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Hua Guofeng chinesisch 華國鋒 华国锋 Pinyin Hua Guofeng ursprunglicher Name Su Zhu 苏铸 16 Februar 1921 in Jiaocheng Provinz Shanxi 20 August 2008 in Peking 1 war ein chinesischer Politiker Er wurde 1976 als Nachfolger von Mao Zedong Vorsitzender des ZK der Kommunistischen Partei Chinas Hua Guofeng im Jahr 1979In seiner kurzen Amtszeit vollzog sich der Ubergang zur von Deng Xiaoping dominierten Periode der Reform und Offnung der Volksrepublik China Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Laufbahn in Hunan 3 Aufstieg in die Zentrale 4 Nachfolger Zhou Enlais und Mao Zedongs 5 Instabile Machtbalance 6 Aussenpolitik 7 Sturz in Etappen 8 Veroffentlichungen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenHua Guofeng stammte aus einer Familie armer Bauern im Kreis Jiaocheng Stadt Luliang Provinz Shanxi Infolge einer Naturkatastrophe musste die Familie das Gebiet verlassen und sich im Norden in der benachbarten Provinz Shaanxi ansiedeln wo die chinesischen Kommunisten sich 1935 nach ihrem Langen Marsch sammelten Um diese Zeit trat Hua der Volksbefreiungsarmee bei in der er gegen die japanischen Invasoren und dann gegen die Truppen der nationalistischen Guomindang kampfte Laufbahn in Hunan Bearbeiten nbsp Hua Guofeng 19491949 im Grundungsjahr der Volksrepublik China hielt Hua sich in der Provinz Hunan auf wo er seine politische Laufbahn als Parteisekretar auf Kreisebene begann Er erwarb sich den Ruf eines fleissigen und gewissenhaften Parteiarbeiters und tat sich 1955 in der Bewegung zur Bildung landwirtschaftlicher Genossenschaften hervor Da in seinem Kreis Xiangtan Mao Zedongs Geburtsort Shaoshan liegt fiel es Hua leicht die Aufmerksamkeit des Grossen Vorsitzenden zu erlangen der ihn auf einem Heimatbesuch kennenlernte Mao empfahl 1959 Hua zum Parteisekretar der Provinz Hunan zu wahlen 1964 wurde Hua erstmals Abgeordneter des Nationalen Volkskongresses In der 1966 begonnenen Kulturrevolution als zahlreiche etablierte Funktionare von Roten Garden als Revisionisten Rechtsabweichler und Machthaber auf dem kapitalistischen Weg gesturzt wurden konnte Hua Guofeng hingegen seinen Aufstieg fortsetzen Dabei steht ausser Zweifel dass er in der Provinzparteileitung von Hunan Verantwortung fur die Niederschlagung unabhangiger linksradikaler Bewegungen trug in Hunan war die Gruppe Shengwulian Proletarische Allianz mit ihrem Manifest Wohin geht China hervorgetreten in dem nicht nur der Parteiapparat sondern sogar Mao kritisiert wurde 1969 wurde Hua auf dem 9 Parteitag ins Zentralkomitee der KPCh gewahlt Aufstieg in die Zentrale Bearbeiten1971 wurde Hua in Peking mit der Leitung eines Ausschusses zur Untersuchung der Affare um den plotzlich verschwundenen Verteidigungsminister und designierten Mao Nachfolger Lin Biao beauftragt Dieser soll so das Ergebnis einen Putsch geplant vor der drohenden Enttarnung aber die Flucht in Richtung Sowjetunion angetreten haben wobei sein Flugzeug uber der Mongolei abgesturzt sei 1973 stieg Hua auf dem 10 Parteitag ins Politburo auf 1975 wurde er Minister fur Offentliche Sicherheit Im Herbst desselben Jahres hielt Hua das Hauptreferat auf einer nationalen Konferenz zum Lernen von Dazhai in der Landwirtschaft Das Dorf Dazhai in der Provinz Shanxi dessen Einwohner in heroischen Arbeitseinsatzen in der rauen Hugellandschaft fruchtbares Ackerland gewonnen hatten galt seit 1964 als Vorbild in der Bewegung Sich auf die eigene Kraft stutzen In seinen Ausfuhrungen bediente sich Hua der aus der Kulturrevolution stammenden linksradikalen Rhetorik fortwahrende Revolutionierung Fortsetzung des Klassenkampfs Bekampfung kapitalistischer Tendenzen setzte gleichzeitig aber deutliche Akzente auf die Mechanisierung und rapide Produktionssteigerung als eigentlichen Zweck der Schaffung von Kreisen vom Typ Dazhai mit grossen Kollektiveinheiten In dieser produktivistischen Argumentation deutete sich ein Gegensatz zur extrem linken Stromung um Maos Frau Jiang Qing an von der Hua zuvor gefordert worden war da die radikale Linke darin eine revisionistische Abkehr vom Primat der Politik zugunsten eines Primats der Produktivkrafte sah Nachfolger Zhou Enlais und Mao Zedongs BearbeitenAls Ministerprasident Zhou Enlai am 8 Januar 1976 starb wurde Hua provisorisch zum geschaftsfuhrenden Ministerprasidenten ernannt Endgultig ubernahm er dieses Amt nachdem er als Sicherheitsminister am 5 April die spontane Massenkundgebung in Peking hatte auflosen lassen auf der anlasslich des Totengedenkfests Trauer um Zhou Enlai bekundet aber auch scharfe Kritik an der nach dem Durchmarsch zur Macht strebenden radikalen Fraktion geubt wurde Anschliessend wurde der von Zhou Enlai geforderte Deng Xiaoping beschuldigt Anstifter des als konterrevolutionar bezeichneten Zwischenfalls gewesen zu sein und aller Amter enthoben Dabei spielte Hua eine Schlusselrolle Mao soll damals zu ihm gesagt haben Wenn du die Fuhrung ubernimmst kann ich beruhigt sein Hua leitete daraus spater seinen Anspruch auf die Nachfolge Maos ab tatsachlich bezog sich diese Vertrauensbekundung zunachst wohl eher auf seine Zustandigkeit in der Kampagne gegen Deng Jedoch signalisierte seine Ernennung zum Ersten Stellvertretenden Parteivorsitzenden klar eine Aufwertung Huas in dem Mao wahrscheinlich einen zuverlassigeren und solideren Gefolgsmann sah als in der radikalen Gruppe um seine Frau die wegen ihrer aggressiven und haarspalterischen Kampagnenpolitik unpopular war Obwohl Hua im Fruhjahr 1976 mit den Radikalen gegen Deng Xiaoping zusammengearbeitet hatte zog er es nach dem Tode Mao Zedongs im September vor in der Parteifuhrung eine neue Koalition der Mitte zu bilden die sich gegen die Radikalen stellte Die Gruppe um Jiang Qing wurde als Viererbande verhaftet Als neuer Parteivorsitzender hatte Hua prominente Symbolfiguren des links maoistischen Kurses wie den Landwirtschafts Pionier Chen Yonggui Sicherheitsapparat Krafte wie den langjahrigen Chef von Maos Leibregiment Wang Dongxing vor allem aber einflussreiche Militarveteranen wie Ye Jianying auf seiner Seite Huas Propagandaapparat liess nach dem Vorbild der Kampagne gegen Lin Biao von 1971 die Viererbande als eine als Linke getarnte Gruppe ultrarechter konterrevolutionarer Verschworer darstellen die durch Mobilisierung lumpenproletarischer und asozialer Elemente den sozialistischen Aufbau sabotiert habe um eine feudalfaschistische Diktatur zu errichten Hua versuchte sich selbst als den berufenen wahrhaft treuen Nachfolger Maos darzustellen durch Anderung seiner Frisur bemuhte er sich sogar um eine optische Angleichung an den Vorganger Er gab die Doktrin der Zwei Alles aus an allen Entscheidungen Maos sei festzuhalten und alle seine Weisungen seien auszufuhren Obwohl an die Rhetorik der Kulturrevolution anknupfend wandte sich Huas Regime allerdings gegen deren antiautoritare und anarchische Inhalte Wahrend Mao die revolutionare Unordnung liebte propagierte Hua die grosse Ordnung In einer blutigen Sauberungswelle gegen Anhanger der Viererbande im Fruhjahr 1977 wurden zahlreiche ehemalige Aktivisten der Kulturrevolution verhaftet und viele von ihnen hingerichtet Hua nahm das von Zhou Enlai proklamierte Programm der Vier Modernisierungen in Landwirtschaft Industrie Wissenschaft und Armee das die Viererbande sabotiert hatte wieder auf In den Betrieben wurde rigorose Disziplin durchgesetzt und die strenge Einhaltung von Vorschriften gefordert im Gegensatz zur Praxis der maoistischen Linken die stets forderte den Sinn von Vorschriften kritisch zu uberprufen und auf unsinnige Reglementierungen zu verzichten Die in der Kulturrevolution abgeschafften Prufungen wurden wieder eingefuhrt Instabile Machtbalance BearbeitenHuas Ordnungs und Modernisierungskoalition war auf die Zusammenarbeit mit den pragmatischen Teilen der Partei die unter der Kulturrevolution zu leiden hatten angewiesen Hua der selbst ein Aufsteiger der Kulturrevolution war deren Auswuchse er zugleich zu beschranken suchte strebte einen Interessenausgleich zwischen Gewinnern und Verlierern der Kulturrevolution an der sich als unmoglich erwies In der Partei wuchs alsbald der Druck in Richtung auf eine Rehabilitierung Deng Xiaopings Auf dem 11 Parteitag im August 1977 wurde Hua als weiser Vorsitzender gefeiert aber gleichzeitig erstarkte der Reformflugel um Deng Xiaoping der im Dezember 1978 auf der 3 Plenartagung des 11 Zentralkomitees in wesentlichen Punkten seinen Kurs durchsetzen konnte Die in dieser Zeit an der Parteispitze bestehende instabile Machtbalance aus der Hua und der Deng Fraktion zwischen denen die Veteranen Ye Jianying und Li Xiannian standen die je nach Thema fur die eine oder die andere Seite stimmten kippte schliesslich mehr und mehr zugunsten der Deng Stromung Wahrend Hua und seine Anhanger unbedingte Treue zu Mao forderten und die Fortsetzung des Klassenkampfs mit Kritik an Rechtsabweichungen und kapitalistischen Tendenzen weiterhin als wesentliche Aufgabe beim Aufbau des Sozialismus ansahen erhoben die Dengisten ihrerseits unter Berufung auf Maos Parole Die Wahrheit in den Tatsachen suchen die Praxis zum Kriterium fur die Richtigkeit politischer Positionen und erklarten die Entwicklung der Wirtschaft zur absoluten Prioritat Die Durchsetzung der Deng Linie hatte zur Folge dass die aus der Kulturrevolution stammenden Mitbestimmungsrechte der Arbeiter in den Industriebetrieben beseitigt wurden 1979 wurden die in der Kulturrevolution als Verwaltungseinheiten entstandenen Revolutionskomitees aufgelost mit der Begrundung sie diskutierten zu viel und leisteten zu wenig Die entscheidende Streitfrage jedoch betraf die Landwirtschaft Hua hielt an seiner Orientierung am Modell Dazhai fest also an dem Programm auf dem Land die Bildung grosser Kollektiveinheiten voranzutreiben in denen eine umfassende Mechanisierung moglich ist Die Reformer um Deng strebten genau das Gegenteil an die Auflosung schlecht funktionierender Kollektive und die Ubergabe des Landes an die Bauernfamilien zur privaten Bewirtschaftung Verantwortlichkeitssystem Zur Schwachung Huas hat zweifellos beigetragen dass sein Modernisierungsprogramm mit zahlreichen uberzogenen und unrealistischen Zielsetzungen einherging Aussenpolitik BearbeitenAuf aussenpolitischem Gebiet wurde unter Hua die in den spaten Mao Jahren entstandene praktisch vor allem gegen die Sowjetunion gerichtete Theorie der drei Welten offiziell zur Doktrin erhoben In den Jahren unter Hua Guofeng hielt China an der Auffassung fest ein neuer Weltkrieg sei auf Dauer unvermeidlich vor allem auf dieser Frage hatte Anfang der 1960er Jahre der ideologische Streit mit der Sowjetunion beruht die von der Moglichkeit einer dauerhaften friedlichen Koexistenz von Sozialismus und Imperialismus ausging Jetzt allerdings wurde die Sowjetunion selbst bezichtigt die gefahrlichste kriegstreiberische Macht zu sein Die Drei Welten Theorie beschrieb als erste Welt die imperialistischen Supermachte USA und Sowjetunion wobei der Sozialimperialismus der nach chinesischer Auffassung ab Mitte der 1950er Jahre vom Sozialismus abgekommenen und revisionistisch und sozialfaschistisch degenerierten Sowjetunion noch gefahrlicher und aggressiver sei als der US Imperialismus Als zweite Welt galten die Lander Europas die unter dem Einfluss der Supermachte standen aber ein Interesse hatten sich aus der Unterwerfung unter deren Vorherrschaft zu befreien In der dritten Welt den Entwicklungslandern als deren Sprecher China sich damals noch sah wurde ebenfalls in erster Linie der Kampf gegen das Hegemoniestreben der Supermachte als entscheidend betont siehe auch blockfreie Staaten Chinas Diplomatie bemuhte sich nun eine Annaherung zwischen dritter und zweiter Welt und eine Starkung der Position der Lander Europas im Kampf gegen den Hegemonismus herbeizufuhren Huas Besuche in Jugoslawien und Rumanien im Jahr 1978 demonstrierten das besondere Interesse in Osteuropa die Bestrebungen nach Eigenstandigkeit und Unabhangigkeit von der Sowjetunion zu fordern Das Anfang der 1960er Jahre entstandene Bundnis mit Albanien zerbrach hingegen der isolationistische und ideologisch rigorose Kurs Albaniens widersprach dem Interesse Chinas an verstarkter Zusammenarbeit mit Europa Aber auch die 1972 begonnene Annaherung an die USA wurde fortgesetzt Der 1979 als Strafaktion gefuhrte Krieg gegen das sowjetisch beeinflusste Vietnam wegen dessen Intervention im Kambodscha der Roten Khmer diente zweifellos dazu das Wohlwollen der USA zu erlangen 1979 besuchte Hua auch die Bundesrepublik Deutschland Eine Fahrt auf dem Rhein sprengte den Zeitplan da Hua von dieser sehr angetan war und diese deshalb verlangert wurde Sturz in Etappen BearbeitenAb Ende 1978 gelang es Deng Xiaoping der selbst als Stellvertreter Huas in den Amtern des Parteivorsitzenden und Ministerprasidenten fungierte im Politburo den Einfluss von Huas halbmaoistisch linkszentristischem Flugel zu schwachen und Reformer wie Hu Yaobang und Zhao Ziyang zu starken 1980 gab Hua das Amt des Ministerprasidenten an Zhao Ziyang ab Um die Jahreswende 1980 81 fand der lange erwartete Schauprozess gegen die Viererbande statt Dabei gelang es Jiang Qing die Anklage sie und ihre Mitstreiter hatten konterrevolutionar gegen Mao gehandelt als unsinniges Konstrukt darzulegen Hua Guofengs Versuch die Viererbande zum alleinigen Sundenbock fur alle Fehlleistungen in China seit 1966 zu machen erwies sich als unhaltbar Stattdessen wurde klar in welchem Umfang Hua selbst lange Zeit mit der politischen Stromung verbunden war fur die die Viererbande stand So bedeutete der Prozess fur Hua das politische Aus 1981 wurde Hua auch als Parteivorsitzender abgelost An seine Stelle trat der liberale Reformer Hu Yaobang der bereits ab 1980 die Funktion eines neben dem Vorsitzenden stehenden Generalsekretars wahrgenommen hatte Man verzichtete aber darauf einen spektakularen Sturz zu inszenieren Hua behielt 1981 noch seinen Sitz im Politburo aus dem er erst auf dem 12 Parteitag im September 1982 ausschied Mit Huas Abgang wurden die letzten Funktionare deren Aufstieg mit der Kulturrevolution zusammenhing aus der Parteispitze entfernt Gleichzeitig wurde die als Verantwortlichkeitssystem bezeichnete Reprivatisierung der Landwirtschaft vollstandig durchgesetzt Hua blieb aber weiterhin Mitglied des Zentralkomitees und bekleidete bis in die 1990er Jahre verschiedene reprasentative aber einflusslose Posten Letztmals wurde er auf dem 15 Parteitag 1997 ins Zentralkomitee gewahlt Auf dem 16 Parteitag 2001 kandidierte er nicht mehr Noch auf dem 17 Parteitag im Herbst 2007 trat Hua auf obwohl er die Altersgrenze langst uberschritten hatte Geruchte Hua sei aus Protest gegen die Reformpolitik aus der Partei ausgetreten hatten sich als gegenstandslos erwiesen Veroffentlichungen BearbeitenDie ganze Partei mobilisieren fur noch grossere Anstrengungen in der Landwirtschaft und fur den Aufbau von Kreisen vom Typ Dadschai Verlag fur fremdsprachige Literatur Peking 1975 Nachruf des Genossen Hua Guo feng des 1 Stellvertretenden Vorsitzenden des ZK der KP Chinas und des Vorsitzenden des Staatsrats auf der Massentrauerkundgebung fur den grossen Fuhrer und Lehrer Vorsitzenden Mao Tsetung In Roter Morgen Zentralorgan der KPD Marxisten Leninisten Nr 40 vom 2 Oktober 1976 10 Jahrgang S 9 Rede auf der II Landeskonferenz zum Lernen von Dadschai in der Landwirtschaft Verlag fur fremdsprachige Literatur Peking 1977 Weiterfuhrung der Revolution unter der Diktatur des Proletariats bis zur Vollendung Zum Studium von Band V der Ausgewahlten Werke Mao Tsetungs Verlag fur fremdsprachige Literatur Peking 1977 Politischer Bericht auf dem XI Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas In Der XI Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas Dokumente Verlag fur fremdsprachige Literatur Peking 1977 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hua Guofeng im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek The Hua Guofeng Archive auf marxists org Stefan Landsberger Hua Guofeng In Chinese Propaganda Posters Abgerufen am 6 Oktober 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Hua Guofeng ist tot In Sueddeutsche de 20 August 2008 archiviert vom Original am 23 August 2008 abgerufen am 6 August 2019 VorgangerAmtNachfolgerZhou EnlaiPremier der VRC 1976 1980Zhao ZiyangGeneralsekretare und Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas Vorsitzende Mao Zedong Hua Guofeng Hu YaobangGeneralsekretare Chen Duxiu Qu Qiubai Xiang Zhongfa Bo Gu Zhang Wentian Hu Yaobang Zhao Ziyang Jiang Zemin Hu Jintao Xi JinpingMilitarkommission beim ZK der Kommunistischen Partei Chinas Vorsitzende Mao Zedong Hua Guofeng Deng Xiaoping Jiang Zemin Hu Jintao Xi Jinping Normdaten Person GND 118553976 lobid OGND AKS LCCN n81018950 NDL 00622290 VIAF 52481387 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hua GuofengALTERNATIVNAMEN 华国锋 vereinfachtes Chinesisch 華國鋒 traditionelles Chinesisch Hua Guofeng Liu Zhengrong Geburtsname 刘苏铸 Geburtsname chinesisch KURZBESCHREIBUNG chinesischer Politiker und Vorsitzender der Kommunistischen Partei ChinasGEBURTSDATUM 16 Februar 1921GEBURTSORT JiaochengSTERBEDATUM 20 August 2008STERBEORT Peking Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hua Guofeng amp oldid 239241616