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Die Kulturgeschichte der Menstruation befasst sich mit der Erforschung und der Darstellung der Menstruation im Laufe der Geschichte Seit der Antike wurde die Menstruation von lateinisch mensis Monat als monatlicher Reinigungsprozess gesehen da Frauen zu viel Blut oder Nahrstoffe im Korper hatten die ausgeschieden werden mussten Bis ins 20 Jahrhundert hinein wurde dem Menstruationsblut nachgesagt es sei giftig und konne Lebensmittel verderben oder zum schnelleren Verderb beitragen Andererseits sollte es auch magische Krafte haben und war die Zutat vieler Zauber In der abendlandischen Medizin galt die Menstruation lange Zeit als unerlassliche Voraussetzung fur die Erhaltung der Gesundheit und der Fruchtbarkeit von Frauen 1 Nach den Reinheitsvorstellungen des Judentums wurde die menstruierende Frau als unrein betrachtet und von jeglichen rituellen Handlungen ausgeschlossen Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftliche Thesen zur Menstruation 1 1 Antike 1 2 Mittelalter und Renaissance 1 3 Zeit der Aufklarung 1 4 19 und 20 Jahrhundert 2 Sicht der Religionen 2 1 Judentum 2 2 Christentum 3 Volks und Aberglaube 4 Monatshygiene 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWissenschaftliche Thesen zur Menstruation BearbeitenAntike Bearbeiten Fur viele mannliche Wissenschaftler war der mannliche Korper stets der Ausgangspunkt ihrer Uberlegungen und die Frau das Wesen das von diesem abwich Haufig wurde sie auch als unfertiger Mann angesehen 2 Der griechische Philosoph Pythagoras um 570 v Chr 510 v Chr sah in der Menstruation einen Uberschuss an Nahrstoffen den Frauen mit der Nahrung aufnahmen und der gelegentlich ausgeschieden werden musse Hippokrates um 460 v Chr 375 v Chr glaubte dass die Konstitution der Frau feuchter weniger dicht und schwacher als die des Mannes sei und deshalb einen Uberschuss an Korpersaften produziere die regelmassig abfliessen mussten Damit bezog er sich auf die uber viele Jahrhunderte verbreitete Humoralpathologie ein Konzept das den Ursprung der Krankheiten in einem Ungleichgewicht von Saften z B Blut Schleim schwarze und gelbe Galle sah Zur Beforderung der als reinigend angesehenen Menstruation wurden seit der Antike auch medikamentose Mittel eingesetzt 3 Fur Aristoteles 384 v Chr 322 v Chr war das Menstruationsblut notig um den Uberschuss an Blut auszuscheiden der sich bei beiden Geschlechtern bilden wurde Doch da der Mann warmer sei als die Frau konne er dieses Blut kochen und als Samen ausscheiden die Frau dagegen nicht Fur ihn war das Blut auch der einzige Beitrag der Frau zur Entstehung eines Kindes Damit gestand er den Frauen eine gewisse Verwandtschaft mit ihren Nachkommen zu im Gegensatz zu vielen anderen Gelehrten der Zeit fur die nur die Abstammung vom Vater von Bedeutung war Aristoteles sah im Menstruationsblut nur die rohe Materie im Samen dagegen das Element das alle wichtigen Eigenschaften des Kindes enthalte Der romische Gelehrte Plinius der Altere 23 24 79 war ebenfalls der Ansicht dass aus dem Blut neues Leben entstehen wurde Dieser Vorgang sei mit einem Kuchen zu vergleichen in dem der mannliche Samen die Rolle der Hefe ubernehme wodurch der Teig aufgehen und in Form gebracht wurde Doch ausserhalb der Schwangerschaft sei das Blut giftig und Frauen wurden nur uberleben da sie auf Grund jahrelanger Gewohnung immun seien Der Glaube dass das Menstruationsblut ein giftiger Stoff sei setzte sich im 1 Jahrhundert nach Christus allgemein in der antiken Welt durch und wurde noch im 20 Jahrhundert von Wissenschaftlern vertreten 4 Mittelalter und Renaissance Bearbeiten Im Mittelalter wurde der regelmassige Blutfluss lateinisch menstrua Plural zu menstruum der Frauen als sehr wichtig fur die Gesundheit betrachtet wenn keine Schwangerschaft vorlag da so das Gleichgewicht der Safte als gewahrt erachtet wurde Die Menstruation wurde aber immer noch als ein negativer Vorgang betrachtet der auf die Minderwertigkeit der Frau hindeutete Wie viele andere Gelehrte des Mittelalters sah auch Hildegard von Bingen 1098 1176 die Menstruation als eine Folge des Sundenfalls doch sie betonte als eine der wenigen deren lebensspendenden Aspekt und deutete sie als sichtbares Zeichen der Fruchtbarkeit der Frauen 5 Zu Beginn der Renaissance unterschied sich der Stand des Wissens uber die Menstruation nur unwesentlich von dem in der Antike doch sie wurde in dieser Zeit vor allem im Hinblick auf ihre Giftigkeit untersucht 6 Die Werte und wissenschaftlichen Erkenntnisse der Antike lebten erneut auf und so mischten sich damals Astrologie Theologie Magie und Humoralpathologie in die Medizin Zeit der Aufklarung Bearbeiten Im 17 und 18 Jahrhundert veranderte sich die Weltsicht von den aktiven vitalen die ganze Welt verbindenden Prinzipien hin zu einem mechanisierten Weltbild Die Aufklarung veranderte die Einstellung der Menschen zur Natur von Grund auf die nun als etwas Chaotisches und Gefahrliches betrachtet wurde das bekampft und beherrscht werden musste In diesem Kontext anderte sich auch das Verstandnis der Geschlechter Frauen galten nun nicht mehr als unvollendete Manner sondern als total gegensatzliche Wesen Dem Mann wurden Kultur Geistigkeit abstraktes Denken Wissenschaft und Fortschritt zugeordnet der Frau Natur Korperlichkeit Aberglaube und Tradition In diesem Zusammenhang galt es die Frauen systematisch zu studieren und zu beherrschen da in ihnen die Naturgesetze offen zu Tage traten 7 Auch in der Neuzeit wurde die Frau als minderwertiges Wesen betrachtet Allerdings wurde dies nun nicht mehr mit der Sundhaftigkeit des weiblichen Geschlechts begrundet sondern mit dem naheren Bezug der Frau zur Natur Doch diese Naturhaftigkeit wurde durch die Zivilisation beeintrachtigt Jean Jacques Rousseau 1712 1778 sah deshalb in der Menstruation die Folge einer verderblichen Auswirkung der Zivilisation auf die Frau die durch zu viel Essen zu wenig Bewegung und eine durch gesellschaftliche Normen eingeschrankte Sexualitat hervorgerufen wurde 8 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Mit der Verbreitung der Evolutionstheorie und des daraus abgeleiteten Sozialdarwinismus im 19 Jahrhundert ruckte der weisse Mann an die oberste Stelle der menschlichen Hierarchie Die Frau wurde jetzt mehr denn je als das andere Wesen gesehen Diese Andersartigkeit wurde mit Invaliditat gleichgesetzt und die Frau zur Mutterschaft berufen aber gleichzeitig zur standigen Krankheit aufgrund ihrer physiologischen Schwachen verdammt In diesem Zusammenhang wurde auch die Menstruation mehr und mehr zu einem Leidenszustand und notwendigen Ubel degradiert 9 Die engere Verbindung zwischen Menstruation und Fortpflanzung wurde erkannt allerdings glaubte man damals noch dass der Eisprung in diesen Tagen stattfande und die Menstruation deshalb der tierischen Brunft entspreche 10 Trotzdem galt der Geschlechtsverkehr wahrend der Menstruation als schadlich vor allem fur den Mann Einige Arzte sahen in der Menstruation eine nicht ausgelebte Schwangerschaft Sie waren der Meinung dass jede von der Natur zur Reife gebrachte Eizelle auch ihrer Bestimmung zugefuhrt werden musse Deshalb sei es fur die Gesundheit der Frauen unerlasslich dass sie zwischen der Menarche und der Menopause permanent schwanger seien um niemals zu menstruieren Die Mutterschaft und die liebevolle und vollige Hingabe an diese Aufgabe galt als einziger Daseinszweck der Frauen 11 Im Jahr 1908 erstellten Fritz Hitschmann 1870 1926 und Ludwig Adler eine neue Grundlage fur die Lehre von den menstruellen Veranderungen der Gebarmutterschleimhaut 12 Ab 1915 beschaftigte sich der Gynakologe Robert Schroder wissenschaftlich mit der Physiologie und Pathologie der Menstruation 13 1919 beobachtete der Wiener Arzt Bela Schick dass Rosen die von seiner Haushalterin in eine Vase gestellt wurden sehr schnell verwelkten Auf Nachfragen erfuhr er dass sie die Menstruation hatte Er schloss daraus dass ihr Blut das Menstruationsgift Menotoxin enthalten welches er im Blut und im Schweiss menstruierender Frauen nachgewiesen habe 14 15 Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen kamen in den folgenden Jahrzehnten jedoch zu keinem eindeutigen Ergebnis Erst 1958 bewies der Arzt Burger die Ungiftigkeit des Menstrualblutes 16 Sicht der Religionen BearbeitenJudentum Bearbeiten Im 3 Buch Mose Kapitel 15 Verse 16 30 steht Naheres uber die rituelle Unreinheit von Mannern und Frauen nach einem Samenerguss und der Menstruation Frauen galten in der Zeit der Menstruation sieben Tage als rituell unrein ebenso jeder der sie oder einen Gegenstand von ihr beruhrte Hatten Manner Geschlechtsverkehr mit einer menstruierenden Frau so wurden auch sie rituell unrein Wurde dieses Gesetz bewusst ubertreten musste das Paar gemass 3 Buch Mose Kapitel 20 Vers 18 aus dem Volk ausgestossen werden und sterben Fur Manner die nach dem Talmud lebten war es eine rituelle Pflicht auf die Blutungen ihrer Frauen zu achten vor allem darauf ob es sich um die Menstruation oder um eine andere Blutung aus den Geschlechtsorganen handelte denn in diesen Fallen waren die Regeln nicht so streng Die streng orthodoxen Juden verlangerten die Zeit der rituellen Unreinheit auf 14 Tage In der Zeit der Menstruation war eine Frau von allen rituellen Handlungen ausgeschlossen Sie durfte weder den Tempel noch die Synagogen besuchen Es war ihr auch verboten einem Rabbi die Hand zu geben Nach diesen Tagen musste sie sich einem besonderen Reinigungsritual unterziehen Dazu war es notig den gesamten Korper mit Wasser zu uberspulen also ein Tauchbad zu nehmen In den Stadten des Mittelalters gab es zu diesem Zweck spezielle Ritualbader genannt Mikwe die mit Grund oder Regenwasser gefullt waren Auch heute ist Ehepaaren im orthodoxen Judentum sexueller Verkehr wahrend der Menstruation verboten Christentum Bearbeiten Das Christentum schliesst die Frauen nicht von der Teilnahme am Gottesdienst aus Gehobene Positionen wurden ihnen bereits in der Urkirche verwehrt unter anderem mit der Begrundung dass sie wahrend ihrer Menstruation unrein und damit allgemein ungeeignet fur den Dienst am Altar seien 17 Im fruhen Mittelalter wurde die kirchliche Lehre und das medizinische Wissen hauptsachlich von den Klostern aufgeschrieben und bewahrt Die Monche assoziierten die Sexualitat immer mehr mit Sunde und Verunreinigung Da bei den Frauen bedingt durch Menstruation und Schwangerschaften die Sexualitat offensichtlich war galten sie bald als von Grund auf verdorben und die Menstruation als Strafe Gottes fur Evas Sundenfall Davon wurde nur die Mutter Gottes ausgenommen was die Theologen damit erklarten dass sie nie menstruiert habe 18 Nun durften auch bei den Christen Frauen wahrend dieser Zeit nicht in die Kirche gehen oder an der Kommunion teilnehmen Da aber auch hellenistisch romische Einflusse ins Christentum eingebracht wurden und diese im Mittelalter zunehmend an Bedeutung gewannen liess das Interesse an der Menstruation und den damit bedingten Einschrankungen zunehmend nach bis sie schliesslich gar keinen Einfluss mehr auf die Teilnahme am Gottesdienst und den Empfang der Sakramente hatte Volks und Aberglaube BearbeitenDie medizinisch wissenschaftlichen Erkenntnisse uber die Menstruation hatten im Laufe der Jahrhunderte kaum einen Einfluss auf den Volksglauben Dies begann sich erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zu andern Bis dahin betrachtete die einfache Landbevolkerung den Korper als Welt im Kleinen der in seinen Ablaufen denen der Natur und der Welt entsprache So glaubten die Menschen auch an einen Zusammenhang von Mondphasen und weiblichem Zyklus Die Natur und die Erde wurden mit Weiblichkeit assoziiert die genau wie diese gefahrlich und verletzlich sei Der menstruierenden Frau beziehungsweise dem Menstruationsblut wurden viele Einflusse auf alles Lebende und Materielle nachgesagt im Positiven wie im Negativen So glaubte man dass die Beruhrung einer menstruierenden Frau Most und Wein sauer mache Bier umschlagen Milch gerinnen und Pflanzen vor allem Setzlinge verdorren lassen wurde Menstruierenden Frauen wurden daher Tatigkeiten die sie in Kontakt mit den vermeintlich gefahrdeten Gutern brachten oft verboten Besonders gefurchtet war der sogenannte bose Blick der Menstruierenden dem man nachsagte er wurde Mensch und Tier erkranken Spiegel truben und Metalle rosten lassen Doch dem Menstruationsblut wurden auch positive Eigenschaften nachgesagt So war es Bestandteil fast jedes Liebeszaubers auf den Turpfosten eines Hauses gestrichen sollte es zudem Hexen fernhalten und vor Feuer schutzen Wurde eine menstruierende Frau ein Feld umschreiten hielt dies dem Aberglauben nach Ungeziefer fern Waffen die mit dem Menstruationsblut einer Jungfrau geschmiedet wurden galten indes als besonders siegreich Monatshygiene Bearbeiten Hauptartikel Monatshygiene Fast alle alten Kulturen kannten eine besondere Menstruationskleidung und hygienische Hilfsmittel um das Menstrualblut aufzusaugen Zu diesem Zweck wurden Binden aus Pflanzenfasern Bast oder Gras benutzt Auch Binden aus Leinen oder Stofffetzen wurden verwendet Im alten Agypten benutzten die Frauen sowohl Binden als auch Tampons aus Gras in romischer Zeit aus Baumwolle 19 Bis ins 19 Jahrhundert hinein war es nicht ublich Unterwasche zu tragen 20 Im 19 und fruhen 20 Jahrhundert wurde wohlhabenderen Frauen teils von Arzten empfohlen sich wahrend der Menstruation moglichst zu schonen und fast ausschliesslich zu ruhen Auch das Wechseln von Binden galt als schadlich da so der Blutfluss vorzeitig gestoppt wurde Es wurde empfohlen sich nicht zu waschen nur eine Binde zu nutzen und die Unterwasche nicht zu wechseln Andererseits waren auch einige Arzte der Meinung dass haufiges Waschen und kurze Sitzbader fur den reibungslosen Ablauf wichtig seien Zu Beginn des 20 Jahrhunderts benutzten Frauen auf dem Land spezielle Gurtel an denen sie selbstgenahte Binden aus Leinen oder Wolle befestigen konnten Ihre Unterwasche bestand aus Hosen mit einem Loch im Schritt die sie im Winter zusatzlich mit einem Stofflatz an Knopfen schliessen konnten Wahrend der Menstruation konnten sie die Binden leicht an der Unterwasche befestigen Bereits Ende des 19 Jahrhunderts gab es die ersten Einwegbinden zu kaufen und in den 1950er Jahren kam in Deutschland der Tampon auf den Markt Siehe auch BearbeitenKulturgeschichte des Blutes MenstruationsurlaubLiteratur BearbeitenCaroline Ausserer Menstruation und weibliche Initiationsriten Historisch anthropologische Studien Band 18 Peter Lang AG Europaischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 631 38275 8 Julia Becket Rubinrote Zeit Beginn der Menstruation Erinnerst du dich Frauen im Alter von 19 bis 90 erzahlen Diametric Wurzburg 2007 ISBN 978 3 938580 09 7 Johanna Bleker Hysterie Dysmenorrhoe Chlorose Diagnosen bei Frauen der unterschicht im fruhen 19 Jahrhundert In Medizinhistorisches Journal Band 28 1993 S 345 374 Birgit Heller Warum Unreinheit stigmatisiert wird In J Urol Urogynakol AT Band 27 2020 S 33 37 DOI 10 1007 s41972 020 00101 x Sabine Hering Gudrun Maierhof Die unpassliche Frau Sozialgeschichte der Menstruation und Hygiene 2 Auflage Mabuse Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 933050 99 5 Erstausgabe Centaurus Pfaffenweiler 1991 ISBN 3 89085 633 0 Kristina Hohage Menstruation Eine explorative Studie zur Geschichte und Bedeutung eines Tabus Schriftenreihe Socialia Band 31 Kovac Hamburg 1998 ISBN 3 86064 845 4 Dissertation Westfalische Wilhelms Universitat 1998 347 Seiten Xenia Kramer Das Buch der Gewandung G amp S Verlag Zirndorf 1993 ISBN 3 925698 42 6 Dagmar Margotsdotter Fricke Menstruation von der Ohnmacht zur Macht wie das Wunderbare des weiblichen Zyklus fur unser S elbstbild als Frau zuruckgewonnen werden kann fur jede Frau in jedem Alter Gottert Russelsheim 2004 ISBN 3 922499 76 7 Diplomarbeit o O 2002 211 Seiten Erich Puschel Die Menstruation und ihre Tabus Schattauer Stuttgart New York NY 1988 ISBN 3 7945 1180 8 Judith Schlehe Das Blut der fremden Frauen Campus Frankfurt am Main New York 1987 ISBN 3 593 33859 9 Jutta Voss Das Schwarzmond Tabu Die kulturelle Bedeutung des weiblichen Zyklus Kreuz Stuttgart 2006 ISBN 3 7831 2594 4 Sabine Zinn Thomas Menstruation und Monatshygiene zum Umgang mit einem korperlichen Vorgang Internationale Hochschulschriften Band 245 Waxmann Munster New York NY Munchen Berlin 1997 ISBN 3 89325 523 0 Dissertation Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main 1996 256 Seiten Weblinks BearbeitenMuseum of Menstruation and Women s Health englisch Menstruation Monatshygiene und Frauengesundheit in antiken Agypten Sigrid Neudecker Nie mehr Menstruation Dauer Pille schafft die Tage ab In Der Spiegel online vom 6 Juni 2007 Bis zum Menstruationsmanagement im 21 Jahrhundert durch standigen Einsatz von hormonellen Verhutungsmittel wie Pille Hormonspirale oder Vaginalring um so den Zyklus selbst zu bestimmen Einzelnachweise Bearbeiten Michael Stolberg Menstruation In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 971 f Caroline Ausserer Menstruation und weibliche Initiationsriten Europaischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 631 38275 8 S 24 Vgl etwa Wolfgang Jochle Menses Inducing Drugs Their Role in Antique Medieval and Renaissance Gynecology and Birth Control In Contraception 10 1974 S 245 439 Judith Schlehe Das Blut der fremden Frauen Campus Frankfurt am Main New York 1987 ISBN 3 593 33859 9 S 14 Caroline Ausserer Menstruation und weibliche Initiationsriten Europaischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 631 38275 8 S 26 f Caroline Ausserer Menstruation und weibliche Initiationsriten Europaischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 631 38275 8 S 29 Judith Schlehe Das Blut der fremden Frauen Campus Frankfurt am Main New York 1987 ISBN 3 593 33859 9 S 22 f Judith Schlehe Das Blut der fremden Frauen Campus Frankfurt am Main New York 1987 ISBN 3 593 33859 9 S 23 Judith Schlehe Das Blut der fremden Frauen Campus Frankfurt am Main New York 1987 ISBN 3 593 33859 9 S 24 ff Judith Schlehe Das Blut der fremden Frauen Campus Frankfurt am Main New York 1987 ISBN 3 593 33859 9 S 26 Sabine Hering Gudrun Maierhof Die unpassliche Frau Sozialgeschichte der Menstruation und Hygiene 2 Auflage Mabuse Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 933050 99 5 S 30 Erstausgabe Centaurus Pfaffenweiler 1991 ISBN 3 89085 633 0 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 60 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 60 Bela Schick Das Menstruationsgift In Wiener klinische Wochenschrift 33 1920 S 377 379 Frank Krogmann Menotoxin In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 970 Kristina Hohage Menstruation eine explorative Studie zur Geschichte und Bedeutung eines Tabus Hamburg 1998 S 100 Judith Schlehe Das Blut der fremden Frauen Campus Frankfurt am Main New York 1987 ISBN 3 593 33859 9 S 16 f Caroline Ausserer Menstruation und weibliche Initiationsriten Europaischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 631 38275 8 S 27 Vgl www mum org neues5 htm Xenia Kramer Das Buch der Gewandung G amp S Verlag Zirndorf 1993 ISBN 3 925698 42 6 S 120 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kulturgeschichte der Menstruation amp oldid 234339970