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Jiang Qing chinesisch 江青 Pinyin Jiang Qing W G Chiang Ch ing Marz 1914 in Zhucheng chinesisch 诸城 Pinyin zhucheng Provinz Shandong Republik China 14 Mai 1991 in Peking Volksrepublik China war die vierte und letzte Ehefrau Mao Zedongs und eine treibende Kraft hinter der chinesischen Kulturrevolution Wahrend ihrer Karriere als Schauspielerin war sie unter dem Namen Lan Ping chin 蓝苹 bekannt im Laufe ihres Lebens nahm sie diverse weitere Namen an Sie heiratete Mao Zedong 1939 und wurde aufgrund ihrer Position als First Lady Chinas in der westlichen Literatur oft auch als Madame Mao bezeichnet Jiang Qing 1976Jiang Qing um 1940 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Shanghai schauspielerische und politische Ambitionen 1 3 Yan an die vierte Ehefrau Mao Zedongs 1 4 Anfange als First Lady 1 5 Aufstieg zur Macht 1 6 Niedergang und Tod 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Jiang Qing wurde als Li Shumeng 李淑蒙 Lǐ Shumeng in Zhucheng in der Provinz Shandong geboren Ihr Vater Li Dewen der bereits 60 Jahre alt war 1 besass nach einer Quelle ein kleines Handwerksunternehmen 2 nach einer anderen eine Gastwirtschaft 3 Der Name der Mutter die 30 Jahre alt war 1 ist unbekannt Vermutlich war sie Lis Nebenfrau eine Position die sie fur die Zeitgenossen verachtlich machte Der Vater war ein Trinker der mit der Mutter haufig stritt Die Mutter verliess ihren Mann und nahm ihre Tochter Shumeng mit so schreibt diese in ihrer Autobiographie Nach einer anderen Quelle verstiess er als die Tochter funf Jahre alt war beide und zwang die Mutter damit sich als Bedienstete in Haushalten Wohlhabender durchzuschlagen 2 Als die Tochter sechs Jahre alt war brach die Mutter ihr wie es in dieser Zeit noch ublich war die Fussknochen erlaubte ihr dann aber die Bandagen nicht mehr zu tragen sodass ihre Fusse sich normal entwickelten 3 Li Shumeng besuchte mit Unterbrechungen zwei Grundschulen in Zhucheng Ihr Verhalten stimmte nicht immer mit den Erwartungen uberein die man an ein Madchen stellte Sie war eher eine Aussenseiterin die wenn herausgefordert Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg ging 4 Mitte der 1920er Jahre wandte sich ihre Mutter an ihre Herkunftsfamilie in Jinan und bat um Unterstutzung fur sich und die Tochter Die Eltern waren dazu bereit so dass Li Shumeng in die Obhut der materiell abgesicherten und sozial anerkannten Grosseltern kam Von ihnen erhielt sie auch ihren neuen Namen Li Yunhe 李云鹤 Lǐ Yunhe Ihr Leben bewegte sich nun in ruhigeren Bahnen Der Grossvater ermoglichte ihr den Besuch der Mittelschule 1926 27 nahm ihre Mutter sie dann mit nach Tianjin zu einer deutlich alteren Halbschwester des Madchens Li Yunhe besuchte in dieser Zeit keine Schule sondern half widerwillig im Haushalt der Halbschwester 1928 kehrte Li Yunhe nach Jinan zu den Grosseltern zuruck Die Mutter heiratete vermutlich erneut und spielte im Leben ihrer 14 jahrigen Tochter ab diesem Zeitpunkt keine grossere Rolle mehr 5 1928 wurde das Madchen fur mehrere Monate das Mitglied einer wenig seriosen Vorstadttheatergruppe 6 Sie kehrt aber auf Veranlassung des Grossvaters der sie freikaufen musste wieder nach Hause zuruck Wenig spater bewarb sie sich an der auf Provinzebene neu gegrundeten Akademie fur experimentelles Theater 山东省立实验剧院 Shandōng shengli shiyan juyuan und wurde zu ihrer und der Familie Uberraschung angenommen 7 Als eines von nur drei Madchen ihres Jahrgangs studierte sie bis zur Schliessung der Schule Ende 1930 Neben dem Unterricht in traditionellen Theaterformen erhielten die Studenten auch die Moglichkeit westliche Musikinstrumente zu erlernen und neue schauspielerische Ausdrucksformen wie das moderne Sprechtheater zu studieren 8 Bereits 1931 ging sie nach Qingdao wurde Studentin und Wanderschauspielerin 9 Ausserdem trat Li He der Liga linker Dramatiker und der Liga linker Schriftsteller bei 1932 schloss sie sich uberdies der Antiimperialistischen Liga an Indem sie so Vertrauen gewann arbeitete sie auf das Ziel der kommunistischen Parteimitgliedschaft hin 10 Sie trat schliesslich 1933 der Kommunistischen Partei Chinas in Qingdao bei Shanghai schauspielerische und politische Ambitionen Bearbeiten Noch im selben Jahr zog Jiang Qing nach Shanghai Dort trat sie mit der Shanghaier Werk Studiums Truppe als Schauspielerin auf wahrend sie gleichzeitig an einer Abendschule fur Arbeiter unterrichtete und versuchte mit der im Untergrund arbeitenden Kommunistischen Partei in Shanghai Kontakt aufzunehmen Infolge dieser Bemuhungen kam es zu einer Festnahme durch die Guomindang Nach ihrer Freilassung nahm Jiang Qing ihre Karriere als Schauspielerin wieder auf und wirkte zwei Jahre lang in politisch ausgerichteten Filmen mit 11 Ihr Kunstlername als Filmschauspielerin war Lan Ping 蓝苹 blauer Apfel In diesen Jahren wandte sie sich auch verstarkt der Politik zu und spielte in einem Theaterverband der progressive Stucke fur die Landbevolkerung auffuhrte Wahrend ihrer Zeit als Schauspielerin fuhrte Jiang Qing Beziehungen bzw Ehen mit verschiedenen Mannern unter anderem mit Tang Na einem linken Autor und Propagandist proletarischer Literatur Dieser unternahm angeblich als er von einer moglichen Affare seiner Frau erfuhr einen erfolglosen Suizidversuch was spater der Parteifuhrung als einer der Grunde dafur dienen sollte die Beziehung zwischen Jiang Qing und Mao entschieden abzulehnen 12 Yan an die vierte Ehefrau Mao Zedongs Bearbeiten 1937 gelangte die inzwischen 23 jahrige Schauspielerin nach Yan an um an der Akademie fur dramatische Kunst zu arbeiten Nach einer sechsmonatigen militarischen Grundausbildung studierte sie an der Lu Xun Akademie an der Mao gelegentlich uber Philosophie und Literatur sprach 13 Um sich der Namen Li Yunhe und Lan Ping und der damit verknupften unseligen Erinnerungen an Shanghai zu entledigen nahm sie wie viele andere mit ihrem neuen kommunistischen Leben auch einen neuen Namen an Jiang Qing 14 1939 begann sie ihre Liaison mit dem fast 20 Jahre alteren Anfuhrer des Langen Marsches Mao Zedong Da Jiang Qing bereits mehrere eheahnliche Verbindungen hinter sich hatte in Shanghai mit einigen Skandalen in Verbindung gebracht worden war und uberdies Maos vorherige Ehefrau He Zizhen die sich grosser Beliebtheit erfreute verdrangte war die Parteifuhrung von Maos Wahl nicht erfreut Es wird vermutet dass Jiang Qing infolgedessen sogar dazu verpflichtet wurde zunachst offentlich nicht mit Mao aufzutreten sich in der Partei nicht zu engagieren oder selbst politische Amter anzustreben 15 Womoglich deshalb betatigte sich Jiang Qing in den ersten acht Jahren ihrer Ehe vor allem als Maos Sekretarin Anfange als First Lady Bearbeiten nbsp Mao und Jiang Qing 1946Anfang der 1950er Jahre versuchte Jiang Qing immer wieder sich auch politisch zu engagieren nahm beispielsweise 1950 51 an der Bodenreform in Ostchina sowie an der Reform des Eherechts in der Umgebung von Wuhan teil 1954 brachte sie eine ideologische Diskussion uber den Roman Der Traum der Roten Kammer in Gang Allerdings waren diese Versuche nicht von grossem Erfolg gekront Jiang Qing wurde genotigt ihr Engagement geheim zu halten und musste Ende 1951 von ihrem Posten als Leiterin des Allgemeinen Buros im Zentralkomitee der Partei zurucktreten Sie wurde also erneut Maos Sekretarin und blieb auch die gesamten 1950er Jahre in diesem Amt 16 In dieser Zeit litt Jiang Qing an diversen Krankheiten man geht davon aus dass es sich uberwiegend um psychosomatische Beschwerden handelte infolge derer sie sich auch einige Male zur Behandlung in der Sowjetunion aufhielt 17 In Jiang Qings eigenen Erinnerungen waren die 1950er Jahre von physischer und politischer Belastung gepragt Krankheit und Genesung Ruckzug aus politischen Amtern und Wiederaufnahme fruherer Positionen wechselten sich ab 18 Aufstieg zur Macht Bearbeiten Erst Mitte der 1960er Jahre wurden Jiang Qings Bemuhungen um politischen Einfluss allmahlich erfolgreicher Ihr Fachgebiet im politischen Bereich blieb dabei weiterhin die Kultur Ab 1964 zeigte sich Mao bei wichtigen Anlassen wie dem Nationalfeiertag mit ihr noch im selben Jahr wurde sie in den Nationalen Volkskongress gewahlt 19 1966 war es schliesslich Jiang Qing die von Mao an die Peking Universitat geschickt wurde um von dort aus eine Massenbewegung zu starten die als Kulturrevolution in die Geschichte eingehen sollte Jiang Qing spielte eine massgebliche Rolle in der Gruppe Kulturrevolution Sie sprach in dieser Anfangsphase der Kulturrevolution haufig auf Massenversammlungen fuhrte sogar beim Aufmarsch der Massen in Peking zum 25 Jubilaum von Maos Yan an Reden den Vorsitz ein Ereignis das gleichzeitig den Hohepunkt von Jiang Qings Popularitat bildete 20 Sie unterband erfolgreich die Publikation traditioneller Werke in allen Bereichen der Kunst Insbesondere Chinas populare Alte Oper litt unter einem Auffuhrungsverbot zugunsten durch Jiang initiierter neuer Opern mit kommunistischen Inhalten den sogenannten acht Modellopern Daruber hinaus trug sie zur Zerstorung grosser Bibliotheksbestande des alten China bei In dieser Zeit nutzte sie ihre wachsende Machtfulle und liess missliebige Kunstler und ehemalige Weggefahrten durch Schnellgerichte zum Tode verurteilen Jiang Qing arbeitete dabei mit Zhang Chunqiao Yao Wenyuan und Wang Hongwen zusammen die vier sollten spater als so genannte Viererbande angegriffen werden Von da an war sie nach Mao Zedong eine der machtigsten Personen in der Volksrepublik China In dieser Rolle gelang es ihr die jugendlichen Roten Garden gegen ihr missliebige Parteifuhrer wie Deng Xiaoping und Liu Shaoqi aufzubringen Im April 1969 wurde Jiang Qing ins Politburo gewahlt Auch an der Planung der nationalen Kampagne gegen Lin Biao im Jahre 1970 71 war sie massgeblich beteiligt Uberdies uberarbeitete sie bis in die Mitte der 1970er Jahre die in den 1960ern eingefuhrten Revolutionsopern Balletts und musikalischen Kompositionen liess von einigen auch Filmfassungen anfertigen 21 Jiang Qings personlicher Einfluss auf Kunst und Kultur war in dieser Phase so gross dass in Bezug auf die historische Entwicklung der chinesischen Kunst sogar von einer Jiang Qing Ara gesprochen wird 22 Niedergang und Tod Bearbeiten Jiang Qing verlor wahrend der Kulturrevolution an Popularitat und wurde gegen Ende der Regierungszeit Maos zur willkommenen Projektionsflache fur samtliche Schandtaten des Mao Regimes Ihr aggressives kaltes Auftreten sowie eine Vielzahl menschenverachtender Handlungen brachten Chinas Offentlichkeit zusatzlich gegen sie auf Sie wurde zur bosen Frau stilisiert die ihre Position als Maos Ehefrau dazu genutzt habe sich zur Kaiserin aufzuschwingen die den zunehmend kranken und isolierten Mao manipuliert habe und so auch fur dessen Fehler verantwortlich gemacht werden konne 23 1976 nur einen Monat nach Maos Tod wurde Jiang Qing mit den anderen Mitgliedern der sogenannten Viererbande verhaftet und 1981 zur bedingten Todesstrafe mit Aussetzung zur Bewahrung verurteilt 24 Das Urteil wurde zwei Jahre spater in lebenslange Haft umgewandelt An Kehlkopfkrebs erkrankt wurde sie 1991 aus gesundheitlichen Grunden entlassen Sie starb zehn Tage spater laut offiziellen Angaben beging sie Suizid durch Erhangen Jiang Qing beendete damit ein ausserst turbulentes Leben das vor allem von ihren jahrelangen Bemuhungen um Anerkennung und politischen Einfluss gepragt war Haufig als Frau mit einem aussergewohnlichen Ausmass an Intelligenz Ehrgeiz und Zielstrebigkeit beschrieben gleichzeitig aber als in privaten ebenso wie in professionellen Beziehungen als chronisch unsicher bezeichnet rief sie bei Zeitgenossen immer extreme Reaktionen hervor loste begeistertes Lob oder vollkommene Ablehnung aus 25 Filmografie Auswahl Bearbeiten1935 Dushi fengguang 都市風光 Grossstadtszenen von Yuan Muzhi 1936 Lang shan die xue ji 狼山喋血记 Blutbad am Wolfsberg von Fei Mu Soldatenehefrau 1937 Lianhua jiaoxiǎngqǔ 联华交响曲 Linhua Sinfonie 1937 Wanglǎowǔ 王老五 Der alte Junggeselle Wang Wangs EhefrauLiteratur BearbeitenRalph Croizier Chinese Art in the Chiang Ch ing Era In The Journal of Asian Studies 38 1979 S 303 311 Lillian Craig Harris Comrade Dowager Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 9 1982 S 163 173 Chen Ping Hsien The Rise and Fall of Comrade Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 5 1978 S 148 164 Fritz Meurer Die Frau hinter Mao Bergisch Gladbach 1974 Ross Terrill Madame Mao The White Boned Demon Stanford 1999 ISBN 0 8047 2922 0 Verity Wilson Dressing for Leadership in China Wives and Husbands in an Age of Revolutions 1911 1976 In Gender and History 14 2002 S 608 628 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 Fiktionale Literatur Anchee Min Madame Mao Fischer Frankfurt Main 2007 ISBN 3 596 17683 2 englische Originalausgabe Becoming Madame Mao Mariner Books 2001 ISBN 0 618 12700 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jiang Qing Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jiang Qing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Tani Barlow Jiang Qing Seriously In The PRC History Review Jg 2 Nr 4 Oktober 2017 Die Genossin mit den Lilienhanden In Der Spiegel Nr 18 1976 S 122 138 online 26 April 1976 Frau Mao uber Diplomatie In Der Spiegel Nr 40 1975 S 148 online 29 September 1975 Tschiang Tsching du bist so grausam In Der Spiegel Nr 6 1981 S 114 120 online 2 Februar 1981 Frau Mao verteidigte sich und griff an In Der Spiegel Nr 4 1981 S 106 108 online 19 Januar 1981 Corina Kolbe Diktatorengattin Jiang Qing Ich war Maos Hund In einestages auf Spiegel Online 10 Oktober 2018 abgerufen am 1 November 2018 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Terrill 1999 S 15 a b Terrill 1999 S 19 a b Jung Chang Jon Halliday Mao The Unknown Story Anchor Books New York 2005 ISBN 0 679 74632 3 S 195 Chang Halliday berichten sie sei von ehemaligen Schulkameraden als Bully beschrieben und 1926 aus der Schule verwiesen worden nachdem sie einen Lehrer angespuckt habe S 195 Terrill 1999 S 22 wobei unklar ist ob sie dies freiwillig tat Chang Halliday schreiben sie sei von zu Hause fortgelaufen S 195 Terrill 1999 S 25 Terrill 1999 S 27 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 519 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 78 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 519f Chen Ping Hsien The Rise and Fall of Comrade Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 5 1978 S 148 164 hier S 151f Chen Ping Hsien The Rise and Fall of Comrade Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 5 1978 S 148 164 hier S 152f Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 169 Chen Ping Hsien The Rise and Fall of Comrade Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 5 1978 S 148 164 hier S 153 anders bei Lillian Craig Harris Comrade Dowager Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 9 1982 S 163 173 hier S 165 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 521 Lillian Craig Harris Comrade Dowager Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 9 1982 S 163 173 hier S 167 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 241 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 522 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 523 Roxane Witke Genossin Tschiang Tsching Die Gefahrtin Maos erzahlt ihr Leben Munchen Zurich 1977 S 524 Ralph Croizier Chinese Art in the Chiang Ch ing Era In The Journal of Asian Studies 38 1979 S 303 311 hier S 311 Lillian Craig Harris Comrade Dowager Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 9 1982 S 163 173 hier S 169 Lillian Craig Harris Comrade Dowager Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 9 1982 S 163 173 hier S 171 Lillian Craig Harris Comrade Dowager Chiang Ch ing In Asian Affairs An American Review 9 1982 S 163 173 hier S 163 f Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Das ist die ubliche Reihenfolge im Chinesischen Jiang ist hier somit der Familienname Qing ist der Vorname Normdaten Person GND 119367351 lobid OGND AKS LCCN n81120140 NDL 00623001 VIAF 32804921 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jiang QingALTERNATIVNAMEN 江青 Lǐ Shumeng Geburtsname KURZBESCHREIBUNG chinesische PolitikerinGEBURTSDATUM Marz 1914GEBURTSORT ZhuchengSTERBEDATUM 14 Mai 1991STERBEORT Peking Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jiang Qing amp oldid 236502696