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Die Kommunistische Partei Deutschlands Aufbauorganisation war eine maoistische K Gruppe die 1970 aus der 68er Bewegung hervorging 2 Kommunistische Partei Deutschlands Aufbauorganisation KPD AO Grundung Februar 1970Grundungs ort West BerlinAuflosung 1980Haupt sitz Dortmund ab Februar 1972 Koln ab 1975 Jugend organisation KJVDZeitung Rote FahneAus richtung KommunismusMaoismusMitglieder zahl geschatzte 700 1973 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Grundung 1 3 Gewerkschaftsopposition 1 4 Kurskorrektur 2 Auflosung 2 1 Organisation 2 2 Personen und Unterorganisationen 2 3 Einflusse 2 4 Parteitage 3 Ehemalige Mitglieder bzw Mitglieder von Bundnisorganisationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Der Grundung der KPD AO vorausgegangen war ein langerer Fraktionierungsprozess innerhalb der APO und des Berliner SDS in dessen Verlauf sich verschiedene Gruppen und Fraktionen bildeten wie z B die Berliner Projektgruppe Elektroindustrie PEI spater Proletarische Linke Parteiinitiative PL PI ML Westberlin Ruhrkampagne das Sozialistische Arbeiter und Lehrlingszentrum Westberlin SALZ oder die verschiedenen Roten Zellen an den Berliner Universitaten und Hochschulen Zum offenen Bruch zwischen den verschiedenen Fraktionen kam es schliesslich auf der Arbeitskonferenz 3 der Roten Presse Korrespondenz RPK am 6 7 Dezember 1969 in West Berlin 4 an der diverse politische Gruppen teilnahmen u a Ad hoc Gruppen SALZ Fraktionen Ruhrkampagne 883 Redaktion Rote Zellen FU und TU Berlin verschiedene Basis und Betriebsgruppen INFI Projektgruppe Afrika Vietnam Komitee Palastina Komitee und RPK Geschaftsfuhrung und Vertrieb Die Entwicklung der Septemberstreiks 1969 in Westdeutschland hatte zu der Frage gefuhrt welche Rolle die revolutionare Intelligenz im Klassenkampf zu spielen hatte wobei uns zum ersten Mal klar war dass nicht wir sondern das Proletariat den Klassenkampf fuhren wird 5 woraus letztlich der Schluss gezogen wurde eine kommunistische Partei aufzubauen Die Gruppe von Genossen die sich nach einer Reihe grundlicher Diskussionen die unter dem Aspekt der ideologischen Vereinheitlichung in den grundlegenden politischen Fragen gefuhrt werden zusammenschliessen nachdem Fragen der zukunftigen Berufstatigkeit von Studenten und der langfristigen politischen Verpflichtung geklart sind begrundet ihre politische Tatigkeit als KPD AUFBAUORGANISATION mit dem Ziel eine revolutionare Kommunistische Partei auf nationaler Ebene zu schaffen 6 Grundung Bearbeiten Diese revolutionare Kommunistische Partei wurde im Februar 1970 unter dem Namen Kommunistische Partei Deutschlands Aufbauorganisation KPD AO in West Berlin unter Fuhrung von Jurgen Horlemann Peter Neitzke und Christian Semler gegrundet 2 scherzhaft auch KPD A Null KPD OA ohne Arbeiter KPD FU nach der Freien Universitat oder nach ihrem Zentralorgan Gruppe Rote Fahne genannt Das AO legte sie im Juli 1971 ab und nannte sich nur noch KPD Wie zahlreiche andere miteinander konkurrierende K Gruppen wollte die KPD an die Tradition der alten 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen KPD anknupfen grenzte sich dabei jedoch von der 1968 als offizielle KPD Nachfolgerin neu gegrundeten Deutschen Kommunistischen Partei ab Wahrend sich die DKP bzw in West Berlin die SEW ideologisch stark an der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands bzw der Kommunistischen Partei der Sowjetunion orientierten lehnte die KPD einen nachstalinistischen sowjetischen Fuhrungsanspruch ab und bezeichnete die Sowjetunion seit Chruschtschow als revisionistisch Die KPD behauptete die Theorien von Marx Engels Lenin Stalin und Mao Tsetung Maoismus zu vertreten und berief sich auf das Erbe der alten KPD unter Ernst Thalmann vor 1933 Im Juli 1971 wurde die Programmatische Erklarung der Kommunistischen Partei Deutschlands KPD veroffentlicht in der sie u a formulierte Die KPD halt konsequent fest am politischen Hauptinteresse des Proletariats dem Aufbau des Sozialismus als Ubergangsetappe zur klassenlosen Gesellschaft dem Kommunismus S 13 Im Februar 1972 wurde der Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der KPD an die 4 Parteikonferenz und im Mai 1972 schliesslich das Statut veroffentlicht Die Grundlage des Programms der KPD ist die Theorie des Marxismus Leninismus Das organisatorische Prinzip der Partei ist der demokratische Zentralismus Statut S 6f Die KPD formulierte als politisches Ziel die Errichtung der Diktatur des Proletariats Statut S 5 Gewerkschaftsopposition Bearbeiten Zeitweise propagierte die Partei die Revolutionare Gewerkschaftsopposition nach dem Vorbild der Weimarer KPD Unser Ziel ist der Aufbau der revolutionaren Gewerkschaftsopposition unter politischer Fuhrung unserer Partei 7 Im Fruhjahr 1973 fand in Dortmund Mengede der Kongress der Revolutionaren Gewerkschaftsopposition RGO statt Inhaltlich propagierte der Kongress vor allem die selbstandige Kampfesfuhrung ohne und gegen die Gewerkschaftsfuhrung und den Aufbau von Gruppen oppositioneller Gewerkschafter sowie die Fortsetzung der oppositionellen Arbeit in allen betrieblichen Gewerkschaftsorganisationen 8 Der zweite Parteitag der KPD 1977 setzte sich schliesslich kritisch mit dieser von der KPD betriebenen RGO Politik auseinander und stellte fest dass die Partei insgesamt mit der RGO Linie nicht den richtigen Weg gewiesen hatte 9 Kurskorrektur Bearbeiten 1975 erfolgte eine grundlegende Korrektur der politischen Linie 10 Im April 1975 ubernahm die KPD die neue von der KP Chinas formulierte Theorie der drei Welten und erklarte die sozialimperialistische UdSSR zum Hauptfeind Bei Besuchen in der Volksrepublik China 1977 und 1978 wurden Vertreter der KPD vom Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas Hua Guofeng empfangen Die KPD AO gehorte bis zu ihrer Selbstauflosung am 8 Marz 1980 zu den entschiedensten Verfechtern der Politik der KP Chinas und begrusste die sog Zerschlagung der konterrevolutionaren Viererbande um die Witwe Mao Tsetungs 11 Im November 1975 veroffentlichte die KPD die Erklarung Fur ein unabhangiges vereintes und sozialistisches Deutschland und 1977 den Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees an den II Parteitag der KPD sowie verschiedene politische Resolutionen u a Uber die gegenwartige Lage und die Aufgaben der KPD und Resolution zur Gewerkschaftspolitik und proletarischen Einheitsfrontpolitik in der BRD Auflosung BearbeitenAuf ihrem Dritten Parteitag loste sich die KPD im Marz 1980 auf 12 Organisation Bearbeiten Wie andere K Gruppen war auch die KPD AO straff organisiert Die gesamte Partei fugt sich der einheitlichen Disziplin Unterordnung des Einzelnen unter die Partei Unterordnung der Minderheit unter die Mehrheit Unterordnung der unteren Ebenen unter die hoheren Unterordnung der gesamten Partei unter das Zentralkomitee Die hochste Ebene der Partei ist der Parteitag Er bestimmt die Generallinie der Partei und wahlt das Zentralkomitee Die Delegierten fur den Parteitag werden von den Grundorganisationen gewahlt Das Fundament der Partei ist die Zelle Die KPD folgt dem leninistischen Prinzip der Bolschewisierung Alle Mitglieder und Kandidaten der Partei mussen in ihrer gesamten Tatigkeit die Politik an die erste Stelle setzen sie mussen ausnahmslos in Grundorganisationen aktiv mitarbeiten Voraussetzung fur die Aufnahme eines Kandidaten in die Partei ist die feste Entschlossenheit die Revolution in Allem an die erste Stelle zu setzen Kenntnis der Grundlagen der revolutionaren Theorie und eine uberprufbare Praxis im Dienste der Partei Statut S 7ff In der Sponti Szene wurde das bekannte Kurzel KPD AO in KPD OA verkehrt und scherzhaft als KPD ohne Arbeiter gedeutet Die Behauptung die KPD bzw KPD AO sei hauptsachlich in der Studentenschaft vertreten gewesen und habe nahezu keine Arbeiter oder anderen Werktatigen an sich binden konnen lasst sich nicht belegen da genaue Zahlen uber die Zusammensetzung der KPD Mitglieder von der Parteifuhrung nie veroffentlicht wurden Behauptet wurde jedoch Insgesamt stellen die Arbeiter in Gross und Mittelbetrieben die Werktatigen die in Versorgungsbetrieben in Buro und Verwaltung arbeiten zusammen mit den Angehorigen der werktatigen Intelligenz die grosse Mehrheit der Parteiarbeiter 13 Die Partei wurde durch den Standigen Ausschuss des Politburos geleitet Die Mitglieder des Politburos wurden vom Zentralkomitee gewahlt Die politische Fuhrung der einzelnen Grundorganisationen Zellen oblag den jeweiligen Regionalkomitees in den einzelnen Bundeslandern Parteizellen wurden vor allem in Grossbetrieben und Krankenhausern gebildet vereinzelt wurden in den Anfangsjahren auch Stadtteilkomitees oder Strassenzellen gegrundet Studenten wurden im Kommunistischen Studentenverband KSV organisiert unterstutzten jedoch in breitem Umfang die politische Arbeit der Partei und ihrer Zellen durch den regelmassigen Verkauf der Roten Fahne und das Verteilen von Flugblattern vor den Werkstoren und im Stadtteil Personen und Unterorganisationen Bearbeiten Wortfuhrer der Partei waren Christian Semler und Jurgen Horlemann Das Zentralorgan trug den Namen Rote Fahne das theoretische Organ war Theorie und Praxis des Marxismus Leninismus Die einzelnen Parteizellen publizierten eigene Zellenzeitungen Kommunistische Arbeiterpresse die kostenlos vor den Werkstoren verteilt wurden 14 Der Partei nahestehende Trabanten Organisationen waren der Kommunistische Jugendverband KJV bzw KJVD der Kommunistische Studentenverband KSV der Kommunistische Oberschulerverband KOV die Rote Hilfe e V 1979 aufgelost 15 und die Vereinigung Sozialistischer Kulturschaffender VSK die zunachst vierteljahrlich die Sozialistische Zeitschrift fur Kunst und Gesellschaft und ab 1978 bis Anfang der 80er Jahre die im gleichen Rhythmus erscheinende Zeitschrift Spuren herausgab benannt nach einem gleichnamigen Buch des Philosophen Ernst Bloch Als antiimperialistische Massenorganisation fungierte die im Juli 1971 gegrundete Liga gegen den Imperialismus Einflusse Bearbeiten Bei den Landtags und Bundestagswahlen kam die KPD uber 0 7 der Stimmen West Berlin 1975 nie hinaus Regelmassig am 1 Mai fuhrte die KPD zusammen mit dem KJVD dem KSV dem KOV und der Liga gegen den Imperialismus sowie befreundeten auslandischen Organisationen eigene 1 Mai Demonstrationen in verschiedenen Stadten durch z B beteiligten sich 1973 ca 5000 Anhanger an der von der KPD organisierten 1 Mai Demonstration im Berliner Wedding 1973 drohte der KPD ein Verbotsverfahren gegen das die Partei und ihre Anhanger am 23 Juni 1973 in Karlsruhe demonstrierten Gegen das drohende Verbot der K Gruppen KBW KPD und KPD ML 1977 organisierten diese gemeinsam fur den 8 Oktober 1977 eine grosse Demonstration in Bonn Zu einem Verbotsverfahren kam es in keinem Fall Einen gewissen Einfluss konnte die KPD Ende der 1970er Jahre in der Anti AKW Bewegung erreichen Mitglieder und Anhanger der KPD beteiligten sich u a am 19 Februar 1977 an der Anti AKW Demonstration in Brokdorf am 24 September 1977 an der verbotenen Anti AKW Demonstration gegen das Kernkraftwerk Kalkar und an der grossen Anti AKW Demonstration am 14 Oktober 1979 in Bonn Laut parteieigenem Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees anlasslich des II Parteitags 1977 schatzte die KPD ihren Einfluss auf die politische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland selbst wie folgt ein Durch die Streikbewegung in Nordrhein Westfalen im Herbst 1973 erlangte die Partei einen grossen ideologischen und politischen Einfluss der sich in der ganzen BRD niederschlug so z B durch die Beteiligung von Genossen und Freunden der Partei an der selbstandigen Streikleitung beim Ford Streik 16 Wie gross dieser Einfluss tatsachlich war steht auf einem anderen Blatt Die KPD hatte keine engere Verbindung zum ebenfalls maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland KBW Dieser verfugte durch eine weniger restriktive Kaderpolitik uber mehr Mitglieder als die KPD und war weitaus professioneller organisiert als diese der Einfluss beider Gruppen in der Bundesrepublik ohne Westberlin Mitte der 70er Jahre war allerdings unter Berucksichtigung der Ergebnisse von Land und Bundestagswahlen etwa gleich Bei der Bundestagswahl 1976 erhielt die KPD 22714 Zweitstimmen der KBW 20018 In Westberlin war die KPD mit Abstand einflussreichste K Gruppe Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1975 erhielt sie 10125 Stimmen der KBW 786 Parteitage Bearbeiten Der erste Parteitag fand vom 26 bis zum 29 Juni 1974 in Koln statt und wurde mit einer Grossveranstaltung abgeschlossen Der zweite Parteitag vom 28 bis 31 Juli 1977 fand in Duisburg statt und wurde am 10 September 1977 mit einer offentlichen Veranstaltung in Offenbach beendet Auf dem dritten Parteitag 1980 der in der Nahe von Gelsenkirchen abgehalten wurde loste sich die KPD auf Die letzte Ausgabe der Roten Fahne mit Berichten uber und Antragen vom dritten Parteitag erschien am 19 Marz 1980 Die Fuhrungskader wie Semler und andere schlossen sich in der Gruppe der 99 zusammen die jedoch nach einem Jahr aufgelost wurde Viele Mitglieder wurden in der immer starker werdenden Okologiebewegung und bei den Grunen aktiv Durch zahlreiche Spaltungen Zusammenschlusse Umbenennungen und nicht selten auch Namensgleichheiten fallt die Orientierung in der Landschaft der K Gruppen der 1970er Jahre ausserordentlich schwer Die KPD ist insbesondere zu unterscheiden von der leicht mit ihr zu verwechselnden und ebenfalls maoistischen aber dem albanischen Parteikurs folgenden KPD ML die nach der Auflosung der KPD 1980 zunachst selbst das frei gewordene traditionsreiche Kurzel KPD ohne Zusatz besetzte eine Abspaltung von dieser heisst seit 1986 erneut KPD ML Ehemalige Mitglieder bzw Mitglieder von Bundnisorganisationen BearbeitenMarianne Brentzel 1943 Schriftstellerin Felix Droese 1950 Kunstler VSK Jochen Hiltmann 1935 Bildhauer Maler Grafiker Kunstkritiker und Filmemacher VSK Helga Hirsch 1948 Journalistin Jurgen Horlemann 1941 1995 Autor und Verleger Jorg Immendorff 1945 2007 Maler und Bildhauer Willi Jasper 1945 2023 Literaturwissenschaftler Kulturhistoriker Klaus Kreimeier 1938 Filmwissenschaftler Publizist Michael Kuhnen 1955 1991 fuhrender Neonazi Helmut Lethen 1939 Germanist Claus Peter Lieckfeld 1948 Dichter Journalist Horst Mahler 1936 Mitbegrunder der RAF spater NPD Mitglied und NPD Anwalt sowie Holocaustleugner Antisemit und Verfasser der Verkundigung der Reichsburgerbewegung 17 Peter Neitzke 1938 2015 Architekt ehemals fuhrendes Mitglied des Westberliner SDS Alexander von Plato 1942 Historiker Alan Posener 1949 Journalist Kommentarchef der Welt am Sonntag Frieder Reininghaus 1949 Musikjournalist Rudiger Safranski 1945 Schriftsteller und Publizist Jens Scheer 1935 1994 Physiker an der Uni Bremen Atomkraftgegner Karl Schlogel 1948 Historiker Gerhard Schneider 1938 Romanist Wolfgang Schwiedrzik 1940 Verleger Christian Semler 1938 2013 Taz Journalist Gerhard Strate 1950 Rechtsanwalt und Strafverteidiger Martin Thomas 1950 1991 1993 Fraktionssprecher der Grunen in der Bremischen Burgerschaft Antje Vollmer 1943 2023 Theologin Politikerin bei Bundnis 90 Die Grunen Bundestagsvizeprasidentin Rudolf G Wagner 1941 2019 Sinologe Wolfgang Wieland 1948 Rechtsanwalt Bundnis 90 Die Grunen MdB von 2005 bis 2013 sowie von 2001 bis 2002 Burgermeister und Justizsenator des Landes Berlin Bernd Ziesemer 1953 Journalist Chefredakteur des HandelsblattsDieter Kunzelmann wurde nach seiner Verurteilung wahrend der Haft als Freiganger 1975 Kandidat aber nicht Mitglied der KPD AO in Berlin fur die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin Literatur BearbeitenJurgen Bacia Die Kommunistische Partei Deutschlands Maoisten In Richard Stoss Hrsg Parteien Handbuch Die Parteien der Bundesrepublik Deutschland 1945 1980 Westdeutscher Verlag Opladen 1983 1984 S 1810 1830 Sven Gringmuth Was war die Proletarische Wende Ein Beitrag zur Mentalitatsgeschichte der bundesrepublikanischen Linken Verlag Westfalisches Dampfboot Munster 2020 ISBN 978 3 89691 049 3 Karl Schlogel Willi Jasper Bernd Ziesemer Partei kaputt Das Scheitern der KPD und die Krise der Linken Olle amp Wolter Berlin 1981 ISBN 3883957046 Gerd Langguth Protestbewegung Entwicklung Niedergang Renaissance Die Neue Linke seit 1968 Verlag Wissenschaft und Politik Koln 1983 2 unveranderte Auflage ebenda 1984 ISBN 3 8046 8617 6 Hartmut Rubner Die Solidaritat organisieren Konzepte Praxis und Resonanz linker Bewegung nach 1968 Plattners Verlag Rotes Antiquariat Berlin 2012 Weblinks BearbeitenOnline Dokumentation verschiedener Veroffentlichungen Bericht und Antrage vom Auflosungsparteitag 1980 1 Wahlaufruf zur Bundestagswahl 1976 PDF auf Homepage von Gunter Platzdasch Einzelnachweise Bearbeiten Rote Umwege 1 2 Vorlage Toter Link www focus de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis FOCUS Magazin Nr 36 1997 ZEITGESCHICHTE 1 Archivdokument 2 Teile a b Der Spiegel 14 1970 Sechste Kolonne Schon Anfang Marz grundeten ehedem prominente Berliner SDS Funktionare unter ihnen Jurgen Horlemann Peter Neitzke und Christian Semler eine Aufbauorganisation fur die Kommunistische Partei Deutschlands die sechste auf deutschem Boden Die Partei loste sich im Marz 1980 wieder auf Die RPK Arbeitskonferenz 1969 Vgl Rote Presse Korrespondenz Nr 46 47 Rotzeg Bericht der Roten Zelle Germanistik o O o J S 3 Vorlaufige Plattform der Aufbauorganisation der KPD Berlin 1970 S 5 Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der KPD an die 4 Parteikonferenz Februar 1972 S 137 Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees an den II Parteitag der KPD Koln 1977 S 222 Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees an den II Parteitag der KPD Koln 1977 S 223 Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees an den II Parteitag der KPD Koln 1977 S 208 Vgl Grussbotschaft des II Parteitags der Kommunistischen Partei Deutschlands an die Kommunistische Partei Chinas in II Parteitag der KPD Resolutionen Koln 1977 S 151ff Datenbankprojekt MAO 17 Marz 2023 Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der KPD an die 4 Parteikonferenz Verlag Rote Fahne Berlin o J S 149 Kommunistische Arbeiterpresse Ausgabe AEG Telefunken Archivierte Kopie Memento vom 7 Juli 2012 im Internet Archive Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees an den II Parteitag der KPD Koln 1977 S 223 Verkundigung der ReichsburgerbewegungNormdaten Korperschaft GND 1047587 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommunistische Partei Deutschlands Aufbauorganisation amp oldid 237305685