www.wikidata.de-de.nina.az
Leysiefen ist eine aus einer Hofschaft hervorgegangene Ortschaft in der Stadt Leichlingen Rheinland im Rheinisch Bergischen Kreis LeysiefenStadt Leichlingen Rheinland Koordinaten 51 8 N 7 3 O 51 128527777778 7 0431111111111 86 Koordinaten 51 7 43 N 7 2 35 OHohe 86 m u NNPostleitzahl 42799Leysiefen Leichlingen Rheinland Lage von Leysiefen in Leichlingen Rheinland Ansicht von LeysiefenAnsicht von LeysiefenLage und Beschreibung BearbeitenLeysiefen liegt im Tal der Wupper nordostlich des Leichlinger Zentrums in der naturraumlichen Einheit Unteres Wuppertal Der nahe Fluss bildet die Stadtgrenze zu Solingen Der am Waldrand liegende Ort grenzt an das Naturschutzgebiet Wupperhange mit Seitensiefen und der Wupper nordlich Witzhelden und Leichlingen Nachbarorte sind Haus Nesselrath Altenhof Kempen Diepenbroich Oberschmitte Dierath Hohlenweg und Pohligshof auf Leichlinger und jenseits der Wupper Wipperaue Wippe Wipperkotten Hintenmeiswinkel Friedrichshohe Friedrichsaue und Friedrichstal auf Solinger Stadtgebiet Bei dem Ort befindet sich in einem Waldstuck an der Wupper die Burgruine Motte Zoppesmur Geschichte Bearbeiten nbsp Ortseingang von LeyseifenLeysiefen wurde erstmals im Jahr 1280 als Leyginsyphen urkundlich erwahnt 1281 als Legensife und de Leinsippen Der Ortsname setzt sich dabei aus den Worten as Leia ahd leige Schieferfels und Siefen Wortherkunft siehe dort zusammen Die Namensbedeutung lautet also felsiges Bachtal 1 Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt drei Hofe unter dem Namen Leysivenhof Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum Kirchspiel Leichlingen im bergischen Amt Miselohe Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 und die Preussische Uraufnahme von 1844 verzeichnen den Ort beide als Leisiefen 1815 16 lebten 17 Einwohner im Ort 1832 gehorte Leysiefen unter dem Namen Leisiefer der Burgermeisterei Leichlingen an Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Hofstadt kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit drei Wohnhauser und funf landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 23 Einwohner im Ort davon zwei katholischen und 21 evangelischen Glaubens 2 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden 1885 zehn Wohnhauser mit 69 Einwohnern angegeben 3 1895 besitzt der Ort zehn Wohnhauser mit 66 Einwohnern 1905 elf Wohnhauser und 58 Einwohner 4 5 Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Dittmaier Siedlungsnamen und Siedlungsgeschichte des Bergischen Landes Schmidt Neustadt a d Aisch 1956 S 196 Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Bd 74 Parallele Ausgabe als Veroffentlichung des Instituts fur Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universitat Bonn Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1909 Wohnplatze Ortschaften und Ortsteile von Leichlingen Rheinland Ortsbereich Leichlingen Altenhof bei Forstchen Altenhof bei Nesselrath Am Adler Am Hammer Am Heidberg Auf dem Katzensterz Bahnhof Balken Balkerberg Bechlenberg Bennert Bergerhof Bertenrath Bockstiege Bremersheide Bremsen Breuhaus Broden Brucke Bruckerfeld Buscherhof Buscherhofen Bungenstrasse Buntenbach Diepenbroich Diepental Dierath Dorffeld bei Leichlingen Eicherhof Ellenbogen Fahr Forstchen Friedrichshohe Grunscheid Grunscheider Muhle Hasensprung Haswinkel Heeg Hofchenstal Hohlenweg Holzerhof Huschelrath Hulserhof Hulstrung Huttchen Johannisberg Junkersholz Kaltenberg Kellerhansberg Kempen Klapmutz Koltershauschen Krabbenhauschen Kradenpuhl Kuhle bei Leichlingen Leysiefen Merlenforst Metzholz Mullerhof Nesselrath Haus Nesselrath Neuland Neuwinkel Oberschmitte Ordel Pastorat Planenhof Pohligshof Rehborn Roderbirken Roderhof Rodel Rosenthal Rosslenbruch Rothenberg Sandberg Sankt Heribert Scheidt Scheeresberg Scheuerhof Schmerbach Schnugsheide Schraffenberg Schuddig Sonne Staderhof Stegerhauschen Stocken Stockberg Trompete Ufer Unterberg Unterbuscherhof Unterschmitte Vorst Wachholder Waltenrath Weide Weltersbach Wietsche Wietschermuhle Windfahne Windgesheide Zeit Ziegwebersberg Zwei EichenOrtsbereich Witzhelden Altenbach Bechhausen Bechlenberg Bern Brachhausen Claasholz Dorffeld bei Witzhelden Eichen Feld Flamerscheid Heide Herscheid Hinterberg Hohscheid Holverscheid Krahwinkel Kuhle bei Witzhelden Meie Neuenhof Neukrahwinkel Nusenhofen Oberbuscherhof Orth Paulinenhof Raderhof Richtershof Scharweg Schneppenpohl Sieferhof Tirol Wersbach Wersbacher Muhle Wilhelmstal Windfoche Witzhelden Wolfstall WupperhofWust gefallene Wohnplatze Ortschaften und Ortsteile Bremersheidermuhle Buchelshauschen Gluder Witzheldener Teil Wiedenbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leysiefen amp oldid 231507082