www.wikidata.de-de.nina.az
Kastell Mehadia antiker Name Praetorium war ein romisches Hilfstruppenlager auf dem Gemeindegebiet von Mehadia Kreis Caraș Severin in der rumanischen Region Banat Kastell MehadiaAlternativname PraetoriumLimes Dakischer LimesAbschnitt A IV 15 1 Datierung Belegung A 106 bis 1 Halfte 2 Jh B a 1 Halfte 2 Jh bis Mitte 3 Jh B b Mitte Ende 3 Jh C Ende 3 Jh bis 4 Jh Typ A B Auxiliar und oder VexillationskastellC Spatantike FestungEinheit A Vexillationes der Legio VII Claudia 2 Legio IIII Flavia Felix 3 B Vexillationes der Legio XIII Gemina 4 Legio V Macedonica 5 Cohors III Delmatarum 6 Cohors VIII Raetorum 7 C unbekanntGrosse A nicht sicher bestimmbarB 142 6 m 116 m 1 65 haC geringfugig kleiner als B Bauweise A Holz Erde LagerB SteinkastellC SteinkastellErhaltungszustand an der Oberflache wahrnehmbares BodendenkmalOrt MehadiaGeographische Lage 44 55 22 4 N 22 21 7 9 O 44 9229 22 3522 180 Koordinaten 44 55 22 4 N 22 21 7 9 OHohe 180 mVorhergehend Kastell Orșova Dierna sudlich A IV 14 Anschliessend Kastell Teregova Ad Pannonios nordlich A IV 16 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Quellen und Forschungsgeschichte 3 Archaologische Befunde 3 1 Holz Erde Lager 3 2 Steinkastell 3 3 Spatantike Festung 3 4 Truppen 3 5 Vicus und Kastellthermen 4 Fundverbleib und Denkmalschutz 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Verlauf der dakischen LimitesDas Bodendenkmal liegt im heutigen Siedlungsbild etwa einen Kilometer nordlich des Dorfes westlich der Nationalstrasse 6 in der Flur Zidina Topographisch befindet es sich in dem Talengpass Timiș Cerna auf einer flachen Hochterrasse unmittelbar im Bereich der Mundung des Gebirgsbaches Bolvașnita in den Fluss Belareca Das leicht verschobenes Viereck des Kastells sowie der Wall der ehemaligen Umwehrung sind noch deutlich im Gelande auszumachen In antiker Zeit hatte die Kastellbesatzung die Aufgabe die strategisch wichtige Strassenverbindung von Dierna uber Teregova nach Tibiscum zu uberwachen 8 Das Kastell befand sich zunachst in der Provinz Dacia superior spater in der Dacia Apulensis In der spatromischen Zeit war es ein vorgeschobener Posten an der Nordgrenze der Provinz Dacia ripensis Quellen und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Darstellung des romischen Kastells links und der mittelalterlichen Burg Mehadia rechts auf einer Karte des Werks Danubius Pannonico Mysicus 1726 von Luigi Ferdinando Marsigli 1658 1730 Praetorium findet sich auf der Tabula Peutingeriana 9 als praetorio verzeichnet 10 Einige Verwirrung verursacht der Umstand dass sich auch ein theoretisch ebenfalls mit Mehadia gleichsetzbares Ad Mediam auf der Peutingerkarte befindet Dieses bezieht sich jedoch auf den romischen Kurort Ad aquas Herculi sacras ad Mediam dem heutigen Băile Herculane Herkulesbad 11 im weiter ostlich verlaufenden Tal des Flusses Cerna 12 Die fruheste bekannte neuzeitliche Darstellung des Kastells Mehadia findet sich in dem Werk Danubius Pannonico Mysicus Observationibus geographicis astronomicis hydrographicis historicis physicis perlustratus des italienischen Gelehrten Luigi Ferdinando Marsigli das 1726 erstmals veroffentlicht wurde 13 Archaologische Ausgrabungen fanden in den Jahren 1909 durch Nikolaus Cena 14 und 1942 1943 unter der Leitung von Mihail Macrea 15 statt Im Jahre 2000 wurden die Untersuchungen die seit 2003 2004 wurden unter der Leitung von Doina Benea standen wieder aufgenommen 16 was unter anderem zur gesicherten Identifizierung der spatromischen Festung und zur Karung der Stratigraphie des Kastellplatzes fuhrte Archaologische Befunde BearbeitenBei den archaologischen Untersuchungen des 20 Jahrhunderts wurden zunachst eine Holz und eine Steinbauphase sowie eine Reparaturphase innerhalb der letzteren differenziert 8 Zu Beginn des 21 Jahrhunderts gelang daruber hinaus die Identifizierung der spatantiken Befestigungsanlage 16 Holz Erde Lager Bearbeiten Zwar konnte die Existenz eines fruhen trajanischen Holz Erde Lagers nachgewiesen werden das wohl schon in der ersten Phase der romischen Okkupation angelegt worden war jedoch fehlen ausreichende Daten um valide Aussagen zur Gestalt des Kastells in dieser Zeit zu treffen und um einen Gesamtplan desselben zu rekonstruieren 8 Moglicherweise entsprach es in seinen Abmessungen dem nachfolgenden Steinkastell 17 Aufgrund von Ziegelstempelfunden konnte diese Periode Vexillationen der Legio IIII Flavia Felix und der Legio VII Claudia zugewiesen werden siehe weiter unten 8 Steinkastell Bearbeiten Vermutlich noch in der ersten Halfte des zweiten Jahrhunderts wurde das Holz Erde Lager durch ein Steinkastell ersetzt von dem jedoch bislang ausser dem Verlauf und der Struktur der Umwehrung keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen Demnach handelt es sich um ein Kastell mit rechteckigem Grundriss und abgerundeten Ecken das mit seinen Seiten in die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet war Die Achsmasse betragen 142 6 m mal 116 m was einer uberbauten Flache von 1 65 Hektar entspricht Umgeben war es von einer 1 30 m machtigen Wehrmauer in der Technik des Opus incertum vor der als Annaherungshindernis ein sechs Meter breiter und zwei Meter tiefer Spitzgraben verlief Die Kastellecken waren mit trapezformigen Eckturmen versehen die vier Tore von rechteckigen leicht nach aussen vorspringenden Torturmen flankiert 18 8 In der ersten Halfte des dritten Jahrhunderts unter Severus Alexander 222 235 Gordianus III 238 244 oder Philippus Arabs 244 bis 249 waren einige Reparaturmassnahmen erforderlich geworden Um die Mitte des dritten Jahrhunderts oder bald danach wurde das Kastell durch ein schweres Hochwasser zerstort und der Kastellplatz zunachst nicht weiter genutzt 16 Spatantike Festung Bearbeiten Nachdem die dakischen Gebiete nordlich der Donau zunachst unter Aurelian 270 bis 275 aufgegeben worden waren erfolgte in der Zeit der Tetrarchie 293 bis 305 die Einrichtung der Provinz Dacia ripensis verbunden mit der Neuanlage beziehungsweise Wiederherstellung von Kastellen an und nordlich der Donau In diesem Kontext wurde auch das Kastell Mehadia Ende des dritten Jahrhunderts als quasi nach Norden vorgeschobener Grenzposten wiederhergestellt Durch die Hochwasserflut siehe oben war der alte Kastellplatz mit einer Sedimentschicht uberlagert worden Diese wurde zunachst eingeebnet und anschliessend durch die Aufbringung einer 0 3 m bis 0 5 m machtigen Schicht gestampften Lehms und einer daruber liegenden 0 15 m dicken Kiesschicht stabilisiert Eine neue mit 1 4 m Breite etwas machtigere Wehrmauer wurde auf den Fundamenten der alten errichtet jedoch gegenuber dieser leicht nach innen versetzt so dass sich ein geringfugig kleinerer Grundriss ergab 16 Truppen Bearbeiten Epigraphisch sind verschiedene Einheiten als Garnisonen von Praetorium bezeugt Die Errichtung und erste gemeinsame Belegung des Lagers erfolgte vermutlich durch Vexillationes der Legio VII Claudia 2 und der Legio IIII Flavia Felix 3 Den Umbau in ein Steinkastell nahm wenn man Nicolae Gudea 1997 folgt moglicherweise die Cohors III Delmatarum 6 3 Kohorte der Dalmater vor 8 Weitere Truppen die als Garnisonen des Kastell Mehadia angesehen werden sind Vexillationes der Legio XIII Gemina 4 und der Legio V Macedonica 5 sowie die Cohors VIII Raetorum 7 8 Kohorte der Raeter 18 Daruber hinaus liegen einzelne inschriftliche Nachweise einer Vexillatio Dacia rum 19 und der Cohors I Ubiorum 20 vor 21 wenngleich diese wohl nicht als Stammbesatzungen des Kastells in Frage kommen durften Vicus und Kastellthermen Bearbeiten Rund um das kaiserzeitliche Kastell erstreckte sich ein weitlaufiger bislang nur wenig untersuchter Kastellvicus Der Vicus war eine zivile Siedlung die bei nahezu jedem romischen Militarlager anzutreffen ist und in der sich die Wohnquartiere der Angehorigen von Soldaten der Veteranen Handwerker Handler Schankwirte Prostituierten und anderer Dienstleister befanden 22 Etwa einhundert Meter ostlich 23 des Kastells gelang es Mihail Macrea 1946 die Kastellthermen zu lokalisieren und teilweise zu untersuchen Bei diesem Balineum waren die Raumlichkeiten an zwei parallel verlaufenden Achsen arrangiert Die nordliche Achse bestand aus einem einzigen grossen Raum vermutlich einer Palastra mit jeweils einer Apsis auf der westlichen und auf der nordlichen Seite Die sudliche Raumflucht setzte sich aus insgesamt funf Raumen zusammen von den zwei ebenfalls mit Apsiden auf der Sudseite versehen waren Das Praefurnium der Raumflucht befand sich an deren westlichem Ende 24 Fundverbleib und Denkmalschutz BearbeitenDie Aufbewahrung der archaologischen Funde aus Praetorium erfolgt im Institutul de Arheologie si Istoria Artei 25 Institut fur Archaologie und Kunstgeschichte in Cluj Napoca 22 Die gesamte archaologische Statte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr 422 2001 als historische Denkmaler unter Schutz und ist mit dem LMI Code CS I m B 10851 02 in der nationalen Liste der historischen Monumente Lista Monumentelor Istorice eingetragen 26 Der RAN Code lautet 53283 01 27 Zustandig ist das Ministerium fur Kultur und nationales Erbe Ministerul Culturii si Patrimoniului Naţional insbesondere das Generaldirektorat fur nationales Kulturerbe die Abteilung fur bildende Kunst sowie die Nationale Kommission fur historische Denkmaler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenstanden sind in Rumanien verboten Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in DakienLiteratur BearbeitenDoina Benea et al Castrul si vicus ul militar de la Mehadia jud Caras Severin CCA 2003 2004 S 194 195 Doina Benea et al Castrul si vicus ul militar de la Mehadia jud Caras Severin CCA 2004 2005 Doina Benea Das romische Lager von Praetorium Mehadia Kreis Caras Severin Rumanien In Zsolt Visy Hrsg Limes XIX Proceedings of the XIXth International Congress of Roman Frontier Studies held in Pecs Hungary September 2003 University of Pecs Pecs 2005 ISBN 978 963 642 053 6 S 697 702 Doina Benea Das Lager von Praetorium Mehadia in spatromischer Zeit Pontica 40 2007 S 339 350 Digitalisat Imola Boda und Csaba Szabo Notes on a Dolichenian relief at Mehadia Marisia XXXI 2011 S 273 282 Digitalisat Nicolae Gudea Der Dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 44 2 1997 S 31f Digitalisat Nicolae Gudea und Mihail Zahariade Dacia Ripensis Festungen an der Nordgrenze der Provinz und ihre Truppenkorper Amsterdam 2016 S 30 Digitalisat Mihail Macrea Nicolae Gudea und I Moţu Castrul si asezarea de la Praetorium Mehadia Bucuresti 1992 Felix Marcu The Internal Planning of Roman Forts of Dacia Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX Mega Publishing House Cluj Napoca 2009 ISBN 978 606 543 058 7 S 142f Ovidiu Ţentea und Britta Burkhardt Baths on the Frontiers of Roman Dacia Băile de pe frontierele Daciei romane Bukarest 2017 S 15f Călin und Carmen Timoc Organizarea internă a castrului de la Mehadia Praetorium Reconstituirea datelor oferită de vechile bilete de săpătură Banatica 18 2008 S 75 80 Digitalisat Simona Vlascici Atalia Ștefănescu und Mariana Cringuș Ateriul ceramic din castrul de la Praetorium Mehadia Contributii arheologice I Apulum 42 1 2005 S 157 162 Digitalisat Weblinks BearbeitenRuinele castrului roman de la Mehadia La Zidine auf der offiziellen Webprasenz des Repertoriul Arheologic Național rumanisch abgerufen am 21 Marz 2021 Forschungsbericht 2001 in den Rapoarte preliminare de cercetare arheologică der Cronica cercetărilor arheologice din Romania rumanisch abgerufen am 21 Marz 2021 Forschungsbericht 2002 in den Rapoarte preliminare de cercetare arheologică der Cronica cercetărilor arheologice din Romania rumanisch abgerufen am 21 Marz 2021 Forschungsbericht 2003 in den Rapoarte preliminare de cercetare arheologică der Cronica cercetărilor arheologice din Romania rumanisch abgerufen am 21 Marz 2021 Forschungsbericht 2004 in den Rapoarte preliminare de cercetare arheologică der Cronica cercetărilor arheologice din Romania rumanisch abgerufen am 21 Marz 2021 Forschungsbericht 2006 in den Rapoarte preliminare de cercetare arheologică der Cronica cercetărilor arheologice din Romania rumanisch abgerufen am 21 Marz 2021 Forschungsbericht 2017 in den Rapoarte preliminare de cercetare arheologică der Cronica cercetărilor arheologice din Romania rumanisch abgerufen am 21 Marz 2021 Dorel Bondoc Repertoriul fortificaţiilor de pe ripa nordică a limesului Dunării de Jos in epoca romană tarzie auf der Webprasenz Romanian Journal of Archaeology der Archaeological Professional Association Romania rumanisch abgerufen am 22 Februar 2019 Sabin Adrian Luca Arheologie si istorie I Descoperiri din judeţul Caras Severin online Version der gleichnamigen Schrift bei Editura Economică 2004 rumanisch abgerufen am 22 Februar 2019 Einzelnachweise BearbeitenAbkurzungen AE L Annee epigraphique jahrlich erscheinende Publikation zur lateinischen Epigraphik CIL Corpus Inscriptionum Latinarum IDR Inscriptiones Daciae Romanae Verzeichnis von Inschriften des romischen Dakiens Strecke Abschnitt Kastellnummer nach Nicolae Gudea 1997 a b Legio VII Claudia CIL 03 08071b a b Legio IIII Flavia Felix CIL 03 01631 a b Legio XIII Gemina AE 1976 00585 CIL 03 01560 Datierung 260 bis 268 CIL 03 01569 Datierung 211 bis 222 CIL 03 01629 01n IDR 03 01 00100c IDR 03 01 00101 CIL 03 01630kb und IDR 03 01 00102a a b Legio V Macedonia CIL 03 01566 CIL 03 01630ka CIL 03 01 630kb und IDR 03 01 00102a a b Cohors III Delmatorum AE 2011 01096 Datierung 238 bis 244 CIL 03 01577 Datierung 253 bis 260 AE 1912 00005 Datierung 226 bis 235 AE 1973 00461 IDR 03 01 00099 IDR 03 01 00100a IDR App 01 37 00001 und IDR App 01 37 00002 a b Cohors VIII Raetorum IDR 03 01 00102b a b c d e f Nicolae Gudea Der Dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 44 2 1997 S 31f Digitalisat Tab Peut Segm VII 4 Praetorio Mehadia auf tabula peutingeriana de abgerufen am 23 Februar 2019 Florin Fodorean Spa Vignettes in Tabula Peutingeriana Travelling Ad Aquas Thermal Water Resources in Roman Dacia Ephemeris Napocensis 22 2012 S 211 221 Ion Stoica Tabula Peutingeriană 1850 auf dacologica wordpress com rumanisch abgerufen am 23 Februar 2019 Luigi Ferdinando Marsigli Danubius Pannonico Mysicus Observationibus geographicis astronomicis hydrographicis historicis physicis perlustratus Vizugyi Muzeum Budapest 2004 ISBN 963 217 033 4 Reprint der Ausgabe Den Haag 1726 Nikolaus Cena Despre descoperirea unui soclu din castrul roman ad Mediam Editura Eurostampa Timișoara 2002 Neuauflage im Verlag Gordian Timișoara 2012 Mihail Macrea Postum mit Nicolae Gudea und Iancu Motu Praetorium Castrul si asezarea romană de la Mehadia Biblioteca de arheologie 51 Editura Academiei Republicii socialiste Romania Bucuresti 1993 a b c d Doina Benea Das Lager von Praetorium Mehadia in spatromischer Zeit Pontica 40 2007 S 339 350 Digitalisat Doina Benea Das Lager von Praetorium Mehadia in spatromischer Zeit Pontica 40 2007 S 339 Digitalisat a b Felix Marcu The Internal Planning of Roman Forts of Dacia Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX Mega Publishing House Cluj Napoca 2009 ISBN 978 606 543 058 7 S 142f Vevillatio Daciarum CIL 03 01633 19 Cohors I Ubiorum CIL 03 01571 Nach Epigraphik Datenbank Clauss Slaby a b Nicolae Gudea Der Dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 44 2 1997 S 32 Digitalisat Nach Gudea 1997 sudlich Ovidiu Ţentea und Britta Burkhardt Baths on the Frontiers of Roman Dacia Băile de pe frontierele Daciei romane Bukarest 2017 S 15f Institutul de Arheologie și Istoria Artei offizielle Webprasenz des Institutul de Arheologie și Istoria Artei rumanisch abgerufen am 22 Februar 2019 Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums fur Kultur und nationales Erbe RAN 53283 01 auf der offiziellen Webprasenz des Repertoriul Arheologic Național rumanisch abgerufen am 21 Marz 2021 Dakischer Limes Abschnitt A IV Kastell Orșova Dierna Kastell Mehadia Praetorium Kastell Teregova Ad Pannonios Tibiscum Kastell Zăvoi Acmonia Pons Augusti Legionslager Sarmizegetusa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastell Mehadia amp oldid 235837828