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Das Lotsenhaus Seemannshoft Lotsenstation Seemannshoft ist ein 1914 errichteter Backsteinbau mit dominantem Signal und Beobachtungsturm auf dem Seemannshoft an der Einfahrt des Hamburger Hafens Dort sind die Hamburger Hafenlotsen die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Schiffsbefestiger und die nautische Zentrale des Hafens untergebracht In der Vergangenheit hatte auch der Schiffsmeldedienst dort seinen Sitz Lotsenhaus Seemannshoft mit nautischer Zentrale links Leuchtfeuer Seemannshoft rechts und Wachleiterraum vor dem Turm NordansichtWestansichtAnsicht von Sud WestenDas Seemannshoft ist die Spitze einer schmalen Landzunge im Nordwesten des Hamburger Stadtteils Waltershof zwischen dem Kohlfleet einem schiffbaren Nebenarm Fleet der Elbe und dem Elbe Hauptstrom An der aussersten Spitze der Landzunge steht das Leuchtfeuer Seemannshoft Das Lotsenhaus entstand wahrend der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen Es wurde vom Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens Fritz Schumacher entworfen und nach seinen Planen vom Amt fur Strom und Hafenbau gebaut Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen Gleichzeitig musste es die notigen Raumlichkeiten bereitstellen um einen Lotsendienst rund um die Uhr gewahrleisten zu konnen Das denkmalgeschutzte Gebaude 1 wurde vollstandig in Backsteinbauweise errichtet Fritz Schumacher hielt einen dunkel gefugten Klinkerbau besonders geeignet um dem Hamburger Hafen einen besonderen Charakter voller Kraft und norddeutschem Wesen zu geben Er war der Meinung dass das Lotsenhaus diesen Charakter sehr gut zum Ausdruck bringt 2 Schumacher identifizierte sich zeitlebens mit dem Bauwerk Wenn dann zwischen den Schiffen einzelne Lichter aufflammten die einfallende Dammerung alle Dissonanzen aufzulosen begann und das Ganze mehr und mehr zu einem atmenden technischen Wunderwesen zusammenwuchs wachte der Wunsch machtig in mir auf in dieses unbestimmt wogende Gebilde eine feste Masse hineinsetzen zu durfen die wie ein unerschutterlicher Wachter darin aufragte Fritz Schumacher Stufen des Lebens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaudebeschreibung 2 1 Niedriger Gebaudeflugel 2 2 Hoher Gebaudeflugel 2 3 Signal und Beobachtungsturm 2 3 1 Pegelanzeige 3 Einrichtungen 3 1 Hafenlotsen 3 2 Schiffsmeldedienst 3 3 Nautische Zentrale 4 Weblinks 5 BelegeGeschichte BearbeitenAnfang des 20 Jahrhunderts wurde der Hamburger Hafen um das Gebiet zwischen dem Kohlbrand und dem Kohlfleet erweitert In der damaligen Zeit beobachteten die Lotsen von ihrer Station aus die Elbe und fuhren aufkommenden Schiffen entgegen Die Lotsenstation auf dem Lotsenhoft auf Steinwerder konnte ihren Zweck in einem nach Westen erweiterten Hafen nicht mehr erfullen Als Standort fur eine neue Lotsenstation wurde das Seemannshoft an der neuen Hafeneinfahrt bestimmt In den Jahren 1913 und 1914 baute das Amt fur Strom und Hafenbau die Lotsenstation und stellte sie wahrend des Ersten Weltkrieges fertig In der Lotsenstation waren wahrend des Ersten Weltkrieges Soldaten stationiert Anschliessend war dort die Seemannsschule untergebracht Die Hafenlotsen bezogen das Gebaude im Jahre 1925 Den Zweiten Weltkrieg uberstand das Lotsenhaus fast unbeschadigt In den 1950er Jahren wurde mit dem Aufbau einer landgestutzten Kette von Radaranlagen entlang der Elbe begonnen um die Fahrt bei schlechter Sicht sicherer zu machen Durch die Radaruberwachung von Land aus konnten die Schiffe auch bei Nebel ein und auslaufen Der Betrieb wurde fur die Reedereien sicherer und wirtschaftlicher und der Hamburger Hafen konkurrenzfahiger Die Radaruberwachung des Schiffsverkehrs erfolgte von der Lotsenstation Seemannhoft Die Lotsen trugen ein UKW Funksprechgerat bei sich und erhielten ihre Anweisungen von dort Telefunken hatte in der zweiten Halfte des Jahres 1953 zur Erprobung eine Decca Hafenradarlage am Seemannshoft installiert 3 4 Den Auftrag fur den Bau der weltweit ersten aus funf Stationen bestehenden Radar Bildubertragungskette erhielt das Unternehmen 1958 5 Die erste Radarantenne wurde am 21 Juni 1960 auf einen Stahlturm am Altonaer Fischereihafen montiert 6 eine weitere Anlage wurde auf dem Turm des Lotsenhauses installiert Die Radarkette nahm am 29 August 1962 ihren Betrieb auf Die Investitionen dafur beliefen sich auf 8 5 Millionen D Mark 4 nbsp Kohlfleethafen Im Herbst 1960 wurde mit dem Bau des Kohlfleethafens begonnen Bis Mitte 1963 wurde am Seemannshoft ein uber 200 Meter breites und 13 Meter tiefes Hafenbecken ausgebaggert in das eine Mittelpier mit einer Olumschlaganlage und Liegeplatzen fur zwei Oltanker gebaut wurden 7 Das Ausbaggern des Hafenbeckens anderte die Topographie des Seemannshoftes einschneidend und gab ihm seine heutige schmale Gestalt Der bis 1960 dort ansassige Yachthafen wurde nach Wedel verlegt 8 Das Lotsenhaus ist seitdem nur uber einen Damm von Osten erreichbar Die Anzahl der grossen Schiffe die den Hamburger Hafen abhangig von den Gezeiten nur bei Hochwasser anlaufen konnen nahm in den 1970er Jahren immer starker zu Um den Verkehr auf der Elbe und im Hafen besser koordinieren zu konnen wurde von 1975 bis 1977 fur 925 000 D Mark ostlich des alten Lotsenhauses einen Neubau errichtet der die Verkehrslenkungszentrale und die Radarzentrale aufnahm 9 Die vorhandenen Radaranlagen wurden zwischen 1973 und 1976 modernisiert und weitere in Betrieb genommen um den Hafen luckenlos uberwachen zu konnen 10 11 Seit April 1977 sind die Hafenlotsen das nautische Betriebsburo die Hafenradar Zentrale und die Funkstelle Hamburg Port Radio gemeinsam auf dem Seemannshoft untergebracht 12 Die Aussenwand des Turmes war in den 1980er Jahren undicht geworden Da das alte Mauerwerk ohne Luftschicht gemauert war wurde Ende der 1980er Jahre damit begonnen das Aussenmauerwerk des Turmes zu ersetzen Bis zum Sommer 1994 wurde eine neue Mauerschale vor einer schmalen Luftschicht aufgebracht Wahrend der Sanierung wurde ein in den 1970er Jahren vor dem Turm gebauter Wachleiterraum abgerissen und durch einen grosseren ersetzt Gebaudebeschreibung Bearbeiten nbsp Das Lotsenhaus besteht aus einem einstockigen Gebaudeflugel mit ausgebautem Dachgeschoss rechts einem zweigeschossigen Flugel vorne und einem 28 Meter hohen Turm Das parallel zum Verlauf der Elbe ausgerichtete Lotsenhaus besteht aus einem einstockigen Gebaudeflugel mit ausgebautem Dachgeschoss einem weiteren zweistockigen Flugel und einem 28 Meter hohen Signal und Beobachtungsturm Der einstockige Flugel hat eine rechteckige Grundflache von 24 m 16 m der zweistockige eine quadratische von 16 m 16 m Beide Flugel bilden ein Rechteck aus dem der Turm mit einer ebenfalls quadratischen Grundflache von 8 m 8 m hervortritt Um das Erdgeschoss des Turmes herum verlauft an drei freien Seiten ein uberdachter Umgang Das Gebaude ist aus rotbraunem Backstein gemauert und mit schwarzen Dachziegeln eingedeckt Der neue Ziegel des Anfang der 1990er Jahre sanierten Turmes ist etwas rotlicher als der Originalstein Die Dachhaut des Turmes und der Loggia ist aus Kupfer hergestellt Die weiss gerahmten Sprossenfenster beider Gebaudeflugel schliessen bundig mit den Aussenwanden ab Samtliche Kellerfenster wurden aus Grunden des Hochwasserschutzes zugemauert Im Lotsenhaus sind gegenwartig neben dem Wachleiterraum Buro und Konferenzraume sowie ein Aufenthaltsraum untergebracht In der ersten Etage sind schlicht eingerichtete Schlafraume vorhanden Niedriger Gebaudeflugel Bearbeiten Der eingeschossige Gebaudeflugel hatte 13 Raume die durch einen langen Flur verbunden waren In ihm befanden sich die Dienstraume des Hafenmeisters Marinedirektors und Oberhafenmeisters ein Speisesaal eine Kleiderablage Toilette sowie Aufenthalts und Schlafraume fur die Lotsen Maschinisten und Barkassenmannschaften Weitere Lotsenschlafraume gab es im Dachgeschoss Vier Lotsen teilten sich jeweils ein Zimmer insgesamt konnten 72 Lotsen untergebracht werden Hoher Gebaudeflugel Bearbeiten Im hoheren Gebaudeflugel befinden sich der Eingang des Lotsenhauses ein Flur der alle Gebaudeteile miteinander verbindet und ein gemeinsames Treppenhaus Dem Turm gegenuber lag ein Kartenraum an dessen Wanden eine elf Meter lange Karte des gesamten Hamburger Hafens angebracht war Um die Karte in voller Grosse anbringen zu konnen ist der Raum um einige Stufen abgesenkt und die sudliche Aussenwand rund ausgefuhrt Neben dem Kartenraum lagen ein Aufenthaltsraum und ein Schlafzimmer der Hafenmeistergehilfen Im zweiten Stockwerk befanden sich zwei grosse Schlafsale fur 20 Matrosen Signal und Beobachtungsturm Bearbeiten nbsp Das Foto zeigt am Seemannshoft bei auflaufendem Wasser F einen Pegel von 0 60 Metern uber Seekartennull Der Signal und Beobachtungsturm hatte im Erdgeschoss einen grossen Aufenthaltsraum fur die Hafenlotsen der von einer offenen Galerie umgeben ist Aus dieser Galerie heraus hielten die Lotsen nach Schiffen Ausschau die die Elbe heraufkamen An die Galerie schliesst sich ein kleiner verglaster Eckraum an der den Lotsen bei schlechtem Wetter Schutz bot In den 1970er Jahren war ein rechteckiger Wachleiterraum an die Galerie gebaut worden in dem die Lotseneinsatze koordiniert wurden Der Wachleitraum war unter dem Gesichtspunkt der Gebrauchstauglichkeit gebaut worden und verunstaltete den Turm an seinem Fuss Ein neuer im Rahmen der Turmsanierung gebauter grosserer runder Wachleiterraum mit flachem Kegeldach wurde formal aus der Loggia entwickelt und passt sich architektonisch an das Bauwerk an Im ersten Stock auf Ebene der Schlafraume befand sich ein grosser Wasch und Baderaum Uber dem ersten Stockwerk war an einem der Strebepfeiler ein Lotsenlicht angebracht Daruber ist eine grosse Turmuhr mit ihrem Uhrwerk installiert Der Einbau einer Turmuhr war bereits beim Bau des Lotsenhauses vorgesehen eingebaut wurde sie aber erst nach der Ubernahme des Gebaudes An Stelle der Ziffern waren bereits Offnungen im Mauerwerk freigelassen worden die die elektrisch beleuchteten Ziffern aufnahmen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Zifferblatt durch ein modernes ersetzt das bis in die Gegenwart den Turm ziert Uber der Uhr zeigt ein Wasserstandsanzeiger den Pegel der Elbe am Seemannshoft weithin sichtbar an Auf dem Dach des Turmes befindet sich eine Aussichtsplattform auf der seit den 1960er Jahren eine Radaranlage installiert ist Die hoheren Stockwerke des Turmes verbindet eine Wendeltreppe mit dem Treppenhaus Pegelanzeige Bearbeiten Der Wasserstandsanzeiger im Turm des Lotsenhauses zeigt die Abweichung des Wasserstandes der Elbe vom Seekartennull SKN und die Gezeiten an Angezeigt wird ein Buchstabe F fur Flut auflaufendes Wasser und E fur Ebbe ablaufendes Wasser gefolgt von zwei Ziffern die den Pegel in Dezimetern angeben Schwarze Ziffern geben einen Wasserstand uber Seekartennull an ein Pegel unter Seekartennull wird mit roten Ziffern dargestellt Das Seekartennull im Hamburger Hafen liegt 1 90 Meter unter Normalnull NN Bis zum Jahre 2005 bezog sich der Pegel auf das mittlere Niedrigwasser das bis dahin das Kartennull KN bildete 13 14 Einrichtungen BearbeitenIn der Lotsenstation Seemannshoft sind seit dem 1 April 1977 die Einrichtungen zur Uberwachung und Koordination eines sicheren und reibungslosen Schiffsverkehrs im Hamburger Hafen zusammengefasst Hafenlotsen Bearbeiten nbsp Der Anleger fur die Lotsenversetzboote befindet sich im Kohlfleethafen Hauptartikel Hafenlotsenbruderschaft Hamburg Die Lotsenstation ist Sitz der Hafenlotsenbruderschaft Hamburg Die Lotsenstation hat fur die Lotsenversetzboote eigene Anleger an der Vor und Ruckseite der Station im Kohlfleethafen Schiffsmeldedienst Bearbeiten Hauptartikel Schiffsmeldedienst Der Schiffsmeldedienst Hamburg befand sich von April 1984 bis etwa 2014 in der Lotsenstation Seemannshoft 15 Nautische Zentrale Bearbeiten nbsp Nautische Zentrale Die nautische Zentrale Seemannshoft ist eine Aussenstelle des Oberhafenamtes Diese Verkehrszentrale ist in einem flachen Neubau ostlich neben dem Lotsenhaus untergebracht 16 der in der zweiten Halfte der 1970er Jahre gebaut wurde Ihre Mitarbeiter uberwachen und steuern den gesamten Schiffsverkehr auf der Unterelbe innerhalb der Stadt Hamburg zwischen Tinsdal und Oortkaten und im Hafen 17 18 19 20 Flussabwarts ubernimmt ab der Landesgrenze die Verkehrszentrale Brunsbuttel des Wasserstrassen und Schifffahrtsamtes Hamburg und die Verkehrszentrale Cuxhaven des WSA Cuxhaven 21 22 Flussaufwarts ist die Revierzentrale des WSA Magdeburg zustandig 20 23 Das Gebiet des Hamburger Hafens wird von mehreren Landradaranlagen und einer AIS Landstation uberwacht 24 Den Hafen anlaufende Schiffe werden ab der Position Elbe in der deutschen Bucht uber eine Radarkette entlang der Elbe von der nautischen Zentrale erfasst und bis zum Liegeplatz elektronisch begleitet 25 Die Schiffsfuhrer erhalten Informationen zu Verkehrswegen und Liegeplatzen und werden durch die Zentrale beraten 24 Die gegenwartige nautische Zentrale im Neubau neben dem Lotsenhaus nahm im Juni 1992 offiziell ihren Betrieb auf Vorausgegangen war ein dreijahriger Umbau der Anlagen dessen Kosten sich auf etwa 9 2 Millionen D Mark beliefen Die Radarbilder des Schiffsverkehrs werden seitdem auf einer elektronischen Seekarte zusammen mit weiteren Informationen dargestellt 26 Die Einrichtung eines Schiffsdaten Verbundnetzes entlang der Elbe begann 1984 Im Juli 1984 wurde die Radaruberwachung auf ein Tageslicht Darstellungssystem umgestellt und mit der elektronischen Speicherung und Verarbeitung von Schiffsdaten begonnen Im folgenden Jahr wurde die Zentrale am Seemannhoft dann mit den Verkehrszentralen in Brunsbuttel und Cuxhaven vernetzt 25 Seit dem 16 Februar 2009 verfugt der Hamburger Hafen uber eine nautische Notzentrale die bei Ausfall der Zentrale auf dem Seemannshoft innerhalb von dreissig Minuten deren Aufgaben ubernehmen kann 27 Die im Januar 2012 begonnene Erweiterung der nautischen Zentrale sowie die Modernisierung der technischen Ausstattung und Anpassung an die gewachsenen Anforderungen wurden nach uber zweijahriger Bauzeit abgeschlossen Die Wiedereroffnung des Neubaus erfolgte am 19 Juni 2014 durch die Hamburg Port Authority HPA 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lotsenstation Seemannshoft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hafenlotsenbruderschaft Hamburg SchiffsmeldedienstBelege BearbeitenDie Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil aus Fritz Schumacher Hamburger Staatsbauten 1909 1919 21 Eine denkmalpflegerische Bestandsaufnahme Hans Christians Verlag Hamburg 1995 ISBN 3 7672 1248 X S 42 47 Volkwin Marg Reiner Schroder Architektur in Hamburg seit 1900 Junius Verlag Hamburg 1993 ISBN 3 88506 206 2 S 69 Manfred F Fischer Fritz Schumacher Bauten und Planungen in Hamburg ein Stadtfuhrer Hans Christians Verlag Hamburg 1994 ISBN 3 7672 1213 7 S 83 Genevieve Wood Schumachers Wacht am Strom In Hamburger Abendblatt 18 Marz 2004 Daruber hinaus werden folgende Einzelnachweise zitiert Denkmalschutzamt Hamburg Hrsg Denkmalliste nach 6 Absatz 1 Hamburgisches Denkmalschutzgesetz vom 5 April 2013 HmbGVBl S 142 Auszug fur den Bezirk Hamburg Mitte Stand 1 Mai 2013 S 245 Fritz Schumacher Stufen des Lebens Erinnerungen eines Baumeisters 3 Kapitel 1 Abschnitt Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1935 S 303 Radarpanorama des Hamburger Hafens Dichtes Netz fur Hafen und Unterelbe Visitenkarte des schnellen Hafens In Hamburger Abendblatt Nr 249 24 Oktober 1953 S 4 a b Radarkette zum Wohle der internationalen Schiffahrt Bei Nebel in Zukunft sicher durch den Hafen In Hamburger Abendblatt Nr 202 30 August 1962 S 6 Radarstationen bestellt In Hamburger Abendblatt Nr 67 20 Marz 1958 S 5 Erster Radarturm am Fischereihafen montiert In Hamburger Abendblatt Nr 143 22 Juni 1960 S 6 Abgerufen am 17 Juni 2009 Neuer Olhafen fur Hamburg In Hamburger Abendblatt Nr 127 4 Juni 1963 S 16 Dreizehn Meter Tiefe im Hafen fur Supertanker In Hamburger Abendblatt Nr 259 4 November 1960 S 1 Auf der Elbe noch sicherer nach Hamburg In Hamburger Abendblatt Nr 72 26 Marz 1975 S 34 Radarstation auf Kattwyk In Hamburger Abendblatt Nr 268 15 November 1973 S 5 Uberwachung bald luckenlos In Hamburger Abendblatt Nr 235 9 Oktober 1975 S 3 Hamburgs Radarzentrale nimmt Betrieb auf Alle Hafenlotsen unter einem Dach In Hamburger Abendblatt Nr 77 1 April 1977 S 36 Der Briefkasten antwortet In Hamburger Abendblatt Nr 282 4 Dezember 1954 S 39 Bundesamt fur Seeschifffahrt und Hydrographie 2014 Neues Seekartennull Hafen Journal In Hamburger Abendblatt 26 Marz 1984 S 21 Wachter am Eingang zum Hafen In Hamburger Abendblatt Nr 206 5 September 1981 S 10 Vessel Traffic Services VTS Guide Germany Anhang zu Nachrichten fur Seefahrer 31 5 August 2016 ISBN 978 3 86987 722 8 Austauschseiten zum VTS Guide Germany 2016 Nachrichten fur Seefahrer 47 2017 Seeschifffahrt Meldevorschriften fur Seeschiffe Hamburg Port Authority abgerufen am 2 August 2018 a b Handbuch Binnenschifffahrtsfunk Regionaler Teil Deutschland PDF In Wasserstrassen und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Fachstelle der WSV fur Verkehrstechniken S 50ff abgerufen am 29 April 2021 Verkehrszentrale Brunsbuttel Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Hamburg abgerufen am 9 Juli 2018 Verkehrszentrale Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Cuxhaven abgerufen am 9 Juli 2018 Sicherheit am Schiff Magdeburger wachen uber deutsche Wasserwege Volksstimme 4 Januar 2014 a b Hamburg Port Authority Hrsg Oberhafenamt Abgerufen am 1 Januar 2012 a b Der Hafen wird sicherer In Hamburger Abendblatt Nr 223 22 September 1984 S 10 Mehr Sicherheit im Hafen Radar in Farbe In Hamburger Abendblatt Nr 124 29 Mai 1992 S 10 Hamburg Port Authority Hrsg Schiffe landen auch im Notfall sicher im Hamburger Hafen Pressemeldung 16 Februar 2009 Hamburger Port Authority Neue Nautische Zentrale im Hamburger Hafen eroffnet Hamburg Hamburger Abendblatt vom 14 September 2014 nbsp Dieser Artikel wurde am 24 September 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 53 539897222222 9 8791416666667 Koordinaten 53 32 23 6 N 9 52 44 9 O 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