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John Stephen Parrott MBE 4 11 Mai 1964 in Liverpool ist ein ehemaliger englischer Snookerspieler der zwischen 1983 und 2010 fur 27 Saisons Profispieler auf der Profitour war In dieser Zeit gewann er insgesamt neun Ranglistenturniere darunter auch die Snookerweltmeisterschaft 1991 und die UK Championship desselben Jahres Mangels eines Titels beim Masters ist er aber nicht Mitglied der Triple Crown John ParrottJohn ParrottJohn Parrott im Jahr 2008Geburtstag 11 Mai 1964 59 Jahre Geburtsort LiverpoolNationalitat England EnglandSpitzname n The Entertainer Mr JP 1 Profi 1983 2010Preisgeld 3 160 747 2 Hochstes Break 147 Matchroom League 1992 2 Century Breaks 227 2 Main Tour ErfolgeWeltmeisterschaften 1Ranglistenturniersiege 9WeltranglistenplatzierungenHochster WRL Platz 2 1989 90 1992 1994 3 Parrott wurde nach einer erfolgreichen Amateurkarriere 1983 Profispieler und spielte schnell auf hohem Niveau was ihm einen raschen Aufstieg in die Weltspitze einbrachte Am Ende der 1980er Jahre gewann er seine ersten Turniere Im Finale der Snookerweltmeisterschaft 1989 unterlag er Steve Davis mit 3 18 Zum Anfang der 1990er Jahre setzte er seine Siegesserie aber fort und gewann dabei die Snookerweltmeisterschaft 1991 und im selben Jahr auch die UK Championship Auch in den folgenden Jahren gehorte Parrott als einer der beliebtesten Spieler noch zur Weltspitze bevor er nach dem Jahrtausendwechsel sukzessive auf der Weltrangliste abrutschte 2010 beendete er nach 27 Jahren seine Karriere als Snookerspieler doch er hatte sich mit seiner Karriere als TV Personlichkeit bereits ein zweites Standbein aufgebaut So ist er beispielsweise einer der Moderatoren bei Snooker Ubertragungen der BBC Im Jahr 2015 wurde er in die Snooker Hall of Fame aufgenommen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Amateurkarriere 1 2 Erste Profijahre 1 3 Jahre der grossen Erfolge 1 4 Sukzessive Verschlechterung und Karriereende 1 5 Leben nach der Profikarriere 2 Spielweise 3 Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenParrott wurde 1964 in Liverpool geboren Als er vier Jahre alt war wurden seine Eltern geschieden wonach er zunachst bei seiner Tante und seinem Onkel und spater bei seinem Vater aufwuchs 5 In seiner Jugend war er ein sehr guter Bowls Spieler bis er mit seinem Vater an einem regennassen Tag die Snooker Halle des Dudley Institute besuchte und begann sich fur diesen Sport zu interessieren Erste Erfahrungen sammelte er in einer lokalen Snooker Liga Unter Anleitung des Managers Phil Miller entwickelte sich Parrott anschliessend zu einem der fuhrenden Juniorenspieler in seiner Region 6 7 Amateurkarriere Bearbeiten Grossere Aufmerksamkeit erlangte Parrott als er 1978 das Halbfinale der britischen U16 Meisterschaft erreichte In den folgenden beiden Jahren schied er jeweils erst im Finale des Turnieres aus 8 Mit sechzehn Jahren gelang ihm dann ein 129er Break 9 Im Jahr 1981 verlor er im Achtelfinale der U19 Meisterschaft gegen Dean Reynolds und auch in der Qualifikation fur die Haupt Meisterschaft kam er bis ins Achtelfinale gegen Ian Williamson 10 Zudem gewann er den Junioren Wettbewerb der Pontins Open 9 und spielte beim Junior Pot Black mit einem 97er Break das hochste Break des Turnieres das aber am Ende von Dean Reynolds gewonnen wurde 6 1982 verlor er im Finale der Qualifikation der britischen Meisterschaft gegen Malcolm Bradley und im Finale des U19 Pendants gegen Neal Foulds gewann aber die Pontins Spring Open gegen Ex Profiweltmeister Ray Reardon 11 Ausserdem siegte er beim Junior Pot Black ein Titel den er im folgenden Jahr verteidigen konnte 9 Zudem gewann er als erster Spieler sowohl das Juniorenturnier als auch das Hauptturnier der Snooker Meisterschaft von Merseyside 6 Neben der Titelverteidigung beim Junior Pot Black qualifizierte er sich mit einem 8 4 Sieg uber Steve Meakin fur das Endspiel um die britische Haupt Meisterschaft in dem er Tony Jones unterlag 12 Nur kurze Zeit spater wurde er Profispieler 2 Bereits zuvor hatte er mit der Queue Manufaktur Peradon and Fletcher seinen ersten Sponsorenvertrag im Wert von etwa 5 000 unterschrieben 6 Erste Profijahre Bearbeiten Parrotts erste Profisaison war die Spielzeit 1983 84 womit seine Profikarriere in einer Zeit begann in der nach und nach zahlreiche Turniere Einfluss auf die Weltrangliste bekamen und der Snookersport okonomisch profitabler wurde In seiner ersten Saison schied er nur bei einem Turnier in der ersten Runde aus und verlor zweimal in der Runde der letzten 32 und ein weiteres Mal im Achtelfinale der Snookerweltmeisterschaft Sein grosster Erfolg war das Classic wo er mehrere fuhrende Spieler besiegte und schliesslich im Halbfinale Steve Davis unterlag der die 1980er Jahre pragte 13 Durch seine Ergebnisse wurde Parrott fortan auf der Weltrangliste auf Rang 20 gefuhrt wodurch er sich zugleich die zahlreichen Qualifikationsspiele ersparen konnte 3 Wegen dieses als Traumstart empfundenen Einstiegs in die Profikarriere wurde er bereits zu diesem Zeitpunkt als zukunftiger Weltmeister gehandelt 9 In den folgenden Saisons konnte sich Parrott auf einem hohen Niveau etablieren und schied regelmassig erst in den letzten Runden der Profiturniere aus So zog er ins Viertelfinale der Snookerweltmeisterschaft 1985 des Grand Prix 1985 und des Classic 1987 sowie ins Halbfinale der UK Championship 1986 ein und verlor daruber hinaus haufig erst im Achtelfinale 14 Zweimal erreichte er in dieser Zeit auch das Finale der Pontins Spring Open und gewann in einem Fall das Turnier das als sogenanntes Pro Am Turnier ein Amateurturnier sowohl mit Profi als auch mit Amateurbeteiligung war 15 Auf Profiebene konnte er sich auf der Weltrangliste nach und nach hocharbeiten sodass er 1987 bereits Rang 13 belegte 3 Mit der Saison 1987 88 verbesserten sich Parrotts Ergebnisse nochmals als er bei nebst mehrerer Achtelfinalteilnahmen bei der UK Championship im Viertelfinale und bei vier weiteren Turnieren erst im Halbfinale ausschied darunter auch das prestigetrachtige Einladungsturnier Masters sowie zwei Ranglistenturniere Beim Classic erreichte er zum ersten Mal in seiner Profikarriere ein Endspiel verlor dieses aber mit 11 13 knapp gegen Steve Davis Davon abgesehen gewann er zwei Turniere ohne Weltranglisteneinfluss den Kent Cup gegen Martin Clark und das Pontins Professional gegen Mike Hallett 16 Auf der Weltrangliste sprang er auf Rang 7 3 Jahre der grossen Erfolge Bearbeiten nbsp Die Weltmeisterschafts TrophaeDie Erfolge der vorherigen Saison konnte Parrott in der nachsten Saison regelmassig wiederholen und sich weiterhin verbessern als er trotz einiger fruher Niederlagen ebenfalls mehrfach das Viertel oder Halbfinale eines Ranglistenturnieres erreichte Dabei stand er insgesamt sieben Mal innerhalb dieser Spielzeit in einem Endspiel zumeist bei kleineren Einladungsturnieren aber auch beim Masters und bei der Snookerweltmeisterschaft Allerdings gewann er mit den European Open gegen Terry Griffiths nur ein einziges Turnier Dagegen verlor er bei der Snookerweltmeisterschaft mit 3 18 im Endspiel gegen Steve Davis 17 der bis heute Stand 2023 hochsten Niederlage in einem WM Finale 9 Ungeachtet dessen verbesserte er sich auf der Weltrangliste um funf weitere Platze sodass er nun den zweiten Platz der Weltrangliste belegte 3 Diese Form setzte er in den folgenden beiden Saisons fort Zwar verlor er einige Male relativ fruh doch die letzten Runden erreichte Parrott regelmassig Darunter waren neben einer Niederlage im Halbfinale der Snookerweltmeisterschaft wahrend der Saison 1989 90 insgesamt vier Endspiele Mit drei Spielen verlor er erneut einen grossen Teil dieser Finals so unter anderem beim Masters Sein einziger Finalsieg ereignete sich bei den European Open 18 Bei ahnlich guten durchschnittlichen Ergebnissen zog er auch in der anschliessenden Saison in vier Endspiele ein wobei er dabei zwei kleinere Turniere ohne Ranglisteneinfluss fur sich entscheiden konnte Sein wichtigstes Endspiel erreichte er allerdings am Saisonende mit einem Halbfinalsieg uber Steve Davis mit dem Finale der Snookerweltmeisterschaft in dem er dieses Mal auf Jimmy White traf Mit einem 18 11 Sieg uber seinen englischen Landsmann wurde Parrott Snookerweltmeister 19 Vor der Weltmeisterschaft war Parrott noch als ein 16 1 Aussenseiter gehandelt worden 20 Seine WM Trophae prasentierte Parrott selbst Fan des Liverpooler FC Everton der Bevolkerung seiner Heimatstadt in einem gut gefullten Anfield Stadium der Heimat des Stadtrivalen FC Liverpool 6 Trotz seines WM Erfolgs rutschte er auf der Weltrangliste um einen Platz ab und belegte nun Rang 4 3 nbsp Parrott war im Zeitraum seines WM Titels auch auf der Weltrangliste auf seinem HochstpunktEtwas besser verlief die Saison 1991 92 als der amtierende Weltmeister bei so gut wie allen Turnieren zumindest das Viertelfinale erreichte Erneut erreichte er auch mehrere Endspiele und gewann dabei unter anderem das Dubai Classic und mit einem 16 13 Sieg uber Jimmy White bei der UK Championship seinen zweiten Triple Crown Titel 21 Trotz des Diebstahls seines Queues Ende 1991 am Heathrow Airport 6 erreichte er nur wenig spater das Finale des Masters verpasste aber gegen Stephen Hendry seinen dritten Triple Crown Titel den er auch spater nicht gewinnen konnte Damit ist er kein wirkliches Mitglied der Triple Crown Als solche bezeichnet man die sehr wenigen Spieler die alle drei Triple Crown Turniere Snookerweltmeisterschaft UK Championship und Masters in ihrer Karriere mindestens ein Mal gewonnen haben Nach einer Finalniederlage bei den Strachan Open und weiteren guten Ergebnissen bei anderen Turnieren beendete er die Saison mit einer 12 13 Niederlage gegen Alan McManus im Viertelfinale der Snookerweltmeisterschaft womit der sogenannte Fluch des Crucibles auch auf Parrott zutraf 21 Zuvor hatte er bei der Weltmeisterschaft mit seinem 10 0 Sieg uber Eddie Charlton fur den ersten White wash in einer WM Hauptrunde jemals gesorgt 20 Wahrend der Saison hatte Parrott zudem bei der Matchroom League ein Maximum Break gespielt das einzige seiner Karriere 9 Auf der Weltrangliste verbesserte er sich auf Rang 2 und stellte damit seinen Rekord aus der Saison 1989 90 ein 3 Auf einem hohen Niveau spielte Parrott auch in den nachsten beiden Spielzeiten auch wenn er mehr fruhe Niederlagen einstecken musste Dennoch zog er in aller Regelmassigkeit in hohere Runden ein wobei er insgesamt sechs Endspiele erreichte Drei Turniere konnte er davon gewinnen darunter mit dem Dubai Classic 1992 und den International Open 1994 zwei Ranglistenturniere wahrend er unter anderem bei der UK Championship 1992 verlor 22 Zwar konnte er anfanglich auf der Weltrangliste seinen zweiten Platz halten doch dann verschlechterte er sich auf Platz 5 3 Dennoch hielt er weiterhin sein hohes Niveau sodass er auch im Laufe der anschliessenden zwei Spielzeiten immer wieder hohere Runden erreichte und dabei erneut mehrfach auch in ein Endspiel einzog Bei erneut drei Turniersiegen gewann er mit dem Thailand Classic 1995 und den European Open 1996 ein weiteres Mal zwei Ranglistenturniere sowie zusatzlich das Einladungsturnier Malta Grand Prix 1994 wogegen er bei den European Open 1994 und bei den Welsh Open 1996 sein Endspiel verlor 23 Diese Ergebnisse verhalfen ihm dazu dass er zwei Jahre in Folge auf Rang 4 der Weltrangliste platziert war 3 Sukzessive Verschlechterung und Karriereende Bearbeiten Trotz zahlreicher guter Ergebnisse in der Saison 1996 97 zog Parrott nur bei den European Open in das Finale ein In diesem traf er auf den jungen Schotten John Higgins der ihn mit 9 5 besiegte 24 Auf der Weltrangliste verlor er zwei Platze und war dadurch auf Rang 6 gefuhrt 3 Ahnlich verlief auch die nachste Saison in der er zwar zwei Endspiele erreichte aber sowohl bei den German Open als auch beim Thailand Masters verlor 25 Auf der Weltrangliste hielt er damit seine Vorjahresplatzierung 3 In den folgenden beiden Saisons gewann er mit dem German Masters 1998 und als Teil des englischen Teams mit dem Nations Cup 2000 zwei Turniere ohne Weltranglisteneinfluss und erreichte daruber hinaus weiterhin mehrere hohe Runden darunter das Viertelfinale der UK Championship 1998 und der Snookerweltmeisterschaft 1999 und das Halbfinale der Irish Open 1998 des Thailand Masters 1999 und des Masters 2000 Doch die Anzahl fruher Niederlagen stieg deutlich an 26 wodurch Parrott im Jahr 2000 nur noch auf Platz 10 der Rangliste gefuhrt wurde 3 In den nachsten drei Saisons schied Parrott haufig fruh aus Zwar konnte er im Laufe der Saison 2000 01 das Viertelfinale des Masters und das Halbfinale des Thailand Masters erreichen 27 In den nachsten beiden Spielzeiten war sein bestes Ergebnis allerdings lediglich eine Achtelfinalteilnahme bei den British Open 2002 nebst mehrerer Teilnahmen an einer Runde der letzten 32 28 Von daher rutschte er auf der Weltrangliste kontinuierlich ab sodass er sich 2003 auf dem 30 Platz befand auch wenn er wegen seines Erfolgs beim Thailand Masters diesen Trend kurzzeitig unterbrechen konnte 3 Auch wenn er in der anschliessenden Saison ins Achtelfinale der Players Championship und ins Halbfinale des LG Cups einzog 29 verschlechterte er sich trotzdem weiterhin auf Rang 31 3 Die nachsten funf Spielzeiten waren fur Parrott gepragt von Auftaktniederlagen und einem zumeist fruhen Ausscheiden Seine besten Ergebnisse waren das Viertelfinale der UK Championship 2004 und das Achtelfinale bei den Welsh Open 2005 bei der Snookerweltmeisterschaft 2007 und beim Grand Prix 2008 30 Zunachst verbesserte er sich zwar auf Platz 29 doch dann verschlechterte er sich wieder sukzessive und wurde Mitte 2009 lediglich auf Rang 53 gefuhrt 3 Bei nur zwei Siegen in der anschliessenden Saison 2009 10 uberstand Parrott kein einziges Mal eine Runde der letzten 64 31 weshalb er zum Saisonende auf Rang 65 der Weltrangliste abrutschte 3 Damit verlor er knapp die Startberechtigung fur die Profitour und beendete wie bereits zuvor fur diesen Fall von ihm angekundigt 32 infolgedessen nach 27 Profisaisons seine Profikarriere 2 Leben nach der Profikarriere Bearbeiten nbsp Parrott und Davis wahrend eines BBC Interviews im Rahmen der WM 2010In den folgenden Jahren nahm Parrott der unter den Spitznamen The Entertainer und Mr JP bekannt ist 1 neben einer erfolglosen Teilnahme an einer Qualifikation fur die Profi WM mehrfach an den Ausgaben der World Seniors Championship teil Dabei erreichte er bei insgesamt funf Auftritten dreimal ein Halbfinale 33 Ebenso nahm Parrott an anderen Senioren Turnieren teil allerdings ohne grossere Erfolge 34 Zudem hatte er auch Auftritte in der Exhibition Serie Snooker Legends 35 Parrott der Fan des FC Everton und des Pferderennens ist hatte sich schon wahrend seiner aktiven Karriere als Spieler ein zweites Standbein als TV Personlichkeit aufgebaut So trat er fur einige Jahre als Teamkapitan bei A Question of Sport an und ist neben Steve Davis regelmassig ein TV Kommentator fur Snookerspiele bei der BBC 9 Zudem ist er als Tischredner aktiv 6 In seiner Freizeit spielt Parrott auf gutem Niveau Golf 36 Im Jahr 1996 wurde er fur seine karitativen Leistungen in Merseyside zum Member of the Order of the British Empire MBE ernannt 4 2015 folgte die Aufnahme in die Snooker Hall of Fame 37 Spielweise BearbeitenParrotts Spezialitat waren Stosse bei denen der Spielball nahe an der Bande lag die also generell sehr schwer zu spielen waren 1 In den Worten von Steve Davis sei Parrott am Tisch ein Monster gewesen das hatte mehr gewinnen konnen als es tatsachlich hat 7 Zeitweise wurde Parrott dabei von Frank Callan trainiert 38 Parrott der zu den beliebtesten Snookerspielern zahlt 39 galt nicht als ein Spieler der verbissen trainieren wurde sondern der neben dem Snooker auch wahrend seiner aktiven Karriere anderen Hobbys wie das Wetten bei Pferderennen fronte Neben dem Tisch war er fur seinen Witz und seinen Charme sowie als Familienmensch bekannt So galt seine Hochzeit 1989 als eine Kraftquelle fur ihn durch die er zur Erfolgsserie in den nachfolgenden Jahren ansetzen konnte 20 In dieser Zeit war er auch in den Augen von Stephen Hendry seinerseits dominierender Spieler der 1990er Jahre mit sieben WM Titeln dessen hauptsachlicher Rivale 40 sowie einer seiner Angstgegner 41 So schreibt der Schotte dass Parrott zu jener Zeit in Spielen gegen ihn wie entfesselt gewesen sei 42 Erfolge Bearbeiten Hauptartikel John Parrott Erfolge Parrott erreichte wahrend seiner Karriere zahlreiche Endspiele unter anderem die im Folgenden aufgelisteten Endspiele von Triple Crown Turnieren Alle weiteren Endspiele sind unter dem oben angegebenen Querverweis zu finden Ausgang Jahr Turnier Finalist FramesFinalist 1989 Masters Schottland nbsp Stephen Hendry 6 9Finalist 1989 Snookerweltmeisterschaft England nbsp Steve Davis 3 18Finalist 1990 Masters Schottland nbsp Stephen Hendry 4 9Sieger 1991 Snookerweltmeisterschaft England nbsp Jimmy White 18 11Sieger 1991 UK Championship England nbsp Jimmy White 16 13Finalist 1992 Masters Schottland nbsp Stephen Hendry 4 9Finalist 1992 UK Championship England nbsp Jimmy White 9 16Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Parrott Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien John Parrott bei CueTracker John Parrott in der Snooker Database englisch Die Webseite ist derzeit nicht erreichbar Eine Archivversion konnte sich unter diesem Link im Internet Archive befinden Profil von John Parrott auf snooker org Profil von John Parrott bei Eurosport John Parrott in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Hermund Ardalen John Parrott MBE England snooker org abgerufen am 19 Mai 2020 englisch a b c d e Ron Florax Career Total Statistics For John Parrott Professional Results CueTracker net abgerufen am 16 Mai 2020 englisch a b c d e f g h i j k l m n o p Ron Florax Ranking History For John Parrott CueTracker net abgerufen am 16 Mai 2020 englisch a b London Gazette Nr 54427 HMSO London 15 Juni 1996 S 22 Digitalisat abgerufen am 6 November 2020 englisch Robert Philip Parrott pockets perfection with the joys of family life The Telegraph 24 April 2004 abgerufen am 20 Mai 2020 englisch a b c d e f g Dean P Hayes Snooker Legends And Where Are They Now 3 Auflage Sutton Publishing Chalford 2004 ISBN 0 7509 3233 3 S 59 62 a b John Parrott Pro Snooker Blog abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1977 1978 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 16 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1978 1979 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 16 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1979 1980 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 16 Mai 2020 englisch a b c d e f g Chris Turner Player Profile John Parrott MBE Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2009 archiviert vom Original am 12 Januar 2012 abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1980 1981 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 16 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1981 1982 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 16 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1982 1983 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 16 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1983 1984 Professional Results CueTracker net abgerufen am 17 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1984 1985 Professional Results CueTracker net abgerufen am 17 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1985 1986 Professional Results CueTracker net abgerufen am 17 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1986 1987 Professional Results CueTracker net abgerufen am 17 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1984 1985 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 17 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1985 1986 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 17 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1987 1988 Professional Results CueTracker net abgerufen am 17 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1987 1988 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 17 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1988 1989 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1989 1990 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1990 1991 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch a b c Hugo Kastner John Parrott PDF Nicht mehr online verfugbar 2010 archiviert vom Original am 5 Marz 2021 abgerufen am 19 Mai 2020 entsprechender Artikel aus einem Buch Kastners auf dessen Website a b Ron Florax John Parrott Season 1991 1992 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1992 1993 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1993 1994 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1994 1995 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1995 1996 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1996 1997 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1997 1998 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1998 1999 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 1999 2000 Professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Chris Turner World Cup World Team Classic Nations Cup Team Events Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2011 archiviert vom Original am 7 Januar 2012 abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2000 2001 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2001 2002 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2002 2003 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2003 2004 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2004 2005 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2005 2006 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2006 2007 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2007 2008 Professional Results CueTrascker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2008 2009 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2009 2010 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Press Association John Parrott considers retirement from snooker The Guardian 4 Marz 2010 abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2010 2011 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2011 2012 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2014 2015 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2015 2016 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Ron Florax John Parrott Season 2019 2020 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 18 Mai 2020 englisch Hermund Ardalen John Parrott snooker org abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Stephen Hendry Me and the table John Blake Publishing London 2018 ISBN 978 1 78606 568 1 S 291 Parrott s Golfing Pearls In wst tv World Professional Billiards amp Snooker Association 20 Januar 2017 abgerufen am 19 Mai 2020 englisch Bingham named Player of the Year In wst 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