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Joseph Joe Johnson 4 29 Juli 1952 in Bradford West Yorkshire England ist ein ehemaliger englischer Snookerspieler der von 1979 bis 2004 auf der Profitour spielte Sein grosster Erfolg war der uberraschende Gewinn der Snookerweltmeisterschaft 1986 was auch sein einziger Gewinn eines Ranglistenturniers war Johnsons Ergebnisse waren bis dahin eher mittelmassig gewesen und auch nach seinem WM Titel hatte er nur wenige weitere Erfolge Bereits zu Beginn der 1990er Jahre fiel er dann aus der Weltspitze heraus Trotz gesundheitlicher Probleme blieb er bis 2004 Profispieler und engagierte sich im Folgenden vor allem in der Jugendforderung und im Senioren Snooker 2013 wurde er in die Snooker Hall of Fame aufgenommen Joe JohnsonGeburtstag 29 Juli 1952 71 Jahre Geburtsort BradfordNationalitat England EnglandSpitzname n The Shoe 1 Profi 1979 2004Preisgeld 792 124 2 Hochstes Break 141 WM 1992 Q 2 Century Breaks 49 2 Main Tour ErfolgeWeltmeisterschaften 1Ranglistenturniersiege 1WeltranglistenplatzierungenHochster WRL Platz 5 1987 88 3 Inhaltsverzeichnis 1 Personliches 2 Karriere 2 1 Anfange als Amateur 2 2 Erste Profijahre 2 3 Erfolg bei der Weltmeisterschaft 1986 2 4 Abschied aus der Weltspitze 2 5 Karriereende und weiteres Leben 3 Spielweise 4 Erfolge Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweisePersonliches BearbeitenJohnson wurde 1952 in Bradford geboren und wuchs dort auf Sein biologischer Vater war pakistanischer Abstammung Johnson wurde jedoch als Kind adoptiert Laut dem Buch Snooker s World Champions Masters of the Baize erlernte Johnson das Snookerspiel von seinem Adoptivvater 5 Nach Johnsons eigener Aussage brachte ihm jedoch sein Grossvater das Snookerspiel bei 6 Wahrend seiner Freizeit sang Johnson in seiner Band Made in Japan aus Preston Im Laufe der Jahre als Erfolge als Snookerspieler ausblieben wurde die Band fur ihn immer wichtiger 7 Als das Interesse an Johnson stieg nahm die BBC einen Auftritt der Band in Johnsons damaligem Snooker Club auf dem Morley Snooker Centre 8 Das Morley Snooker Centre gehorte einem Freund Johnsons der ihm anbot seinen Club als Trainingsort zu nutzen Dies und der Management Vertrag mit Wally Springett stabilisierten seine Karriere 5 Spater wechselte Johnson zur Management Firma Framework Management an der auch der Snookerspieler Tony Knowles beteiligt war 9 Johnson hatte wahrend seiner Karriere den Spitznamen The Shoe 6 womit auf seine unkonventionellen Schuhe angespielt wurde Er war wahrend der Snookerweltmeisterschaft 1986 durch pinkfarbene Schuhe in Verbindung mit einem grauen Anzug aufgefallen Der Journalist Hector Nunns beschreibt Johnson zudem als Person ohne Alluren und als einen Menschen der das Leben liebt 8 Johnson ist siebenfacher Vater und elffacher Grossvater Stand 2017 6 Karriere BearbeitenAnfange als Amateur Bearbeiten Als Teenager gewann Johnson unter anderem drei Mal die Snooker Meisterschaft von Yorkshire sowie die nationale U19 Meisterschaft Das machte ihn zu einem der fuhrenden Amateurspieler seiner Zeit 10 Deshalb reprasentierte er England auch insgesamt zehn Mal bei der Home International Championship einem internationalen Teamwettbewerb auf Amateurebene 5 1977 erreichte er das Halbfinale des nordlichen Qualifikationswettbewerbes der English Amateur Championship das er gegen Sid Hood verlor Nach einer erfolglosen Teilnahme an den Pontins Spring Open qualifizierte er sich im nachsten Jahr mit einem 8 4 Sieg uber Ian Williamson fur das Endspiel um die English Amateur Championship In diesem unterlag er aber mit 5 13 dem Waliser Terry Griffiths 11 Im selben Jahr nahm Johnson erstmals an der Amateur Weltmeisterschaft teil Trotz zweier Niederlagen uberstand er die Gruppenphase und erreichte das Finale Dort musste er sich Cliff Wilson mit 5 11 geschlagen geben 12 Kurze Zeit spater gelang ihm mit einem 140er Break das zu diesem Zeitpunkt hochste Break eines Amateurspielers 5 Im nachsten Jahr kam er in der English Amateur Championship allerdings nur bis zum Qualifikations Halbfinale 12 Wahrend seiner Zeit als Amateurspieler arbeitete Johnson unter anderem als Schlosserlehrling Rohrleger und Gasinstallateur 13 5 1979 wurde er schliesslich Profispieler 2 Erste Profijahre Bearbeiten Johnsons erste Profisaison war die Spielzeit 1979 80 die von fruhen Niederlagen gepragt war Eine Achtelfinalteilnahme bei den Canadian Open war sein bestes Ergebnis Da dieses Turnier kein Weltranglistenturnier war 14 schaffte er es nicht sich auf der Snookerweltrangliste zu platzieren 3 Die nachsten beiden Saisons 1980 81 und 1981 82 verliefen generell etwas besser er erreichte unter anderem das Viertelfinale der English Professional Championship 1981 und das Achtelfinale der UK Championship 1981 Doch er verpasste erneut den Einzug in die Hauptrunde der Snookerweltmeisterschaft die zu der Zeit das einzige Ranglistenturnier war 15 Somit war Johnson nach drei Profisaisons immer noch ungesetzt 3 Auch in der Saison 1982 83 schied er wieder haufig fruh aus doch beim Professional Players Tournament erreichte er das Viertelfinale 16 Da das Turnier eines der in dieser Saison neu eingefuhrten Weltranglistenturniere war gelang ihm damit der Einstieg in die Weltrangliste auf Rang 23 3 Im Laufe der Saison 1983 84 blieben seine Erfolge massig Er kam erstmals in die Endrunde der Weltmeisterschaft schied jedoch durch ein 1 10 gegen Dennis Taylor in der ersten Runde aus Ausnahme war wieder das Professional Players Tournament Zum ersten Mal in seiner Profikarriere erreichte er dort ein Endspiel In diesem verlor er zwar mit 8 9 gegen Tony Knowles 17 doch durch diesen Erfolg verbesserte er sich in der Weltrangliste auf Rang 19 3 Wahrend der Saison 1984 85 erreichte Johnson mehrmals ein Achtelfinale Bei einem Einladungsturnier musste er sich erst im Halbfinale geschlagen geben ebenso wie beim Ranglistenturnier Classic Es war sein erster Sieg in einem Profispiel vor TV Kameras 18 Da ihm dies zuvor nie gelungen war hatte Johnson den Ruf vor TV Kameras nicht uberzeugend spielen zu konnen 10 Auf der Weltrangliste verbesserte er sich zum Saisonende auf Rang 16 Dadurch war er anschliessend erstmals direkt fur die WM Hauptrunde und auch fur das Masters qualifiziert 3 nbsp Mitte der 1980er Jahre war Johnson auf den vordersten Platzen der Weltrangliste platziertErfolg bei der Weltmeisterschaft 1986 Bearbeiten Im Verlauf der Saison 1985 86 erreichte Johnson bei allen Turnieren mindestens die Runde der letzten 32 haufig kam er uber diese auch hinaus So erreichte er bis Mitte April allein bei vier Turnieren das Viertelfinale 19 Vor der Snookerweltmeisterschaft wurde Johnson von den Buchmachern von Coral als 150 1 Aussenseiter gefuhrt 5 auch weil er in der Hauptrunde der WM noch nie ein Match gewonnen hatte Diesmal gelang ihm aber gegen Dave Martin der Auftaktsieg Anschliessend konnte er mit Mike Hallett und Terry Griffiths zwei Spieler der Weltspitze besiegen Mit einem weiteren Sieg uber Tony Knowles erreichte er schliesslich das Endspiel und traf dort auf Steve Davis Dieser war zu diesem Zeitpunkt bereits dreifacher Weltmeister hatte aber im Vorjahr an gleicher Stelle knapp gegen Dennis Taylor verloren Johnson konnte das Finale am zweiten Tag unter seine Kontrolle bringen und gewann mit 18 12 den Weltmeistertitel Sein WM Erfolg wurde uberwiegend uberrascht zur Kenntnis genommen 10 Gleichzeitig stieg seine Popularitat Er der Aussenseiter hatte Steve Davis besiegt den dominierenden Spieler der 1980er Jahre Auch wegen seines ungewohnlichen Karriereverlaufs und seines damaligen Lebens interessierten sich die Medien fur ihn 13 5 Vereinzelt wurde sein WM Gewinn auch als erfreuliches Ereignis fur seine Heimatstadt Bradford gewurdigt Just ein Jahr zuvor waren in Bradford bei der Valley Parade Feuerkatastrophe 56 Menschen bei einem Brand in einem Fussballstadion ums Leben gekommen 5 Johnson selbst feierte seinen WM Erfolg laut Dean P Hayes mit einer Pinte Lager mit seinen Freunden im Morley Snooker Centre 20 Durch seinen WM Titel gelang ihm in der Weltrangliste der Sprung auf Rang 8 3 Als Weltmeister wurde Johnson in der folgenden Saison 1986 87 zu zahlreichen Einladungsturnieren eingeladen Bei diesen schied er meist fruh aus Seine besten Ergebnisse waren das Viertelfinale beim Masters und das Halbfinale beim Australian Masters Davon abgesehen kam er nur selten uber die Runde der letzten 32 hinaus Bis Mitte April gluckte ihm dies nur zweimal Bei der Snookerweltmeisterschaft steigerte der Titelverteidiger jedoch seine Form und besiegte unter anderem Stephen Hendry und Neal Foulds Er erreichte erneut das Finale Es gelang ihm aber nicht den sogenannten Fluch des Crucible zu brechen und er verlor mit 14 18 gegen Steve Davis 21 1 Auf der Weltrangliste konnte Johnson sich dennoch auf den 5 Platz verbessern Es war der hochste Rang den er in seiner Karriere erreichte 3 Abschied aus der Weltspitze Bearbeiten Wie auch schon in der Spielzeit 1986 87 nahm Johnson wahrend der Saison 1987 88 an mehreren Einladungsturnieren teil Diesmal erreichte er zwei Endspiele auch wenn er nur beim Scottish Masters siegreich war Bei zwei weiteren Turnieren ohne Weltranglisteneinfluss erreichte er zudem das Halbfinale Bei Ranglistenturnieren hatte er hingegen nur wenig Erfolg Immerhin zog er bei der UK Championship ins Halbfinale ein verlor dort aber gegen Jimmy White 22 Auf der Weltrangliste rutschte er auf Rang 11 ab 3 In der Saison 1988 89 hatte er bei den Einladungsturnieren weniger Erfolg als im Vorjahr Zwei Viertelfinalteilnahmen bei Ranglistenturnieren ermoglichten ihm aber seinen 11 Rang zu halten 23 3 Die nachsten beiden Spielzeiten waren jedoch vor allem bei den Ranglistenturnieren von fruhen Niederlagen gepragt lediglich eine Viertelfinalteilnahme gelang ihm wahrend dieser Zeit Bei den Einladungsturnieren hatte er etwas mehr Gluck und gewann den Norwich Union Grand Prix 1989 24 Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf die Weltrangliste wo er aus den Top 16 herausfiel und 1991 nur noch Rang 26 belegte 3 Die folgenden Saisons verliefen nochmals schlechter Anfangs erreichte er mehrere Achtelfinale und zweimal ein Viertelfinale wodurch er sich in den Top 32 der Weltrangliste halten konnte 1992 erreichte er dabei sogar noch das Endspiel der European Challenge 1992 die allerdings nur ein Einladungsturnier war 25 In den folgenden Saisons gewann er wieder nur sehr wenige Spiele Tiefpunkt war die Saison 1993 94 mit einem einzigen Sieg Zwar gewann er anschliessend wieder etwas mehr Matches schied aber trotzdem zumeist fruh aus Zweimal erreichte er bis 1997 noch ein Achtelfinale zudem gewann er 1997 das Einladungsturnier Seniors Pot Black 26 Auf der Weltrangliste fuhrten seine Misserfolge zu einer deutlichen Verschlechterung und er pendelte sich in der Rangliste um den 50 Platz ein 3 Karriereende und weiteres Leben Bearbeiten Ende der 1990er Jahre konnte Johnson pro Saison nur noch eine einstellige Zahl von Siegen vorweisen Dreimal erreichte er noch eine Runde der letzten 32 27 aber in der Saison 1999 2000 kam er dann nicht mehr uber die Runde der letzten 64 hinaus 28 In der Weltrangliste fiel er somit kontinuierlich ab und belegte im Jahr 2000 nur noch Rang 61 3 In den Jahren 2001 bis 2003 erreichte er auch nur noch einmal je Saison eine Runde der letzten 64 und es gelang ihm seltener sein erstes Match in einem Turnier zu uberstehen 29 30 In der Saison 2003 04 konnte Johnson wegen eines Knochelbruchs 10 1 keinen einzigen Sieg erringen Er beendete die Saison mit einer klaren 0 10 Niederlage gegen Ian Preece in der WM Qualifikation 30 und rutschte auf Rang 126 von 127 moglichen Platzen ab Somit verlor er nach 25 Saisons seinen Profistatus 3 2 Zu diesem Zeitpunkt war er mit 53 Jahren der alteste Spieler auf der Profitour 1 Nach Johnsons Karriereende war dies Steve Davis der bis 2016 Profi blieb 5 Ab 2010 nahm Johnson regelmassig an der World Seniors Championship teil und half 2010 auch dabei das Turnier zu promoten 31 Er konnte dort allerdings kein einziges Match gewinnen 32 Ausserdem spielte er bei weiteren Senioren Turnieren mit Erwahnenswert ist das Seniors Masters 2019 das Johnson mit einem 2 1 Sieg uber Barry Pinches gewann 33 Johnson engagiert sich daneben vor allem in der Nachwuchsforderung 10 Unter anderem war er laut eigener Angabe fur acht Jahre Mentor des englischen Spielers Paul Hunter 34 Er war ferner ab 2001 Vorstandsmitglied des Weltverbandes WPBSA Auch bei anderen mit der WPBSA assoziierten Organisationen gehorte er zum Leitungsgremium 4 2004 trat er zusammen mit Tony Knowles zuruck um nach eigener Angabe den Weg fur die Reformen des neuen Vorsitzenden Rodney Walker frei zu machen und ihm eine Neubesetzung des Vorstandes zu ermoglichen 35 Johnson ist auch als TV Kommentator beim Sender Eurosport tatig Er besass im Jahr 2010 zwei Snookerclubs in West Yorkshire sowie drei Trainingsakademien 13 1 2013 wurde er in die Snooker Hall of Fame aufgenommen 36 Spielweise BearbeitenJohnson der sein Spiel grosstenteils selbst entwickelt hatte ist in den Augen von Luke Williams und Paul Gadsby Autoren des Buches Snooker s World Champions Masters of the Baize ein talentierter Breakbuilder und exzellenter Spieler von langen Ballen In Johnsons attackierendem Stil und seinen langen Ballen sehen sie Vorboten des taktischen Spiels das die 1990er und die folgenden Jahre pragte Williams und Gadsby vergleichen Johnson mit Terry Griffiths und Dennis Taylor die ebenfalls jeweils einmal uberraschend die Snookerweltmeisterschaft gewannen sich im Gegensatz zu Johnson aber langer in der Weltspitze halten konnten 5 Der Snooker Autor Chris Turner schatzt Johnson als einen Spieler ein dessen Ergebnisse meistens nicht seinem Talent entsprachen Mit dem WM Titel hatte er einen grossen Erfolg was ihm aber nicht zu einer stabileren Form verhalf 10 Ein Grund dafur waren Johnsons zahlreiche Teilnahmen an Charity Events und Exhibitions mit denen er seinen Unterstutzern etwas zuruckgeben wollte 20 Des Weiteren bekam er ab Ende der 1980er Jahre zunehmend Herz und spater auch Augenprobleme Beim Spielen musste er eine Brille tragen mit der er nicht sofort zurechtkam 10 Seine Gesundheit bereitete ihm auch nach dem Ende seiner Karriere Probleme So erlitt er bis 2017 sieben Herzinfarkte hatte einen vierfachen Koronararterien Bypass sowie Augenprobleme in deren Folge er zumindest zeitweise Sehprobleme hatte 6 Der sechsfache Weltmeister Steve Davis bezeichnete Johnson in einem Interview im Jahre 2019 als das beeindruckendste Ratsel des Snookersports und als grossartigen Spieler der ein grosses Talent war das nie sein volles Potential ausschopfte 37 Auch in dem Buch The Crucible s Greatest Matches des englischen Snooker Journalisten Hector Nunns spricht Davis von einem sehr talentierten aber unter seinem Potential spielenden Johnson Davis vermutete dass Johnson sich nicht genug auf sein Spiel fokussierte und zu viel in anderen Bereichen aktiv war Allerdings lobt er Johnsons Umgang mit dem Ruckwartsdrall seine Fahigkeiten im English Billiards sowie seinen Umgang mit den Ballen Er kommt zu dem Schluss dass da etwas Klasse in Johnsons Spielweise war 38 Hector Nunns selbst ist der Meinung dass Johnson tief im Inneren wusste dass er ein wenig spielen konne was Nunns als bodenstandigen und pragmatischen Ansatz bewertet der ihm auch im WM Finale 1986 hilfreich gewesen sein konnte 8 Dean P Hayes dagegen wurdigte Johnson im Jahr 2004 als exzellenten Spieler 20 nbsp Vergleich der Ranglistenpositionen von Joe Johnson 1979 2004 Terry Griffiths 1978 1997 und Dennis Taylor 1972 2000 Erfolge Auswahl BearbeitenAusgang Jahr Turnier Finalgegner ErgebnisAmateurturniereSieger 1978 English Amateur Championship North England nbsp Ian Williamson 8 4Zweiter 1978 English Amateur Championship Wales nbsp Terry Griffiths 5 13Zweiter 1978 IBSF Snookerweltmeisterschaft Wales nbsp Cliff Wilson 5 11Sieger 2019 Seniors Masters England nbsp Barry Pinches 2 1ProfiturniereZweiter 1983 Professional Players Tournament England nbsp Tony Knowles 8 9Sieger 1986 Snookerweltmeisterschaft England nbsp Steve Davis 18 12Zweiter 1987 Snookerweltmeisterschaft England nbsp Steve Davis 14 18Sieger 1987 Scottish Masters Wales nbsp Terry Griffiths 9 7Zweiter 1987 Carling Challenge Nordirland nbsp Dennis Taylor 5 8Zweiter 1989 New Zealand Masters England nbsp Willie Thorne 4 7Sieger 1989 Norwich Union Grand Prix Schottland nbsp Stephen Hendry 5 3Zweiter 1992 European Challenge Schottland nbsp Stephen Hendry 0 4Sieger 1997 Seniors Pot Black Wales nbsp Terry Griffiths 2 0Literatur BearbeitenDean P Hayes Snooker Legends And Where Are They Now 3 Auflage Sutton Publishing Chalford 2004 ISBN 978 0 7509 3233 2 S 45 47 Luke Williams Paul Gadsby Snooker s World Champions Masters of the Baize Mainstream Publishing Edinburgh 2012 ISBN 978 1 78057 715 9 Kapitel 13 Joe Johnson Ordinary Joe eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche gemass Google Books ohne Seitenzahlen Hector Nunns The Crucible s Greatest Matches Forty Years of Snooker s World Championship in Sheffield Pitch Publishing Worthing 2017 ISBN 978 1 78531 284 7 Chapter 7 Joe Johnson v Steve Davis 1986 final S 79 88 Weblinks BearbeitenJoe Johnson bei CueTracker Joe Johnson in der Snooker Database englisch Die Webseite ist derzeit nicht erreichbar Eine Archivversion konnte sich unter diesem Link im Internet Archive befinden Joe Johnson bei Snooker org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Jo Carter Where Are They Now Joe Johnson The man who stunned the Crucible ESPN 15 April 2010 abgerufen am 3 Marz 2020 englisch a b c d e Ron Florax Career Total Statistics For Joe Johnson Professional Results CueTracker net abgerufen am 1 November 2023 englisch a b c d e f g h i j k l m n Ron Florax Ranking History For Joe Johnson CueTracker net abgerufen am 1 Marz 2020 englisch a b Joseph Johnson In find and update company information service gov uk Companies House abgerufen am 2 Juli 2022 englisch a b c d e f g h i j Luke Williams Paul Gadsby Snooker s World Champions Masters of the Baize Mainstream Publishing Edinburgh 2012 ISBN 978 1 78057 715 9 Kapitel 13 Joe Johnson Ordinary Joe eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche gemass Google Books ohne Seitenzahlen a b c d Mike Amos Darlington snooker fans queue up to play former world champion Joe Johnson now he s blind in one eye The Northern Echo 20 Juli 2017 abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Steven Pye How a 150 1 outsider won the 1986 World Snooker Championship The Guardian 17 April 2013 abgerufen am 3 Marz 2020 englisch a b c Hector Nunns The Crucible s Greatest Matches Forty Years of Snooker s World Championship in Sheffield Pitch Publishing Worthing 2017 ISBN 978 1 78531 284 7 S 80 f Clive Everton Black Farce and Cue Ball Wizards The Inside Story of the Snooker World Mainstream Publishing Edinburgh 2007 ISBN 978 1 84596 199 2 Kapitel 13 Kruger The Fizz Goes Flat eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche gemass Google Books ohne Seitenzahlen a b c d e f g Chris Turner Player Profile Joe Johnson Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2009 archiviert vom Original am 1 November 2011 abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1976 1977 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 1 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1977 1978 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 1 Marz 2020 englisch a b Ron Florax Joe Johnson Season 1978 1979 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 1 Marz 2020 englisch a b c Joe Johnson In wst tv World Professional Billiards amp Snooker Association abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1979 1980 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1980 1981 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1981 1982 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1982 1983 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Februar 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1983 1984 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1984 1985 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1985 1986 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch a b c Dean P Hayes Snooker Legends And Where Are They Now 3 Auflage Sutton Publishing Chalford 2004 ISBN 978 0 7509 3233 2 S 45 47 Ron Florax Joe Johnson Season 1986 1987 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1987 1988 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1988 1989 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1988 1989 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1989 1990 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1990 1991 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1991 1992 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1992 1993 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1993 1994 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1994 1995 Professional Results CueTracker net abgerufen am 2 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1995 1996 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1996 1997 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1997 1998 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1998 1999 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 1999 2000 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 2000 2001 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 2001 2002 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 2002 2003 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch a b Ron Florax Joe Johnson Season 2003 2004 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch David Caulfield Joe Johnson Wins World Seniors Masters SnookerHQ 12 April 2019 abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 2010 2011 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 2011 2012 Professional Results CueTracker net abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Ron Florax Joe Johnson Season 2012 2013 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SnookerPRO 10 Mai 2013 abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Rowan Newman Steve Davis recalls his shock defeat to Bradford star Joe Johnson Telegraph amp Argus 27 Oktober 2019 abgerufen am 3 Marz 2020 englisch Hector Nunns The Crucible s Greatest Matches Forty Years of Snooker s World Championship in Sheffield Pitch Publishing Worthing 2017 ISBN 978 1 78531 284 7 S 82 f VMitglieder der Snooker Hall of FameAufnahmejahr 2011 England nbsp Joe Davis England nbsp Fred Davis England nbsp John Pulman Wales nbsp Ray Reardon England nbsp John Spencer Nordirland nbsp Alex Higgins England nbsp Steve Davis Schottland nbsp Stephen Hendry2012 Schottland nbsp Walter Donaldson Wales nbsp Mark Williams Schottland nbsp John Higgins England nbsp Ronnie O Sullivan2013 Wales nbsp Terry Griffiths England nbsp Joe Johnson Irland nbsp Ken Doherty England nbsp Peter Ebdon England nbsp Shaun Murphy Schottland nbsp Graeme Dott Australien nbsp Neil Robertson2014 Nordirland nbsp Dennis Taylor Kanada nbsp Cliff 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