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Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und der grosste Seehafen in Deutschland Sein Ursprung liegt im 9 Jahrhundert als eine holzerne Landungsbrucke an einem Flussarm der Bille spater an der Alster Im Laufe der Jahrhunderte verlagerte er sich bis weit in die Elbe hinein Heute belegt er eine 7 236 Hektar grossen Flache vom Holzhafen in der Billwerder Bucht und der Peute in Veddel im Osten bis nach Finkenwerder im Westen vom Zollkanal zwischen Hamburg Altstadt und Speicherstadt den St Pauli Landungsbrucken und dem Altonaer Fischereihafen im Norden bis zu den Hafenbecken in Harburg im Suden Ab Mitte des 19 Jahrhunderts wurde er mit zahlreichen Hafenbecken und Kaianlagen bis zu seiner heutigen Grosse erweitert Im Jahr 1937 wurden mit dem Gross Hamburg Gesetz die Hafen von Altona und Harburg hinzugeschlagen Seit den 1970er Jahren erfahrt die Hafenwirtschaft durch den steigenden Einsatz der Container in der Handelsschifffahrt eine massive Umstrukturierung sowohl in der Arbeitswelt als auch in der Flachennutzung Ostlicher Teil des Hafens 2011Neben vier Containerterminals werden heute noch dreizehn Hafenbecken und Kaianlage fur den Warenumschlag oder andere spezifische Zwecke genutzt hinzu kommen die vier Harburger Seehafen In eingeschranktem Masse sind auch sieben Flusshafen als Umschlagplatze der Binnenschifffahrt oder Zufahrtsstrassen der Seeschiffbecken noch in der Nutzung Zudem werden drei Anlegebrucken von Seeschiffen angefahren die St Pauli Landungsbrucken die Uberseebrucke und der Chicagokai mit Kreuzfahrtterminal Die Kaianlagen fur ein zweites Kreuzfahrtterminal bei der ehemaligen Englandfahre in Altona befinden sich in Bau Die historischen Hafen und Kaianlagen die nicht mehr fur die Hafenwirtschaft in Betracht kamen erfahren heute eine andere Nutzung einige Hafenbecken wurden schlichtweg zugeschuttet Inhaltsverzeichnis 1 Tabelle der Hafenanlagen 2 Karte des Hamburger Hafens von 1910 3 Literatur 4 Weblinks 5 Siehe auchTabelle der Hafenanlagen BearbeitenDie folgende Tabelle listet alle Hafenbecken Flusshafen und Landungsbrucken auch ehemalige auf Sie ist so angelegt dass sie mit den historischen Hafenbecken in der Hamburger Altstadt beginnt und dann in etwa nach ortlicher Lage und historischer Entwicklung fortfahrt Die ersten vier Spalten bieten die Moglichkeit einer anderen Sortierung alphabetisch nach den Namen der Anlagen mit einer Zeitleiste nach dem Jahr ihrer Entstehung nach ihrer Stadtteilzuordnung nach ihrer Nutzung In dieser Rubrik wird unterschieden nach historisch historische Hafenanlagen die als solche im Stadtbild nicht mehr vorhanden sind ehemalig Hafenanlagen die nicht mehr zum Warenumschlag genutzt werden und nun einer anderen Nutzung unterliegen Anleger Seeschiff Landungsbrucken fur die Passagierschifffahrt Hafenbecken Hafenbecken und Kaianlagen fur den Guterumschlag Containerterminals sind gesondert ausgewiesen Terminal Hafenbecken und Kaianlagen die speziell fur den Containerumschlag ausgerichtet sind Flusshafen Hafenanlagen die fur die Durchfahrt und den Umschlag von Binnenschiffen angelegt sind zugeschuttet zugeschuttete ehemalige HafenbeckenName Zeit Lage Nutzung AnmerkungReichenstrassenfleet ab dem 9 Jahrhundert Altstadt Dornbusch Rolandsbrucke historisch erster nachgewiesener Hafen 1877 zwecks stadtischer Bebauung zugeschuttet nbsp Alsterschleife Anfang des 12 Jahrhunderts Neustadt Neue Burg historisch zweiter nachgewiesener Hafen holzerne Kaimauer1164 durch Sturmflut zerstortNikolaifleet 1288 Neustadt Altstadt Trostbrucke historisch historischer Hafen nach der Aufstauung der Alster im 13 Jahrhundert an deren Mundung verlegt nbsp Binnenhafen etwa 1500 Altstadt Hohe Brucke ehemalig historischer Hafen an der Nikolaifleetmundung in den Zollkanal zur Elbe hin am Kehrwieder durch den Baumwall begrenzt bis 1880 Segelschiffhafen dann wurden die Segler zum Kleinen Grasbrook verlegt um den Binnenhafen als Durchfahrt des Zollkanals zu nutzen nbsp Niederhafen etwa 1700 Neustadt Vorsetzen ehemalig Hafenerweiterung vor dem Baumwall in die Elbe hinein Reede im Strom in seinem ausseren ostlichen Teil als Brandenburger Hafen bezeichnet wird heute als Yachthafen und Anleger fur Hafenrundfahrtschiffe genutzt nbsp Jonashafen 1767 1900 Neustadt Johannisbollwerk historisch Duckdalbenreihen vom Vorsetzen bis zum Johannisbollwerk am Johannisbollwerk wurde um 1840 die erste Hamburger Kaimauer angelegtUberseebrucke 1930 Neustadt Johannisbollwerk Anleger Anleger von der Reederei Hamburg Sud erbaut auf Hohe des fruheren Jonashafens nach dem Zweiten Weltkrieg neu errichtet Liegeplatz des Museumschiffs Cap San Diego nbsp St Pauli Landungsbrucken 1840 St Pauli Anleger Anleger durch mehrere Erweiterungen des Niederhafens zunachst durch Duckdalbenreihen in der Elbe gebildet ab 1840 Bau der ersten Landungsbrucken seit 1910 bestehen die Gebaude der jetzigen Landungsbrucken nbsp City Sporthafen 1992 St Pauli Anleger Liegeplatze fur Sportboote direkt am ostlichen Ende der Landungsbrucken vom gleichnamigen Verein betrieben nbsp Sandtorhafen 1866 Grosser Grasbrook HafenCity ehemalig erstes Hafenbecken mit Kaianlagen nordlich Sandtorkai 1866 und Sandtorhoft sudlich Kaiserkai 1871 und Kaiserhoft zuvor Johns sche Ecke heute Traditionsschiffhafen der HafenCity nbsp Grasbrookhafen 1876 Grosser Grasbrook HafenCity ehemalig Hafenbecken nordlich Dalmannkai 1876 und sudlich Hubenerkai 1881 geplanter Yachthafen der HafenCity nbsp Strandhafen 1884 Grosser Grasbrook HafenCity ehemalig Kaianlage direkt an der Elbe gelegen mit Strandhoft jetzt als Quartier Strandkai geplante Bebauung der HafenCityChicagokai 2006 Grosser Grasbrook HafenCity Anleger Kreuzfahrtterminal an der Elbseite des Grossen Grasbrook nbsp Magdeburger Hafen 1872 Grosser Grasbrook HafenCity ehemalig Hafenbecken nur das westliche Ufer diente als staatliche Kaianlage die ostliche Seite wurde von der Eisenbahngesellschaft als Sammelschuppen fur den nebengelegenen Hannoverschen Bahnhof genutzt heute zwischen den in Bau befindlichen Uberseequartier und Elbtorquartier der HafenCity nbsp Brooktorhafen etwa 1880 Grosser Grasbrook Speicherstadt HafenCity ehemalig Verbindungsweg zwischen Magdeburger Hafen und Ericusgraben am Ubergang vom Magdeburger Hafen zum Brooktorhafen liegt der ehemalige Kaispeicher B heute Maritimes Museum nbsp Ericusgraben etwa 1620 Grosser Grasbrook HafenCity ehemalig Verbindungsweg ein Rest der Wallanlagen der Bastion Ericus vorgelagerter Abschnitt des Stadtgrabens Verbindung zwischen Brooktorhafen und Oberhafen nbsp Oberhafen etwa 1880 Klostertor HafenCity Binnenhafen der einen Wasserweg von der Norderelbe und den Billekanalen zum Zollkanal herstellte damit konnte von den Binnenschiffen das Freihafengelande auf dem Weg zum Messberg hier Markt fur Waren v a aus den Vier und Marschlanden umfahren werden nbsp Holzhafen etwa 1880 Billwerder Bucht Rothenburgsort ehemalig vom Stadtdeich am Oberhafen zur Schaffung der freien Durchfahrt im Zollkanal in die Billwerder Bucht verlegt im sudlichen Teil wurde 2008 als okologische Ausgleichsflache ein Susswasserwatt angelegt nbsp Baakenhafen 1887 2012 Baakenwarder HafenCity Umbau Hafenbecken nordlich Baakenkai spater Versmannkai und sudlich Mittelkai spater Petersenkai ehemalige Elbinsel die durch den Bau der Elbbrucken zum Hafenerweiterungsgebiet wurde in Bau befindliches Quartier Baakenhafen der HafenCity nbsp Kirchenpauerhafen etwa 1880 2013 Baakenwarder HafenCity ehemalig Kaianlage direkt am nordlichen Flussufer der Norderelbe mit Kirchenpauerkai Baakenhoft jetzt in Bau befindliches Quartier Baakenhafen der HafenCity nbsp Petroleumhafen I Sudwesthafen 1869 2000 Kleiner Grasbrook Windhukkai zugeschuttet erstes Hafenbecken auf der sudlichen Norderelbseite der Umschlag brennbarer Guter sollte stadt und hafenfern vorgenommen werden um 1910 wurde der Petroleumhafen nach Waltershof verlegt Ausbau ab Mitte der 1920er Jahre als Sudwesthafen mit Kamerunkai Windhukkai und Togokai und den 60er Schuppen im Jahr 2000 bis auf einen Rest zugeschuttet nbsp Segelschiffhafen 1888 1976 Kleiner Grasbrook Amerikakai zugeschuttet Hafenbecken Ende des 19 Jahrhunderts wurden die Anlegestellen der Segler vom Binnenhafen hierher verlegt zunachst mit abgespundeter Ufereinfassung und Boschung ab Ende der 1880er Jahre wurden Kaimauern angelegt nordostlich Asiakai mit Kranhoft sudwestlich Amerikakai mit Amerikahoft 1929 Bau des Fruchtschuppens 29 Bananenschuppen das Becken wurde 1976 bis auf einen kleinen Rest zugeschuttet um Platz fur den Container und RoRo Umschlag am O Swaldkai des Hansahafens zu schaffen nbsp Hansahafen 1893 Kleiner Grasbrook Hafenbecken Hafenbecken westlich Bremer Kai mit Hansahoft und den 50er Schuppen seit 2006 Hafenmuseum westlich Bremer Kai sudlich Lubecker Kai nordostlich O Swaldkai seit Mitte der 1960er Jahre auf der nordlichen Seite RoRo Umschlag und Fruchtschuppen nbsp Indiahafen 1893 1999 Kleiner Grasbrook Windhukkai zugeschuttet Hafenbecken fur Freiladeverkehr direkter Umschlag zwischen Seeschiff und Bahnwaggon mit Australiakai Afrikakai und Afrikahoft 1999 zugeschuttet seit 2004 Hauptzollamt an der Australiastrasse nbsp Moldauhafen Ausserer Oberlanderhafen 1894 Kleiner Grasbrook Hafenbecken Flusshafen ohne Kaimauern mit nordostlichem Prager Ufer und Veddelhoft sudwestlichem Melniker Ufer und sudostlichem Dresdner Ufer ab 1929 nach dem Versailler Vertrag fur 99 Jahre an Tschechien verpachtetSaalehafen Innerer Oberlanderhafen 1888 Kleiner Grasbrook Flusshafen Flusshafen ohne Kaimauern ostlich Hallesches Ufer westlich Dessauer Ufer mit Lagerhaus G in dem wahrend des Zweiten Weltkriegs ein Aussenlager des KZ Neuengamme eingerichtet war um Zwangsarbeiter zur Arbeit im Hafen unterzubringen nbsp Spreehafen 1890 Kleiner Grasbrook Wilhelmsburg Flusshafen Flusshafen ohne Kaimauern nordlich Niedernfelder Ufer sudostlich Berliner Ufer sudwestlich Potsdamer Ufer im westlichen Bereich Spandauer Ufer hintere Wasserwegverbindung zwischen den Kleine Grasbrook Hafen den Veddel Hafen und uber den Klutjenfelder Hafen zum Reiherstieg nbsp Muggenburger Zollhafen etwa 1900 Veddel ehemalig Binnenhafen Verbindung uber den Peutekanal zur Norderelbe seit 2007 besteht hier ein Anleger fur Barkassen zum Museum der Auswanderhallen BallinStadt Ab 2009 liegt hier im Zuge der Internationalen Bauausstellung Hamburg das IBA Dock ein schwimmendes Ausstellungs und Burogebaude nbsp Peutehafen etwa 1920 Veddel Hafenbecken liegt zur Halfte brach der vordere westliche Teil wird von Kleinwerften genutzt nbsp Klutjenfelder Hafen etwa 1890 Kleiner Grasbrook Reiherstieg Flusshafen Durchfahrt vom Spreehafen zum Reiherstieg nbsp Steinwerderhafen etwa 1930 Kleiner Grasbrook Veddeler Damm Hafenbecken Hafenbecken mit Max Brauer Kai auf der Ostseite und Fahranleger Arningstrasse an der nordlichen Westseite zuvor Grenzcanal sudlicher Teil wird 2014 2016 zugeschuttet nbsp Werfthafen etwa 1900 Steinwerder Kuhwerder Hafenbecken Ausrustungshafen von Blohm Voss Liegeplatz von Schwimmdock 16 nbsp Kuhwerderhafen 1902 Steinwerder Kuhwerder Hafenbecken Hafenbecken nordlicher Teil der Gesamtanlage mit Kaiser Wilhelm Hafen Ellerholzhafen Travehafen Oderhafen und Rosshafen mit Vorhafen zur Norderelbe hin Betriebsgelande von Blohm Voss nordlich Steinwerder Kai sudlich Grevenhof Kai im hinteren Hafenbecken Durchfahrt zum Reiherstieg durch die Grevenhofschleuse gesperrt das Kaiser Wilhelm Hoft an der Spitze des Grevenhof Kais wurde 1998 fur den Bedarf eines grosseren Wendekreises fur Containerschiffe CTT zuruckgesetzt nbsp Kaiser Wilhelm Hafen 1899 Steinwerder Kuhwerder Hafenbecken Hafenbecken nordlich Auguste Victoria Kai sudlich Kronprinzkai Gesamtanlage mit Kuhwerderhafen Ellerholzhafen Travehafen Oderhafen und Rosshafen mit Vorhafen zur Norderelbe hin ehemaliges Betriebsgelande der HAPAG 1970 Umbau zum Unikai Terminal 2014 Ausbau zum Liegeplatz fur Kreuzfahrtschiffe am Hamburg Cruise Center Steinwerder nbsp Ellerholzhafen 1901 Steinwerder Kuhwerder Ross Flusshafen Durchfahrthafen mit Monckebergkai und Kohlenkai auf der nordlichen Seite Gesamtanlage mit Kuhwerderhafen Kaiser Wilhelm Hafen Travehafen Oderhafen und Rosshafen mit Vorhafen zur Norderelbe hin ehemaliges Betriebsgelande der HAPAG Durchfahrt zum Reiherstieg durch die Ellerholzschleusen nbsp Travehafen 1910 Steinwerder Ross Flusshafen Becken fur Flussschiffe zuvor als Bauhafen angelegt Durchfahrt zum Reiherstieg durch die Ellerholzschleusen Verfullung geplant nbsp Oderhafen etwa 1900 Steinwerder Ross Hafenbecken zunachst als Flussschiffhafen angelegt westlich Breslauer Ufer ostlich Stettiner Ufer jetzt Chilekai und Sthamerkai 1910 Umbau zum Seeschiffbecken Durchfahrt zum Reiherstieg durch die Ellerholzschleusen nbsp Rosshafen 1907 Steinwerder Ross Hafenbecken zunachst als Flussschiffhafen angelegt fur die Bedarfe der Vulkanwerft 1910 Umbau zum Seeschiffbecken westlich Vulkankai jetzt Hachmannkai ostlich Rosskai mit der Anlage des Rosskanals im hinteren sudlichen Hafenbeckenbereich wurde eine Verbindung vom Kohlbrand bis zur Veddel jenseits der Elbe geschaffen in den 2010er Jahren wieder geschlossen nbsp Rodewischhafen 1910 2007 Steinwerder Neuhof zugeschuttet Anlegehafen fur Fahrzeuge der Strom und Hafenbau Gesellschaft beim Bau der Kohlbrandbrucke 1973 teilweise zugeschuttet anschliessend Ablagerungsflache fur Hafenschlick 2007 trockengelegt und aufgefullt nbsp Vulkanhafen 1910 2002 Steinwerder Ross zugeschuttet bis 1910 Kohlenschiffhafen nach Eroffnung der Vulkanwerft als deren Ausrustungshafen umbenannt 2002 zur Schaffung von Stellflachen fur das Container Terminal Tollerort CTT zugeschuttet nbsp Tollerort 1977 Steinwerder Tollerort Terminal Containerterminal CTT am Europakai seit 1996 Eigentum der HHLA zweites Hamburger CT nbsp Kohlenschiffhafen 1910 Steinwerder Kohlbrand zugeschuttet Entstanden aus dem alten Verlauf des Kohlbrands nach dessen Westverlegung Ostliche Seite Westphalufer 2002 zur Schaffung von Stellflachen fur das Container Terminal Tollerort CTT teilweise zugeschuttet Rest 2015 zugeschuttet bzw 2016 fur neuen Wendekreis in Norderelbe genutzt Verlegung des Toller Orts nach Suden nbsp Parkhafen Vorhafen etwa 1920 Waltershof Terminal Durchfahrtshafen zu den Walterhofer Hafenbecken mit ostlich gelegenem Burchardkai 1927 1968 erster Container Verladekai in Hamburg CTB im Eigentum der HHLA seit etwa 1990 als Gesamtkomplex mit dem zur Elbe gelegenen Athabaskakai und dem Anfang der 1970er Jahre zugeschutteten Maakenwerder Hafens nbsp Waltershofer Hafen etwa 1920 Waltershof Terminal Hafenbecken Nordseite Burchardkai Containerterminal Burchardkai CTB der HHLA Sudseite Predohlkai Containerterminal Hamburg CTH der Eurogate seit 1999 im hinteren Bereich unter den Walterhofer Brucken Durchfahrt zum Rugenberger Hafen und nach Durchfahrt zum Rugenberger Hafen und uber die Rugenberger Schleuse Verbindung zum Kohlbrand nbsp Muhlenwerder Hafen 1910 Waltershof geplantes nicht realisiertes Hafenbecken heute Stapelflache fur das Containerterminal BurchhardkaiMaakenwerder Hafen 1925 1970 Waltershof zugeschuttet Hafenbecken 1970 1975 trockengelegt zum Bau der Tunnelelemente des neuen Elbtunnels benutzt teilweise zur Nutzung als Einfahrt zum Neuen Elbtunnel mit dem Athabaskakai zum Gelande des Container Terminals Burchardkai CTB erweitert nbsp Griesenwerder Hafen 1926 2003 Waltershof zugeschuttet im ostlichen Teil vor 1972 Durchfahrt zum Rugenberger Hafen und damit Verbindung zum Kohlbrand 2003 zugeschuttet fur die Nutzung als Stapelflache des Eurogate Terminals CTH Rugenberger Hafen etwa 1920 Waltershof Flusshafen Flusshafen mit Verbindung zum Waltershofer Hafen und uber die Rugenberger Schleuse zum Kohlbrand nbsp Petroleumhafen II etwa 1910 Waltershof Dradenau Hafenbecken Hafenbecken vom Kleinen Grasbrook hierher verlegt soll fur die Erweiterung des Eurogate Container Terminals CTH zugeschuttet werdenJachthafen 1925 1961 Waltershof Dradenau ehemalig Anlegehafen mit Offnung zur Elbe 1961 zum Fluss hin abgedeicht und fur den Umbau zum Kohlfleethafen genutztKohlfleet Waltershof Finkenwerder Bis auf das nordliche Ende zugeschuttet dort am Brugger Ufer Mehrzweck Terminal Dradenau von Rhenus Logistics ehemals Terminal fur Forst und Zellstoffprodukte Lotsenhaus Seemannshoft an der Mundung in den Elbe Hauptstrom nbsp Kohlfleethafen 1961 Waltershof Hafenbecken Loschbrucke zum Entladen von Oltankern und Anlegehafen der Lotsenschiffe mit Offnung zum Kohlfleet nbsp Finkenwerder Kutterhafen Finkenwerder ehemaliger Kutterhafen mit Liegeplatzen fur historische Schiffe Offnung zum KohlfleetFinkenwerder Vorhafen etwa 1970 Waltershof Finkenwerder Hafenbecken verlangert das Kohlfleet nach Suden zum Dradenauhafen Liegeplatze fur BinnenschiffeDradenauhafen etwa 1970 Waltershof Dradenau Hafenbecken Hafenbecken am Ende des Finkenwerder Vorhafens an Nordseite Amsterdamer Kai Umschlag fur ArcelorMittal sudostlicher Teil zugeschuttet nbsp Sandauhafen etwa 1970 Waltershof Altenwerder Hafenbecken Hafenbecken am Kohlbrand durch die Zuschuttung des Kohlfleets entstanden wie auf der Dradenauseite der Dradenauhafen Massenschuttgut Umschlaganlage Hansaport mit Salzgitterkai Westseite und Peinekai Ostseite nbsp Ballinkai 2002 Altenwerder Kohlbrand Terminal Containerterminal Altenwerder CTA der HHLA an Kohlbrand Suderelbe viertes Hamburger CT nbsp Schluisgrovehafen etwa 1900 Wilhelmsburg Reiherstieg Hafenbecken am Ostufer des sudlichen Reiherstiegs mit Flussiggut UmschlaganlageRethehafen etwa 1930 Wilhelmsburg Hohe Schaar Kattwyk Hafenbecken Tankschiffhafen mit drei Hafenbecken Neuhofer Hafen Kattwykhafen und Blumensandhafen bei der Rethebrucke Verbindung zum Reiherstieg nbsp Hohe Schaarhafen 1929 Wilhelmsburg Hohe Schaar Hafenbecken am Nordostufer der Suferelbe sudostlich der Kattwykbrucke Tankhafen Kali und Mineralolumschlag Louis Hagel Terminal nbsp Harburger Binnenhafen etwa 1860 Harburg Schlossinsel ehemalig ursprunglicher Dockhafen zur Suderelbe abgeschleust mit Uberwinterungshafen Werfthafen Holzhafen Ziegelwiesenkai Lotsekanal Kaufhauskai Westlicher und Ostlicher Bahnhofskanal und Verkehrshafen nbsp Seehafen 1 1908 Harburg Suderelbe Hafenbecken der im 19 Jahrhundert angelegte Harburger Dockhafen erwies sich fur die immer grosser werdenden Schiffe als unwirtschaftlich daher Bau der neuen Hafenbecken 1 bis 4Seehafen 2 etwa 1910 Harburg Suderelbe HafenbeckenSeehafen 3 etwa 1912 Harburg Suderelbe HafenbeckenSeehafen 4 etwa 1930 Harburg Suderelbe Hafenbecken Tankschiffhafen nbsp Altonaer Hafen etwa 1800 Altona Grosse Elbstrasse historisch Der historische Hafen erstreckte sich vom Fischmarkt bis Neumuhlen ab Ende des 19 Jahrhunderts wurde im ostlichen Teil der Fischereihafen ausgebaut der westliche zum Seehafen 1991 wurde am Von der Smissen Kai ein neues Terminal fur die Englandfahre eingerichtet die allerdings den Betrieb im Jahr 2002 einstellte durch das Wachstum im Kreuzfahrtgeschaft wurde direkt ostlich ein zweites Kreuzfahrtterminal fur Hamburg eingerichtet Edgar Engelhard Kai nbsp Neumuhlener KaiMuseumshafen 1890 Altona Neumuhlen ehemalig Ende des 19 Jahrhunderts Hafenerweiterung zum Seehafen seit 1976 Museumshafen Oevelgonne nbsp Altonaer Holzhafen 1724 Altona Grosse Elbstrasse ehemalig ursprunglich Anlegehafen fur Kleinschiffe und spater Dampfschiffe mittlerweile nicht mehr genutzt altestes noch erhaltenes Hafenbecken in Hamburg nbsp Fischereihafen 1893 Altona Grosse Elbstrasse ehemalig Anlegehafen einer der grossten deutschen Fischereihafen vor dem Ersten Weltkrieg seit 1990 Bebauung mit Burohausern unter anderem das spektakulare Dockland nbsp Kreuzfahrtterminal Altona 2011 Altona Van der Smissen Strasse Anleger ostlicher Teil des Edgar Engelhard Kais neben dem Anleger der ehemaligen Englandfahre Einweihung am 5 Juni 2011 nbsp Karte des Hamburger Hafens von 1910 Bearbeiten nbsp Karte des Hamburger Hafens von 1910Literatur BearbeitenArnold Kludas Dieter Maass Susanne Sabisch Hafen Hamburg Die Geschichte des Hamburger Freihafens von den Anfangen bis zur Gegenwart Hamburg 1988 ISBN 3 8225 0089 5 Hamburg Port Authority Hrsg Hafen von Hamburg HK12 Grossblatt Hamburg 2019 ISBN 978 3 939310 16 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Port of Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Web Prasenz des Hamburger Hafens Historische Hafenbilder aus dem Archiv der Hamburger Hafen und Logistik AG HHLA Siehe auch BearbeitenListe der Landeswasserstrassen in Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste Hamburger Hafenanlagen amp oldid 239062745