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Lemforde ist ein Flecken in der Samtgemeinde Altes Amt Lemforde im Landkreis Diepholz in Niedersachsen Wappen Deutschlandkarte52 463333333333 8 3766666666667 41 Koordinaten 52 28 N 8 23 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis DiepholzSamtgemeinde Altes Amt LemfordeHohe 41 m u NHNFlache 6 95 km2Einwohner 3415 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 491 Einwohner je km2Postleitzahl 49448Vorwahl 05443Kfz Kennzeichen DH SYGemeindeschlussel 03 2 51 023Adresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 80 49448 LemfordeWebsite www lemfoerde deBurgermeisterin Stephanie Budke StambuschLage der Gemeinde Lemforde im Landkreis DiepholzKarteHauptstrasse in Lemforde Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Klima 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Kunst im offentlichen Raum 5 Personlichkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Bildung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Lemforde liegt im Naturpark Dummer unweit des Dummers und des Stemweder Berges zwischen Osnabruck und Bremen Die Gemeinde ist Verwaltungssitz der Samtgemeinde Altes Amt Lemforde mit den Orten Brockum Hude Lembruch Lemforde Marl Quernheim und Stemshorn Klima Bearbeiten In der Region um Lemforde herrscht gemassigtes Seeklima beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee Im langjahrigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Lemforde 8 5 bis 9 0 C und es fallen ca 700 mm Niederschlag Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20 bis 25 Sommertagen klimatologische Bezeichnung fur Tage an denen die Maximaltemperatur 25 C ubersteigt gerechnet werden Geschichte BearbeitenErstmals wurde die Gemeinde im Jahr 1248 urkundlich erwahnt Zu fruheren Zeiten trug der Ort den Namen Lowenforde Leonis forda Lauenfurth und wurde in spateren Zeiten um eine Abgrenzung zum sudniedersachsischen Flecken Lauenforde vorzunehmen in Lemforde umbenannt Die erste Siedlung gehorte vermutlich zur Minden Osnabruckschen Burg Sturenberg die sudlich des heutigen Lemforder Amtshofes gelegen haben soll Im Zuge der Ausdehnung ihrer Herrschaft nach Suden bauten die Grafen von Diepholz vor dem Jahre 1316 hier eine gegen das Bistum Minden gerichtete neue Burg mit der sie den Zugang zur Herrschaft Diepholz aus Richtung Osnabruck kontrollieren konnten 2016 liess sich ein Vorgangerbau der Burg archaologisch nachweisen 2 Dieser wurde noch Anfang des 14 Jahrhunderts nach Suden erweitert wozu man den Graben verfullte und bis zu 1 8 m Lehm aufbrachte die Burg wurde von einer etwa 1 5 m dicken Mauer geschutzt die 2 m aufragte was in dem ebenen Gelande offenbar genugte 22 grossere Eichenpfosten trugen wohl ein grosseres Gebaude Moglicherweise ist diese Burg die 1248 nur als Stu erg unvollstandig uberlieferte Burg 3 Wahrend der dauernden Fehde zwischen dem Bistum Minden und der Herrschaft Diepholz im 15 bis 16 Jahrhundert unterstellt Diepholz seinen Besitz dem Kaiser und empfangt die Herrschaft als Lehen zuruck Mit dieser Reichsunmittelbarkeit beanspruchten die Diepholzer ab 1521 den Grafentitel ab 1530 fuhrten sie ihn Ab 1403 diente die Burg Lemforde als Amtssitz das Amt Lemforde unterteilt sich in die Vogtei Marl und die Vogtei am Berge Um erreichten Besitz zu sichern bedarf es guter Verkehrsverbindungen So bauten die Edlen von Diepholz das Teilstuck des Weges von Osnabruck nach Bremen von ihrer Sicherungsbastion Lemforde im Suden bis nach Diepholz aus Es war der Vorlaufer der heutigen B 51 Damit war ausserdem noch eine weitere Einnahmequelle verbunden denn die Strecke uber den Moorpass zwischen Stemweder Berg und Ochsenmoor war die kurzeste Verbindung von Osnabruck nach Bremen und wer diese benutzen wollte musste Wegegeld zahlen 1629 wurde mit dem Vertrag von Nienburg der jahrhundertealte Streit zwischen dem Bistum Minden und der Grafschaft Diepholz um die Besitzanspruche am Stemweder Berg beendet Auf dem Kamm des Stemweder Berges verlief fortan die Grenze zwischen diesen Herrschaftsgebieten und diese Grenze hatte Bestand Sie trennt heute den Landkreis Minden Lubbecke vom Landkreis Diepholz und damit auch die Bundeslander Nordrhein Westfalen und Niedersachsen Nach dem Aussterben der Diepholzer Grafen fiel die Grafschaft Diepholz einschliesslich Lemforde 1585 an das Herzogtum Braunschweig Luneburg Vom Dreissigjahrigen Krieg schwer gezeichnet die Burg wurde 1642 durch schwedische Truppen mit Ausnahme des Haupthauses zerstort 3 legte eine Feuersbrunst am 15 Marz 1655 die Kirche das Pfarrhaus und zahlreiche Burgerhauser in Asche 4 Durch die Hilfe Herzog Christian Ludwigs von Braunschweig sowie einiger Burger und des Landdrosten zu Diepholz Adolph Friedrich Wolzan wurde der neue Kirchenbau in den folgenden vier Jahren realisiert Am Sonntag Reminiscere des Jahres 1659 konnte sie durch Johann Niemann Superintendent zu Diepholz feierlich eingeweiht werden Diese Kirche wurde 1889 abgerissen Die heutige dritte im neoromanischen Stil errichtete Kirche wurde 1890 eingeweiht und 1986 saniert Die heutige Ausmalung entspricht wieder der Gestaltung der Grunderzeit Hauptartikel Martin Luther Kirche Lemforde 1671 erfolgte der Umbau der 1642 zerstorten Burg zu einem Amtshof 3 des Konigreiches Hannover dem Massivbau wurde in der Zeit von 1779 bis 1783 der vordere zweigeschossige Fachwerkbau angefugt Aus der Landdrostei Lemforde wurde 1723 das kurfurstlich hannoversche Amt Lemforde 1859 wurde das Amt Lemforde aufgelost und dem Amt Diepholz angegliedert Nach dem Untergang des Konigreiches Hannover 1866 wechselte der Amtshof Lemforde mehrfach den Besitzer 1937 wurde es vom Reichsarbeitsdienst fur die weibliche Jugend genutzt nach Kriegsende bezogen Diakonissen aus Vandsburg in Westpreussen den mittlerweile heruntergekommenen Amtshof 1968 sollte dieser abgerissen werden Der Abbruch scheiterte wegen der dabei entstehenden Kosten Mit der beginnenden Ortskernsanierung des Fleckens Lemforde ab 1990 wurde auch der Amtshof restauriert Ab 2016 wird das Gebaude durch den Rathausanbau erweitert um alle Amter der Samtgemeinde Altes Amt Lemforde wieder in einem Amtshof unterzubringen Seit 1945 entwickelte sich der Flecken Lemforde vor allem durch die Ansiedlung von Industrieunternehmen von einem damals vorwiegend landwirtschaftlich gepragten Ort zu einer Industriegemeinde Damit stieg auch die Bevolkerungszahl von 1 480 im Jahr 1945 1937 waren es 857 der Anstieg war Evakuierten Fluchtlingen und Vertriebenen zu verdanken kontinuierlich auf nunmehr uber 3 000 Einwohner Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Lemforde setzt sich aus 15 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen WfL Zusammenschluss von CDU und FDP sowie freien Wahlern 9 Sitze SPD 6 Sitze Stand Kommunalwahl 2021 5 Burgermeister Bearbeiten Seit November 2013 ist Stephanie Budke Stambusch Burgermeisterin des Fleckens Lemforde Bisherige ehrenamtliche Burgermeister 2006 2013 Wilhelm Rumke CDU seit 2013 Stephanie Budke StambuschWappen Bearbeiten nbsp Wappen LemfordeWappenbeschreibung In Rot ein auf grunem Boden schreitender blau bewehrter blau gezungter goldener Lowe 6 Als die Grafen von Diepholz 1316 im Ortsgebiet ihre Burg errichteten wurde diese nach dem Lowen in ihrem Schildzeichen als Burg Leuenvorde benannt Um ihre Residenz entwickelte sich in der Folgezeit ein Burgflecken der spater Amtssitz wurde Da keine Ortssiegel aus alterer Zeit vorhanden sind wird vermutet dass die Siegelfuhrung spatestens mit der Privilegienerteilung von 1611 vonstattenging 6 Die Herkunft des Lowen verweist auf die Grafen von Diepholz seine Tingierung entspricht jedoch dem Welfenlowen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten In der Liste der Baudenkmale in Lemforde sind 19 Baudenkmale aufgefuhrt darunter nbsp Amtshof mit osterlich geschmucktem Brunnen nbsp Kirche LemfordeAmtshof ehemaliger Verwaltungssitz der Grafen von Diepholz 7 Dieser besteht aus einem alteren Bruchsteinflugel dessen Keller noch aus dem 14 Jahrhundert stammt und einem 1779 1783 errichteten Fachwerkteil An den steinernen Gebaudeteil muss fruher ein weiterer Flugel angebaut gewesen sein Der Rittersaal im Erdgeschoss wird heute fur Veranstaltungen und fur Eheschliessungen genutzt im Obergeschoss ist die Aussenstelle der Samtgemeindeverwaltung mit Sozialamt Ordnungsamt und Einwohnermeldeamt untergebracht Im Keller ist ein Restaurantbetrieb Der bestehende Amtshof wird seit 2016 durch einen Rathausanbau erweitert Ehemalige Synagoge 1817 erwarb die relativ grosse judische Gemeinde in Lemforde 1821 waren es rund 50 Personen der Flecken hatte insgesamt ca 700 Einwohner von dem Burger Friedrich Kamper das Gebaude und richtete dort ihr Bethaus ein Am 10 November 1938 drangen SA Mitglieder in das Gebaude ein warfen das Mobiliar auf die Strasse und verbrannten es Ab 1943 gab es offiziell keine judische Synagogengemeinschaft mehr in Lemforde Das Haus wird heute von Privatpersonen bewohnt Ehemaliges Rathaus und Schule 1818 erbaut als Schule bis 1933 genutzt heute Privatbesitz Ehemaliges Offiziershaus aus der Franzosenbesetzung in der Hauptstrasse heute Ladengeschaft und Wohnung Privatbesitz Reste der mittelalterlichen Burgmauer mit Kerker Gasthof Zum deutschen Haus heute ein griechisches Restaurant eines der altesten noch bestehenden Gasthauser in Lemforde daneben das seit 300 Jahren bestehende Gebaude der alten Lowenapotheke Doktorhaus in der Doktorstrasse ursprunglich ein Haus aus dem 17 Jahrhundert mit aus dieser Zeit stammenden Tur im Stil des Barocks Das haus wurde in den letzten Jahren abgerissen und wieder im vorherigen Stil aufgebaut Zollhaus an der Marler Pforte heute Sitz einer VersicherungKunst im offentlichen Raum Bearbeiten Im Lemforder Ortsbild gibt es zwei Kunstobjekte des Bildhauers Karl Heinz Friedrich Er hat sie in den 1980er Jahren aus Bronze bzw aus Bronze und Granit gestaltet vor der Sparkasse die Bronzeskulptur Haubentaucher 1981 auf dem Raiffeisen Parkplatz ein Brunnen aus Granit mit der Bronzeskulptur Silberreiher 1984 Personlichkeiten BearbeitenLouis Kugelmann 19 Februar 1828 in Lemforde 9 Januar 1902 in Hannover Arzt und Sozialdemokrat Wolfgang Ruther Kindel 1956 in Lemforde Flugmechaniker und Flugzeugkonstrukteur Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Westlich der Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 51 Bremen Osnabruck Der Lemforder Bahnhof 52 460277777778 8 3619444444444 an der Bahnstrecke Wanne Eickel Hamburg liegt auf der Gemarkung von Stemshorn Am 15 Mai 1873 wurde der Personen und Kohlenverkehr aufgenommen der Bahnhof entwickelte uberortliche Bedeutung im Personen und Postverkehr zusatzlich verfugten einige Firmen uber ein eigenes Anschlussgleis Am 9 Dezember 1983 wurde ein neues Empfangsgebaude eroffnet der alte Bahnhof 1986 abgebrochen 8 Heute verkehrt hier die Regionalexpress Linie RE 9 Osnabruck Bremen Bremerhaven Das Bahnhofsgebaude befindet sich seit 2016 im Besitz des Fleckens Lemforde Ansassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Gelande der BASF PolyurethanesBASF Polyurethanes GmbH vormals Elastogran GmbH BASF Gruppe Weltmarktfuhrer auf dem Gebiet der Polyurethane Kunststoffe Zulieferer fur Automobilhersteller mit rund 1 400 Beschaftigten in Lemforde Lemforder Orchideenzucht Zucht und Verkauf von Orchideen an Privatkunden und Grossmarkte ZF Lemforder GmbHBildung Bearbeiten Am 4 November 2011 entschied der Kreistag des Landkreises Diepholz die Oberschule Lemforde nach Walter von Sanden Guja und dessen Ehefrau Edith zu benennen Die Schule tragt seitdem den Namen Von Sanden Oberschule Lemforde 9 Literatur BearbeitenMartin Zeiller Lewenfort In Matthaus Merian Hrsg Topographia Westphaliae Topographia Germaniae Band 8 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1647 S 86 Volltext Wikisource Martin Zeiller Leuenfurt In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 139 Volltext Wikisource Ludger von Husen Horst Meyer Hrsg Flecken Lemforde Eine Gemeinde zwischen Dummer und Stemweder Berg 1248 1998 Hrsg Flecken Lemforde Diepholz 1998 377 S mit zahlr Abb Nancy Kratochwill Gertich Antje C Naujoks Lemforde In Herbert Obenaus Hrsg in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel Historisches Handbuch der judischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen Band 1 und 2 1668 S Gottingen 2005 S 973 981 Hans Cord Sarnighausen Zum Amtshaus von 1707 bis 1859 in Lemforde In Zwischen Hunte und Weser Heft 63 Diepholz Nov 2011 S 8 9 ders Amtsjuristen von 1707 bis 1859 in Lemforde bei Diepholz In Genealogie Deutsche Zeitschrift fur Familienkunde Verlag Degener Heft 4 2012 S 326 344 Gunter Becker Thematischer Tourismus angewandt auf die Dummerregion Ein Konzept fur die touristische Entwicklung landlicher Raume Berlin 2005 ISBN 3 86624 033 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lemforde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Samtgemeinde Kurze Geschichte des Lemforder Schlosses Website der Dummerregion Geschichte und Geschichten vom Stemweder Berg und Dummer SeeEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Karsten Kablitz Lemforde In Fundchronik Niedersachsen 2017 Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Beiheft 22 Stuttgart 2018 S 39 41 a b c Archaologie in Deutschland 04 2016 S 47 Wilhelm Gorges Hrsg Vaterlandische Geschichten und Denkwurdigkeiten der Vorzeit Meinecke Braunschweig 1844 S 243 Ergebnis Abgerufen am 19 Oktober 2022 a b Klemens Stadler Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland Die Gemeindewappen der Bundeslander Niedersachsen und Schleswig Holstein Band 5 Angelsachsen Verlag Bremen 1970 S 55 Samtgemeinde Altes Amt Lemforde Geschichte des Amtshofes 1 2 Vorlage Toter Link www lemfoerde de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert 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4464494 2 lobid OGND AKS LCCN n88155690 VIAF 157211511 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lemforde amp oldid 234146665