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Die Kosovo Truppe kurz KFOR englisch Kosovo Force ist die 1999 nach Beendigung des Kosovokrieges aufgestellte multinationale militarische Formation unter der Leitung der NATO Ihr obliegt es gemass der vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen im Juni 1999 beschlossenen Resolution 1244 fur ein sicheres Umfeld fur die Ruckkehr von Fluchtlingen zu sorgen Somit war die erste KFOR Aufgabe den Abzug der jugoslawischen Truppen sowie die Entmilitarisierung des Kosovos zu uberwachen Das Hauptquartier befindet sich in der kosovarischen Hauptstadt Pristina Kosovo Truppe KFOR KFOR LogoAufstellung 11 Juni 1999Typ GrossverbandStarke 4 511 Soldaten 1 Einsatzgebiet Kosovo KosovoHerkunft der Soldaten NATO NATO und 6 andere StaatenFuhrungKommandant Turkei GeneralmajorOzkan Ulutas 2 Stellvertretender Kommandant Ungarn BrigadegeneralJozsef SzpisjakChef des Stabes Vereinigte Staaten BrigadegeneralJohn BozicevicInsignienFlaggeUrsprunglich beteiligten sich an der KFOR Mission uber 40 Staaten mit einer Truppenstarke von etwa 48 000 Soldaten 3 Aktuell Stand Juni 2023 wird die KFOR Truppe von 27 Staaten gestellt und umfasst 4 511 Soldaten KFOR arbeitet im Kosovo eng mit Missionen der Vereinten Nationen UNMIK und der Europaischen Union EULEX Kosovo zusammen UNMIK hat wesentliche Aufgabenfelder im Polizei und Justizaufbau im April 2009 an EULEX Kosovo ubergeben Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 Geschichte 3 Organisation 3 1 Struktur 1999 3 2 Struktur 2003 3 3 Struktur 2006 3 4 Struktur 2010 3 5 Struktur 2019 3 5 1 MSU Multinational Specialized Unit 3 5 2 RC Regional Command 3 5 3 JLSG Joint Logistics Support Group 3 5 4 KTRBN KFOR Tactical Reserve Bataillon 3 5 5 HSG Headquarters Support Group 3 5 6 ISRBN Intelligence Surveillance and Reconnaissance Battalion 4 Truppenstellende Staaten 4 1 Beitrag der Bundeswehr 4 2 Beitrag des Osterreichischen Bundesheeres 4 3 Beitrag der Schweizer Armee 5 Kommandeure 6 Weitere Friedensmissionen im Kosovo 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAuftrag BearbeitenMit der Verabschiedung der UN Resolution 1244 durch den Sicherheitsrat am 10 Juni 1999 bekam die NATO als fuhrende Organisation zur Durchfuhrung der friedensunterstutzenden Operation im Kosovo den Auftrag zur Sicherstellung eines friedlichen und sicheren Umfeldes Unterstutzung und Koordinierung internationaler humanitarer Bemuhungen und ziviler Organisationen Unterstutzung der Entwicklung zu einem stabilen demokratischen multi ethnischen und friedlichen Kosovo Unterstutzung der Entwicklung von Sicherheitskraften im Kosovo 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Karte mit den KFOR Sektoren 2002 Der Einsatz der KFOR begann am 12 Juni 1999 mit der Operation Joint Guardian deutsch Gemeinsamer Wachter als die ersten NATO Truppen in den Kosovo einruckten 5 Mit etwa 48 000 Soldaten aus 30 Nationen 19 NATO Mitglieder und 11 weitere Partnerlander 3 war es bis zu diesem Zeitpunkt der grosste Bodeneinsatz in der Geschichte der NATO 5 Die zu Beginn grossten Truppensteller waren das Vereinigte Konigreich mit knapp 13 000 Soldaten und einer zusatzlichen Einsatzreserve von weiteren 6 000 gefolgt von Deutschland mit 8 000 den Vereinigten Staaten und Frankreich mit je 7 000 sowie Italien mit 5 000 Soldaten 3 In der Anfangszeit der Mission wurde der Kosovo in funf militarische Sektoren aufgeteilt welche je von einer der funf fuhrenden Truppenstellernationen verwaltet 3 und mit einem Kampfverband in Brigadestarke uberwacht wurden Das Vereinigte Konigreich ubernahm das Hauptquartier am Flughafen der Hauptstadt Pristina und den zentralen der funf Sektoren Italien den Westsektor die Vereinigten Staaten den Ostsektor Frankreich den Norden und Deutschland den Sudsektor Kurz vor dem eigentlichen Einmarsch der NATO Truppen kam es zu einem Kommandounternehmen der russischen Streitkrafte zur Besetzung des Flughafens von Pristina 6 Eine anschliessend durchgefuhrte Luftblockade konnte eine dauerhafte Besetzung des Flughafens verhindern Die russischen Truppen wurden schlussendlich in die KFOR Strukturen integriert 7 Hauptartikel Vorstoss nach Pristina Gleich in den ersten Tagen kam es im Einsatz zu mehreren todlichen Zwischenfallen im Kosovo 8 Zwei Journalisten darunter der Stern Reporter Gabriel Gruner und ihr Begleiter wurden auf dem Dulje Pass von einem russischen Paramilitar ermordet 9 britische Truppen toteten einen serbischen Polizisten der auf sie geschossen hatte und die Bundeswehr wurde in Prizren in einen todlichen Schusswechsel verwickelt nachdem zwei bewaffnete Serben mit ihrem Auto auf einen deutschen Kontrollposten zugefahren waren und zuvor auf die Menge geschossen hatten 8 In dem anschliessenden Schusswechsel wurde einer der beiden Serben getotet und der andere schwer verwundet 8 10 Zu Beginn des Einsatzes war die Stimmung im Kosovo insbesondere im Suden in Prizren extrem angespannt 8 was auch daran lag dass anfangs noch regulare jugoslawische Armeeeinheiten und serbische Paramilitars vor Ort waren 10 Mit Befriedung der allgemeinen Lage im Kosovo sollte eine Truppenreduzierung einhergehen die am 12 November 2002 dazu fuhrte dass der italienische und der deutsche Verantwortungsbereich zusammengelegt wurden 11 12 Die neu gebildete Multinationale Brigade Sudwest MNB SW deckte mit uber 10 000 Soldaten 13 aus elf Nationen rund ein Drittel der Flache des Kosovo ab 11 In den folgenden Monaten wurde die KFOR Truppe weiter deutlich verkleinert von etwa 39 000 Soldaten im Jahr 2002 auf 26 000 im Juni 2003 und dann auf 17 500 zum Ende des Jahres 2003 14 2004 kam es im gesamten Kosovo zu gewalttatigen Ausschreitungen vor allem gegenuber der serbischen Minderheit welche dazu fuhrten dass die NATO Truppen erneut aufgestockt wurden 15 Hauptartikel Ausschreitungen im Kosovo 2004 Im August 2007 wurde die KFOR Mission auf ca 16 000 Soldaten reduziert welche aus 37 Staaten gestellt wurden 2009 hat die NATO den Prozess Deterrent Presence einer kontinuierlichen Reduzierung der prasenten Krafte eingeleitet 2010 kam es dann erneut zu einer Umgliederung die multinationalen Brigaden wurden auf zwei reduziert und fortan als Battlegroup deutsch Kampfgruppe oder Taskforce bezeichnet 16 17 Die Multinational Battle Group South MNBG S unter deutschem Kommando bestand aus Soldaten aus Deutschland Frankreich Osterreich der Turkei und der Schweiz und wurde aus Prizren gefuhrt 16 Die unter italienischer Fuhrung stehende Multinational Battle Group West MNBG W setzte sich aus Soldaten aus Italien Slowenien Ungarn der Turkei und Rumanien zusammen und hatte ihr Hauptquartier in Peja 16 Bis Januar 2012 sank die Zahl der eingesetzten Soldaten weiter auf etwa 6 000 und wurde im Juni 2017 nochmals auf 4 500 reduziert Aktuell Stand Juni 2023 wird die KFOR Truppe von 27 Staaten gestellt und umfasst 4 511 Soldaten Nachdem es 2023 erneut zu Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo gekommen war werden die KFOR Truppen wieder aufgestockt Grossbritannien entsendet 200 zusatzliche Soldaten 18 und auch Rumanien schickt weitere Soldaten 19 Organisation Bearbeiten nbsp NATO AbzeichenStruktur 1999 Bearbeiten Seit dem Einmarsch der KFOR 1999 war diese in multinationale Brigaden gegliedert die jeweils fur die Sicherung eines Teilbereichs des Kosovo verantwortlich waren Jede dieser multinationale Brigaden wurde von einer Lead Nation Fuhrungsnation gefuhrt Dem KFOR Hauptquartier in Pristina unterstand folgende Struktur Multinationale Brigade MNB Zentrum in Pristina unter der Fuhrung des Vereinigten Konigreichs 20 MNB Nord in Novo Selo unter der Fuhrung Frankreichs 20 MNB Sud in Prizren unter der Fuhrung Deutschlands 20 MNB West in Peja unter der Fuhrung Italiens 20 MNB Ost in Ferizaj unter der Fuhrung der Vereinigten Staaten 20 Struktur 2003 Bearbeiten Im November 2002 wurden der italienische und der deutsche Verantwortungsbereich zusammengelegt 11 21 22 und es entstand die Multinationale Brigade Sudwest MNB SW Daraus ergab sich unter dem KFOR Hauptquartier in Pristina die folgende Organisationsstruktur Multinationale Brigade MNB Zentrum in Pristina unter der Fuhrung des Vereinigten Konigreichs MNB Nord in Novo Selo unter der Fuhrung Frankreichs MNB Sudwest in Prizren unter der Fuhrung Deutschlands MNB Ost in Ferizaj unter der Fuhrung der Vereinigten StaatenStruktur 2006 Bearbeiten Im August 2005 beschloss der NATO Rat die KFOR umzustrukturieren und die vier bestehenden multinationalen Brigaden durch funf multinationale Task Forces MNTF deutsch Multinationale Einsatzgruppen zu ersetzen Diese Anderung sollte eine grossere Flexibilitat ermoglichen da beispielsweise die Beschrankungen fur die grenzuberschreitende Verlegung von in verschiedenen Sektoren des Kosovo stationierten Einheiten aufgehoben wurden Mit dem Ubergang von der Brigade zur Task Force wurde auch mehr Gewicht auf nachrichtendienstlich gefuhrte Operationen gelegt wobei die Task Forces bei der Informationsbeschaffung eng mit der ortlichen Polizei und der Bevolkerung zusammenarbeiten 23 Die Umsetzung erfolgte Mitte 2006 wobei aus der vormaligen Multinationalen Brigade Sudwest zwei Task Forces West und Sud gebildet wurden 24 Daraus ergab sich unter dem Hauptquartier die folgende Organisationsstruktur 25 Multinationale Task Force MNTF Zentrum in Pristina unter der Fuhrung des Vereinigten Konigreichs MNTF Nord unter der Fuhrung Frankreichs MNTF West unter der Fuhrung Italiens MNTF Sud unter der Fuhrung Deutschlands MNTF Ost unter der Fuhrung der Vereinigten StaatenStruktur 2010 Bearbeiten 2010 16 wurde KFOR erneut restrukturiert und umfasste zwei Multinational Battle Groups deutsch multinationale Kampfgruppen mit Sitz in Peja und Prizren sowie Joint Regional Detachments Letztere hatten die Fuhrung sogenannter Liaison Monitoring Teams inne Durch diese Umstrukturierung wurde von klassischen militarisch eingesetzten Kraften die Brucke zu in der Bevolkerung fest verankerten militarischen Kraften geschlagen Damit wurde das Fuhlen des Pulses innerhalb der Bevolkerung als weiteres Fuhrungselement fur den KFOR Kommandanten COM KFOR geschaffen Die beiden multinationalen Kampfgruppen waren Multinational Battle Group West in Peja unter der Fuhrung Italiens 17 und unter Beteiligung Sloweniens Ungarns Rumaniens und der Turkei 17 Multinational Battle Group South in Prizren unter der Fuhrung Deutschlands 16 und unter Beteiligung Frankreichs Osterreichs der Schweiz und der Turkei 16 Struktur 2019 Bearbeiten Am 15 August 2019 wurde eine erneute Restrukturierung durchgefuhrt um sich den Aufgabenfeldern im Kosovo besser anzupassen Dabei wurden die Joint Regional Detachments in die Regional Commands eingegliedert Dadurch konnen die Regional Commands bereits die Beurteilung aller eingesetzten Krafte in ihrem Verantwortungsbereich durchfuhren Somit stellt sich die aktuelle Organisation Stand September 2019 wie folgt dar Dem Hauptquartier in Pristina sind folgende Elemente zugeordnet MSU Multinational Specialized Unit RC Regional Command JLSG Joint Support Logistic Group KTRBN KFOR Tactical Reserve Bataillon HSG Headquarters Support Group ISRBN Intelligence Surveillance and Reconnaissance BattalionMSU Multinational Specialized Unit Bearbeiten Die KFOR Multinational Specialized Unit MSU hat ihren Sitz in Pristina und ist Teil der Einsatzkrafte von COM KFOR Sie besteht ausschliesslich aus italienischen Carabinieri Die MSU ist eine Militareinheit die sich aus Polizeikraften mit militarischem Status zusammensetzt Sie bietet dem COM KFOR die Moglichkeit Sicherheitsmassnahmen durchzufuhren einschliesslich strafrechtlicher Aufklarung Beherrschung von Menschenmengen und Unruhen Crowd and Riot Control CRC sowie das Sammeln und Bewerten von Informationen Die MSU kann bei Bedarf auch lokale Polizeikrafte in einer Vielzahl von Fragen beraten und unterstutzen unter anderem zu Themen wie Strafverfolgung Bekampfung der organisierten Kriminalitat und des Terrorismus Ermittlung von Kriegsverbrechen Kriminalpravention und offentliche Sicherheit Die MSU wird von einem italienischen Carabinieri Offizier kommandiert der den COM KFOR in allen Angelegenheiten der Zivilpolizei berat 26 RC Regional Command Bearbeiten Die KFOR verfugt uber zwei RCs Das Regional Command Ost RC E ist ein NATO Kommando mit Sitz im Camp Bondsteel in der Nahe von Ferizaj im Sudosten des Kosovo Dieses Camp ist der Hauptstutzpunkt der US Armee unter dem KFOR Kommando im Kosovo Die Einheit wird von einem US Offizier kommandiert und besteht aus US Truppen sowie Truppen aus Polen Rumanien und der Turkei 27 Die Regional Command West RC W ist ein NATO Kommando mit Hauptsitz im Camp Villaggio Italia in der Nahe von Pec im Westen des Kosovo Dieses Camp ist der Hauptstutzpunkt der italienischen Truppe unter dem KFOR Kommando im Kosovo Die Einheit wird von einem italienischen Offizier kommandiert und besteht aus Truppen aus Italien Osterreich Moldau und Slowenien 28 RC E und RC W fuhren friedensfordernde Operationen im Kosovo durch um zu einem sicheren Umfeld und zur Bewegungsfreiheit beizutragen Das RC W fuhrt auch die Bewachung im Kloster Visoki Decani als First Responder durch JLSG Joint Logistics Support Group Bearbeiten Die Joint Logistics Support Group JLSG hat ihren Sitz in Camp Film City Pristina Die Aufgabe der JLSG besteht darin den KFOR Streitkraften logistische Unterstutzung im gesamten Einsatzraum sowie militarische technische Unterstutzung zukommen zu lassen um ein sicheres Umfeld und Bewegungsfreiheit zu gewahrleisten Zu den Funktionen von JLSG gehoren allgemeine Bereitstellung von pioniertechnischen Mitteln der Transport und die Instandsetzung Entscharfung von explosiven Stoffen die Kraftstoffversorgung bereitstellung und beforderung Die Einheit wird von einem osterreichischen Offizier kommandiert und besteht aus Truppen aus 16 verschiedenen truppenstellenden Staaten 29 KTRBN KFOR Tactical Reserve Bataillon Bearbeiten Das Tactical Reserve Battalion KTRBN der KFOR ist in Novo Selo im Camp Marechal de Lattre de Tassigny CMLT stationiert und steht direkt unter der taktischen Kontrolle des COM KFOR Das Leistungsspektrum von KTRBN umfasst eine breite Palette von Sicherheitsmassnahmen zum Beispiel den Schutz von Personen mit besonderem Sicherheitsstatus Schutz von Gutern mit besonderem Sicherheitsstatus Strassenkontrollen Eskortieren von Menschen Fahrzeugen Uberwachung von Raumen Aufklarung Erste Hilfe Massnahmen bei der Bevolkerung und andere militarische Fahigkeiten KTRBN ist speziell in Operationen im Bereich Crowd and Riot Control CRC geschult Das KTRBN kann uberall im Kosovo eingesetzt werden Das Bataillon besteht aus ungarischen Truppen 30 HSG Headquarters Support Group Bearbeiten Die Headquarters Support Group HSG hat ihren Sitz im Camp Film City Pristina Die HSG hat die Aufgabe Camp Film City HQ KFOR vor internen und externen Bedrohungen zu schutzen Die Einheit bietet auch Unterstutzung fur das Hauptquartier der KFOR im Camp Film City und verfugt uber folgende Einrichtungen Camp Marechal de Lattre de Tassigny Camp Nothing Hill und den Militarflughafen Pristina Die Einheit wird von einem irischen Offizier kommandiert und setzt sich aus Truppen und Zivilpersonal aus mehreren truppenstellenden Staaten zusammen 31 ISRBN Intelligence Surveillance and Reconnaissance Battalion Bearbeiten Das Intelligence Surveillance and Reconnaissance Battalion ISRBN ist in Pristina Camp Film City stationiert Das ISRBN ist fur nachrichtendienstliche Uberwachung und Aufklarung zustandig Es wird von einem italienischen Offizier kommandiert 32 Truppenstellende Staaten Bearbeiten nbsp Deutsche Fallschirmjager innerhalb der KFOR auf Patrouille im Sudkosovo 1999 nbsp Italienische KFOR Soldaten schutzen serbische Zivilisten in Orahovac wahrend der Ausschreitungen im Kosovo 2004 nbsp Turkische KFOR Soldaten bei der Crowd and Riot Control Ausbildung 2010 nbsp KFOR MSU Carabinieri mit zwei RG 12 Fahrzeugen wahrend einer Crowd and Riot Control Ubung 2019 Ursprunglich beteiligten sich an der KFOR Mission uber 40 Staaten mit einer Truppenstarke von mehr als 45 000 Soldaten 23 Anfang 2002 wurde diese auf etwa 39 000 Soldaten und Ende 2003 auf 17 500 Soldaten reduziert 23 Im August 2007 wurde nachdem bedingt durch die Unruhen 2004 wieder mehr Soldaten notwendig gewesen waren die KFOR Mission auf ca 16 000 Soldaten reduziert welche aus 37 Staaten gestellt wurden 2009 hat die NATO den Prozess Deterrent Presence einer kontinuierlichen Reduzierung der prasenten Krafte eingeleitet Bis Januar 2012 sank diese Zahl somit weiter auf etwa 6 000 Soldaten und wurde im Juni 2017 nochmals auf 4 500 Soldaten reduziert Aktuell Stand Oktober 2023 wird die KFOR Truppe von 27 Staaten gestellt und umfasst 5 176 Soldaten Die folgende Tabelle listet die Anzahl der Soldaten auf die Stand Oktober 2023 von den einzelnen truppenstellenden Nationen bereitgestellt werden Truppenstellende Staaten 33 Anzahl SoldatenAlbanien nbsp Albanien 89Armenien nbsp Armenien 40Bulgarien nbsp Bulgarien 35Danemark nbsp Danemark 35Deutschland nbsp Deutschland 70Finnland nbsp Finnland 70Griechenland nbsp Griechenland 113Irland nbsp Irland 13Italien nbsp Italien 852Kanada nbsp Kanada 5Kroatien nbsp Kroatien 151Lettland nbsp Lettland 136Litauen nbsp Litauen 1Moldau Republik nbsp Moldau 41Montenegro nbsp Montenegro 2Nordmazedonien nbsp Nordmazedonien 65Osterreich nbsp Osterreich 249Polen nbsp Polen 247Rumanien nbsp Rumanien 173 34 Schweden nbsp Schweden 3Schweiz nbsp Schweiz 195 35 Slowenien nbsp Slowenien 95Tschechien nbsp Tschechien 7Turkei nbsp Turkei 780Ungarn nbsp Ungarn 429Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 600 36 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 679Die mit gekennzeichneten Staaten sind keine NATO Mitglieder Beitrag der Bundeswehr Bearbeiten Die deutsche Bundeswehr beteiligt sich seit dem 12 Juni 1999 an der NATO Mission im Kosovo 37 Zu Beginn waren etwa 6 000 deutsche Soldaten eingesetzt Deutschland ubernahm genau wie Frankreich und Italien die militarische Fuhrung uber einen Sektor des Kosovos Gemeinsam mit etwa 4 000 weiteren Soldaten aus Bulgarien Georgien den Niederlanden Russland Slowakei Schweden Schweiz Turkei und Osterreich wurde die Multinationale Brigade Sud MNB S gebildet die unter deutschem Kommando stand und das Hauptquartier in Prizren hatte 38 Im Zuge der Befriedung des Konflikts wurde auch das deutsche Kontingent stark verkleinert 2022 dienten lediglich noch etwa 80 Soldaten der Bundeswehr unter dem Mandat der KFOR 37 Seit dem 29 Januar 2022 ist das 60 Einsatzkontingent der Bundeswehr unter der Fuhrung von Oberst Stefan Brundermann 38 im Kosovo Beitrag des Osterreichischen Bundesheeres Bearbeiten Seit Juli 1999 beteiligt sich das osterreichische Bundesheer mit bis zu 500 Soldaten an der KFOR 39 Das osterreichische Kontingent wurde zu Beginn der unter deutscher Fuhrungen stehenden multinationalen Taskforce Sud MNTF S unterstellt und ubernahm die Fuhrung der Task Force Dulje eines Verbandes in Bataillonsstarke zusammen mit Soldaten aus der Schweiz der Slowakei 40 ab spatestens 2004 auch Soldaten aus Deutschland 41 und ab 2009 Soldaten aus Portugal 42 2010 wurde mit Verbesserung der Lage im Kosovo und der damit einhergehenden Umstrukturierung der KFOR die Task Force Dulje aufgelost und die osterreichischen Einheiten direkt der ubergeordneten MNTF S unterstellt 43 Der Verband war mehrheitlich im Camp Casablanca nahe Suva Reka stationiert Mit dem 31 osterreichischen Kontingent unter der Fuhrung von Oberst Franz Josef Madner stellt das Bundesheer auch den Kommandanten der Joint Logistics Support Group und ubernimmt somit die Verantwortung fur die multinationale Logistik der gesamten Mission 44 Im Marz 2021 wurde das 44 osterreichische Kontingent in den KFOR Einsatz entsandt 45 2023 gab Osterreichs Verteidigungsministerium auf einer KFOR Truppenstellerkonferenz bekannt per April 2024 eine Kompanie also etwa ein Drittel der Kontingentstarke aus dem Kosovo geplant abzuziehen da die Gewinnung von Soldaten fur diesen Einsatz sich als zunehmend schwierig erwiesen hatte und mehr Personal fur die EU Kampfgruppen benotigt wurde Die abgezogenen 90 Soldaten sollen von der deutschen Bundeswehr ersetzt werden 46 Kontingent Nr Kommandeur Zeitraum Personalstarke01 Oberst dG Karl Pernitsch Oktober 1999 bis April 200002 Oberst dG Johann Luif April 2000 bis Oktober 200003 Oberst dG Alois Fruhwirth Oktober 2000 bis April 2001 ca 500 47 04 Oberst dG Helmut Habermayer April 2001 bis Oktober 200105 Oberst dG Robert Brieger Oktober 2001 bis April 200206 Oberst dG Karl Heinz Wiedner April 2002 bis Oktober 200207 Oberstleutnant dG Reinhard Schoberl Oktober 2002 bis April 200308 Oberst dG Michael Janisch April 2003 bis Oktober 200309 Oberst dG Gerhard Weiner Oktober 2003 bis April 200410 Oberst dG Christian Platzer April 2004 bis Oktober 200411 Oberst dG Franz Hollerer Oktober 2004 bis Mai 200512 Oberst dG Markus Koller Mai 2005 bis November 200513 Oberst dG Karl Schmidseder November 2005 bis Mai 200614 Oberst dG Horst Hofer Mai 2006 bis November 200615 Oberst dG Peter Deckenbacher November 2006 bis April 200716 Brigadier Norbert Gehart April 2007 bis Juli 2007 ca 600 48 17 Brigadier Reinhard Schoberl Juli 2007 bis Janner 200817 Oberst dG Jurgen Worgotter Janner 2008 bis Mai 200818 Brigadier Robert Prader Mai 2008 bis November 2008 gleichzeitig Kommandant der Multinationalen Brigade Sud 49 19 Brigadier Thomas Starlinger November 2008 bis Mai 2009 gleichzeitig Kommandant der Multinationalen Brigade Sud 49 20 Brigadier Gerhard Christiner Mai 2009 bis November 200921 Brigadier Norbert Huber November 2009 bis Janner 201021 Oberst dG Jurgen Ortner Janner 2010 bis Mai 201022 Oberst dG Klaus Anderle Mai 2010 bis September 201023 Oberst dG Christian Riener September 2010 bis April 201124 Oberst dG Andreas Stupka April 2011 bis Oktober 201125 Oberstleutnant dG Dieter Schadenbock Oktober 2011 bis April 201226 Oberstleutnant dG Wolfgang Prieler April 2012 bis Oktober 201227 Oberst dG Horst Hofer Oktober 2012 bis April 201328 Oberst dG Arnold Staudacher April 2013 bis September 201329 Oberst dG Markus Kohlweg September 2013 bis April 201430 Oberstleutnant dG Norbert Klein 50 April 2014 bis Oktober 201431 Oberst dG Franz Josef Madner Oktober 2014 bis April 2015 540 51 32 Oberst dG Karl Wohl Danzinger April 2015 bis Oktober 201533 Oberst dG Rudolf Zauner 52 Oktober 2015 bis April 201634 Oberst dG Arnold Staudacher April 2016 bis Oktober 201635 Oberst dG Wolfgang Weichselberger 53 Oktober 2016 bis April 201736 Oberst dG Wolfgang Prieler April 2017 bis Oktober 201737 Oberst dG Markus Prammer Oktober 2017 bis April 201838 Oberst dG Stefan Lampl April 2018 bis Oktober 201839 Oberst dG Shahim Bakhsh Oktober 2018 bis April 2019 500 54 40 Oberst dG Peter Schinnerl April 2019 bis Oktober 201941 Oberst dG Markus Hofler Oktober 2019 bis April 202042 Oberst dG Thomas Fronek April 2020 bis Oktober 2020 350 55 43 Oberst dG Jurgen Jager Oktober 2020 bis April 2021 380 56 44 Oberst dG Georg Podlipny April 2021 bis August 202144 Oberst dG Markus Reisner August 2021 bis September 202145 Oberst dG Siegfried Skudnigg Oktober 2021 bis April 2022 350 57 46 Oberst dG Franz Sitzwohl 58 April 2022 bis Oktober 202247 Oberst dG Georg Dialer 59 Oktober 2022 bis April 202348 Oberst dG Berthold Sandtner 59 April 2023 bis Oktober 2023 275 60 Beitrag der Schweizer Armee Bearbeiten Hauptartikel Swisscoy Seit Oktober 1999 beteiligt sich auch die Schweizer Armee an der KFOR Mission 61 Kommandeure BearbeitenWahrend des Kosovokrieges 1999 hatte der US General Wesley Clark als Supreme Allied Commander Europe SACEUR das Oberkommando uber die NATO Truppen inne Die KFOR wurde bis zur Truppenreduzierung 2010 von einem Generalleutnant gefuhrt der ublicherweise einer der Lead Nations angehort die auch die Leitung einer der funf multinationalen Brigaden innehatte Aufgrund der Truppenreduzierung wird der COM KFOR seit 2010 von einem Generalmajor besetzt Nachfolgende Offiziere hatten einen Einsatz als COM KFOR Name Heimatstaat ZeitraumGeneralleutnant Sir Mike Jackson Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 10 Juni 1999 8 Oktober 1999General Klaus Reinhardt Deutschland nbsp Deutschland 8 Oktober 1999 18 April 2000Generalleutnant Juan Ortuno Such Spanien nbsp Spanien 18 April 2000 16 Oktober 2000Generalleutnant Carlo Cabigiosu Italien nbsp Italien 16 Oktober 2000 6 April 2001Generalleutnant Skjaker Norwegen nbsp Norwegen 6 April 2001 3 Oktober 2001Generalleutnant Marcel Valentin Frankreich nbsp Frankreich 3 Oktober 2001 4 Oktober 2002Generalleutnant Fabio Mini Italien nbsp Italien 4 April 2002 3 Oktober 2003Generalleutnant Holger Kammerhoff Deutschland nbsp Deutschland 3 Oktober 2003 1 September 2004Generalleutnant Yves de Kermabon Frankreich nbsp Frankreich 1 September 2004 1 September 2005Generalleutnant Giuseppe Valotto Italien nbsp Italien 1 September 2005 1 September 2006Generalleutnant Roland Kather Deutschland nbsp Deutschland 1 September 2006 31 August 2007Generalleutnant Xavier Bout de Marnhac Frankreich nbsp Frankreich 31 August 2007 29 August 2008Generalleutnant Giuseppe Emilio Gay Italien nbsp Italien 29 August 2008 8 September 2009Generalleutnant Markus Bentler Deutschland nbsp Deutschland 8 September 2009 1 September 2010Generalmajor Erhard Buhler Deutschland nbsp Deutschland 1 September 2010 9 September 2011Generalmajor Erhard Drews Deutschland nbsp Deutschland 9 September 2011 7 September 2012Generalmajor Volker Halbauer Deutschland nbsp Deutschland 7 September 2012 6 September 2013Generalmajor Salvatore Farina Italien nbsp Italien 6 September 2013 3 September 2014Generalmajor Francesco Paolo Figliuolo Italien nbsp Italien 3 September 2014 7 August 2015Generalmajor Guglielmo Luigi Miglietta Italien nbsp Italien 7 August 2015 1 September 2016Generalmajor Giovanni Fungo Italien nbsp Italien 1 September 2016 15 November 2017Generalmajor Salvatore Cuoci Italien nbsp Italien 15 November 2017 28 November 2018Generalmajor Lorenzo D Addario Italien nbsp Italien 28 November 2018 15 November 2019Generalmajor Michele Risi Italien nbsp Italien 15 November 2019 13 November 2020Generalmajor Franco Federici Italien nbsp Italien 13 November 2020 15 Oktober 2021Generalmajor Ferenc Kajari Ungarn nbsp Ungarn 15 Oktober 2021 10 Oktober 2022Generalmajor Angelo Michele Ristuccia Italien nbsp Italien 10 Oktober 2022 10 Oktober 2023Generalmajor Ozkan Ulutas 62 Turkei nbsp Turkei 10 Oktober 2023 amtierendWeitere Friedensmissionen im Kosovo BearbeitenNeben KFOR der zahlenmassig grossten Mission sind derzeit auch folgende Missionen im Kosovo aktiv 63 UNMIK UN EULEX Kosovo EU OSZE Mission im KosovoLiteratur BearbeitenBernhard Chiari Agilolf Kesselring Hrsg Wegweiser zur Geschichte Kosovo Wegweiser zur Geschichte Im Auftrag des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Schoningh Paderborn u a 2006 ISBN 3 506 75665 6 Alexander Poretschkin Als Jurist im Kosovo Personliches Tagebuch einer ungewohnlichen Wehrubung Berichte aus der Rechtswissenschaft Shaker Aachen 2001 ISBN 3 8265 8734 0 Andreas M Rauch Auslandseinsatze der Bundeswehr Nomos Baden Baden 2006 ISBN 3 8329 1599 0 S 180 ff Klaus Reinhardt KFOR Streitkrafte fur den Frieden Tagebuchaufzeichnungen als deutscher Kommandeur im Kosovo 2 Auflage Blazek amp Neumann Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 9806536 9 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons KFOR Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews KFOR in den Nachrichten Offizielle Website der KFOR englisch Das osterreichische Bundesheer im Kosovo Die Schweizer Armee im KosovoEinzelnachweise Bearbeiten Contributing Nations NATO abgerufen am 26 Juni 2023 englisch Handelsblatt Abgerufen am 11 Oktober 2023 a b c d World Europe K For The task ahead In BBC 13 Juni 1999 abgerufen am 7 Oktober 2023 britisches Englisch KFOR Mission Abgerufen am 6 September 2019 englisch a b Andres Wysling D Day im Kosovo der Tag an dem die Deutschen kamen In Tagesspiegel 13 Juni 1999 abgerufen am 7 Oktober 2023 Benjamin Bidder Showdown in Pristina In Der Spiegel 17 Februar 2008 abgerufen am 7 Oktober 2023 deutsch Russland gibt nach In Der Spiegel 19 Juni 1999 abgerufen am 7 Oktober 2023 deutsch a b c d World Europe K For The task ahead In BBC 14 Juni 1999 abgerufen am 7 Oktober 2023 britisches Englisch stern de a b dbwv de a b c bundesheer at nato int nato int jfcnaples nato int morgenpost de a b c d e f nato int a b c nato int London stockt NATO Friedenstruppe im Kosovo auf In www faz net Gerald Braunberger Jurgen Kaube Carsten Knop Berthold Kohler 1 Oktober 2023 abgerufen am 7 Oktober 2023 Bundeswehr schickt 2024 zusatzliche Soldaten ins Kosovo In www faz net Gerald Braunberger Jurgen Kaube Carsten Knop Berthold Kohler 6 Oktober 2023 abgerufen am 7 Oktober 2023 a b c d e 1997 2001 state gov nato int nato int a b c NATO Topics Kosovo Force KFOR How did it evolve In Nato int 10 Februar 2008 archiviert vom Original am 5 Juni 2011 abgerufen am 1 Mai 2022 englisch bundesheer at nato int KFOR MSU Abgerufen am 6 September 2019 englisch KFOR RC Abgerufen am 6 September 2019 englisch KFOR RC Abgerufen am 6 September 2019 englisch KFOR JLSG Abgerufen am 6 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