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Kampf dem Faschismus auch als KdF Gruppe bezeichnet 1 war eine Hamburger Widerstandsgruppe in der Zeit des Nationalsozialismus Die Abkurzung KdF wahlte sie in bewusster Anlehnung an das nationalsozialistische Freizeitprogramm Kraft durch Freude KdF 2 Ihr politisches Ziel war die Beseitigung des Nationalsozialismus und Beendigung des Krieges an allen Fronten 3 Acht Mitglieder der Gruppe wurden nach ihrer Inhaftierung im KZ Fuhlsbuttel bei den Endphaseverbrechen im KZ Neuengamme im April 1945 ermordet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Organisation und Zielsetzung 3 Verhaftungen und Endphaseverbrechen 4 Aufarbeitung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp ca 1930 1932 15 Pfennig Beitragsmarke Kampf dem Faschismus der SPD fur Extrabeitrage im ParteibuchDer Name der Widerstandsgruppe geht auf den Slogan Kampf dem Faschismus zuruck der spatestens seit den 30er Jahren des 20 Jahrhunderts beziehungsweise zum Ende der Weimarer Republik uberall in Deutschland gebrauchlich war Beispielsweise druckte ihn die Sozialdemokratische Partei Deutschlands auf den Beitragsmarken fur Parteibuch Extrabeitrage ihrer Mitglieder in grosserem Rahmen ab Die spatere Hamburger KdF Gruppe uber deren Geschichte und Mitglieder nur wenige Informationen vorliegen 4 war in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg zunachst ein loser Freundeskreis der sich zu einer Widerstandsgruppe entwickelte Dieser Gruppe gehorten Personen unterschiedlicher gesellschaftlicher Schichten an wie Unternehmer Arbeiter Handwerker und Kleingewerbetreibende Arzte Rechtsanwalte und Architekten sowie in der Verwaltung tatige Personen in Behorden und der Industrie Seit 1942 wurden auch Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene die in Hamburger Betrieben eingesetzt waren in die Gruppe einbezogen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs zusatzlich Luftschutzbeauftragte und Mitglieder des Volkssturms 5 6 Seit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs bestand uber den Maschinenmeister Carl Schultz und den Metallarbeiter Heinrich Schroder die zu den fuhrenden Mitgliedern gehorten eine Verbindung zum Leipziger Widerstand Ansprechpartner war ein Dr Carl Schmidt was moglicherweise ein Deckname war 7 Nach einem Erfahrungsaustausch bildete die KdF Gruppe erste Betriebsgruppen in Hamburger Werken wie der HEW und der AEG Aus Geheimhaltungsgrunden hatten die Mitglieder nur wenige Kontakte untereinander Mitglieder der KdF Gruppe konnten erfolgreich politisch Verfolgte und judische Kinder verstecken Sie unterstutzte Auslander mit Lebensmittelkarten und verubten vereinzelt Sabotage in Produktionsbetrieben 6 Seit 1942 43 stand die KdF Gruppe mit anderen Widerstandsgruppen im In und Ausland wie der Bastlein Jacob Abshagen Gruppe und dem Nationalkomitee Freies Deutschland uber Funk in Verbindung Durch Verbindungsleute in der NSDAP erfuhren sie Details aus Besprechungen der Hamburger Gauleitung Ab 1944 legte die Gruppe Waffenlager an und erarbeitete Plane zur Unterstutzung der Alliierten wahrend der Befreiung vom Nationalsozialismus wobei auch die Befreiung der Haftlinge aus dem KZ Neuengamme geplant war 6 Organisation und Zielsetzung BearbeitenNach einem in der Nachkriegszeit entstandenen Bericht der Hamburger Widerstandsgruppe war Carl S Carl Schultz der Begrunder In verschiedenen Stadtteilen Hamburgs waren Widerstandszellen eingerichtet die Gruppen und Zellenleitern unterstanden 8 Insgesamt gab es nach dem Bericht 18 Gruppenleiter etwa 164 Zellenleiter und etwa 3800 Mitglieder 9 Falls es Mitgliederlisten gab wurden diese nach der Verhaftung Schroders eines der Gruppenleiter der KdF Gruppe vernichtet 8 Nach dem Bericht hatte sich die Widerstandsgruppe vor dem Beginn des verscharften Luftkrieges als Ziel gesetzt Verbindungen mit den umliegenden Orten herzustellen verfolgte Nazigegner zu verstecken und Juden zu helfen Zu den Aufgaben der Mitglieder gehorte auch die Nachrichtensendungen der Alliierten abzuhoren und die Informationen weiterzugeben Nach den vermehrtenBombenangriffen auf Hamburg und der absehbaren Niederlage des nationalsozialistischen Deutschen Reiches bestand die Hauptaufgabe darin die abgeworfenen Flugblatter der Alliierten zu verteilen im Falle einer erzwungenen Verteidigung Hamburgs unnotiges Blutvergiessen und Zerstorungen zu vermeiden 10 den Volkssturm zu behindern und die Befreiung der Haftlinge im KZ Neuengamme vorzubereiten Ebenso sollte zur Erzielung eines baldigen Kriegsendes ein schnelleres Vorrucken der Alliierten durch Sabotageakte und die Verhinderung von Bruckensprengungen ermoglicht werden Aus diesem Grund richtete die KdF Gruppe in Eidelstedt ein Munitionslager ein 8 Als liberal burgerlich und antifaschistisch eingestellte Widerstandsgruppe waren sich die Mitglieder daruber einig nach Beendigung des Krieges zur Schaffung einer demokratischen Regierungsform und einem Wiederaufbau durch Werktatige und Angehorige der Mittelschicht beizutragen Aussenpolitisch sollten Voraussetzungen fur freundschaftliche Beziehungen zu den Nachbarstaaten geschaffen werden 11 Verhaftungen und Endphaseverbrechen BearbeitenNach dem Attentat vom 20 Juli 1944 verscharfte die Hamburger Gestapo die Suche nach Widerstandsgruppen Durch den gezielten Einsatz von V Leuten waren bald viele Details uber diese Widerstandsgruppe bekannt 6 Spatestens seit September 1944 war der Gestapo Spitzel Alfons Pannek auf Mitglieder der Widerstandsgruppe Kampf dem Faschismus angesetzt 12 die er bis April 1945 verfolgte 13 Pannek hatte bereits 1942 uber seinen Lesemappenvertrieb den Widerstandskampfer Heinrich Schroder einen der Gruppenleiter der KdF Gruppe kennengelernt Schroder war ihm jedoch zunachst mit Zuruckhaltung begegnet bis er nach dem 20 Juli 1944 durchblicken liess dass er einer Widerstandsgruppe angehorte Nach der vom Reichssicherheitshauptamt erlassenen Direktive auch nach auswartigen Verbindungen zu suchen spionierte Pannek seit September 1944 auch Carl Schultz aus den er uber Schroder kennengelernt hatte und erfuhr dass eine Verbindung zu einem Mann aus Leipzig Carl Schmidt und zum NKFD bestand 14 Trotz intensiver Fahndung und Uberwachung konnte Schmidt nicht aufgespurt werden Daher verhaftete die Gestapo zunachst im Dezember 1944 Heinrich Schroder weil dieser die Identitat Schmidts kennen musste 15 Trotz schwerer Folter blieb die Befragung Schroders ergebnislos Schroders Frau die ebenfalls kurzfristig inhaftiert war konnte anschliessend noch Carl Schultz uber die Verhaftungen informieren 12 Carl Schultz wurde am 5 April 1945 verhaftet und im Hochbunker am Heiligengeistfeld einer verscharften Vernehmung unterzogen Am Tag darauf erfolgte die Verhaftung weiterer Mitglieder der KdF Gruppe Da bekannt geworden war dass es einen Verbindungsmann der Gestapo zu der Widerstandsgruppe gab sollte dieser nicht durch die Verhaftung gewarnt werden und so wurde Schultz unter dem Decknamen Walter Schuler ins KZ Fuhlsbuttel eingeliefert 12 Die Identitat des Dr Carl Schmidt aus Leipzig wurde nie geklart Angeblich hielt er sich Ende Januar im Hamburger Hotel Atlantic auf und wurde dort verhaftet 16 Mehrere inhaftierte Mitglieder der Widerstandsgruppe die ins Gestapo Gefangnis Fuhlsbuttel gebracht worden waren mussten zusammen mit anderen Haftlingen am 12 April 1945 einen Evakuierungsmarsch in das Auffanglager in Kiel Hassee antreten 17 Wahrend des Marsches starben durch Erschopfung oder Erschiessen die franzosischen Zwangsarbeiter Andre Baptiste und Jupp Luve der Dane Knud Reimond und der Russe Iwan Stotzkuat Ein weiteres Mitglied der Gruppe Arthur Schulze der den Todesmarsch uberlebt hatte starb am 28 Mai 1945 im Marinelazarett Bordesholm an den Folgen der Haft 18 nbsp Der freigelegte Arrestbunker im KZ Neuengamme in dem mehrere Mitglieder der Widerstandsgruppe ermordet wurdenDie in Fuhlsbuttel verbliebenen acht Mitglieder der Widerstandsgruppe standen auf einer Liquidationsliste der Gestapo und wurden am 20 April 1945 in das KZ Neuengamme transportiert In der Zeit vom 21 bis 24 April 1945 wurden bei den Endphaseverbrechen im KZ Neuengamme folgende Angehorige der KdF Gruppe ermordet 19 Anna Jakuditsch Ostarbeiterin Zwangsarbeiterin aus der Sowjetunion Annemarie Ladewig 5 Juni 1919 Graphikerin verhaftet am 22 Marz 1945 Rudolf Ladewig sen 30 April 1893 Architekt Vater von Annemarie und Rudolf Ladewig jun verhaftet am 22 Marz 1945 Rudolf Ladewig jun 19 Februar 1923 verhaftet am 22 Marz 1945 Karel Racmann 20 Dezember 1883 Tischlermeister Mitglied des tschechischen Vereins Svornost SPD verhaftet am 9 oder 13 September 1944 20 Elisabeth Rosenkranz 6 Marz 1908 Hausfrau und Partnerin von Rudolf Ladewig Heinrich Schroder Metallarbeiter Kommunist Neben der Mitgliedschaft in der KdF Gruppe hatte er auch Verbindungen zur Bastlein Jacob Abshagen Gruppe Er wurde Mitte Dezember 1944 verhaftet kurz darauf auch seine Frau und sein Stiefsohn die jedoch wieder frei kamen Vincent Smok Mitglied der KPD und des tschechischen Vereins SvornostCarl Schultz der am 5 April 1945 verhaftet worden war und ebenfalls auf der Liquidationsliste stand uberlebte aufgrund einer Verwechslung weil er aus Geheimhaltungsgrunden im KZ Fuhlsbuttel unter dem falschen Namen Walter Schuler gefuhrt worden war und daraufhin am 12 April 1945 auf den Evakuierungsmarsch geschickt wurde 21 Aufarbeitung BearbeitenCarl Schultz lieferte nach der Befreiung zahlreiche Informationen und Berichte die Teil der Strafanzeige der KdF Gruppe vom 21 Januar 1947 gegen die Hamburger Staatspolizeileitstelle wurden 17 und im Hamburger Gestapo Prozess vom 9 Mai bis 2 Juni 1949 Verwendung fanden Nach seinem Tod wurden in seinem Nachlass jedoch keine Unterlagen gefunden die weiteren Aufschluss uber die KdF Gruppe geben konnten sodass viele Details ungeklart bleiben 22 Die Anklageschrift gegen Angehorige des Gestapo Dezernats datiert vom 20 Oktober 1948 ging neben weiteren Verbrechen auch auf die Verhaftung und Ermordung von Mitgliedern der Widerstandsgruppe ein Als letzte grossere Widerstandsgruppe wurde noch im April 1945 die sogenannte KdF Gruppe nach langerer Beobachtung durch den Angeschuldigten Alfons Pannek aufgerollt Ihr Ziel war gleichfalls die Beseitigung des NS Staates Sie war zuerst propagandistisch tatig und stand in Funkverbindung mit der Schweiz und Danemark 23 Der Spitzel Pannek und dessen Vorgesetzter der Kriminalsekretar Henry Helms wurden zwar im Hamburger Gestapo Prozess 1949 zu mehrjahrigen Freiheitsstrafen verurteilt aber bereits 1951 bzw 1953 aus der Haft entlassen Literatur BearbeitenMaike Bruchmann in Ulrike Sparr Hrsg Stolpersteine in Hamburg Winterhude Biographische Spurensuche Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg 2008 ISBN 978 3 929728 16 3 S 134 138 Herbert Diercks Gedenkbuch Kola Fu Fur die Opfer aus dem Konzentrationslager Gestapogefangnis und KZ Aussenlager Fuhlsbuttel Darin Opfer der Widerstandsgruppe Kampf dem Faschismus KZ Gedenkstatte Neuengamme Hamburg 1987 S 52 55 Ursel Hochmuth und Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Bibliothek des Widerstandes Roderberg Verlag Frankfurt am Main 1969 unveranderter Nachdruck 1980 darin Beitrag von Gertrud Meyer KdF Gruppe S 449 464 Gertrud Meyer Nacht uber Hamburg Berichte und Dokumente 1933 1945 Bibliothek des Widerstandes Roderberg Verlag Frankfurt am Main 1971 Gunther Weisenborn Der lautlose Aufstand Bericht uber die Widerstandsbewegung des deutschen Volkes 1933 1945 zweite vervielfaltigte und verbreitete Auflage Rowohlt 1954 auf Basis des zusammengetragenen Materials von Ricarda Huch Nachdruck Bibliothek des Widerstandes Roderberg Frankfurt am Main 1974 Nachauflage 1981 ISBN 3 87682 022 7 S 123 124 sowie Anmerkung 18 S 408 409 Weblinks BearbeitenMaike Bruchmann Kurzbiographie der Widerstandskampfer Rudolf Ladewig sr Rudolf Ladewig jr Annemarie Ladewig und Elisabeth Rosenkranz bei stolpersteine hamburg de herausgegeben von der Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Hamburger Rathausausstellung 2010 Widerstand und Verfolgung in Hamburg 1933 1945 Schlusstafel Schreibt endlich die Geschichte des Hamburger Widerstands Darin eine Abbildung der Strafanzeige vom 21 Januar 1947 seitens der KdF Gruppe PDF abgerufen am 27 Februar 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Beispielsweise bei Ursel Hochmuth und Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 2 Auflage 1980 S 449 Herbert Diercks Gedenkbuch Kola Fu KZ Gedenkstatte Neuengamme Hamburg 1987 S 53 Zitat bei Ursel Hochmuth und Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 2 Auflage 1980 S 462 Herbert Diercks Die Freiheit lebt Widerstand und Verfolgung in Hamburg 1933 1945 KZ Gedenkstatte Neuengamme Hamburg 2010 S 70 Fussnote 3 Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 KdF Gruppe 2 Auflage 1980 S 449 a b c d Maike Bruchmann in Ulrike Sparr Hrsg Stolpersteine in Hamburg Winterhude 2008 S 135 136 Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 450 sowie S 460 461 a b c Gunther Weisenborn Der lautlose Aufstand Bericht uber die Widerstandsbewegung des deutschen Volkes 1933 1945 Roderberg Nachauflage 1981 S 123 Gunther Weisenborn Der lautlose Aufstand Bericht uber die Widerstandsbewegung des deutschen Volkes 1933 1945 Roderberg Nachauflage 1981 S 124 Zitat aus dem Bericht abgedruckt bei Gunther Weisenborn Der lautlose Aufstand Bericht uber die Widerstandsbewegung des deutschen Volkes 1933 1945 Roderberg Nachauflage 1981 S 123 Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 451 sowie Herbert Diercks Gedenkbuch Kola Fu Fur die Opfer aus dem Konzentrationslager Gestapogefangnis und KZ Aussenlager Fuhlsbuttel KZ Gedenkstatte Neuengamme Hamburg 1987 S 52 a b c Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1980 S 460 Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1980 S 463 mit Bezug auf die Anklageschrift gegen Angehorige des Gestapo Dezernats IV 1a 14 Js 259 47 Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 458 459 Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 459 Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 459 460 Fussnote 8 a b Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Bibliothek des Widerstandes Roderberg Verlag 2 Auflage 1980 S 462 Angaben nach Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 464 Auflistung der Opfer bei Herbert Diercks Gedenkbuch Kola Fu 1987 S 53 55 und bei Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 464 Peter Offenborn Karl Racmann Biographie bei stolpersteine hamburg de Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 460 461 Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 462 463 Zitat aus der Anklageschrift 14 Js 259 47 abgedruckt bei Ursel Hochmuth Gertrud Meyer Streiflichter aus dem Hamburger Widerstand 1933 1945 Zweite Auflage 1980 S 462 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kampf dem Faschismus amp oldid 232148982