhein Westfalen Personenstandsarchiv Rheinland Personenstandsregister Standesamt Koln Ehrenfeld Sterbefalle 1939 Urkunde Nr 214 a b Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 27 28 Nolting Hedwig In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 a b Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 30 a b Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 35 Nolting Ella Elli Else In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Landesarchiv Nordrhein Westfalen Personenstandsarchiv Rheinland Personenstandsregister Standesamt Koln Ehrenfeld Sterbefalle 1940 Urkunde Nr 1161 Landesarchiv Nordrhein Westfalen Personenstandsarchiv Rheinland Personenstandsregister Standesamt Koln Ehrenfeld Sterbefalle 1942 Urkunde Nr 747 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 31 32 Nolting Norbert In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 33 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 33 34 Nolting Ruth In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 34 Levy Julia Julie In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 a b Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 36 Levy Erich In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Nathan Norbert In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 a b Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 37 Nathan Selma In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Voss Selma In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Landesarchiv Nordrhein Westfalen Personenstandsarchiv Rheinland Personenstandsregister Standesamt Koln Ehrenfeld Sterbefalle 1941 Urkunde Nr 824 a b Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 39 a b Hans Dieter Arntz Judenverfolgung in Kall und Aachen S 477 Voss Gisela In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Nathan Hermann In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 16 Juli 2017 Arbeitskreis Stolpersteine Kall Hrsg Ein Stein Ein Name Ein Mensch In Memoriam Stolpersteine in Kall S 41 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine im Regierungsbezirk Koln Kreisfreie Stadte Bonn Koln LeverkusenStadteregion Aachen Aachen Alsdorf Baesweiler Eschweiler Herzogenrath 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