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Die Sportler des Leistungssportsystems der DDR erlangten seit dem Bestehen der DDR bis zur Wende im September 1989 uber 4000 Siege wahrend internationaler Wettkampfe Mit dieser Zahl bewegte sich die DDR stets im oberen Drittel der Medaillenrange Die Leistungsstarke des DDR Sports wird oft mit einer erhohten Motivation und dem staatlich verordneten Doping im DDR Leistungssport erklart 1 Andere Faktoren wie das Talentsichtungs und Auswahlsystem ESA System die aus den Leistungssportbeschlussen von 1969 hervorgehenden Forderungsstufen die sportwissenschaftliche Forschung in der DDR sowie politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Strukturen der staatlichen Organisation 1 1 Staatliches Komitee fur Korperkultur und Sport 1 2 Wissenschaftlicher Rat 1 3 Staatssekretariat fur Korperkultur und Sport 1 4 Leistungssportkommission 2 Der Deutsche Turn und Sportbund Grundlegende Strukturen der gesellschaftlichen Organisation 2 1 Wandel des DDR Sports 2 2 Struktur unter dem Dach des DTSB 2 3 Entwicklungsvorgaben fur die DTSB Organisationen 2 4 DTSB als Organ des Leistungssports 3 Forderung des Nachwuchsleistungssports 3 1 ESA System 3 2 Kaderpyramide 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGrundlegende Strukturen der staatlichen Organisation Bearbeiten nbsp Vereinfachter Aufbau und Zusammenwirkung der DDR Organe im LeistungssportDem DDR Sport standen eine Vielzahl von Organisationen zur Verfugung welche in unterschiedlicher Weise an der Lenkung und Ausfuhrung des Leistungssports sowie der Forderung beteiligt waren Das Politburo der SED war die hochste Instanz und stellte die Leistungsvorgaben auf welche sich 1969 in den Leistungssportbeschlussen festsetzten Als Kontrollgremium entstand Anfang der sechziger Jahre die Abteilung Sport des Zentralkomitees der SED Die Staats und Ministerrate wie das Ministerium fur Volksbildung welches unter anderem fur den Schulsport zustandig war hatten ausfuhrende Funktionen waren allerdings wenig in Entscheidungs und Erarbeitungsprozesse eingebunden 2 Das Staatssekretariat fur Korperkultur und Sport StKS war eines der wichtigsten staatlichen Organisationen Diesem unterstanden die Forschungs Ausbildungs und Produktionsstatten des DDR Leistungssports 2 Die Leistungssportkommission LSK war die zweite wichtige Organisation in der DDR Sie war das Bindeglied zwischen staatlichen und gesellschaftlichen Tragern der Leistungssportforderung war fur die Kooperation zustandig und war nach der SED die hochste staatliche Instanz im Leistungssport 2 Staatliches Komitee fur Korperkultur und Sport Bearbeiten nbsp Manfred Ewald rechts 1980Das Staatliche Komitee fur Korperkultur und Sport Stako wurde 1952 im Zuge der Beschlusse des dritten Parteitages 1950 und der Parteikonferenz 1952 gegrundet Als erster Vorsitzender wurde Manfred Ewald berufen der bis 1961 im Amt war und anschliessend Prasident des Deutschen Turn und Sportbundes DTSB wurde Durch die Bildung des Staatlichen Komitees wurde die bis dato fuhrende deutsche Sportorganisation der Deutsche Sportausschuss DS entmachtet und der DDR Sport zunehmend nach sowjetischem Vorbild zentralisiert Die Lenkung des Komitees war auf einen Vorsitzenden beschrankt Mit der Schaffung dieses Lenkungs und Kontrollorgans hatte die SED ein wesentliches Werkzeug zur Gestaltung hinsichtlich der Konkretisierung und Zentralisierung des Sports in der Hand Die Mitglieder des Komitees kamen aus verschiedenen gesellschaftlichen und staatlichen Organisationen wie zum Beispiel der Freien Deutschen Jugend FDJ oder dem Staatssekretariat fur Berufsbildung und Hochschulwesen oder waren Sportwissenschaftler und Trainer Die wesentlichen Aufgaben lagen in der Koordination und Steuerung von 3 Organisation und Kontrolle des Spiel und Sportbetriebs Forderung Anleitung und Kontrolle der Organisationen von Sportforschung Sportvereinigungen und Sportgemeinschaften Schulung und Einsatz von Fachkraften in allen sportlichen Bereichen Herausgabe von Richtlinien fur den Schulsport Koordination der Investitionen fur die Sportinfrastruktur Wissenschaftlicher Rat Bearbeiten Dem Stako und folgend dem StKS angegliedert war der Wissenschaftliche Rat Er wurde 1952 gegrundet hatte eine beratende Funktion fur die Entwicklung der Sportwissenschaft inne und wirkte unterstutzend beim Aufbau der Korperkultur und Kaderausbildung der DDR 4 Dem Rat bestehend aus Arzten Trainern und Leistungssportlern wird ein hoher Wirkungsgrad bei der Durchsetzung der Beschlusse des Leistungssports in enger Zusammenarbeit mit dem Stako zugeschrieben 5 Staatssekretariat fur Korperkultur und Sport Bearbeiten Das Staatssekretariat fur Korperkultur und Sport StKS ist die Nachfolgeorganisation des Stako und ubernahm 1970 samtliche Befugnisse Das Stako blieb weiterhin als gesellschaftliche Organisation bestehen und verlegte ihr Wirkungsfeld auf den Freizeitsport Im Leistungssport spielte das Stako keine Rolle mehr Das Staatssekretariat hatte nun die Aufgabe koordinierend fur die Zielerreichung der Plane zur Verbesserung der Bedingungen fur Korperkultur und Sport zu wirken Dieses bildete neben dem Deutschen Turn und Sportbund DTSB und der Abteilung Sport des Zentralkomitees eine der drei Hauptorganisationen des Leistungssportsystems der DDR Zumindest formal gab es die Doppelfunktion der Forderung des Breiten und Spitzensportes Jedoch ist anhand der zahlreichen fur den Leistungssport wichtigen unterstellten Institutionen zu erkennen dass die Orientierung auf dem Gebiet der Leistungssportforderung lag 6 Unterstellte Institutionen waren das Forschungsinstitut fur Korperkultur und Sport FKS der Sportmedizinischer Dienst SMD die Forschungs und Entwicklungsstelle fur Sportgerate FES das Generalsekretariat des Wissenschaftlichen Rats das Buro der Sportbautenprojektierung die Zentrale Aufbauleitung Leistungssportkommission Bearbeiten Die Leistungssportkommission LSK wurde 1952 gegrundet Ihr wird eine zentrale Bedeutung fur den Leistungssport in der DDR zugeschrieben Die Grundung der LSK wird als erforderliche Massnahme fur die Auswertung der Olympischen Spiele 1960 und zur Vorbereitung der Olympischen Spiele 1964 gesehen 7 Im Jahr 1965 wurde sie im Zuge der Leistungssportbeschlusse der alleinigen Fuhrung des Prasidiums des DTSB unterstellt bevor sie 1967 zur Zentralen Leistungssportkommission der DDR umgebildet wurde Die Hauptaufgaben waren 7 Organisation der Zusammenarbeit zwischen Trainer Sportwissenschaftlern und Sportarzten Planung Leitung Koordination der Forschung im Bereich Leistungssport Eingliederung der Wissenschaft in den Trainingsbetrieb Ab 1967 kam es zu einer Erweiterung der Aufgabenstellung Erstellung der gesamten Grundrichtung Leistungssportforschung und schnelle Umsetzung in der Praxis Entscheidung uber Veroffentlichungen in wissenschaftlichen Schriften Entscheidung uber die Jahresplane Nach der Neubildung wurde die LSK vom DTSB Prasidenten Manfred Ewald welcher ebenfalls Mitglied des Zentralkomitees der SED war geleitet Durch die leistungssportspezifischen Aufgaben und die personellen Verflechtungen ist zu erkennen dass die LSK das oberste staatliche Organ des Leistungssports der DDR war 8 jedoch wegen der Lenkung durch den DTSB eher eine koordinierende Rolle hatte Der LSK waren zwei Arbeitsgruppen AG die AG fur Wissenschaft und die AG fur Technik unterstellt Der Deutsche Turn und Sportbund Grundlegende Strukturen der gesellschaftlichen Organisation BearbeitenWandel des DDR Sports Bearbeiten Der Deutsche Turn und Sportbund wurde am 27 28 April 1957 in Berlin als Dachorganisation des DDR Sports gegrundet Der erste Prasident war Rudi Reichert Mit der Grundung der einheitlichen sozialistischen Sportorganisation der DDR 9 vollzog sich eine entscheidende Leitungs und Strukturanderung im DDR Leistungssport 10 Struktur unter dem Dach des DTSB Bearbeiten Der DTSB hatte 15 Regionalorganisationen welche wiederum in Stadt Stadtbezirks bis hin zu den 214 Kreisorganisationen aufgegliedert waren Eine Grosszahl der zuvor bestehenden Betriebssportgemeinschaften welche bis dato in den Sportvereinigungen organisiert waren wurden aufgelost und dem DTSB angegliedert Fur die einzelnen Sportarten welche zuvor im Deutschen Sportausschuss organisiert waren entstanden bis 1958 35 Sportverbande wie beispielsweise der Deutsche Fussball Verband Damit war der DTSB bis auf die letzte kommunale Ebene durchstrukturiert und hatte nahezu den gesamten DDR Sportapparat unter sich Die Sportgemeinschaften welche wiederum in Sportarten und Sportgruppen aufgeteilt waren bildeten die Basis des Massensports 11 sowie die Grundlage fur die einheitliche Sichtung und Auswahl Die Sportgemeinschaften bildeten mit den Schulsportgemeinschaften Partnerschaften um eine reibungslose Uberfuhrung der Kinder und Jugendlichen in den Trainings und Wettkampfbetrieb des DTSB zu gewahrleisten Im Jahr 1985 hatten 88 der Sportgemeinschaften eine Partnerschaft 12 Entwicklungsvorgaben fur die DTSB Organisationen Bearbeiten Der Turn und Sporttag der DDR war das hochste Gremium des DTSB Er wurde vom Bundesvorstand des DTSB einberufen und tagte alle sechs Jahre Die vom Bundesvorstand vorgelegten Planungsvorgaben wurden durch den Turn und Sporttag verabschiedet Die DTSB Organisationen arbeiteten auf der Grundlage von konkreten Jahresplanen welche aus den Planungsvorgaben resultierten Diese Vorgaben betrafen unterschiedliche Bereiche folgend eine Auswahl 13 Entwicklung des Massensports Kinder und Jugendsport Lehrlings und Studentensport Sportabzeichenprogramm der DDR Organisationsentwicklung Internationaler Sportverkehr Leistungssport galt nur fur eingeschrankte Bereiche DTSB als Organ des Leistungssports Bearbeiten Das Sekretariat des Bundesvorstandes trifft auf der Grundlage der Beschlusse der Parteifuhrung der SED alle grundsatzlichen Entscheidungen zum Leistungssport der DDR Manfred Ewald 14 Das oberste Organ des DDR Leistungssports war das von Manfred Ewald dirigierte DTSB Sekretariat Das Sekretariat bestand aus dem Prasidenten und den Vizeprasidenten In der wochentlichen Sitzung wurden die internationalen Ergebnisse der Wettkampfe mit den Zielvorgaben verglichen Die Stellung des DTSB lasst sich auch daran erkennen dass an dieser Sitzung ebenfalls die Leiter des StKs und die der Abteilung Sport des Zentralkomitees teilnahmen 15 Auch die Vizeprasidenten fur Sommer bzw Wintersport tagten wochentlich zusammen mit den Generalsekretaren der Sportverbande welche allesamt im Haus des DTSB ihre Buros hatten Auch anhand der unterstellten Organisationen des Vizeprasidenten fur Sommer und Wintersport ist die hierarchische straffe Fuhrung zu erkennen Zum Beispiel war dem Vizeprasidenten fur Sommersport folgende Organisationen unterstellt 16 Abteilung Sommersport Abteilung Nachwuchsentwicklung und Koordinierung Sommersport Abteilung Informationszentrum Olympische Sommersportverbande Sportclubs mit Sommersportarten Sportschulen Dass der DTSB hauptsachlich am Leistungssport ausgerichtet war zeigt sich weiterhin an der Stellung Manfred Ewalds Dieser war nicht nur der oberste Funktionar des DTSB sondern ebenfalls Vorsitzender der LSK welche dem DTSB untergeordnet war und zur Durchsetzung dessen Interessen gedient hatte Dies wiederholte sich ebenfalls in den Bezirken wo der Vorsitzende der DTSB Bezirksorganisation ebenfalls Vorsitzender der LSK des Bezirkes war Weiterhin war Ewald Mitglied des Zentralkomitees der SED der hochsten Instanz der Parteistruktur und war somit weisungsbefugt gegenuber den Ministern Diese nahezu militarische Stablinienfuhrung ist Grundmodell der SED Fuhrung und spiegelt sich in den Organen des DDR Leistungssports ebenfalls wider Das Streben nach der gesamtheitlichen Lenkung unter der DTSB Fuhrung ist ebenso in der von Ewald angestrebten Grundlinie fur die perspektivische Entwicklung des Leistungssports der DDR bis zum Jahre 2000 Grundlinie 2000 17 zu erkennen In dieser forderte er die Verbesserung der Leitung des Leistungssports durch den DTSB zur Steigerung der Leistungssportentwicklung Forderung des Nachwuchsleistungssports BearbeitenESA System Bearbeiten Das einheitliche Talentsichtungs und Auswahlsystem ESA System war fur die DDR aufgrund der geringen Bevolkerungsgrosse und der geforderten Niveauerhohung des Leistungssport besonders wichtig In den funfziger und sechziger Jahren war die Talentsichtung noch durch Trainer des DTSB in Kooperation mit den Sportlehrern abgedeckt Aufgrund der zunehmenden Forderung des Leistungssports musste eine systematische Talentsichtung und Auswahl erfolgen Daraus folgend wurde ab 1973 das ESA System zur Sichtung und Auswahl von Kindern geschaffen ESA bedeutete dass der Versuch einer Totalerhebung unternommen wurde Hierzu wurden Daten bestimmter Altersklassen erfasst In der ersten Klasse fur Sportarten mit fruhem Hochleistungsalter wie Turnen oder Sportgymnastik in der dritten Klasse fur alle anderen besonders geforderten Sportarten und in der siebenten und achten Klasse wurde die Grossensichtung fur Sportarten wie Volleyball durchgefuhrt Grundlegend hatte die Talentfindung die folgenden drei Bestandteile 18 Die sportartspezifische Sichtung in Vorschule und Schule Hierzu bekamen die Kinder Bewegungsaufgaben meist in Sportarten die nicht in der Schule unterrichtet wurden Die Auswertung des Schulsports der ESA Daten sowie der Wettkampfe auf unterer Ebene Die Beobachtung der Leistungsentwicklung wahrend des Trainings in den Trainingszentren An dieser Stelle wurden die Kinder bereits gefordert Nach der Sichtung erfolgten erste Belastungsproben in den Sportgemeinschaften bis hin zur Delegierung in ein Trainingszentrum TZ Bei Eignung waren die nachsten Stufen entsprechend der Kaderpyramide die Delegierung in eine Kinder und Jugendsportschule KJS und weiterfuhrend in einen Sportclub Kaderpyramide Bearbeiten nbsp Die Kaderpyramide des DDR LeistungssportsDer Nachwuchsleistungssport der DDR wurde in drei Forderstufen unterteilt In der Forderstufe 1 wurden die Kinder und Jugendlichen die das Probetraining bestanden hatten in ein TZ delegiert Jahrlich kamen ca 26 000 Kinder als Basis des Forderungssystems in eines der TZ fur die grundlegende Ausbildung Das leistungsorientierte Training fand drei bis funfmal pro Woche statt und die Gesamtausbildungszeit betrug sportartabhangig zwischen drei und funf Jahren 19 Die TZ arbeiteten eng mit den Verbanden und Sportclubs zusammen sodass eine gute Uberfuhrung in die nachste Stufe gewahrleistet werden konnte Die Forderstufe 2 beinhaltete das Training in den KJS in welche die talentiertesten Kinder der ersten Forderungsstufe delegiert wurden Uber die Aufgabe der KJS ausserte sich Ewald wie folgt Der Unterschied zu normalen Schulen bestand darin dass Schule und Training koordiniert waren und das Training Vorrang hatte Manfred Ewald Ewald 1974 S 76 20 In die Forderstufe 3 kamen nur die besten Sportler Sie wurden in den Sportclubs zusammengefasst Die Sportclubs hatten angegliederte Betriebe in denen die Sportler Arbeits und Ausbildungsstellen erhielten Die dritte Forderungsstufe wurde nochmals in drei Kaderstufen eingeteilt in welche die Sportler je nach Leistung eingeordnet wurden Wer den Status der Kaderstufe 1 hatte war meistens Mitglied in der Nationalmannschaft und wurde bei voller Entlohnung von der Berufsausubung befreit Sportler welche den Status der Kaderstufe 2 hatten wurden wochentlich fur 16 Stunden von der Arbeit befreit Angehorige der Kaderstufe 3 wurden nur zeitweise befreit Sie waren meist Reservesportler oder Trainingspartner 21 Literatur BearbeitenArnd Kruger Hochleistungssport Der Hochleistungssport in der fruhen DDR In Wolfgang Buss Christian Becker u a Hrsg Der Sport in der SBZ und der fruhen DDR Genese Strukturen Bedingungen Hofmann Schorndorf 2001 S 535 556 Frank Reichelt Bjorn Bedey Hrsg Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau Tectum Verlag Marburg 2006 ISBN 3 8288 8965 4 Giselher Spitzer Vorbild oder Zerrbild Der DDR Hochleistungssport im Licht neuer Forschungen Horch und Guck Heft 51 2005 S 21 31 Hans Joachim Teichler Klaus Reinarzt Das Leistungssportsystem der DDR in den 80er Jahren und im Prozess der Wende Verlag Karl Hofmann Schorndorf 1999 ISBN 3 7780 8961 7 Weblinks BearbeitenLeistungssport in der DDR Werbeprasenz des ehemaligen Vizeprasidenten des DTSB Horst RoderEinzelnachweise Bearbeiten Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 13 a b c Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 17 Hans Joachim Teichler Klaus Reinartz Das Leistungssportsystem der DDR in den 80er Jahren und im Prozess der Wende 1999 S 313 Verordnung uber das Statut des Staatlichen Komitees fur Korperkultur und Sport vom 23 Marz 1961 In Theorie und Praxis der Korperkultur Beiheft 1969 S 94 Peter Kuhnst Der missbrauchte Sport Die politische Instrumentalisierung des Sports in der SBZ und DDR 1945 1957 1982 S 64 Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 33 a b Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 38 Karlheinz Gieseler Das Leitungs und Leistungssystem der Korperkultur in der DDR In Sportwissenschaft 2 1983 S 127 128 Gunther Erbach Hrsg Kleine Enzyklopadie Korperkultur und Sport 1979 S 118 Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 46 Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 47 48 Horst Roder In Theorie und Praxis der Korperkultur Beiheft 2 1985 S 16 Hammel Heise Melchert Planungsordnung des DTSB der DDR vom 3 April 1979 In Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 49 Massnahmen zur Erhohung der Effektivitat der Fuhrung des DDR Leistungssports Vorlage fur das Sekretariat des DTSB der DDR Berlin 24 April 1987 In Hans Joachim Teichler Klaus Reinartz Das Leistungssportsystem der DDR in den 80er Jahren und im Prozess der Wende 1999 S 96 Gunter Erbach vor dem Zeitweiligen Ausschuss der Volkskammer der DDR Bundesarchiv Berlin Lichterfelde DA1 16350 In Hans Joachim Teichler Klaus Reinartz Das Leistungssportsystem der DDR in den 80er Jahren und im Prozess der Wende S 94 Hans Joachim Teichler Klaus Reinartz Das Leistungssportsystem der DDR in den 80er Jahren und im Prozess der Wende S 96 Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv Berlin DY30 JIV2 2 SED ZK Politburo Beschlusse 2245 In Hans Joachim Teichler Klaus Reinartz Das Leistungssportsystem der DDR in den 80er Jahren und im Prozess der Wende S 105 113 Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 114 Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 129 Manfred Ewald Ich war der Sport Wahrheit und Legenden aus dem Wunderland der Sieger 1994 S 76 Frank Reichelt Das System des Leistungssports in der DDR Struktur und Aufbau 2006 S 139 140 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leistungssportsystem der DDR amp oldid 226150087