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Der Kurpark Burtscheid ist eine Ende des 18 Jahrhunderts angelegte Grunanlage im Aachener Stadtteil Burtscheid Der Burtscheider Kurpark ist die alteste Parkanlage in Aachen und wurde im Verlauf der Zeit mehrfach in seiner Grosse und Nutzung verandert Innerhalb des Kurparks entsprangen bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts noch uber 15 artesisch ausfliessende Thermalquellen Auf dem Parkgelande befinden sich mehrere denkmalgeschutzte Bauwerke wie der translozierte Nuellens Pavillon das Furstenbad und das ehemalige Neubad Burtscheider Promenade 1796 Gouache von Johann Ferdinand Jansen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Thermalquellen 2 Geschichte 2 1 19 Jahrhundert bis Mitte des 20 Jahrhunderts 2 2 Nachkriegsentwicklung 3 Translozierungen 3 1 Gartenhaus Nuellens 3 2 Furstenbad 3 3 Epitaph 4 Gegenwartige und zukunftige Planungen 5 Verschiedenes 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage und Thermalquellen BearbeitenDie Parkanlage befindet sich im Burtscheider Tal das heute den Verlauf der Burtscheider Uberschiebung nachzeichnet An diese geologische Tiefenstorung gebunden treten zahlreiche artesisch ausfliessende 55 76 heisse Thermalquellen zu Tage 1 2 Heute ist durch das Abpumpen des Quellwassers in der Rosenquelle der Quellwasserspiegel der kleineren Quellen so weit unterschritten dass diese grosstenteils versiegt bzw uberbaut sind Im Taltiefsten fliesst heute kanalisiert der Warme Bach die Wurm Der Wurmkanal zeichnet den naturlichen Bachverlauf nach und nimmt die Abwasser der Thermalquellen auf Um die Wasserversorgung der bachabwarts gelegenen Ansiedlung mit Frischwasser zu gewahrleisten wurde bereits zu romischer Zeit ein Teil des Baches oberhalb der Thermalquellenaustritte kunstlich verlegt Dieser heute ebenfalls kanalisierte Kalte Bach verlauft im Bereich der Dammstrasse und des heutigen Kurparks unmittelbar nordwestlich des Warmen Baches Bis ins 19 Jahrhundert trennte nur ein schmaler Erddamm die damals offen fliessenden Gewasser Die beiden Gewasserlaufe und die Thermalquellen wurden zum entscheidenden Gestaltungselement des Kurparks Geschichte Bearbeiten19 Jahrhundert bis Mitte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Burtscheider Kurpromenade 1822 nbsp Burtscheider Kurpark um 1908 nbsp Burtscheider Kurhaus um 1911 nbsp Ansicht von Burtscheid mit dem Kurpark im VordergrundBis zum ausgehenden 18 Jahrhundert war das Gebiet des heutigen Kurparks eine Wiesenlandschaft ausserhalb der Wohnbebauung Burtscheids im sogenannten Unteren Feld Bereits seit spatestens dem Mittelalter sind im Bereich des heutigen Kurparks zahlreiche diffuse Quellwasseraustritte bekannt deren warme Wasser sich in kleinen Quelltumpeln und provisorischen Becken sammelten Diese Quelltumpel wurden nach Blondel von den Armen und vom Vieh gemeinsam 3 als offentliche Bade und Wasserstellen genutzt Eine sehr ergiebige Thermalquelle am Hangfuss des Michaelsberges wurde 1609 entdeckt 4 Um die Quelle fassen zu konnen wurde der ca 3 m machtige Auenlehm abgetragen und die Quelle im Bereich des Quellkalksteins gefasst Diese Quelle bildete den Mittelpunkt der im ausgehenden 18 Jahrhundert angelegten Kurpromenade Wahrend der Franzosenzeit wurden 1807 Plane ausgearbeitet die Kurpromenade zu erweitern und eine Parkanlage im englischen Stil anzulegen 5 Die damals noch grosstenteils offen fliessenden Bache wurden in die Gestaltung einbezogen und durch schmale Stege uberbruckt Bereits ab 1820 begann man den Warmen Bach abschnittsweise zu uberwolben und die Einleitung von farbigen Abwassern aus den Textilbetrieben zu regulieren Um die Promenade im Bereich der Trinkquelle vergrossern zu konnen kaufte die Gemeinde Burtscheid am 5 Marz 1822 von den Gebrudern Michels amp Homberg eine 98 Quadratruten ca 1390 m grosse Wiesenparzelle am Kalten Bach fur 300 Thaler 6 In den Jahren 1821 bis 1823 erfolgten kleinere Umbauarbeiten an der Quellfassung und eine Neugestaltung der Grunanlagen durch den Aachener Stadtgartner Martin Hoffmann Mitte des 19 Jahrhunderts verstarkten sich die Bestrebungen das Badeleben durch attraktive Kuranlagen zu beleben Friedrich Joseph Ark legte 1853 der Gemeindevertretung einen Plan zur Errichtung eines neuen Trinkbrunnens vor der in einer Wandelhalle mit Arkadenbogen integriert werden sollte Die Grundsteinlegung fur die Wandelhalle erfolgte am 10 Januar 1854 Bei den Bauarbeiten wurde etwa 6 m von der ursprunglichen Quelle entfernt ein neuer ergiebiger Quellvorbruch erschlossen und wissenschaftlich untersucht 7 Im Jahr 1855 wurde der neue Kurbrunnen mit der Wandelhalle fertiggestellt und offentlich eingeweiht Bereits im Juli des gleichen Jahres trat die Gemeindevertretung Burtscheid in Verhandlung zum Ankauf eines weiteren Grundstucks zur Erweiterung der Kuranlagen Am 17 Juli 1856 wurde von der Aachener Baugesellschaft eine 1270 Quadratruten ca 18 000 m grosse Flache zwischen dem Burtscheider Viadukt dem Kurbrunnen und der Bergischen Gasse fur 5272 Reichsthaler angekauft 8 Am 4 September 1856 erhielt der Stadtgartner Jancke aus Aachen den Auftrag zur Umgestaltung des Kurparks Im Zuge der Umbaumassnahmen wurde 1857 auch ein grosses Stuck des Kalten sowie Warmen Baches im Bereich des Kurparks uberwolbt Baukosten 171 Reichsthaler Im Juni 1858 konnte die Umgestaltung des Parks abgeschlossen werden Der neue Trinkbrunnen sollte zu Ehren der Kronprinzessin Victoria auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 8 August 1858 in Victoria Brunnen umbenannt werden Die Bestatigung durch das Konigshaus erfolgte am 22 Februar 1859 Der Kurpark entwickelte sich in den folgenden Jahren zum kulturellen Zentrum von Burtscheid In einem kleinen Musikpavillon fuhrte man mehrmals taglich Kurmusik auf diese Konzerte konnten seit 1864 nur noch gegen Eintrittsgeld zugunsten des Vereins zur Belebung der Badesaison besucht werden Im Jahr 1865 wurde ein weiteres Teilstuck des Kalten Baches uberwolbt Durch die Trassierung der Parkstrasse als Verbindung zwischen der Kurbrunnenstrasse und der Bergischen Gasse im Jahr 1876 erfolgte eine Teilung des Parks In den Folgejahren wurde das Grundstuck zwischen Viadukt und Parkstrasse sukzessiv bebaut Aufgrund der hohen Entnahmen an Thermalwasser in den unmittelbar am Kurpark gelegenen Hotels Rosenbad und Carlsbad ging die Schuttung der Victoriaquelle in den 1870er Jahren zuruck so dass ab 1876 Thermalwasser aus der Wollbruhquelle am Burtscheider Markt dem Trinkbrunnen zugemischt werden musste Im Jahr 1885 erteilte die Stadtverordnetenversammlung die Konzession zur Aufstellung einer Trinkhalle am Eingang des Kurparks Im Jahr 1887 wurde der Bau eines Kurhauses beschlossen der die Ark sche Wandelhalle integrieren sollte Das Kurhaus mit einem 300 m grossen Ballsaal 9 Restaurants einer Bierhalle und Lese sowie Billardzimmern wurde nach zweijahriger Bauzeit nach Planen von Eduard Linse am 19 Mai 1889 eingeweiht Im Zuge der Errichtung des Kurhauses wurde auch die Grunanlage durch P Eichling erneut umgestaltet Den Mittelpunkt des seit 1884 abgeschlossenen Kurparks bildeten eine Wasserfontane und ein Musikpavillon Trotz der enormen Anstrengungen konnte Burtscheid dem Aachener Kurleben nur bedingt Konkurrenz machen Ein Grund war die unmittelbare Nachbarschaft zwischen Kuranlagen und Textilfabriken im engen Burtscheider Tal So grenzte beispielsweise die von Halfern sche Tuchmanufaktur unmittelbar an den Kurgarten Wahrend des Ersten Weltkrieges wurde der grosse Ballsaal als Lazarett eingerichtet Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte die Beschlagnahmung des Kurhauses durch die belgischen Besatzungstruppen die aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages in Aachen bis zum 30 November 1929 stationiert waren Bereits am 8 April 1920 wurde in den Salen des Burtscheider Kurhauses die Aachener Produkten und Warenborse eroffnet die zur Belebung der Wirtschaft in den besetzten Gebieten beitragen sollte 10 Der Kurbetrieb kam in den 1920er Jahren fast vollstandig zum Erliegen auch der Park wurde nur noch gelegentlich zu kulturellen Veranstaltungen genutzt Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kurzentrum von Burtscheid insbesondere durch den Fliegerangriff vom 11 April 1944 fast vollstandig zerstort Nachkriegsentwicklung Bearbeiten nbsp Burtscheider Kurpark Zustand 1956Alle ausgebrannten Baderhotels auf der Dammstrasse mit Ausnahme des Neubades wurden nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut Auch das Kurhaus mit der Wandelhalle war schwer beschadigt worden In den 1950er Jahren wurde zunachst das Kurhaus bis auf die Eingangshalle und Teile des Ark schen Wandelhalle abgerissen Am 1 Juni 1952 konnte der provisorisch hergerichtete Kurpark wieder der Offentlichkeit zuganglich gemacht werden Am 5 Juli 1955 fand das erste Kurkonzert nach dem Krieg statt 11 Zwei Jahre spater wurde ein neuer Musikpavillon eingeweiht der bereits 1964 wieder abgerissen wurde Am 17 August 1955 wurde auch der neue thermalwasserfuhrende Victoria Brunnen wiedereroffnet Im Jahr 1961 erfolgte die Neufassung der Rosenquelle die sich heute in einem technischen Betriebsraum unterhalb der Rasenflache befindet und den Quellwasserspiegel im Bereich der Dammstrasse auf einem fur die umliegende Bausubstanz unbedenklichem Niveau halt Eine grundlegende Neukonzeption zur Gestaltung der gesamten Burtscheider Kuranlagen wurde am 26 Oktober 1961 beschlossen 12 Die Neugestaltung setzte den Abriss der Wandelhalle der Reste des Kurhauses und des Musikpavillons voraus um den Bauplatz fur die Kurparkterrassen zu schaffen Gleichzeitig mit dem Bau der Kurparkterrassen wurde der Burtscheider Kurpark erneut grundlegend umgestaltet und die Grundstucke der ehemaligen Badehotels Rosenbad Karlsbad Michaelsbad und Krebsbad in die Anlagenplanung einbezogen Daruber hinaus konnte der Park im Nordwesten vom Abriss der ehemaligen Tuchfabrik im Jahr 1960 flachenmassig profitieren Im Mai 1962 konnten die neugestalteten Grunanlagen an der Dammstrasse der Offentlichkeit zur Nutzung ubergeben werden Dazu gehorten die neuen Treppen und Maueranlagen in die vereinzelt historische Blaustein Wappen fruherer Abtissinnen ebenso integriert wurden wie das Epitaph von Adolphus Georgius Franciscus Wilh De Colyn 21 Mai 1753 und seiner Gattin Maria Sophia Alexandrina Wilhelmina Ab Herssel 14 Juni 1752 Eine Bronzeplastik Die Sitzende von Heide Dobberkau finanziert mit Hilfe der Aachener Bank Stiftung wurde im Juli 1962 in der Nahe der ehemaligen Michaelsquelle aufgestellt nbsp Die Sitzende von Heide DobberkauAls einziges Zeugnis des fruheren Kur und Badewesens in der Dammstrasse konnte im Suden der Kuranlagen das ehemalige Neubad das auch als Burtscheider Rathaus gedient hat auf Initiative des Aachener Stadtkonservators Hans Konigs 13 erhalten und durch den Architekten Leo Hugot restauriert im Juli 1963 als stadtisches Kur und Werbeamt wiedereroffnet werden Im Zentrum des Burtscheider Kurparks wurden am 8 Juni 1965 die Kurparkterrassen eingeweiht Die Baukosten fur das vom Hochbauamt der Stadt Aachen entworfene Projekt betrugen 750 000 DM 14 In dem modernen Saalbau sind Raume fur Gastronomie und kulturelle Veranstaltungen untergebracht Vor dem Anbau des ruckwartigen Saalbaus im Jahr 1985 war hier auch noch eine Trink und Wandelhalle integriert Vor dem Gebaude befindet sich der Burtscheider Kurbrunnen der ganzjahrig in Betrieb ist weil er mit Thermalwasser der Rosenquelle gespeist wird Die Kuranlagen wurden schliesslich 1969 am nordostlichen Rand durch den Bau eines Kinderspielplatzes erganzt Im Kurpark befinden sich heute einige alte geschutzte Baume unter anderem eine Eibe und ein Ginkgo von 1823 Translozierungen BearbeitenGartenhaus Nuellens Bearbeiten nbsp Nuellens Pavillon im Burtscheider Kurpark nbsp Mosaikkuppel des FurstenbadesUm eine Aufwertung des Burtscheider Kurparks zu erzielen wurde zunachst im Marz 1961 das von Johann Joseph Couven 1740 errichtete Gartenhaus Nuellens in die Nordostecke des Kurparks versetzt Ursprunglich war das Gebaude fur den Tuchmacher Johann Heupgen im Garten des Grundstuckes Friedrich Wilhelm Platz 6 errichtet worden In den Jahren 1840 bis 1927 wurde es als Gartenpavillon des Hotels Nuellens genutzt Nach der Schliessung des Hotels konnte es 1927 in den Garten des Hauses Fey am Seilgraben 34 versetzt werden Nach dessen Zerstorung am 14 Juli 1943 wurde der Gartenpavillon zunachst konserviert und dann in den Burtscheider Kurpark versetzt Furstenbad Bearbeiten In die Kurparkterrassen integriert befindet sich die einzige noch erhaltene Prunkbadezelle aus dem 19 Jahrhundert Das Furstenbad bildete das Kernstuck des 1862 bis 1865 von Friedrich Joseph Ark am Buchel erbauten spatklassizistischen Badehotels Kaiserbad 1963 wurden die beiden Mosaikkuppeln auf Initiative von Hans Konigs aus dem zerstorten Kaiserbad ausgebaut und dann spater in den Neubau der Kurparkterrassen integriert Vom Furstenbad sind heute nur noch die Kuppeln mit den Mosaiken original die Marmorverkleidungen und Fussbodenbelage wurden erneuert Gelander Armaturen und Holzeinbauten fehlen 2003 wurde das Furstenbad in das Denkmalverzeichnis der Stadt Aachen aufgenommen Epitaph Bearbeiten nbsp Epitaph Colyn HersselNach dem Abbruch im Jahr 1887 der im Jahr 1673 erbauten St Stephanskapelle im ehemaligen Beginenkloster Stephanshof in der Aachener Hartmannstrasse wurde das grosse reich verzierte Epitaph der Familie Colyn Herssel gerettet und in den Mauertrakt des Kurparks unterhalb der Abtei Burtscheid eingelassen Uber einem breiten Stein im Sockelbereich mit der Inschrift Anno 1760 die 6 Jan obdormivit in Domino extremis ecclesiae sacramentis munitaperillustris et generosadomicella M Adriana Wilh Baronissa de Colyn dna Beusdael et Sippenacken perillustris prosapiae ultima Aetatis 58 Hujus ecclesiae singularis benefactricis matris ac fratris sitisquaeso vestris in precibus memores befinden sich paarig zunachst die Inschriftenmedaillons und daruber die Wappenmedaillons der Eheleute die ihrerseits von kleineren Wappenmedaillons mit den Namen der verschiedenen Verwandten umgeben sind Das Medaillon der Ehefrau tragt die Inschrift D O M Perillustris ac generosa dna M Sophia Alexand Wilhelm vidua Baronissa de Colyn dua in Beusdal et Sippenacken nata Baronissa de Hersel de Schonecke et Vochem etc obiit die 14 Jun 1752 Aetatis 85 R I P und das der Ehemannes die Inschrift D O M Perillustris ac generosus dnus Adolphus Georg Franc Wilh Bern L B de Colyn in Beusdal et Sippenacken etc Ducatus Limburgensis Eques statusque nobilium commrius ac Sermi et Emmi Cardinalis de Bavaria Epi et Ppis Leod camerarius actualis obiit 21 maji 1753 Aet 53 R I P Gegenwartige und zukunftige Planungen Bearbeiten nbsp Neue Fassung der Rosenquelle nbsp Quellhaus der Rosenquelle Burtscheid erbaut 2013Derzeit werden Uberlegungen angestellt ob man in die zukunftige Ausgestaltung des Kurparks eine Offenlegung eines kurzen Gewasserstucks einbeziehen kann 2013 wurde durch eine Spende ermoglicht ein neues Quellhaus der Rosenquelle errichtet Hier kann man das Thermalwasser erleben und an einer Medienstation Informationen uber die Burtscheider Thermalquellen erhalten Verschiedenes BearbeitenZur Gewahrleistung der offentlichen Sicherheit im Kurpark wurde am 15 Juli 1857 eine Promenadenwachterstelle geschaffen Neben dem Lohn von 144 Reichsthalern hatte er auch das Anrecht auf Uniformvergutung zugesprochen bekommen 15 Die Burtscheider Chronik berichtet auch von tragischen Ereignissen im Kurpark So erschoss sich am 18 April 1874 der Kurgast aus dem Carlsbad Carl Wolframm im Kurgarten 16 Literatur BearbeitenWilhelm Wessberge Die wichtigsten Baumarten unserer stadtischen Gartenanlagen La Ruelle Aachen 1908 Kurt Junger Erinnerungen an den Burtscheider Kurgarten in 12 Abbildungen Arend und Ortmann Aachen 1978 12 S Angelika Pauels Unter Adler und Schwan Die Chronik der Burgermeisterei Burtscheid fur die Jahre 1814 1886 Einhard Aachen 1997 285 S Adam C Oellers Das Badewesen in Burtscheid In Aachen und Burtscheid im Laufe der Jahrhunderte 997 1997 Eine Ausstellung in der Sparkasse Aachen Zentrale Friedrich Wilhelm Platz Ausstellungskatalog Aachen 1997 S 18 25 Stadt Aachen Bemerkenswerte Baume in der Stadt Aachen Zeitzeugen der Stadtgeschichte Hrsg Stadt Aachen Aachener Stiftung Kathy Beys Klenkes Aachen 2002 Juliano de Assis Mendonca Geschichte der Aktiengesellschaft fur Kur und Badebetrieb der Stadt Aachen 1914 1933 Aachener Studien zur Wirtschafts und Sozialgeschichte Band 9 Aachen 2012 ISBN 978 3 8440 1520 1 81 S Einzelnachweise Bearbeiten Beatrice Oesterreich amp Christoph Senz Einfuhrung in die Geologie Hydrogeologie und Badergeschichte der Aachener und Burtscheider Thermalquellen In 106th annual meeting of the Deutsche Geologische Gesellschaft fur Geowissenschaften DGG Geo 2008 Excursion Guide E6 E6 2008 S 1 18 Roland Walter Aachen und nordliche Umgebung In Sammlung Geologischer Fuhrer Band 101 Gebr Borntraeger ISBN 978 3 443 15087 7 Manfred Vigener Lebendiges Wasser Die Aachener und Burtscheider Thermalquellen Haamann Aachen S 110 ISBN 3 00 005619 X Ludwig Engels Aus Alt Burtscheid Von den Burtscheider Badern in fruherer Zeit In Echo der Gegenwart Aachen 4 Dezember 1926 Claudia Erdmann Burtscheid zur franzosischen Zeit mit Einwohnerlisten von 1806 1812 Schriftenreihe der Gesellschaft Burtscheid fur Geschichte und Gegenwart Band 6 Aachen S 30 Angelika Pauels Unter Adler und Schwan Die Chronik der Burgermeisterei Burtscheid fur die Jahre 1814 1886 Einhard Aachen 1997 S 30 N P Hamberg Eine Analyse der offentlichen Trinkquelle oder des Victoriabrunnens zu Burtscheid Aachen 1862 2 S Angelika Pauels Unter Adler und Schwan Die Chronik der Burgermeisterei Burtscheid fur die Jahre 1814 1886 Einhard Aachen 1997 S 115 Bruno Bousack Heisse Quellen Geschichte und Geschichten aus Bad Aachen Meyer amp Meyer Aachen 1996 S 85 ISBN 3 89124 317 0 Bernhard Poll Geschichte Aachens in Daten Teil 1 bis 1964 Mayer Aachen 2003 S 274 ISBN 3 87519 214 1 Bernhard Dautzenberg Burtscheid und seine engeren Randgebiete einst damals heute S 93 Geschichtsverein Burtscheid Aachen 1976 Holger A Dux Das war das 20 Jahrhundert in Aachen S 65 Wartberg Gudensberg Gleichen 2001 ISBN 3 8313 1167 6 Ludwina Forst Konigs Weg Auf den Spuren des 1 Stadtkonservators Hans Konigs 1903 1988 S 175 176 Thouet Aachen 2008 ISBN 3 930594 33 1 Hans Siemons Geschichte Aachens in Daten Teil 2 1965 bis 2000 Mayer Aachen 2003 S 476 ISBN 3 87519 214 1 Angelika Pauels Unter Adler und Schwan Die Chronik der Burgermeisterei Burtscheid fur die Jahre 1814 1886 Einhard Aachen 1997 S 120 Angelika Pauels Unter Adler und Schwan Die Chronik der Burgermeisterei Burtscheid fur die Jahre 1814 1886 Einhard Aachen 1997 S 215 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurpark Burtscheid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 50 765603 6 0955 Koordinaten 50 45 56 2 N 6 5 43 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurpark Burtscheid amp oldid 239051677