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Jose Ramon Rodil y Campillo Galloso Gayoso ab 1831 Marques Markgraf von Rodil 5 Februar 1789 in Santa Maria de Trobo Provinz Lugo 20 Februar 1853 in Madrid war ein spanischer Kolonialoffizier Politiker und Militar Er verteidigte von 1824 bis 1826 die letzte spanische Festung in Sudamerika und wurde im Ersten Carlistenkrieg christinischer Heerfuhrer In den 1830er und 1840er Jahren war er Mitglied der Cortes und amtierte 1836 zweimal fur kurze Zeit als Kriegsminister Wahrend der Herrschaft Esparteros wurde er 1842 43 fur ein knappes Jahr Ministerprasident Spaniens Nach dem Sturz seiner Regierung baute er die spanische Grenzpolizei auf und wurde 1849 Senator auf Lebenszeit Don Jose Ramon Rodil y Campillo Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Unabhangigkeitskrieg in Spanien 1 2 Unabhangigkeitskrieg in Sudamerika 1 3 Verteidigung von Callao 1 4 Ehrungen und Nobilitierung 1 5 Carlistenkrieg 1 6 Politische Karriere 1 7 Polizeigeneral unter Isabella II 1 8 Nachwirkungen 2 Quellen 2 1 Literatur 2 2 Weblinks 2 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUnabhangigkeitskrieg in Spanien Bearbeiten Beim Ausbruch des Spanischen Unabhangigkeitskrieges war Rodil Campillo Student an der Universitat Santiago de Compostela an der sich wie an vielen spanischen Universitaten spontan Freiwilligeneinheiten fur den Kampf gegen die franzosische Besatzung unter Konig Joseph Bonaparte bildeten Wie heute bekannt studierte er dort nicht wie lange angenommen Rechtswissenschaften sondern kam als Seminarist des Priesterseminars von Mondonedo nach Santiago um Theologie zu studieren und Priester zu werden 1 Rodil trat 1808 nur wenige Monate nach seiner Ankunft in Santiago in das Freiwilligenbataillon der Literarischen Fakultat Batallon Literario ein und nahm unter anderem an der Schlacht von Espinosa de los Monteros bei Burgos und weiteren Gefechten teil Im Juli 1809 kampfte er als Unterleutnant unter dem Befehl von Pablo Morillo in seiner Heimat Galicien bei der Verteidigung von Puentesampayo bei Pontevedra gegen die Truppen des Marschalls Ney und nahm anschliessend am Marsch zur Befreiung von Santiago de Compostela und an den nachfolgenden Kampfhandlungen im Norden Spaniens bis zur Beendigung des Krieges 1814 teil darunter auch die Belagerung von Bayonne in Sudfrankreich Unabhangigkeitskrieg in Sudamerika Bearbeiten nbsp Die Schlacht von Maipu 1818 1816 kam er als Offizier des Infanterieregiments Real Infante Don Carlos unter dem Kommando von Juan Antonio Monet mit spanischen Verstarkungen nach Sudamerika und wurde nach der Ankunft in Callao im Vizekonigreich Peru im Fruhjahr 1817 in das Heer des spanischen Vizekonigs Jose de la Serna eingegliedert Im selben Jahr wurde er zum Major befordert und erhielt die Aufgabe ein neues Bataillon in Arequipa aufzubauen Zu diesem Zweck begab er sich zusammen mit den Rekruten auf die kleine Insel Alacran vor der Hafenstadt Arica Nach Beendigung der Ausbildung fuhrte er das Bataillon zur Verstarkung der spanischen Truppen im Generalkapitanat Chile unter dem Kommando von Mariano Osorio in den Kampfen gegen die patriotischen Krafte unter Bernardo O Higgins und Jose de San Martin Im Marz und April 1818 nahm er als Bataillonskommandeur an den Kampfen bei Talca und den verlustreichen Schlachten von Cancha Rayada und Maipu gegen die independentistische Andenarmee teil Nach dem Ruckzug der Royalisten aus Chile kehrte Rodil nach Lima zuruck und wurde 1820 zum Oberst befordert Er nahm mit der vizekoniglichen Armee an den Kampfen des nun auch in Peru selbst entbrannten Unabhangigkeitskriegs teil und wurde nach seiner Beforderung zum Brigadier im Jahre 1823 Militargouverneur der Provinz Huamanga Generalkommandant und Generalintendant der Region Lima und 1824 schliesslich zum Gouverneur und Kommandanten der Festung Callao ernannt Nach der vernichtenden Niederlage der Armee des Vizekonigs in der Schlacht bei Ayacucho am 9 Dezember 1824 setzte Rodil den Kampf gegen die sudamerikanischen Unabhangigkeitsarmeen als einer der letzten konigstreuen spanischen Kommandeure eigenmachtig fort Verteidigung von Callao Bearbeiten nbsp Erschiessung des Priesters Pedro Marieluz auf Befehl Rodils in der belagerten Festung Real Felipe Im Fruhjahr 1824 kurz nachdem die Hauptstadt Lima und der befestigte Hafen Callao nach einer royalistischen Revolte unter den Besatzungen der Forts noch einmal in spanischen Besitz gelangt waren hatte Ramon Rodil das Kommando von Callao ubernommen und in der Umgegend ein strenges Militarregime errichtet Nach der Kapitulation des spanischen Vizekonigs am 11 Dezember 1824 zogen sich die letzten spanischen Verbande die sich nicht ergeben wollten unter Rodils Fuhrung in das Fort Fortaleza del Real Felipe in der Bucht von Callao zuruck wo sie sich in der Hoffnung auf Entsatz aus Spanien einschlossen und von einem independentistischen Heer unter General Bartolome Salom belagert wurden Rodil leitete uber viele Monate die praktisch aussichtslose Verteidigung der letzten spanischen Bastion in Sudamerika was ihm in militarischen Kreisen grosse Anerkennung verschaffte personlich allerdings auch den Ruf eines unbarmherzigen Tyrannen einbrachte da er ein hartes Regiment unter den Eingeschlossenen fuhrte und mehrfach Soldaten und Offiziere wegen Unzuverlassigkeit oder vermuteter Desertionsplane erschiessen liess Bei Freund und Feind besonders gefurchtet waren die rucksichtslosen nachtlichen Raubzuge die Rodil in der Umgebung der Festung zur Versorgung der Besatzung durchfuhren liess Erst der Verbrauch samtlicher Vorrate und die die Drohung Simon Bolivars eine spatere Kapitulation nicht mehr anzuerkennen brachte die Verteidiger schliesslich zur Aufgabe Mit der Ubergabe der Festung durch die 400 uberlebenden Royalisten nach fast vierzehnmonatiger Belagerung am 23 Januar 1826 endete die spanische Prasenz in Sudamerika Rodil selbst erhielt die Erlaubnis das Land auf der britischen Fregatte Briton unbehelligt zu verlassen Ehrungen und Nobilitierung Bearbeiten Die Begnadigung und Ruckschaffung nach Spanien war unter anderem von Simon Bolivar durchgesetzt worden obwohl die republikanischen Kommandeure wahrend der Ubergabeverhandlungen die Hinrichtung Rodils als Aufruhrer gefordert hatten da die Fortsetzung des militarischen Widerstands uber die offizielle Kapitulation des spanischen Vizekonigs hinaus als Rebellion gegen die rechtmassige Regierungsgewalt gewertet wurde Rodil reiste uber Rio de Janeiro zuruck in sein Heimatland wo er im August 1826 anlangte In Brasilien wurden er und seine britischen Reisebegleiter von Journalisten interviewt sodass sich Berichte uber sein Verhalten in ganz Europa verbreiteten und zur Bildung einer personlichen Fama beitrugen Er wurde von Konig Ferdinand VII fur Tapferkeit mit dem Titel eines Feldmarschalls Mariscal de Campo geehrt mit dem Grosskreuz des Ordens Isabella der Katholischen und weiteren Orden ausgezeichnet und 1831 in den Adelsstand erhoben Carlistenkrieg Bearbeiten nbsp Rodil als OffizierBei Ausbruch des Carlistenkrieges nach der Erhebung von Isabella II zur Konigin von Spanien wurde Ramon Rodil von ihrer Mutter der Regentin Maria Christina von Sizilien zum Generalleutnant befordert und am 16 Oktober 1833 als Oberkommandierender der Observationsarmee an der Grenze zu Portugal mit der Verfolgung und Festnahme des Thronpratendenten Don Carlos beauftragt der sich als rechtmassiger Nachfolger seines verstorbenen Bruders Ferdinand betrachtete und den Thronfolgeanspruch der Kindkonigin Isabella nicht anerkannte Rodil drang mit seiner 6000 Mann starken Streitmacht in drei Abteilungen uber die Grenzen nach Portugal ein und bezog sein Hauptquartier in Gouveia 2 Zur gleichen Zeit ging in Portugal der Miguelistenkrieg zu Ende in dem der mit Carlos verbundete portugiesische Konig Michael den Thron an seine Nichte Maria verlor die dem liberalen Lager nahestand und von Spanien unterstutzt wurde Die Gefangennahme von Carlos von Bourbon gelang jedoch nicht sodass dieser mit britischer Hilfe aus Portugal nach England fliehen konnte Beim Ruckmarsch nach Spanien schleppte Rodils Armee die Cholera die zu dieser Zeit in Portugal und in der Extremadura grassierte in das Umland von Madrid ein woruber Zeitzeugenberichte aus Buitrago existieren 3 Rodil marschierte nun zunachst nach Burgos und wurde zum Oberkommandierenden der Nordarmee ernannt Dazu erhielt er den Titel eines Generalkapitans Capitan General der baskischen Provinzen und wurde am 1 Juli 1834 als Vizekonig von Navarra eingesetzt Neben der Bekampfung der aufstandischen Carlisten war mit dem Auftrag wiederum die Aufgabe verbunden den im Schutz der Triumphe seiner Anhanger nach Nordspanien zuruckgekehrten Don Carlos in seine Gewalt zu bringen Als nach zahlreichen Misserfolgen und Niederlagen in den Kampfen gegen den carlistischen Truppenfuhrer Zumalacarregui die Gesamtlage immer kritischer wurde und ein Sieg der Carlisten greifbar schien wurde Rodil von seinem Kommando abberufen und am 11 Marz 1835 zum Generalinspekteur der Infanterie ernannt Die Nachfolge als militarischer Fuhrer der christinischen Verbande in Nordspanien ubernahm Baldomero Espartero dem Ende 1836 die Befreiung Bilbaos gelang und der Don Carlos und die carlistischen Generale in den folgenden Jahren immer starker in die Enge zu drangen und letztlich zur Aufgabe zu bewegen vermochte Rodil wurde 1836 Minister und amtierte im gleichen Jahr auch als Generalkapitan von Aragonien und Oberkommandierender der Armee in Zentralspanien Politische Karriere Bearbeiten nbsp Denkmal fur den Uberraschungssieg der spanischen Guerilla gegen die franzosische Armee am Flussubergang von Pontesampaio am 7 Juli 1809 der die Befreiung Galiciens von der napoleonischen Herrschaft einleitete 4 Ramon Rodil der selbst aus Galicien stammte hat als junger Offizier an der Schlacht teilgenommen Rodil gehorte als Vertreter der Konigin seit 1834 und zunachst bis 1836 dem Senat an 5 und hatte 1834 fur einige Monate das Amt des Vizekonigs von Navarra inne Am 27 April 1836 wurde er zum Kriegsminister im Kabinett von Juan Alvarez Mendizabal ernannt Dieses Amt ubte er bis zum Ende von Mendizabals Amtszeit am 15 Mai 1836 aus ehe er vom 20 August bis zum 26 November 1836 erneut als Kriegsminister der Regierung von Jose Maria Calatrava angehorte Am 24 Juli 1839 sowie am 1 Februar 1841 wurde er daruber hinaus zum Abgeordneten des Kongresses gewahlt wo er den Wahlkreis Lugo vertrat 6 Vom 29 Oktober 1840 bis zum 17 Juni 1842 war er erneut Generalinspekteur der Infanterie sowie der Armee in Nordspanien 1841 wurde er zum Generalkapitan befordert Aufgrund seiner engen Verbindung zu dem von den Cortes Generales zum Regenten gewahlten General Espartero wurde Rodil von diesem am 17 Juni 1842 zum Ministerprasidenten Presidente del Gobierno ernannt In seinem Kabinett ubernahm er zugleich das Amt des Kriegsministers In der Wahlperiode von 1842 bis 1843 war er ausserdem als Vertreter der Provinz Avila erneut Mitglied des Senats 5 Nachdem er sich dem immer diktatorischer regierenden Espartero entfremdet hatte der kurz vor seinem Sturz auch im liberalen Lager an Zustimmung verlor und mit Rodil zuletzt in personlichem Zwist lag musste Rodil sein Amt am 9 Mai 1843 nach knapp einjahriger Regierung aufgeben und zog sich aus der Politik zuruck Polizeigeneral unter Isabella II Bearbeiten Nach dem Sturz Esparteros und der Ruckkehr der 1843 fur volljahrig erklarten Konigin wurde Rodil Generalkommandant der koniglichen Palastgarde Cuerpo de Alabarderos Zugleich war er mit dem Aufbau des Karabinerkorps Cuerpo de Carabineros befasst einer Grenz und Fiskalpolizei deren erster Generalinspekteur er wurde Das Konzept hatte er in seiner Amtszeit als Ministerprasident entwickelt und teilweise bereits realisiert 7 Die ursprunglich als paramilitarische Nationalmiliz mit Grenzschutz und Polizeiaufgaben errichteten Karabiner wurden von Rodil vollstandig militarisiert und dem Kriegsministerium unterstellt und zu einer stehenden Truppe umfunktioniert Das Korps blieb bis zu seiner Uberfuhrung in die Guardia Civil im Jahre 1940 bestehen Daneben fungierte Rodil zeitweise als Inspekteur der Volksmilizen Fur seine Verdienste wurde Rodil am 17 Oktober 1849 zum Senator auf Lebenszeit Senador Vitalicio ernannt 5 Nachwirkungen Bearbeiten Jose Ramon Rodil ist vor allen Dingen als heroischer Verteidiger von Callao gegen die peruanischen Befreier in die Geschichte eingegangen eine Episode seines Lebens die in der Historiographie alle ubrigen Taten Rodils uberschattet In der peruanischen Geschichtsschreibung wurde er meist negativ beurteilt etwa bei Paz Soldan und besonders Mendiburo allerdings zollte man ihm dennoch Respekt fur seine Unbeugsamkeit und sein militarisches Heldentum und Geschick So widmete ihm der erst 19 jahrige Dichter Ricardo Palma noch zu Lebzeiten ein verklarend romantisches Theaterstuck mit dem schlichten Titel Rodil das 1852 im Jahr vor Rodils Tod im Teatro Principal von Lima uraufgefuhrt wurde 1 In seiner Erzahlung El secreto de confesion Das Beichtgeheimnis aus dem Jahr 1886 das die Erschiessung des Priesters Pedro Marieluz auf Befehl Rodils in der Endphase der Belagerung thematisiert befasste sich Palma erneut mit Rodil und zeichnete ihn diesmal als jahzornigen paranoiden und rucksichtslosen Tyrannen Rodil selbst sah sich durch die anhaltende Kritik an seiner Rolle bei der Verteidigung Callaos zur Abfassung einer Rechtfertigungsschrift veranlasst in der er unter Beigabe zahlreicher sorgfaltig edierter Dokumente Plane und militarhistorischer Zeugnisse seine Sicht der Belagerung schildert und sein Vorgehen ausfuhrlich argumentativ begrundet Die Schrift Memoria del sitio del Callao lagerte mehr als 100 Jahre unveroffentlicht in der Bibliothek des Konigspalastes in Madrid und wurde erst 1955 als Dokument von grossem historischen Interesse in Sevilla veroffentlicht 1 Mit dem Titel Las ultimas banderas wurde die Belagerung der Fortaleza Real Felipe unter der Regie von Luis Marquina 1957 in Madrid verfilmt Kamera Enrique Guerner 1 8 Rodil wird in dem Burgerkriegsdrama von Fernando Fernandez de Cordoba 1897 1982 verkorpert einem Schauspieler der als Radiosprecher im Spanischen Burgerkrieg bekannt geworden war weil er die taglichen Kriegsbulletins aus dem Hauptquartier General Francos im Radio Nacional de Espana verlas 9 Quellen Bearbeiten nbsp Planskizze der Festung Real Felipe in Callao 1825 eigenhandige Zeichnung Jose Ramon Rodils aus seinen ErinnerungenLiteratur Bearbeiten Jose Ramon Rodil Campillo Autor Vicente Rodriguez Casado Hrsg Guillermo Lohmann Villena Bearb Memoria del sitio del Callao Publicaciones de la Escuela de Estudios Hispano Americanos de Sevilla Band 95 Sevilla 1955 Verardo Garcia Rey La defensa del Callao por D Jose Ramon Rodil durante el periodo comprendido entre la capitulacion de Ayacucho y el embarco de Rodil en la Briton Imprenta Palomeque Madrid 1930 Werknachweis Christian Anthony Rodriguez Aldana Las ultimas banderas Rodil el Callao y las ultimas batallas por la independencia del Peru 1824 1826 UNMSM Lima 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jose Ramon Rodil y Campillo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amtliche Liste der spanischen Ministerprasidenten Kabinette wahrend der Minderjahrigkeit von Isabella II 1833 1843 Juan Barrios Gutierrez RODIL y CAMPILLO Jose Ramon Kurzbiografie spanisch Juan Miguel Moraleda Tejero Rodil y Campillo Jose Ramon 1789 1853 Kurzbiografie spanisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Jose Maria Diaz Fernandez El Marques de Rodil alumno de teologia en Compostela In ders Desde Santiago personas y aconteceres Coleccion Vilarnovo Ideas e realidades Ambito hispano 3C3 Editores A Coruna 2003 S 57 59 Britische Agenturmeldung vom 7 Mai 1834 in Allgemeine Zeitung Munchener Ausgabe vom 20 Mai 1834 Nr 140 S 558 Carmen Requejo Sanchez Villavieja del Lozoya en el recuerdo Hrsg von der Gemeinde Villavieja del Lozoya Madrid 2016 ISBN 978 84 617 6335 1 S 29 Manuel P Villatoro La batalla del puente Sampayo cuando Espana aplasto a Napoleon en Galicia In ABC 27 Juni 2014 abgerufen am 11 Marz 2017 a b c Personalakte Rodils als Mitglied des Spanischen Senats abgerufen am 10 Marz 2017 Liste der Kongressabgeordneten 1810 bis 1977 abgerufen am 10 Marz 2017 Real decreto de organizacion del Cuerpo de Carabineros del Reino Kgl Dekret uber die Organisation des Reichskarabinerkorps vom 12 November 1842 veroffentlicht in der offiziosen Gaceta de Madrid vom 9 bis 13 Dezember 1842 Las ultimas banderas 1957 in der Internet Movie Database englisch Parece que fue ayer Stimme Fernandez de Cordobas beim Verlesen des beruhmten letzten Bulletins Francos La guerra ha terminado vom 1 April 1939 abgerufen am 7 Juni 2017 VorgangerAmtNachfolgerAntonio Gonzalez GonzalezMinisterprasident Spaniens 17 Juni 1842 9 Mai 1843Joaquin Maria Lopez LopezNormdaten Person GND 115676961 lobid OGND AKS LCCN no00007798 VIAF 64741687 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rodil Campillo Jose RamonALTERNATIVNAMEN Rodil y Campillo Galloso Jose Ramon Rodil y Campillo Gayoso Jose RamonKURZBESCHREIBUNG spanischer Kolonialoffizier Politiker und MilitarGEBURTSDATUM 5 Februar 1789GEBURTSORT Santa Maria de TroboSTERBEDATUM 20 Februar 1853STERBEORT Madrid Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jose Ramon Rodil Campillo amp oldid 226359084