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Felix Oberborbeck 1 Marz 1900 in Essen 13 August 1975 in Vechta war ein deutscher Musikpadagoge NS Musikfunktionar Dirigent und Chorleiter 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Rolle im Nationalsozialismus 3 Netzwerke nach 1945 Geschichtsfalschung durch Weglassungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFelix Oberborbeck studiere Musikgeschichte bei Wilibald Gurlitt in Freiburg im Breisgau bei Adolf Sandberger in Munchen und Ludwig Schiedermair in Bonn An letzterem Ort promovierte er 1923 mit einer Arbeit uber Christoph Rheineck 1 Von 1925 bis 1934 wirkte er als Musikdirektor in Remscheid und Lehrer an der Musikhochschule Koln Von 1934 bis 1939 war er Direktor der Musikhochschule Weimar und von 1939 bis 1945 an der Hochschule fur Musikerziehung Graz Im Juni 1935 wurde Oberborbeck zum Kreisfuhrer des Deutschen Sangerbundes ernannt Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland wirkte er als Dozent und Dirigent an der Padagogische Hochschule Vechta 1962 wurde er dort emeritiert Felix Oberborbeck leitete von 1952 bis 1959 die Kommission fur Musikerziehung der Gesellschaft fur Musikforschung 1 2 Felix Oberborbeck veroffentlichte Die Musikpflege in Memmingen ZfMw V 1922 1923 Deutsch und Musikerziehung Leipzig 1930 Neue Musikberufe Festschrift P Raabe Leipzig 1942 Original und Bearbeitung Festschrift M Schneider Leipzig 1955 Grundzuge rheinischer Musikerziehung Studien zur Musikgeschichte des Rheinlands Festschrift Ludwig Schiedermair Koln 1956 Kleiner Chorleiterkurs Monchen Gladbach 1957 Von 1948 bis 1955 gab Felix Oberborbeck die Zeitschrift fur Spielmusik heraus Seitdem wirkte er als Mitherausgeber dieses Organs Mit Egon Kraus gab er Musik um Goethe zwei Hefte Koln 1949 und Musik in der Schule sieben Bande und ein Beiheft Wolfenbuttel 1951 bis 1956 heraus Felix Oberborbeck verfasste zahlreiche Artikel zum deutschen Chormusikwesen 1 2 Felix Oberborbeck wurde im Januar 1953 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet Im niedersachsischen Vechta ist eine Strasse nach Oberborbeck benannt Rolle im Nationalsozialismus BearbeitenFelix Oberborbeck trat in die NSDAP am 1 Mai 1933 ein Mitgliedsnummer 2 114 565 3 Weitere Funktionen zwischen 1934 und 1938 4 Fuhrer von Chorgau 9 Mitteldeutschland dann Gau Halle Merseburg Musikberater der Reichsmusikerschaft Reichsmusikkammer fur Grossthuringen ab Herbst 1934 Vertrauensmann der Reichsmusikkammer Gau Thuringen 1935 ehrenamtlicher Landesleiter der Reichsmusikkammer Gau XXVI Thuringen Fachreferent fur Musikfragen beim Nationalsozialistischen Lehrerbund Gau Thuringen 1936 38 Zudem trat Oberborbeck wiederholt als Vortragender oder Dozent im Rahmen von Schulungslagern der Hitlerjugend oder der Reichsmusikkammer auf Im Zuge seines Entnazifizierungsverfahrens 1948 bestatigte Oberborbeck einige dieser Amter und Funktionen Mitgliedschaft Reichsmusikkammer in einem Fragebogen des Military Government for Germany 5 etliche verschwieg er jedoch Im Marz 1936 richtet Oberborbeck zusammen u a mit Hans Pfitzner Wilhelm Furtwangler Fritz Stein Wilhelm Backhaus und Hermann Blume eine Ergebenheitserklarung an Adolf Hitler 6 In der Zeitschrift Die Musik Woche vom 27 Marz 1936 schrieb Oberborbeck damals Direktor der Staatlichen Musikhochschule Weimar Hatten wir nicht diesen einzigen Fuhrer dem wir auf Tod und Leben verschworen sind so ware wohl das Ende der deutschen Kunst nicht mehr fern gewesen 7 Regelmassig argumentierte Oberborbeck in Aufsatzen im Sinne der Kulturpolitik des NS Regimes Volkslied und Rasse 1936 Musikfahrten eine musikpolitische Gegenwartsaufgabe 1942 oder Neue Musikerberufe 1942 8 Diese Haltung versuchte Oberborbeck nach 1945 abzuschwachen und umzudeuten So begrundete er etwa das Ende seiner Direktionszeit in Weimar damit dass er angeblich als politisch nicht einwandfrei eingestuft und sogar ab 1937 mit Presseverbot belegt wurde 9 Diese Behauptung ist angesichts der mehrfachen Uberprufungen der politischen Zuverlassigkeit als unglaubwurdig einzustufen Man sichert sich also gleich von mehreren Seiten her ab wirklich nur politisch zuverlassige Lehrer an die Hochschulen zu berufen Dies ist vor allem im Zusammenhang mit Oberborbeck von Interesse da an mehreren Stellen immer wieder auf die quasi Dissidentenrolle Oberborbecks gegenuber dem Nationalsozialismus und den daraus resultierenden Schwierigkeiten hingewiesen wird So soll er per 1 September 1939 aus seinem Weimarer Direktorat angeblich wegen politischer Unzuverlassigkeit entlassen worden sein und schon seit 1937 soll er bereits Schreibverbot gehabt haben Die diesbezuglichen Angaben beziehen sich jedoch sofern sie nicht uberhaupt autobiographisch sind auf personliche Aussagen Oberborbecks Aus den entsprechenden Akten auch jenen im Berlin Document Center konnen diese Aussagen da sich keinerlei Hinweise auf derlei Vorgange finden nicht verifiziert werden Dagegen sprechen mehrere Dokumente die im Zusammenhang mit Oberborbecks Berufung nach Graz bzw in den Prufungsausschuss zum Inhalt haben ausdrucklich von einer politischen Unbedenklichkeit des Genannten 10 Nach dem sogenannten Anschluss Osterreichs 1939 ubernahm Oberborbeck die Leitung der von den Nationalsozialisten gegrundeten Hochschule fur Musikerziehung in Graz Eggenberg In dieser Funktion zeichnete er sich als Verfechter einer Eindeutschung und kunstlerisch musikalischen Germanisierung des slawischen Raumes aus So erarbeitete er noch vor dem Einmarsch deutscher Truppen in Nordjugoslawien im April 1941 bereits Plane fur musikalische Schulungslager in den zu besetzenden Gebieten 11 Im August und September 1941 organisierte Oberborbeck sogenannte Grenzlandeinsatze von Studierenden der Grazer Musikhochschule in den besetzten slowenischen Gebieten der Untersteiermark Auch fuhrte er Studierende wiederholt zur Wehrbetreuung ins besetzte Frankreich und Belgien 12 In Graz war Oberborbeck von 1941 bis 1945 zudem Chormeister der als Kameradschaft Narvik umbenannten Sangerschaft Gothia Die konservativ nationale Studentenverbindung fuhrt ihn immer noch in der Liste der bedeutenden Mitglieder 13 Zwischen 1940 und 1945 trat Oberborbeck funfmal als Dirigent im Rahmen des Musikvereins fur Steiermark in Erscheinung 14 Netzwerke nach 1945 Geschichtsfalschung durch Weglassungen BearbeitenUnmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges nahm Oberborbeck Kontakt zu ehemaligen Dozenten und Studierenden der 1944 geschlossenen Hochschule fur Musikerziehung Graz Eggenberg auf Dafur verschickte er mit Schreibmaschine geschriebene Rundbriefe die sogenannten Eggenberger Chroniken Der erste dieser Rundbriefe datiert vom Oktober 1945 58 weitere folgen bis kurz vor Oberborbecks Tod Den letzten Nummer 60 1 Marz 1976 verschickte Oberborbecks Sohn Klaus 15 Bei den von Felix Oberborbeck anfangs in kurzen Abstanden verfassten Rundschreiben zwischen 1945 und 1848 meist zwei bis drei pro Jahr handelt es sich um eine Mischung aus Informationen zu neuen Tatigkeitsfeldern von Ehemaligen der Grazer Hochschule fur Musikerziehung personlichen Reflexionen Berichten uber Treffen und Konzerte aber auch Klatsch und Tratsch Der Tonfall ist immer wieder nostalgisch ruckblickend die damalige Gemeinschaft von Lehrenden und Studierenden als verschworen beschreibend von Zauberwort Eggenberg 16 ist ebenso die Rede wie vom Eggenberger Geist fur den man sich nicht schamen musse 17 Immer wieder finden sich Begriffe und Wendungen wie Sehnsucht Treue und Heimweh nach Schloss Eggenberg 18 Nachrichten uber Lebenszeichen von Vertrieben oder Kriegsheimkehrern aus den Reihen ehemaliger Studierender und Dozenten werden eingeleitet mit den Worten Verlorene Schaflein finden zur Herde zuruck 19 Reflexionen uber den politischen Hintergrund der von den Nationalsozialisten als Elite Anstalt gegrundeten Hochschule fur Musikerziehung Graz Eggenberg fehlen Die Rundbriefe sind ausdrucklich als Netzwerk gedacht und erinnern in ihrer Diktion klar an die Sprache des NS Regimes jeder Knotenpunkt ist wertvoll macht es Anm das Netz haltbarer und grosser und verhaftet es in den lebendigen gesunden Urgrunden unseres Volkes an die wir noch immer glauben 20 Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs bemuhte sich Oberborbeck schnell um personliche Kontaktaufnahme mit politisch Belasteten wie dem Dirigenten Walter Kolneder NSDAP Mitglied seit 1 Mai 1938 oder dem Dirigenten Hermann von Schmeidel NSDAP Mitglied vor 1938 21 1946 initiierte Oberborbeck anlasslich eines Treffens ehemaliger Dozenten und Studierenden der Grazer Hochschule fur Musikerziehung in Buchholz bei Hamburg eine Gedenkfeier fur den verstorbenen Komponisten Reinhold Heyden NSDAP Mitglied seit 1 Mai 1937 Im Rahmen der Veranstaltung las auch der Schriftsteller Hermann Claudius bekennender Nationalsozialist und Hitler Verehrer einige Gedichte 22 1947 nahm Oberborbeck an einer privaten Gedenkfeier fur den im Krieg gefallenen Musikfunktionar Ludwig Kelbetz NSDAP Mitglied seit 1936 teil 23 Die von Oberborbeck organisierten Ehemaligen Treffen der 1944 geschlossenen Grazer Hochschule fur Musikerziehung erinnern nicht nur von der Namensgebung her stark an die sogenannten Schulungslager wahrend der NS Zeit So finden sich etwa im exakt strukturierten Tagesplan des sogenannten 5 Eggenberger musischen Lagers im Juni 1947 neben Arbeitsgemeinschaften und Vortragen auch Elemente wie musischer Fruhsport oder Aufklang Morgenfeier 24 Unten den Referenten und Kursleitern dieser Treffen waren vorwiegend ehemalige Lehrkrafte der Grazer Hochschule fur Musikerziehung etwa der fur Sprecherziehung zustandige Bernd Poiess NSDAP Mitglied und Leiter der Kulturabteilung der HJ Mittelland in Halle 25 Ein weiteres funktionierendes Netzwerk wird am Beispiel von Oberborbecks Einsatz fur den ehemaligen NS Kulturpolitiker Josef Papesch deutlich Papesch Mitglied der NSDAP seit 1 Mai 1938 und von 1938 bis 1944 auch bei der SS war nach dem sogenannten Anschluss Osterreichs einer der Hauptakteure beim Umbau des Steirischen Musikschulwerks im Sinne der Nationalsozialisten zusammen mit Ludwig Kelbetz Hanns Holenia und Konrad Stekl alle drei ebenfalls NSDAP Mitglieder 26 Nach dem Krieg wurde Papesch mit Berufsverbot belegt und arbeitete u a als Bauarbeiter Ab 1952 leitete er die rechtsnationale Zeitschrift Die Aula In seinen Rundbriefen an Ehemalige der Grazer Hochschule fur Musikerziehung veroffentlichte Oberborbeck regelmassig Informationen zu den Lebensumstanden von Papesch die er als ungerecht empfand Ob es denen die solches verantworten nicht doch ein wenig unbehaglich in ihrer Haut ist Derweil lesen Tausende seine kostliche Novelle Vater und Sohn bei Reklam und sein Heimatstuck Der Hammerherr wird gewiss zu den bleibenden Dokumenten steirischer Heimatdichtung gehoren 27 Als es nach der Verleihung des Rosegger Literaturpreises an Papesch zu Protesten kam sprang Oberborbeck dem Preistrager bei In einem Brief vom 23 August 1963 an das Forum Stadtpark in Graz betonte er die Verdienste und die angebliche konfessionelle Gebundenheit von Papesch 28 Nicht ganz zufallig war unter anderem der konservative Kulturpolitiker Hanns Koren in der Jury zum Rosegger Preis Koren der nicht zum Lager der Rechtsnationalen innerhalb der Osterreichischen Volkspartei gehorte setzte sich nach dem Krieg dennoch dafur ein dass einige sehr Belastete recht rasch wieder in hohe Positionen innerhalb des Kulturlebens gelangten etwa Erich Marckhl NSDAP Mitglied seit 1933 als Landesmusikdirektor fur Steiermark und spaterer Prasident der Musikakademie Graz Marckhl und Koren hatten sich bereits in den 1920er Jahren in einem sogenannten Grenzlandlager kennen gelernt 29 Oberborbeck Koren Marckhl und Papesch blieben auch nach 1945 in Kontakt Den Bericht uber den Tod von Papesch beschliesst Oberborbeck im Dezember 1968 mit Wir gedenken seiner in Dankbarkeit 30 In der Zeitschrift fur Spielmusik die Oberborbeck in der Nachfolge von Fritz Jode leitete 31 veroffentlichte er neben eigenen Bearbeitungen auch Stucke von Reinhold Heyden NSDAP Mitglied seit 1 Mai 1937 32 und Wilhelm Twittenhoff Mitgliedschaft in der NSDAP seit 1937 33 sowie einiger ehemaliger Dozenten der Musikhochschule in Graz Eggenberg Walter Kolneder NSDAP Mitglied seit 1 Mai 1938 34 Theodor Warner oder Walther Wunsch 35 Als Autor von Lexika Beitragen widmet sich Oberborbeck nach 1945 ebenfalls fast ausschliesslich Musikern mit NS Vergangenheit So verfasste er etwa den Namensartikel zu Ludwig Kelbetz in der ersten Auflage des Steirischen Musiklexikons 36 ohne die kleinste Anspielung auf die politische Karriere von Kelbetz 37 Daruber hinaus verantwortete Oberborbeck im Suppan Lexikon noch die Namensartikel zu Hanns Holenia Reinhold Heyden und Theodor Warner allesamt Mitglieder der NSDAP bzw stark Belastete wobei er deren politischer Hintergrund stets aussparte und Werke die wahrend der NS Diktatur entstanden waren in der Regel wegliess oder umbenannte 38 In einer Stellungnahme zu dem NS Musikfunktionar Herbert Just 1898 1975 Referent der Reichsmusikkammer erklart Oberborbeck 1954 Gemeinsam mit dem 1945 in Berlin gefallenen Dr Hans Bottcher hat er die gesamte musikerzieherische Arbeit der Reichsmusikkammer frei von jeder politischen Beeinflussung und einer Nazisierung gehalten Darin erkennt Fred K Prieberg klar die Absicht von Geschichtsfalschung 39 Ebenfalls gepragt von Auslassungen der politischen Einstellung sind viele musikwissenschaftliche Artikel uber Oberborbeck selbst So werden weder im Osterreichischen Musiklexikon online 40 noch im Katalog der Landesausstellung Musik 41 und auch nicht in der Neuauflage des Steirischen Musiklexikons 42 die NSDAP Mitgliedschaft Oberborbecks oder dessen kulturpolitischen Aufsatze wahrend der NS Zeit erwahnt In der Festschrift anlasslich des 70 Geburtstages von Oberborbeck 43 sind uberwiegend Autoren versammelt die wahrend der NS Diktatur Karriere machten und dies auch nach 1945 fortsetzen konnten Fritz Piersig NSDAP seit 1937 Richard Munnich NSDAP seit 1932 Bernd Poiess fruhes NSDAP Mitglied und HJ Funktionar Wolfgang Stumme NSDAP seit 1 Mai 1937 Leo Rinderer ehemals Student an der Hochschule fur Musikerziehung in Graz Eggenberg 44 Joseph Muller Blattau NSDAP seit 1 Mai 1933 Karl Marx komponierte viele Lieder fur HJ Liederblatter Walter Kolneder NSDAP seit 1 Mai 1938 Franz Maria Kapfhammer ehemals Verwalter der Hochschule fur Musikerziehung in Graz Eggenberg Herbert Just NS Funktionar Reichsmusikkammer 45 Johanna Blum ehemals Studentin an der Hochschule fur Musikerziehung in Graz Eggenberg 46 Literatur BearbeitenOberborbeck Felix In Wilibald Gurlitt Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil L Z Schott Mainz 1961 S 332 Oberborbeck Felix In Carl Dahlhaus Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil L Z Erganzungsband Schott Mainz 1975 S 293 Rudolf Flotzinger Oberborbeck Felix In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3046 5 Felix Oberborbeck im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Felix Oberborbeck im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Abschnitt nach Wilibald Gurlitt Felix Oberborbeck In Riemann Musiklexikon 1961 a b c Abschnitt nach Carl Dahlhaus Felix Oberborbeck In Riemann Musiklexikon 1975 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed CD Rom S 5329 Prieberg S 5329 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Bestand NW 1003 48 Signatur 2296 Fred K Prieberg Musik im NS Staat Frankfurt Main 1982 S 131 Joseph Wulff Musik im Dritten Reich Eine Dokumentation Frankfurt Main 1983 S 331 Prieberg Handbuch Deutsche Musiker S 5329f Prieberg S 5336 Helmut Brenner Musik als Waffe Theorie und Praxis der politischen Musikverwendung dargestellt am Beispiel der Steiermark 1938 1945 Graz 1992 S 172 Brenner S 207 Prieberg S 5329 Website Akademische Sangerschaft Gothia abgerufen am 22 Oktober 2022 Harald Kaufmann Eine burgerliche Musikgesellschaft 150 Jahre Musikverein fur Steiermark Graz 1965 S 121 Nachlass Oberborbeck Archiv der Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover Signatur Oberborbeck 20 Eggenberger Chronik Nr 11 Eggenberger Chronik Nr 3 und 14 Eggenberger Chronik Nr 3 Eggenberger Chronik Nr 15 Eggenberger Chronik Nr 13 Eggenberger Chronik Nr 12 Eggenberger Chronik Nr 6 Eggenberger Chronik Nr 12 Eggenberger Chronik Nr 11 Eggenberger Chroniken Nr 11 und 41 Musik in der Steiermark Katalog zu Landesausstellung hg von Rudolf Flotzinger Graz 1980 S 376 Eggenberger Chronik Nr 22 Nachlass Felix Oberborbeck Archiv der Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover Signatur Oberborbeck 24 04 Erich Marckhl Bericht uber mein Leben I Archiv der Kunstuniversitat Graz Teilnachlass Marckhl Sig UAKUG TEM B01 H01 S 3c Eggenberger Chronik Nr 53 Felix Oberborbeck war von Ende 1949 bis Dezember 1955 Heft 132 bis Heft 206 Herausgeber Schriftleiter der Zeitschrift fur Spielmusik Auskunft Moeck Verlag Celle vom 13 April 2023 Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed S 3169 Huschke Wolfram Zukunft Musik Eine Geschichte der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar Bohlau 2006 S 296 f Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 22230189 Eggenberger Chronik Nr 21 Wolfgang Suppan Steirisches Musiklexikon Graz 1962 1966 Prieberg S 3885 Prieberg Handbuch S 3169 3424 8070 8073 Prieberg Handbuch S 3753 Osterreichisches Musiklexikon online abgerufen am 26 Marz 2923 Musik in der Steiermark Katalog der Landesausstellung in Admont 1980 hg von Rudolf Flotzinger Graz 1980 S 370 Wolfgang Suppan Steirisches Musiklexikon 2 vollig uberarbeitete und erweiterte Auflage Graz 2009 S 496 7 Festschrift Felix Oberborbeck Beitrage zur westfalischen Musikgeschichte Heft 6 hrsg vom Westfalischen Musikarchiv Hagen Hagen 1970 Helmut Brenner Musik als Waffe Theorie und Praxis der politischen Musikverwendung dargestellt am Beispiel der Steiermark 1938 1945 Graz 1992 S 255 Archiv der Jugendbewegung Bestand A228 Nr 8316 abgerufen am 23 Mai 2023 Brenner S 253 Normdaten Person GND 118735764 lobid OGND AKS LCCN no2008013836 VIAF 64802624 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oberborbeck FelixKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikpadagoge Dirigent und ChorleiterGEBURTSDATUM 1 Marz 1900GEBURTSORT EssenSTERBEDATUM 13 August 1975STERBEORT Vechta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Felix Oberborbeck amp oldid 234631739