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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberfrankischen Stadt Burgkunstadt zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 12 September 2018 wieder und enthalt 123 Baudenkmaler Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Altstadt Burgkunstadt 1 2 Ensemble Schloss und Gutshof Ebneth 2 Stadtbefestigung 3 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 3 1 Burgkunstadt 3 2 Eben 3 3 Ebneth 3 4 Gartenroth 3 5 Hainzendorf 3 6 Kirchlein 3 7 Mainklein 3 8 Mainroth 3 9 Neuses am Main 3 10 Reuth 3 11 Theisau 3 12 Weidnitz 3 13 Wildenroth 4 Ehemalige Baudenkmaler 5 Abgegangene Baudenkmaler 6 Siehe auch 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEnsembles BearbeitenAltstadt Burgkunstadt Schloss und Gutshof EbnethEnsemble Altstadt Burgkunstadt Bearbeiten Das Ensemble Lage besteht aus den zwei Bereichen der historischen Altstadt d h der Oberstadt die das ehemalige Burgareal und angelagerte Bereiche auf einem Sporn fast 30 Meter oberhalb des Obermaingrabens umfasst und der Unterstadt am Rand des Flusstals Wie Ausgrabungen des Landesamtes fur Denkmalpflege 1975 ergaben wurde um 830 eine machtige und weitlaufige Burganlage errichtet Im darauffolgenden Jahrhundert war die Burg im Besitz der Schweinfurter Grafen Eine Brandschicht wird als Hinweis auf die Zerstorung der Burg im Zuge der Auseinandersetzungen der Grafen mit Konig Heinrich II im Jahr 1003 interpretiert Nach dem Aussterben des Schweinfurter Grafengeschlechtes 1057 gelangte Burgkunstadt das als Kunstat 1059 erstmals urkundlich erwahnt ist in Besitz der Bamberger Kirche Die Stadt hatte die Funktion des Sitzes eines Amtmanns und eines furstbischoflichen Vogtes Diese administrativen Sitze im Burgbereich das Rathaus und der Marktplatz mit der Pfarrkirche Sankt Heinrich und Kunigunde im Bereich der ehemaligen Vorburg bildeten die befestigte Oberstadt wahrend die Unterstadt an der Landstrasse am Fuss des Sandsteinfelsens in den meisten Zeitraumen vor allem von der seit 1298 nachzuweisenden judische Gemeinde gepragt war Deren uberortliche Bedeutung spiegelte sich nicht allein in ihrer Grosse sondern bis 1914 auch durch den Sitz eines Bezirksrabbinates wider Die Unterstadt brannte 1584 die Oberstadt 1640 nieder Das Burgareal verlor zunehmend an Bedeutung und bis Ende des 19 Jahrhunderts abgesehen von der 1762 erweiterten Vogtei sukzessive altere Bausubstanz Mit der Auflosung des Hochstiftes Bamberg gelangte die Stadt 1803 an das Konigreich Bayern Der Penzertorturm wurde 1816 das Lendtor und der Kronacher Torturm 1872 abgebrochen Als wesentlicher Faktor der Industrialisierung ist der Anschluss des Ortes an die Ludwig Sud Nord Eisenbahn 1846 anzusehen 1888 erfolgte die Grundung der ersten Schuh Grossfabrikation Die Schuhindustrie pragte die Stadt bis 1990 aus ihr ging 1925 bzw 1959 ein namhafter Versandhandel hervor Der ehemalige Burgbereich wird mehrheitlich vom 1894 gegrundeten ortlichen Standort der Dillinger Regens Wagner Stiftung einer Betreuungseinrichtung fur Menschen mit Behinderungen und Hilfsbedurftige genutzt und baulich dominiert Der Bau von neuen Unterkunfts Gemeinschafts und Therapiegebauden die weit in die umgebende Landschaft wirken hielt bis Anfang des 21 Jahrhunderts an Die Oberstadt wird raumlich vom ehemaligen Burgareal beherrscht Auf seinem Gelande befinden sich die Solitarbauten des Rathauses von 1689 90 1978 erweitert des ehemals Redwitzschen Burggutes der Vogtei und der nahezu burgartige aber wesentlich jungere und hohere Baukomplex der Regens Wagner Stiftung Uber die Strasse Vogtei verbunden offnet sich ostlich der Marktplatz mit trapezformigem Zuschnitt Die reprasentativen Gebaude reihen sich oft giebelstandig und mit Sichtfachwerk versehen zu Platzwanden Die Mehrheit dieser Gebaude ist im Kern der ubertagigen Substanz in das 18 Jahrhundert einzuordnen Die katholische Pfarrkirche wirkt ausserlich vor allem durch ihre spat und neobarocken Architekturteile Die regelmassige Grundrissfigur setzt sich in den beiden Zufahrtsstrassen Kronacher Tor und Penzertor ostlich fort Kleinere Gassen erganzen den Oberstadtbereich nach Norden Osten und Suden Im Osten sind ehemals der Stadtbefestigung vorgelagerte Bereiche dem Ensemble zugefugt In diesen ruckwartigen Strassen und Gassen geben eine grossere Zahl von historischen Scheunen und kombinierten landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebauden Zeugnis von der fruheren Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges Die einzige befahrbare interne Verbindung zwischen Ober und Unterstadt bildet die steile Gasse Lend ursprunglich auch mit einem Tor der oberstadtischen Stadtmauer versehen Die Struktur der Unterstadt wird massgeblich durch die Kulmbacher Strasse gepragt Ihr Verlauf ist zwischen den Sandsteinfelsen des Obermaingrabens und dem Uberschwemmungsbereich des Flusses eingezwangt Der Baubestand ist heterogen eine grossere Anzahl von Gebauden mit Sichtfachwerk traufstandige Gebaudetypen des 18 Jahrhunderts mit Walmdach und jungere Bauten des spaten 19 und des 20 Jahrhunderts pragen den Strassenraum zwischen Plan und dem sudlichen Stadtausgang an der ehemaligen Klausenkapelle Kleinere Nebenstrassen bzw gassen im Norden und Osten haben erganzende Funktionen umfassen aber oft ebenso wesentliche Zeugniswerte wie das ehemalige judische Schulgebaude am Feuerweg zeigt Da der ehemalige Uberschwemmungsbereich des Mains heute bebaut ist und der Muhlbach verrohrt wurde wird der sudwestliche Rand des Denkmalensembles nunmehr durch eine ruckwartige Parzellengrenze und abschnittsweise durch einen Hohenversatz gebildet Aktennummer E 4 78 116 1 Ensemble Schloss und Gutshof Ebneth Bearbeiten Das Ensemble Lage besteht aus dem Schlossbereich und dem engeren Gutsareal Es pragt die Grundstruktur der gesamten Ortslage und umfasst ihren nordlichen Teil Das ehemals zur Reichsritterschaft Kanton Gebirg gehorige Rittergut Ebneth wird im 14 Jahrhundert erstmals als Besitz der Marschalke von Ebneth genannt Spatestens seit der zweiten Halfte spatestens 15 Jahrhunderts ist es als eine durch Erbfall zweigeteilte Anlage bekannt Der Kernbau des gegenwartigen Schlosses ist 1490 errichtet worden und hat durch Zerstorungen im Bauernkrieg und einen Brand von 1649 wenig aus seiner Fruhzeit bewahrt In den Jahren 1733 34 gelangte der durch Erbfall nun wieder vereinigte Schloss und Gutsbesitz an die Familie von Seckendorff Aus der Bestandsbeschreibung zu diesem Zeitpunkt geht hervor dass der Gesamtkomplex des Schlossgutes als Ensemble wahrzunehmen war obwohl es sich damals um eine zweigeteilte wenn auch raumlich verbundene Anlage handelte Zum ehemals Sachsen Coburgischen Lehen gehorten der Standort des abgebrannten und nicht wiederaufgebauten Schlosses im Bereich der Terrasse sudlich des noch bestehenden Baus der Wassergraben der zentrale Platzraum des Hofes ein Garten mit Keller das heutige Grundstuck Nr 14 ein Steinerner Stadel und die neue Stallung ein Bau von 1724 der heute mit dem jungeren Gutshaus Nr 16 baulich verbunden ist Ausserdem gehorte das so genannte Georg Sebastianischen Marschalkhauses zwischen neuer Stallung und Schloss gelegen zum Sachsen Coburgischen Lehen Zum zweiten dem Hochstift Bamberg ubertragenen Lehen gehorten das bestehende 1656 57 wiederaufgebaute Schloss ein Brauhaus ein Jagerhaus und Scheunen Seit 1733 ist das Schloss und Gutsareal im Charakter und Umfang kaum verandert erlebbar Als wichtige bauliche Veranderungen sind der Umbau des Georg Sebastianischen Marschalkhauses zur Kapelle 1749 und verschiedene Neu und Umbauten des spaten 18 bis fruhen 20 Jahrhunderts im Bereich des Gutshofes zu nennen Die baulichen Spuren der des letztgenannten Zeitraums pragen das Gutsdorf Ebneth auch ausserhalb des Denkmalensembles Unmittelbar an der heutigen Hauptstrasse liegen die Wirtschaftsgebaude des Gutshofes nordostlich davon mit indirekter Zufahrt das Schloss mit den zugehorigen Anlagen Von der Hauptstrasse wird die Zuwegung an den Wirtschaftsgebauden Steinerner Stadel und der Neuen Stallung zum 1822 ruckwartig errichteten biedermeierlichen Amtshaus Nr 14 gefuhrt bevor man die kleinere Platzsituation zwischen dem 1796 bezeichneten Amtshaus Nr 16 und dem Kapellenbau erreicht Der im Obergeschoss untergebrachte Kapellenraum ist uber eine Freitreppe am Nordgiebel zuganglich und somit auf die Zufahrt zum bestehenden Schloss orientiert Sie fuhrt uber eine 1774 errichtete Bogenbrucke zum 1656 57 auf dem Lehen des Hochstifts Bamberg wiederaufgebauten herrschaftlichen Haus Das giebelstandige Gebaude besteht aus zwei Teilen die in Hohe und Geschossigkeit gestaffelt sind Graben Terrassen und Wallanlagen betonen den reprasentativen Charakter des Bauwerks das trotz seiner abgeschiedenen Lage das Zentrum des Guts und Schlossareals bildet Zusatzlich zu den genannten Objekten sind von den ehemals zugehorigen Bauten das alte erweiterte Brauhaus zu nennen und das ehemalige Jagerhaus Nr 20 heute durch Umbauten des 19 20 Jahrhunderts als Forsthaus bezeichnet Die westliche Scheune ist Anfang des 20 Jahrhunderts durch einen Neubau ersetzt worden Ein Hundezwinger mit Holzschuppen und ein Backhaus des 19 Jahrhunderts erganzen den Baubestand des gesamten Gutshofbereiches Das Schlossgut Ebneth stellt mit seinen bedeutenden Einzelobjekten und dem wenig beeintrachtigten Gesamteindruck ein bedeutendes historisches Zeugnis dar Bemerkenswert ist zusatzlich die Nachvollziehbarkeit des Inventars aus dem 18 Jahrhundert wodurch in hervorragender Weise das gesamte Funktions und Wirtschaftsgefuge eines ehemaligen Ritter bzw Schlossgutes dokumentiert wird Aktennummer E 4 78 116 2 Stadtbefestigung BearbeitenLage Objekt Beschreibung Akten Nr BildPolizeirangen 2 Polizeirangen 6 Standort Burg und Stadtbefestigung Stadtmauer Ummauerung der Oberstadt ist in Teilen erhalten geblieben wohl fruhes 14 Jahrhundert Stadtgraben Wall und Grabenabschnitt des 9 Jahrhunderts D 4 78 116 1 nbsp Im Jahr 2009 wurde der Abschnitt fur etwa 910 000 Euro saniert und das Mauerwerk mit Beton verkleidet 1 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenBurgkunstadt Eben Ebneth Gartenroth Hainzendorf Kirchlein Mainklein Mainroth Neuses am Main Reuth Theisau Weidnitz WildenrothBurgkunstadt Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Bahnhof 2 Standort Ehemalige Post Zweigeschossiges neubarockes Mansarddachgebaude genutete Ecklisenen Sandsteingliederungen 1903 D 4 78 116 144 nbsp weitere BilderAm Bahnhof 3 Standort Bahnhofsgebaude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walm und Satteldach um 1847 nach Planen der Gartnernachfolge um 1900 Aufstockung des Zwischentraktes D 4 78 116 2 nbsp weitere BilderAm Bauershof Standort Ehemaliger bischoflicher Fronhof Zugehorige Fachwerkscheune mit Satteldach 18 Jahrhundert D 4 78 116 3 BWBahnhofstrasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Ecklisenen Sandsteingliederungen fruhes 19 Jahrhundert D 4 78 116 4 BWEbnether Berg Standort Judischer Friedhof Anlage mit Sandsteinummauerung Grabdenkmaler ab 1626 1679 erstmalige Erweiterung D 4 78 116 80 nbsp weitere BilderEbnether Berg Strasse nach Hainweiher 200 m nordwestlich Weiler Meuselsberg Standort Kruzifix Sandsteinpfeiler mit eisernem Kreuzaufsatz wohl spates 18 Jahrhundert D 4 78 116 87 BWEderleinsweg am Feldweg Am Hesslich nach Strossendorf auf der linken Mainseite nahe der alten Mainbrucke Standort Sandsteinplatte mit Kreuzrillung Mittelalterlich D 4 78 116 88 BWFeuerweg 12 Standort Wohnhaus Eingeschossiges verputztes Halbwalmdachhaus 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 5 nbsp weitere BilderNahe Friedhofstrasse Standort Katholische Funf Wunden Kapelle ehemalige Wallfahrtskirche Flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem Vorchor und eingezogenem Chor Langhaus Sandsteinquaderbau Chor verputzt mit Sandsteingliederungen uber dem Chorschluss Kuppel mit Laterne im Kern spatmittelalterlich 1659 1666 Neubau mit Turm 1719 52 Langhauserweiterung von Christoph Leidner D 4 78 116 6 nbsp weitere BilderFriedhofstrasse 11 Standort Friedhof Anlage des 18 Jahrhunderts mit Grabdenkmalen D 4 78 116 7 BWFriedhofstrasse 9 vor dem Friedhof Standort Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach neugotisch 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 4 78 116 192 nbsp weitere BilderFriedhofstrasse Friedhofstrasse 4 Nahe Friedhofstrasse Standort Kreuzweg vom Fuss des Friedhofsberges zur Funfwundenkapelle Drei erhalten gebliebene Kreuzwegstationen Sandstein 1518 erneuert 1730 D 4 78 116 8 BWKirchleiner Strasse in der Kirchleiner Strasse an der Abzweigung Peunt Standort Bildstock Sandstein Pfeiler mit stichbogigem Abschluss Reliefs 16 Jahrhundert D 4 78 116 81 nbsp Kirchleiner Strasse Standort Kreuzstein sogenannter Schwedenstein Spatmittelalterliche Sandsteinplatte mit Rillung eines Sockelbogenkreuzes und Ritterlanze bezogen auf eine Totschlagsuhne von 1404 des Fritz Marschalk von Ebneth in der Kirchleiner Strasse an der Abzweigung Peunt D 4 78 116 11 nbsp Kronacher Tor 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Fachwerkobergeschoss 17 18 Jahrhundert im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 12 nbsp weitere BilderKronacher Tor 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau verputztes Fachwerkobergeschoss Freitreppe 18 Jahrhundert D 4 78 116 13 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse Nr 2 Standort Sogenannter Farberbrunnen Rechteckiges steinernes Brunnenbecken gusseiserner Brunnenstock zweite Halfte 19 Jahrhundert Anlage alter D 4 78 116 15 BWKulmbacher Strasse 2 Standort Wohnhaus ehemaliges Farberhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit abgewalmten Satteldach verschiefertes Fachwerkobergeschoss Ecklisenen im Erdgeschoss 17 19 Jahrhundert Kern mittelalterlich D 4 78 116 14 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Gebaude mit abgewalmten Satteldach im Obergeschoss Zierfachwerk des 18 Jahrhunderts D 4 78 116 16 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 6 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau Zierfachwerk im Obergeschoss 17 18 Jahrhundert im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 17 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 9 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiges traufstandiges Satteldachhaus verputztes Giebelfachwerk Lisenengliederung Freitreppe Fassade Anfang 19 Jahrhundert Kern wohl spatmittelalterlich D 4 78 116 18 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 12 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiges Satteldachhaus Fachwerkobergeschoss wohl des 17 18 Jahrhunderts Erdgeschoss fruhes 19 Jahrhundert D 4 78 116 19 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges traufstandiges Satteldachhaus Fachwerkobergeschosse 17 18 Jahrhundert im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 20 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 16 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau Fachwerkobergeschoss erste Halfte 18 Jahrhundert im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 21 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 17 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau zweites Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet Felsenrampe mit Prellsteinen 18 Jahrhundert uber alterem Kern D 4 78 116 22 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 18 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiges Mansarddachgebaude Fassade und Dach noch um 1800 im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 23 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 27 Standort Wohnhaus ehemaliges judisches Haus Zweigeschossiges Walmdachbau verputztes Fachwerkobergeschoss rechtwinkliger zweigeschossiger Anbau seitliche Aussentreppe 18 Jahrhundert D 4 78 116 24 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 28 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges giebelstandiges Satteldachhaus verputztes Fachwerk 17 18 Jahrhundert im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 25 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 30 Feuerweg Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau verputztes Fachwerkobergeschoss 18 Jahrhundert Kern 17 Jahrhundert zugehoriger gegenuberliegender Felsenkeller D 4 78 116 26 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 34 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges giebelstandiges Satteldachhaus in Ecklage Fachwerkobergeschosse 18 Jahrhundert zweites Obergeschoss moderne Aufstockung D 4 78 116 28 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 37 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus verputztes Fachwerkobergeschoss fruhes 19 Jahrhundert D 4 78 116 29 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 39 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus Fachwerkobergeschoss Turkeilsteinbezeichnung 1831 Kern wohl alter D 4 78 116 30 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 40 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus verputztes Fachwerkobergeschoss Lisenengliederung 17 19 Jahrhundert im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 31 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 42 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau antikisierende Eckpilaster um 1830 D 4 78 116 33 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 43 gegenuber von Nr 42 Standort Felsenkeller mit alten Fasserlagen am Eingang bezeichnet mit 1631 D 4 78 116 32 Vorlage Bilderwunsch code C 50 139426 11 25207 D Kulmbacher Strasse 43 gegenuber von Nr 42 Felsenkeller mit alten Fasserlagen BW Kulmbacher Strasse 45 Kulmbacher Strasse 47 Standort Fragmente der 1472 errichteten profanierten Marienklausenkapelle Reste von Umfassungsmauern aus Sandsteinquadern und gotischen Konsolen und Kreuzrippen teilweiser Abbruch 1816 D 4 78 116 34 BWNahe Kulmbacher Strasse Keplerweg 4 gegenuber Kulmbacher Strasse 48 Standort Christus am Olberg Sandstein erste Halfte 17 Jahrhundert Felsnische des 17 Jahrhunderts mit gleichzeitigem Sandsteinrelief D 4 78 116 35 BWKuni Tremel Eggert Strasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach verputztes Fachwerkobergeschoss 1769 neu gebaut neuere Umbauten D 4 78 116 36 nbsp Kuni Tremel Eggert Strasse 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss 18 19 Jahrhundert spatere Erneuerungen D 4 78 116 37 nbsp Kuni Tremel Eggert Strasse 5 Standort Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau verputztes Fachwerk Ecklisenen 18 Jahrhundert mittelalterliche Unterkellerung D 4 78 116 38 nbsp Kuni Tremel Eggert Strasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Ecklisenen 17 18 Jahrhundert aussere Erscheinung erste Halfte 19 Jahrhundert wohl mittelalterlicher Sockelbereich mit ehemaligem Kleinstall zweistockige mittelalterliche Unterkellerung D 4 78 116 39 nbsp Kuni Tremel Eggert Strasse 15 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau verkleidetes Fachwerkobergeschoss Ecklisenen im Erdgeschoss 18 Jahrhundert D 4 78 116 40 nbsp Kuni Tremel Eggert Strasse Lend Marktplatz Rossgasse Kronacher Tor auf dem Marktplatz Standort Heiliger Johannes Nepomuk Sandstein wohl von Pankraz Fries bezeichnet mit 1777 D 4 78 116 64 nbsp Lend 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach massiver Sandsteinsockel wohl 17 Jahrhundert D 4 78 116 41 nbsp Lend 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau wohl 17 Jahrhundert Kern spatmittelalterlich D 4 78 116 42 nbsp Lend 12 Standort Vier Felsenkeller darunter die Untere Darre wohl 15 18 Jahrhundert D 4 78 116 44 BWLend 16 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges verputztes traufstandiges Satteldachhaus 18 19 Jahrhundert D 4 78 116 43 nbsp Marktplatz Standort Katholische Stadtpfarrkirche Sankt Heinrich und Kunigunde Sandsteinquaderbau mit Einturmfassade eingezogener Chor im Kern mittelalterlich 1783 1786 Verlangerung des Langhauses und Errichtung der Einturmfassade nach Planen von Johann Lorenz Fink 1812 1813 Neubau von Chor und Langhaus nach Planen von Johann Lorenz Fink mit Ausstattung D 4 78 116 57 nbsp weitere BilderMarktplatz vor der Fassade der Kirche Standort Immaculata und Heiliger Johann Nepomuk Sandstein drittes Viertel 18 Jahrhundert D 4 78 116 57 Vorlage Bilderwunsch code C 50 1411 11 25255 D Marktplatz vor der Fassade der Kirche Immaculata und Heiliger Johann Nepomuk BW Marktplatz an der Sudseite der Kirche Standort Kriegerdenkmal Von 1870 71 von Hans Goppner D 4 78 116 57 nbsp Marktplatz 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau Eckpilaster Freitreppe bezeichnet mit 1804 D 4 78 116 45 nbsp Marktplatz 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach 17 18 Jahrhundert im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 46 nbsp Marktplatz 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus Fachwerkobergeschoss Ecklisenen im Erdgeschoss Freitreppe bezeichnet mit 1794 D 4 78 116 47 nbsp Marktplatz 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach 18 JahrhundertGeburtshaus von Joseph Arneth D 4 78 116 48 nbsp Marktplatz 5 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Fachwerkobergeschoss um 1800 D 4 78 116 49 nbsp Marktplatz 6 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau 18 19 Jahrhundert D 4 78 116 50 nbsp Marktplatz 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus Fachwerkobergeschoss Ecklisenen im Erdgeschoss rundbogige zugesetzte Einfahrt bezeichnet mit 1827 D 4 78 116 51 nbsp Marktplatz 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus Fachwerkobergeschoss im Erdgeschoss Sandsteinquader 17 18 Jahrhundert Erdgeschoss spates 19 Jahrhundert D 4 78 116 52 nbsp Marktplatz 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau verputztes Fachwerkobergeschoss Ecklisenen 18 19 Jahrhundert D 4 78 116 53 nbsp Marktplatz 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Fachwerkobergeschoss und Dachstuhl 18 Jahrhundert Erdgeschoss erneuert D 4 78 116 54 BWMarktplatz 12 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit abgewalmten Satteldach verschiefertes Obergeschoss genutete Ecklisenen im Erdgeschoss 18 19 Jahrhundert D 4 78 116 55 nbsp weitere BilderMarktplatz 13 Standort Ehemals Amtmannshaus Zweigeschossiger Walmdachbau genutete Ecklisenen im Erdgeschoss Portalrahmung mit Relief der Marienkronung uber Familienwappen der Burkart weitraumige mittelalterliche Unterkellerung bezeichnet mit 1720 1926 Obergeschoss erneuert D 4 78 116 56 nbsp Marktplatz 15 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau 18 Jahrhundert D 4 78 116 58 nbsp Marktplatz 16 Marktplatz 20 Standort Pfarrhof Zweigeschossiger Satteldachbau verschiefertes Obergeschoss 17 18 Jahrhundert Hoftore rundbogige Einfahrt mit gequaderter Rahmung und daneben entsprechend gebildete Fussgangerpforte bezeichnet mit 1723 D 4 78 116 59 nbsp Marktplatz 20 Standort Spatmittelalterliche Keller Relief Marienkronung Sandstein bezeichnet mit 1703 D 4 78 116 61 nbsp Marktplatz 22 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau bezeichnet mit 1814 D 4 78 116 62 nbsp Marktplatz 24 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach Fachwerkobergeschoss bezeichnet mit 1798 D 4 78 116 63 nbsp Plan 8 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau Obergeschoss verschiefert 18 Jahrhundert im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D 4 78 116 66 nbsp Regens Wagner Platz 5 Regens Wagner Platz 2 Standort Ehemalige furstbischofliche Vogtei sogenannte Fronfeste Zweiflugeliger dreigeschossiger Putzbau mit Walmdachern im Kern 15 Jahrhundert 1788 Ausbau nach Planen von Johann Lorenz Fink moderner Anbau 2006 gegen Westen Mauerzug aus Sandsteinquadern bezeichnet mit 1695 D 4 78 116 79 nbsp Nahe Rossgasse zwischen Rossgasse 5 und 9 Standort Scheune Fachwerkbau mit Satteldach 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 69 nbsp Nahe Stadelgasse gegenuber Stadelgasse 4 Standort Scheune Fachwerkbau mit Satteldach 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 70 nbsp Vogtei 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau Fachwerkobergeschoss um 1700 D 4 78 116 72 nbsp Vogtei 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau verputztes Fachwerkobergeschoss Eckpilaster Freitreppe 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 73 nbsp Vogtei 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus verputztes Fachwerkobergeschoss des 17 18 Jahrhunderts D 4 78 116 74 nbsp Vogtei 5 Standort Rathaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter Erdgeschoss und erstes Obergeschoss Sandsteinbau Westtrakt Ende 15 Jahrhundert und alter im Kern des Osttraktes hochmittelalterlicher Wohnturm auf fruhmittelalterlichem Mauerwerk zweites Obergeschoss Zierfachwerk 1689 90 von Jorg Hoffmann im modernen Rathausanbau Mauerteile wohl des 11 Jahrhunderts der Burgkapelle Sankt Margarethen vor dem Rathaus Reste der romanischen Schildmauer D 4 78 116 75 nbsp weitere BilderEben Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEben 8 Standort Ehemaliger von Kunssbergscher Gutshof Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach erste Halfte 19 Jahrhundert Schafstall 1887 umgebaut mit Wappenstein von 1729 D 4 78 116 89 BWEben 8 Standort Schafstall des ehemaligen von Kunssbergschen Gutshofs D 4 78 116 89 BWEbneth Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBergacker an der Strasse nach Burgkunstadt unter der Baumgruppe beim Kriegerdenkmal Standort Kreuzstein sogenannter Zentstein Sandsteinpfeiler mit Kreuzritzung 16 Jahrhundert Kleiner runder Stein aus Sandstein in den Abmessungen 40 55 23 cm An der Vorderseite ein eingeritztes Kreuz sowie mehrere kleine Vertiefungen Napfchen und auf der Oberseite eine Einkerbung Der Stein wurde um 1700 aufgestellt als Ersatz fur eine abgegangene Martersaule In einer Urkunde im Archiv Ebneth wurde uber ihn festgehalten All wo die Malefizpersonen der Zentherrschaft Weismain jedesmal ausgeliefert wurden Der Stein diente also als Ubergabeort des Zehnts 2 D 4 78 116 95 BWBreite Heide Fallhutweide Mittlacher Holz Birkenschrot Buchrangen im Wald sudwestlich vor dem Ort Standort Felsenkeller Die zahlreichen vermutlich bereits um 1790 in die Sandsteinfelsen gemeisselten Felsenkeller im Hangwald westlich des Burgkunstadter Ortsteils Ebneth befinden sich in einem etwa 250 m langen und 50 m breiten Areal mit etwa 5 m uber Bodenniveau herausragenden Felsen Aufgrund ihrer Vielzahl wird der Bereich auch als Felsenlabyrinth bezeichnet Die Keller dienten Jahrzehnte lang bis Mitte des 20 Jahrhunderts zum Lagern von Bier und Lebensmitteln Heutzutage werden sie teilweise noch als Lager und Stauraum genutzt In vergangenen Jahrhunderten diente das Areal auch als Freizeitort und Sommerkeller fur die ortliche Bevolkerung und verfugte uber eine Freikegelbahn und einen Schiessstand D 4 78 116 94 nbsp weitere BilderHauptstrasse 11 Standort Ehemaliges Gasthaus zum Lindenzweig Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau Sandsteingliederungen Freitreppe bezeichnet mit 1839 D 4 78 116 90 BWHauptstrasse 11 Standort Scheune Mit Halbwalmdach massiv und Fachwerk erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 78 116 90 BWHauptstrasse 12 Standort Wohnhaus Eingeschossiges Kleinhaus mit Satteldach wohl fruhes 19 Jahrhundert D 4 78 116 143 BWHauptstrasse 14 Standort Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau Sandsteingliederungen Freitreppe bezeichnet mit 1822 zugehoriger Kellerbau Sandsteinquaderbau mit Satteldach wohl 18 Jahrhundert D 4 78 116 93 BWHauptstrasse 14 Standort Kellerbau Zugehorig Sandsteinquaderbau mit Satteldach wohl 18 Jahrhundert D 4 78 116 93 BWHauptstrasse 16 Standort Gutshaus Zweigeschossiger Walmdachbau verputztes Fachwerkobergeschoss bezeichnet mit 1796 angebaut Stall bezeichnet mit 1725 dabei Backhaus wohl erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 78 116 91 BWHauptstrasse 18 Hauptstrasse 16 Hauptstrasse 20 Standort Schloss Zwei fluchtend aneinandergelegte ein und zweigeschossige Satteldachbauten Kernbau um 1490 nach Zerstorung Wiederaufbau bis 1657 im 18 Jahrhundert umgebaut bezeichnet mit 1752 mit Ausstattung D 4 78 116 92 nbsp weitere BilderHauptstrasse 18 Hauptstrasse 16 Hauptstrasse 20 Standort Schloss Terrasse ehemaliger Wassergraben mit zweijochiger Brucke Von 1744 D 4 78 116 92 BWHauptstrasse 18 Hauptstrasse 16 Hauptstrasse 20 Standort Schloss Kapellenbau Zweigeschossiger verputzter Bau mit abgewalmten Satteldach Erdgeschoss des spaten 16 Jahrhunderts 1749 als Kapelle aufgestockt mit Freitreppe und Dachreiter mit Ausstattung D 4 78 116 92 nbsp weitere BilderHauptstrasse 18 Hauptstrasse 16 Hauptstrasse 20 Standort Schloss zwei klassizistische Grabmaler Erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 78 116 92 BWHauptstrasse 18 Hauptstrasse 16 Hauptstrasse 20 Standort Schloss Brauhaus mit Jagdhaus Eingeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem Satteldachanbau 18 Jahrhundert D 4 78 116 92 BWHauptstrasse 18 Hauptstrasse 16 Hauptstrasse 20 Standort Schloss Forsthaus 18 Jahrhundert verandert Anfang 20 Jahrhundert D 4 78 116 92 BWHauptstrasse 18 Hauptstrasse 16 Hauptstrasse 20 Standort Schloss Tor Sandsteinpfeiler mit Kugelbekronung 18 Jahrhundert D 4 78 116 92 BWHauptstrasse 18 Hauptstrasse 16 Hauptstrasse 20 Standort Schloss Sandsteinquaderbau mit Satteldach im Kern spatgotisch Erneuerungen und Anbauten D 4 78 116 92 BWOberdorfstrasse 23 Oberdorfstrasse 25 Standort Wohnhaus Eingeschossiges Doppelhaus mit Halbwalmdach 18 19 Jahrhundert D 4 78 116 142 BWGartenroth Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKirchweg 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach Fachwerkobergeschoss 19 Jahrhundert D 4 78 116 97 nbsp Kirchweg 3 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach Freitreppe 1707 D 4 78 116 98 nbsp weitere BilderNahe Kirchweg Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche Sankt Maria Sankt Petrus und Paulus Chorturmkirche 13 14 Jahrhundert Umbauten von 1752 53 und 1806 mit Ausstattung D 4 78 116 99 nbsp weitere BilderMainrother Strasse 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachgebaude fruhes 18 Jahrhundert D 4 78 116 100 nbsp Mainrother Strasse 11 Standort Gasthaus Zweigeschossiges Walmdachgebaude Fachwerkobergeschoss bezeichnet mit 1823 D 4 78 116 101 nbsp Hainzendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHainzendorf 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach Fachwerk massiver Stallteil bezeichnet mit 1809 D 4 78 116 104 nbsp Hainzendorf 1 Standort Ehemalige Zehentscheune des Klosters Langheim Fachwerkbau des 17 Jahrhunderts D 4 78 116 106 BWHainzendorf 5 Standort Ruine Uberrest einer um die Wende vom 10 zum 11 Jahrhundert als Niederungsburg angelegten Turmhugelanlage Motte Erhalten und als Denkmal geschutzt sind der Wassergraben mit Randwall beides wohl aus dem 10 Jahrhundert dazu Fundamente des sogenannten Puntzenhofes eines Gutshofs des 17 Jahrhunderts D 4 78 116 105 nbsp Kirchlein Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKathi Baur Platz 10 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach 1851 D 4 78 116 108 nbsp Kathi Baur Platz 12 Standort Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Neugotischer Sandsteinquaderbau mit eingezogenem Chor und Turm 1904 von Chrysostomus Martin mit Ausstattung D 4 78 116 107 nbsp weitere BilderMainklein Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Mainklein am ostlichen Ortsausgang Standort Bildstock Sandstein Saule mit Aufsatz in Form eines Medaillons bezeichnet mit 1737 D 4 78 116 109 BWMainroth Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGartenrother Strasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Bauernhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert Turrahmung bezeichnet mit 1801 D 4 78 116 110 BWKirchplatz vor Unterer Berg 2 Standort Bildstock Sandstein Saule mit vierseitigem Aufsatz um 1700 D 4 78 116 126 BWKirchplatz 1 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau Fachwerkobergeschoss verkleidet wohl 18 Jahrhundert D 4 78 116 111 BWKirchplatz 2 Standort Ehemaliges Brau und Schulhaus Zweigeschossiges Mansarddachgebaude mit Dachreiter teilverschiefertes Fachwerkobergeschoss dieses im Zuge der Schulnutzung spater im Inneren verandert um 1730 D 4 78 116 112 nbsp Kirchplatz 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachgebaude erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 78 116 113 BWOberer Berg 1 Standort Katholische Pfarrkirche Sankt Michael Sandsteinquaderbau mit eingezogenem Chor und Turm im nordlichen Chorwinkel Chor und Turm um 1680 Langhausneubau 1745 mit Ausstattung Friedhof mit spatmittelalterlicher Friedhofsmauer mit Erneuerungen im 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 114 nbsp Oberer Berg 1 Standort Friedhof Mit spatmittelalterlicher Friedhofsmauer mit Erneuerungen im 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 114 BWOberer Berg 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus Freitreppe mit Sandsteinbalustrade 18 19 Jahrhundert Fachwerkobergeschoss 19 Jahrhundert Erdgeschoss zum Teil verandert D 4 78 116 115 BWRotstein Standort Volto Santo Reliefstein Mit der Darstellung eines bekleideten gekreuzigten Christus vermutlich 13 Jahrhundert D 4 78 116 148 BWUnterer Berg 2 Standort Wohnstallhaus Zweigeschossig mit abgewalmten Satteldach Fachwerkobergeschoss im Erdgeschoss Ecklisenen 18 19 Jahrhundert D 4 78 116 116 BWUnterer Berg 4 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach 19 Jahrhundert D 4 78 116 117 BWUnterer Berg 7 Standort Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach fruhes 19 Jahrhundert D 4 78 116 118 BWUnterer Berg 13 Standort Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach Fachwerkobergeschoss bezeichnet mit 1824 im Erdgeschoss teilweise verandert D 4 78 116 119 BWUnterer Berg 20 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss Giebelseite verschiefert wohl 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 122 BWUnterer Berg 23 Standort Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus Fachwerk 18 19 Jahrhundert D 4 78 116 123 BWUnterer Berg 24 Standort Lagerteil mit Keller der ehemaligen Brauerei 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 124 BWNeuses am Main Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlte Schmiede 1 Standort Ehemalige Dorfschmiede Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel 19 Jahrhundert mit Hausglocke D 4 78 116 127 nbsp Kurmainzer Strasse 1 Standort Gasthaus zum Lowen Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach verputztes Fachwerkobergeschoss 17 18 Jahrhundert neuere Anbauten 19 20 Jahrhundert D 4 78 116 128 nbsp Reuth Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildReuth 4 Standort Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach Fachwerkobergeschoss 1830 D 4 78 116 130 nbsp Theisau Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNahe Steingraben Standort Katholische Marienkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter neugotisch 1881 D 4 78 116 131 nbsp weitere BilderPrugeler Weg Steingraben Rotenberg Steingraben 5 im Ort an der Abzweigung des Prugeler Wegs von der B 289 Standort Sandsteinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk Bezeichnet mit 1722 D 4 78 116 132 BWRotenberg an der Abzweigung Rotenberg Kiefernwald Standort Bildstock Sandstein Saule mit ionischem Kapitell vierseitiger Aufsatz noch 17 Jahrhundert D 4 78 116 133 BWWeidnitz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBamberger Strasse 7 Standort Wohnhaus Eingeschossiges Halbwalmdachhaus Ecklisenen bezeichnet mit 1836 D 4 78 116 136 BWWildenroth Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBrunnsteig ca 250 m vor dem Ort am Verbindungsweg zwischen Gartenroth und Wildenroth Standort Gedenkstein sogenannter Franzosenstein fur einen nach mundlicher Uberlieferung 1812 gefallenen Franzosen Sandstein D 4 78 116 141 BWWildenroth 1 Standort Schloss Dreigeschossiger Hauptbau mit polygonalem Turm an der Sudwestecke zweites Obergeschoss Fachwerk sonst verputzt 1525 36 uber spatmittelalterlichem Kern Anbau des 19 Jahrhunderts D 4 78 116 138 nbsp weitere BilderWildenroth 5 Standort Gastwirtschaft zur Muhle Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach 1804 D 4 78 116 139 nbsp Wildenroth 8 Standort Wohnhaus Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Frackdach Fachwerk fruhes 19 Jahrhundert daneben Felsenschmiede um 1640 D 4 78 116 140 nbsp Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBurgkunstadtRossgasse 3 Standort Turkeilstein Bezeichnet mit 1839 D 4 78 116 68 BWBurgkunstadtVogtei 8 ostlich der Anstaltskuche Standort Rest eines Turmes Hochmittelalterlich D 4 78 116 76 BWBurgkunstadtVogtei 11 Standort Fragmente der Stadtbefestigung Reste von Stutzmauern an der Sudseite fruhes 14 Jahrhundert ehemaliges redwitzisches Burggut D 4 78 116 78 BWBurgkunstadtFeldweg nach Strossendorf Koordinaten fehlen Hilf mit Kreuzstein Sandstein spatmittelalterlich D 4 78 116 83BurgkunstadtSudlich Strasse nach Kirchlein 600 m nordlich Kaltenreuth Koordinaten fehlen Hilf mit Grenzstein des Schaftriebs Bezeichnet mit TK terminus Kaltenreuth HS Hutstein 1727 unter einem Lachbaum Grenzbaum D 4 78 116 84BurgkunstadtIn der Ortsberger Flur Koordinaten fehlen Hilf mit Zehntstein 1697 mit Wappen des Klosters Langheim D 4 78 116 85Burgkunstadt50 m sudlich Feldflur Kaltenreuth Theisau 500 m nordostlich Theisau Koordinaten fehlen Hilf mit Zehntstein 1697 mit Wappen des Klosters Langheim D 4 78 116 86GartenrothFeldfuhr Gartenroth Einode Strass ostlich des Spitzberges Koordinaten fehlen Hilf mit Waldgrenzstein Mit Wappen von Redwitz und von Kunsberg 1711 D 4 78 116 103Mainroth1 km sudlich Mainroth westlich der Rothwinder Muhle Standort Fischgrenzsteine Von 1618 mit Amtswappen des Furstbischofs Johann Gottfried von Aschhausen und Wappenrelief der Neustadter genannt Sturmer entsprechender Stein auf dem Gegenufer D 4 78 116 125 BWMainrothUnterer Berg 14 Standort Turstock Bezeichnet mit 1810 D 4 78 116 120 BWReuthHaus Nr 1 Standort Wohnstallfachwerkbau 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 129 BWWeidnitzBamberger Strasse 9 Standort Turrahmung mit Scheitelstein Bezeichnet mit 1836 D 4 78 116 137 BWWeidnitzHasenstein 4 Standort Ziehbrunnen 18 Jahrhundert D 4 78 116 134 BWWeidnitzHasenstein 5 Standort Turrahmen Bezeichnet mit 1838 D 4 78 116 135 BWAbgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBurgkunstadtKulmbacher Strasse 32 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges giebelstandiges Satteldachhaus verputztes Fachwerk 17 18 Jahrhundert D 4 78 116 27 nbsp weitere BilderMainrothUnterer Berg 18 Standort Fachwerkhaus 17 18 Jahrhundert wohl ursprunglich Nebengebaude zu Unterer Berg 20 D 4 78 116 121 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in BurgkunstadtAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Burgkunstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD Denkmalliste fur Burgkunstadt PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeEinzelnachweise Bearbeiten Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2009 PDF 7 5 MB Burgkunstadt 2009 S 32 Zentstein Ebneth suehnekreuz de abgerufen am 4 Januar 2015 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Lichtenfels Altenkunstadt Bad Staffelstein Burgkunstadt Ebensfeld Hochstadt am Main Lichtenfels Marktgraitz Marktzeuln Michelau in Oberfranken Redwitz an der Rodach Weismain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Burgkunstadt amp oldid 231226007