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Konrad Stekl 21 Juli 1901 in Ragusa Dalmatien 9 Mai 1979 in Graz war ein osterreichischer Komponist Dirigent Musikologe und NS Musikfunktionar NSDAP Mitglied seit 1 Mai 1938 Mitgliedsnummer 6 301 765 Neben seinem kunstlerischen und wissenschaftlichen Schaffen machte er sich vor allem als Musikpadagoge um den Aufbau des Steirischen Musikschulwesens verdient Konrad Stekl um 1950 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Rolle im Nationalsozialismus 1 2 Tatigkeiten nach 1945 Kontakte zu ehemaligen NS Musikfunktionaren 1 3 Stilistische Einordnung 2 Ehrungen 3 Werke 3 1 Orchesterwerke 3 2 Werke fur Blasorchester 3 3 Geistliche Werke 3 4 Opern amp Schauspiele 3 5 Vokalmusik 3 5 1 Chorwerke 3 5 2 Lieder 3 6 Kammermusik 3 7 Werke fur Orgel 3 8 Werke fur Klavier 3 9 Werke fur Zither 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenKonrad Stekls Vater war ein Generalmajor der Osterreichisch Ungarischen Armee Die Familie anderte ihren Wohnsitz mehrfach Stekl besuchte Schulen in Brunn Chotusice Ragusa Gorz Triest Chicago und Ridgefield Park 1 1922 kehrte die Familie zuruck nach Osterreich und liess sich in der Steiermark nieder Stekl studierte Musiktheorie Klavier Orgel und Trompete an der Schule des Musikverein fur Steiermark der heutigen Universitat fur Musik und darstellende Kunst in Graz Zu seinen Lehrern gehorten Roderich Mojsisovics von Mojsvar 1877 1953 und Artur Michl 1897 1965 1 Rolle im Nationalsozialismus Bearbeiten Als nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in Osterreich diese daran gingen das Steirische Musikschulwerk neu zu organisieren beteiligte sich Stekl an der Grundung der Staatlichen Hochschule fur Musikerziehung in Graz Eggenberg zusammen mit Hanns Holenia und Josef Papesch beide ebenfalls Mitglieder der NSDAP 2 Geleitet wurde die Grazer NS Musikhochschule von Felix Oberborbeck NSDAP Mitglied seit 1933 Des Weiteren grundete bzw leitete Stekl Musikschulen in Judenburg Zeltweg Fohnsdorf Trifail Eichthal Edlingen und Ratschach 3 Die letztgenannten Ortschaften lagen in der seit 1941 vom NS Regime besetzten Untersteiermark in welcher durch erprobte Lehrkrafte wieder deutsche Bildung einkehren sollte Am 14 Mai 1938 beantragte Stekl die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai aufgenommen Mitgliedsnummer 6 301 765 4 5 1939 wurde er zum Kreismusikbeauftragten der Reichsmusikkammer ernannt 6 1940 zum Stadtischen Musikbeauftragten fur Judenburg sowie zum Bezirksleiter des Reichsverbandes fur Volksmusik 7 1941 wurde ihm der Titel Musikdirektor verliehen 1 Stekl komponierte u a die Orchesterfantasie In Freiburg sind viele gefallen op 40c einen Heroischen Marsch 1943 sowie den Trifailer Marsch 1943 und leitete in der NS Zeit das Sinfonieorchester der Musikschule Trifail 8 Tatigkeiten nach 1945 Kontakte zu ehemaligen NS Musikfunktionaren Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ruckkehr aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft wurde Konrad Stekl Direktor der Musikschule Kapfenberg wo er bis zu seiner Pensionierung 1966 Klavier und Musiktheorie unterrichtete Daneben unterrichtete er weiterhin an der Grazer Musikhochschule heute Kunstuniversitat sowie am Konservatorium und forschte zur Musikgeschichte der Steiermark In Kapfenberg leitete er das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde und war als Bezirkschormeister tatig Stekl war in mehreren Choren und Orchestern aktiv unter anderem grundete er das Ringorchester Graz Bereits 1949 bemuhte sich Stekl zusammen mit andere politisch Belasteten Franz Mixa Roderich von Mojsisovics den 1938 aufgelosten Steirischer Tonkunstlerbund neu zu grunden 9 Diese Wiedergrundung erfolgte dann im Jahr 1957 im Grundungskomitee befanden sich neben Stekl eine Reihe ehemaliger NSDAP Mitglieder bzw Personen die bereits wahrend des NS Regimes zentrale kulturelle Positionen eingenommen hatten Hanns Holenia Josef Kolleritsch Hannes Kuegerl Artur Michl Mit dem NS Musikfunktionar und ehemaligen Direktor der Grazer NS Musikhochschule Felix Oberborbeck verband Stekl eine nach eigener Aussage jahrelange Brieffreundschaft bis in die 1970er Jahre 10 Stekl wurde stellvertretender Vorsitzender des Steirischen Tonkunstlerbundes und 1962 dessen Ehrenmitglied Zahlreiche Aufsatze Stekls sind in den Publikationsorganen dieser Vereinigung von Musikschaffenden und Musikologen veroffentlicht Konrad Stekls Nachlass befindet sich im Besitz der Osterreichischen Nationalbibliothek Stilistische Einordnung Bearbeiten Am Anfang von Stekls musikalischer Entwicklung steht der romantische Stil Max Regers die ihm von seinem Lehrer Mojsisovics von Mojsvar vermittelt worden war Danach wandte sich Stekl der Zwolftontechnik zu die er spater zugunsten eines freieren Umgangs mit der Technik der Reihenkomposition wieder aufgab Ehrungen Bearbeiten1947 und 1953 Joseph Marx Musikpreis des Landes Steiermark 1957 Forderungspreis des Osterreichischen Staatspreises 11 1961 Theodor Korner PreisWerke BearbeitenOrchesterwerke Bearbeiten 1927 Ouverture op 13 1931 Walzer op 20c 1935 Ouverture im alten Stil op 25 1935 Corelli Suite op 26 1935 Corelli Variationen uber ein Largo von Arcangelo Corelli op 27 1935 Sudslawische Suite op 31 1936 Rococo Suiten op 33 Rococo Suite Nr 1 op 33a Rococo Suite Nr 2 nach Stucken von Johann Friedrich Fasch Georg Philipp Telemann Christoph Forster und Johann Joseph Fux op 33b 1943 In Freiburg sind viele gefallen Orchesterphatansie uber ein altes Soldatenlied op 40c 1943 Trifailer Marsch op 20a 12 1943 Heroischer Marsch op 20b 13 1948 Tanz Suite aus der Oper Der Rattenfanger op 41a 1948 Flotenphantasie aus der Oper Der Rattenfanger op 41b 1948 Flagellanten Marsch aus der Oper Der Rattenfanger 1951 Symphonie des 1 Mai fur gemischten Chor und Orchester op 47b 1953 Drei Vorspiele zu der Oper Grauli op 51a 1957 12 Ton Skizzen op 56a 1957 Musik im 12 Ton op 56b 1959 Musik aus der Oper Anna Iwanowna op 57a 1959 Russische Tanzsuite aus der Oper Anna Iwanowna op 57b 1960 Adagio und Fuge op 38 1960 Klosterneuburger Hymnar 3 Vorspiele fur Orchester aus der Oper Der Verduner Altar op 58a 1962 Drei Interludien aus der Oper Marino Falieri op 61a 1964 Zwei Zwischenspiele aus der Oper Konigin Teje op 63a 1971 Concert fur Fagott und Orchester op 83 1973 Concertino fur Trompete und Orchester op 89 1973 Vier Fantasiestucke op 95 1974 Imaginationen op 104 1976 Concertino americana op 121b 1977 Chippeva Suite fur Trompete und Kammerorchester op 129 1977 Quatro incisioni fur 2 Klarinetten in C 13 Instrumente Pauken und Schlagwerk op 131 Die Macht der Liebe Liederzyklus fur Orchester op 90 Fantasietta Tema con sette variationi e Fughetta Festliche Musik Suite in F Dur op 39 Kleine Zwolfton Suite in modo antico op 50a Suite in F majeur op 39c Vorspiel mit Marsch aus der Oper Der Kammerkavalier op 60aWerke fur Blasorchester Bearbeiten 1931 Trifailer Marsch op 20a 1943 Festlicher Ruf fur Blaser Nr 1 op 40a 1944 Festlicher Ruf fur Blaser und Schlagwerk Nr 2 op 40b 1974 Musik fur Blaser op 102 1976 Musica turca op 124 1978 Cheyenne Amorphia op 138Geistliche Werke Bearbeiten 1925 Der 117 en 67 Psalm fur gemischten Chor und Orgel op 6 1931 Raphael aus Madrigale fur vierstimmigen Frauenchor und Orchester op 19 nr 3 Text Peter Hille 1955 Bekenntnis fur Tenor gemischten Chor und Orchester op 52b Text Otto Eggenreich 1959 Requiem fur eine Knabenstimme achtstimmigen Chor Solisten und grosses Orchester op 45 1962 Der Verduner Altar Hymnarium in 3 Teilen fur Chor Solisten Orchester und Orgel op 58 1966 Barrabas Biblische Szene fur gemischten Chor Solisten und Orchester op 66 Text Georg Trakl 1968 Maria Magdalena Biblische Szene fur gemischten Kammerchor und Orchester op 70 Text Georg Trakl 1971 Verlassenheit Kantate in drei Teilen fur gemischten Chor und Orchester op 84 Text Georg Trakl 1972 Franz von Assisi Oratorium in drei Teilen fur gemischten Chor mit Solisten grosses Orchester und Orgel op 85 Text Paul Anton Keller 1976 Der Tod op 116 nr 2 Text Paul Anton Keller 1979 Psalmarium Herr dich werde ich rufen mussen op 140 unvollendet Opern amp Schauspiele Bearbeiten 1925 Nachtigallenschlag Oper op 4 Libretto Theodor Colshorn nach Emanuel Geibel 1926 Marchen Oper op 7 Libretto Emanuel Geibel 1927 Das Laubhaus Oper op 12 Libretto Paul Keller 1929 Sun Oper op 15 Libretto Max Dauthendey 1930 Musik zu einem Schaferspiel Die Laune des Verliebten op 17 Nr 1 Text Johann Wolfgang von Goethe 1930 Musik zu einem Marchenspiel op 16 Nr 2 Text Marianne Fiedler 1930 Musik zu einem Singspiel Fruhlingsanfang op 17 nr 3 Text Marianne Fiedler 1931 Der Kaufmann von Venedig op 18 Nach der Komodie von William Shakespeare 1946 Der Rattenfanger Oper op 41 Libretto Julius Franz Schutz 1947 Narrenliebe op 44 Text Bruno Ertler 1947 Die junge Konigin op 44b Text Max Dauthendey 1953 Grauli Oper op 51 Libretto Max Dauthendey 1959 Anna Iwanowa Oper op 55 Nach dem gleichnamigen Roman von Bruno Ertler Der Hammerkavalier Oper op 60 Libretto Bruno Ertler 1962 Marino Fallieri Doge von Venedig Oper op 61 Libretto Friederike von Webenau 1964 Konigin Teje Oper op 63 Libretto Friederike von Webenau 1968 Blaubart op 72 Text Georg Trakl 1968 Don Juans Tod op 73 Text Georg Trakl 1968 Johanna op 74 Text Georg Trakl 1968 Sundflut op 75 Text Max Dauthenday 1970 Konigin und Fiedelmann op 79 Text Bruno Ertler Ein Fest auf Haderslevhuus Oper op 80 Libretto nach Theodor Storm 1973 Die Spinne op 100 Text Ernst DecseyVokalmusik Bearbeiten Chorwerke Bearbeiten Suite op 8 Text K H Bartz und Peter Hille nach Emanuel Geibel Madrigale op 19 Mannerchore a cappella op 23a Weihnachtshymne op 23b Text Alphons Petzold 2 Arbeiterchore op 24a Text Walter Mehring Lied der Arbeit op 24b Text Karl Broger Anm moglicherweiseidentisch mit op 23c Mannerchore a cappella op 47a Text Erich Mahnert Kleinigkeiten op 64a Text Erich Mahnert Vier Mannerchore op 139 Text Rudolf List Das Morgenlied Text Georg Trakl Edelrauten und Stoanroserln op 77Lieder Bearbeiten 1925 Zwei Lieder op 1a Nach Gedichten des Freiherrn Borries von Munchhausen 1925 Vier Lieder op 1b Nach Gedichten von Alphons Petzold 1925 Orchesterlieder 2 Lieder op 2 1926 Leuchtende Tropfen 5 Lieder op 3 Text Peter Hille 1926 Fruhlingslieder op 9a Text I Krassnitzer 1926 Drei Lieder op 9b 1926 2 Lieder op 9c Text Alfons Goyda Otto Walter 1926 Kammerlieder Nr 1 3 Lieder op 10a Text Arthur von Wallpach 1926 Kammerlieder Nr 2 4 Lieder op 10b Text Ricarda Huch 1927 1930 8 Lieder op 14 1930 2 Lieder op 16a Text Hans Wlach 1930 Schlichte Weisen 3 Lieder op 16b 1931 Lieder der Verklarung 8 Lieder op 21 Text Alphons Petzold Das Vergissmeinnicht op 22 Text Peter Hille Madchenlieder op 29 Text Ernst Goll 2 Lieder op 29a Text August Closs 1936 Koloratur Gesange 3 Lieder op 30 Text Hans Fuschlberger 1936 Goldene Tranen 8 Lieder op 32 Text Max Dauthenday Deine Augen 5 Lieder op 34 Text Max Dauthenday 1947 Goldener Wein 7 Lieder op 42 Text Ernst Goll 1947 Goldener Wein op 42a Text Ernst Goll 1948 Japanische Tuschzeichnungen 6 Lieder op 43a Text Erich Mahnert 1948 Empfundene Nachte 6 Lieder op 43b Text Erich Mahnert 1948 Das trunkene Lied 8 symphonische Lieder op 46 Text Omar Chajjam 1949 Stille Stunden 6 Lieder op 48 Text Bruno Ertler 1949 Vier Lieder op 49a Text Ludwig Schmidts 1950 Silhouetten 3 dodekaphonische Lieder op 49b Text Grete Korber Dass Friede sei op 52a Text Herbert Zienkl 1966 Das Jahr des Einsamen symphonischer Liederzyklus op 59 Text Hans Wamlek nach Georg Trakl Altagyptische Liebeslieder Drei Lieder op 62 Text Siegfried Schott Und i hab das schon gsagt op 64b 1967 Gesange aus Ochrid op 67 Text A den Doolaard 1967 Die sechzehn Lochran Liederzyklus op 68 1967 Zwolf Gesange zur Nacht op 69 Text Georg Trakl 1967 Zwei Weinlieder op 71a Text Georg Trakl 1967 Drei Balladen op 71b Text Georg Trakl 1968 Wiegenlied aus dem Buhnenstuck Sundflut von Max Dauthendey op 28 1969 Lieder der Trennung op 76 Text Max Dauthenday 1970 Dalmatinische Sonette 18 Lieder op 78 Text Paula von Preradovic 1972 Vier Gesange op 86 Text Paul Anton Keller 1973 Die Macht der Liebe 8 Lieder op 90 Text Siegfried Schott 1975 Junakische Lieder I op 107 Text Alexander Issatsjenko 1975 Junakische Lieder II op 108 Text Alexander Issatsjenko 1975 Junakische Lieder III op 109 Text Alexander Issatsjenko 1975 Vier Junakische Gesange op 110 Text Alexander Issatsjenko 1975 Zwolf Junakische Balladen op 111 Text Alexander Issatsjenko 1975 Kleines Ufer am lieblichen Jen Liederzyklus op 114 Text Lydia Gretler Drake 1975 Insel am Abend op 116 nr 1 Text Paul Anton Keller 1976 Traum op 116 nr 3 Text Paul Anton Keller 1976 Hohe Zeit op 116 nr 4 Text Paul Anton Keller 1978 Sehnsucht op 134 Text Max Dauthenday Die Ballade vom Attila Felsen Text LupkeKammermusik Bearbeiten 1925 Capriccio op 5a Nr 1 1925 Romanze op 5a nr 2 1925 Sonatine in As Dur op 5a nr 3 1925 Sonatine op 5b Nr 1 1925 umgearbeitet 1973 Fantasietta op 5b Nr 2 1925 umgearbeitet 1973 Rondo op 5b Nr 3 1937 umgearbeitet 1966 Streichtrio op 36a 1937 Streichquartett in einem Satz op 36b 1937 Klavier Trio op 37 Festliche Musik I op 39a Festliche Musik II op 39b Festlicher Ruf fur Blaser Nr 1 op 40a 1944 Festlicher Ruf nr 2 1957 12 Ton Tanze op 55a 1957 umgearbeitet 1962 Sonatine op 55b Fanfaren op 65 1970 Kleine Duo Musik op 81a 1971 Duo op 81b 1971 Musik fur zwei Blaser op 82a 1971 Musik fur vier Blaser op 82b 1972 Bizarrerie voor vier klarinetten of 3 klarinetten en basklarinet op 87a 1972 Sonate op 88 1973 Sonate Thema Variationen Erinnerungen an Franz Schubert op 91 1973 Musica semiseria op 92 1973 Quartetto breve op 93 1973 Concerto minimo op 97 Sonate op 98a Sonate op 99 1974 Musica friulana op 101 1974 Sonata rusca op 103 1974 Sonate op 104 1975 Burgenland Suite op 106a 1975 Kleine Musik Nach Melodien aus dem Burgenland op 106b 1975 Quartetto enigmatico op 112 Sonate op 113a 1976 Quartetto in modo presente op 117 1976 Musica semiseria op 118 1976 Metarmorphosen op 119 1976 Verwandlungen op 120 1976 Sonata americana op 121 1976 Ol Texas op 122a 1976 Trio Mosaiken op 123 1976 Miniaturen I op 125a 1976 Miniaturen II op 125b 1976 Musik fur 2 Floten op 126 1977 Drei Duos 1977 Posthorntrio op 127 1977 Acht Anamorphosen op 128 1977 Figurae Boema op 130 1978 Vier frottole Strukturen op 133 1978 Tritenien op 135 1978 Magische Kontakte op 137 1979 Sonate op 98 Barocke TanzmusikWerke fur Orgel Bearbeiten 1973 Orgelsonate nr 1 op 94 1973 Passacaglia op 96 1975 Orgelsonate nr 2 op 115 1977 Orgelsonate nr 3 op 132 1978 Orgelsonate nr 4 op 136Werke fur Klavier Bearbeiten Kanons Fughetten und Grotesken op 11 1928 umgearbeitet 1954 Grotesken Funf Stucke op 11b Fantasia sul A basso op 50b 1956 Acht kleine Klavierstucke op 53a 1956 Sonatine op 53bWerke fur Zither Bearbeiten 1956 Kleine melodische Stucke op 54a 1956 Sonatine op 54bLiteratur BearbeitenWolfgang Suppan Armin Suppan Das Neue Lexikon des Blasmusikwesens 4 Auflage Blasmusikverlag Schulz Freiburg Tiengen 1994 ISBN 3 923058 07 1 Wolfgang Suppan Das neue Lexikon des Blasmusikwesens 3 Auflage Blasmusikverlag Schulz Freiburg Tiengen 1988 ISBN 3 923058 04 7 Wolfgang Suppan Lexikon des Blasmusikwesens 2 erganzte und erweiterte Auflage Blasmusikverlag Fritz Schulz Freiburg Tiengen 1976 Helmut Brenner National Socialist Strategies for Denationalisation and Ethnical Change Through Music and Their Practical Realisation as Attempted in Slovenian Lower Styria 1941 1945 In Jahrbuch fur Volksliedforschung 35 Jahrg 1990 S 95 106 Orchesterkatalog zeitgenossischer osterreichischer Komponisten Osterreichischer Komponistenbund Wien 1982 Eugen Brixel Das Grosse Steirische Blasmusikbuch Mit Ehrentafel der steirischen Blasmusikkapellen Fritz Molden Wien 1981 ISBN 3 217 01197 X Index to music necrology 1979 necrology Notes Music Library Association 1980 S 866 Harald Goertz Osterreichische Komponisten der Gegenwart Ein Handbuch Doblinger Wien 1979 Paul Frank Burchard Bulling Florian Noetzel Helmut Rosner Kurzgefasstes Tonkunstler Lexikon Zweiter Teil Erganzungen und Erweiterungen seit 1937 Band 2 L Z 15 Auflage Heinrichshofen Wilhelmshaven 1976 ISBN 3 7959 0087 5 Storm Bull Index to biographies of contemporary composers Vol II Scarecrow Press Metuchen NJ 1974 ISBN 0 8108 0734 3 Storm Bull Index to biographies of contemporary composers Scarecrow Press New York 1964 P Townend Who s who in music and musicians international directory 1962 Hafner Publishing New York 1962 Erich Hermann Muller von Asow Hedwig Muller von Asow Kurschners Deutscher Musiker Kalender 1954 Zweite Ausgabe des Deutschen Musiker Lexikons Walter de Gruyter Berlin 1954Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konrad Stekl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Konrad Stekl im Katalog der Osterreichischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Konrad Stekl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Konrad Stekl In Oesterreichischen Musiklexikon Online Konrad Stekl im Austria Forum Musikschulwesen in der Untersteiermark Ausstellung an der Kunstuniversitat Graz Einzelnachweise Bearbeiten a b c Klaus Hubmann Stekl Konrad In Oesterreichisches Musiklexikon online abgerufen am 9 Marz 2021 Musik in der Steiermark Katalog der Landesausstellung 1980 hg von Rudolf Flotzinger Graz 1980 S 376 Volkischer Beobachter 12 Mai 1944 S 5 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 42890858 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 Kiel 2009 2 Auflage S 7305f Murtaler Zeitung 2 Dezember 1939 S 5 Prieberg Handbuch S 7306 Prieberg Handbuch S 7305 7306 Helmut Brenner Musik als Waffe Theorie und Praxis der politischen Musikverwendung dargestellt am Beispiel der Steiermark 1938 1945 Graz 1992 S 256 Eggenberger Chronik Nr 60 1 Marz 1976 Nachlass Felix Oberborbeck Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover Sig Oberborbeck 20 Rudolf Flotzinger Preise Preistrager In Oesterreichisches Musiklexikon online abgerufen am 9 Marz 2021 Prieberg Handbuch S 7306 Prieberg Handbuch S 7306 Normdaten Person GND 123892007 lobid OGND AKS LCCN n90637824 VIAF 62466880 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stekl KonradKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Komponist Dirigent Musikologe und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 21 Juli 1901GEBURTSORT DubrovnikSTERBEDATUM 9 Mai 1979STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad Stekl amp oldid 237925067