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Clifford Charles Devlin Cliff Thorburn 5 CM 16 Januar 1948 in Victoria British Columbia ist ein ehemaliger kanadischer Snookerspieler der zwischen 1972 und 1997 Profispieler war Auch wenn er ebenso als Amateur erfolgreich war datieren die meisten seiner Erfolge in diese Zeit So gewann er als Profispieler zum Beispiel die Snookerweltmeisterschaft 1980 und drei Ausgaben des Masters Zusatzlich war er fur eine Saison Weltranglistenerster und spielte zwei Maximum Breaks Cliff ThorburnCliff ThorburnThorburn im Jahr 2010Geburtstag 16 Januar 1948 75 Jahre Geburtsort Victoria British ColumbiaNationalitat Kanada KanadaSpitzname n The Grinder 1 Rhett Butler of the green baize 2 Champagne Cliff 2 Profi 1972 1997Preisgeld 998 792 3 Hochstes Break 147 2 3 Century Breaks 91 3 Main Tour ErfolgeWeltmeisterschaften 1Ranglistenturniersiege 2 inkl WM WeltranglistenplatzierungenHochster WRL Platz 1 1981 82 4 Beste ErgebnisseAmateurturniere 6 Kanadischer MeisterNach einer Zeit als herumziehender Poolbillardspieler hustler wurde Thorburn Anfang der 1970er Jahre Kanadas fuhrender Snookerspieler Nach einigen Erfolgen in Nordamerika wurde er 1972 Profispieler gewann aber in den folgenden Jahren mehrfach die kanadische Amateur Meisterschaft Als Profi stieg er binnen weniger Jahre in die Weltspitze auf Erste Erfolge feierte er vor allem bei den Canadian Open sowie bei der Snookerweltmeisterschaft 1977 und beim Masters 1978 wo er jeweils ins Finale einzog In den anschliessenden Jahren schied der Kanadier nur selten vor einem Viertelfinale eines Turnieres aus Eine Saison nach seinem Weltmeister Titel wurde er auch Weltranglisten Fuhrender Auch wenn er nach nur einer Saison den ersten Platz der Rangliste wieder abgeben musste blieben ihm seine Erfolge erhalten Dreimal siegte er in den 1980ern beim Masters bei der WM 1983 wurde er zudem wieder Vize Weltmeister und spielte sein erstes Maximum Break Nach einem positiven Drogentest bei den British Open 1988 brach Thorburns Form allerdings ein auch wenn ihm noch ein zweites 147er Break gelang Auf der Weltrangliste deutlich verschlechtert beendete er 1997 offiziell seine Profikarriere Als Amateur konnte der Kanadier der fur seine langsame defensive und zermurbende Spielweise bekannt ist 2001 noch einmal kanadischer Meister werden Zusatzlich spielte der Sachbuchautor und Billardtrainer regelmassig bei Senioren Turnieren und Exhibitions mit Thorburn wurde unter anderem zum Member of the Order of Canada ernannt sowie in die Hall of Fame des kanadischen Sports und in die Snooker Hall of Fame aufgenommen Inhaltsverzeichnis 1 Personliches 2 Karriere 2 1 Anfange 2 2 Erste Profijahre und Aufstieg in die Weltspitze 2 3 Weltmeistertitel und Weltranglistenerster 2 4 Weitere Erfolgsjahre in den 1980ern 2 5 Sperre 1988 Abstieg und Ende der Profikarriere 2 6 Weiteres Leben 3 Spielweise 4 Erfolge 5 Veroffentlichungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweisePersonliches BearbeitenThorburn wurde Anfang 1948 in Victoria der Hauptstadt der kanadischen Provinz British Columbia geboren 1 Als Kind wurde er von seiner Mutter verlassen und wuchs bei seinem Vater und seiner Grossmutter auf 6 Spater heiratete er und wurde Vater zweier Sohne Im April 1983 erlitt Thorburns Frau wahrend der laufenden Weltmeisterschaft eine Fehlgeburt 2 Wahrend seiner aktiven Karriere wurde Thorburn fur kurze Zeit durch die Spatfolgen einer Erkaltung beeintrachtigt je nach Quelle im Rahmen der Snookerweltmeisterschaft 1980 6 oder im Rahmen der Ausgabe 1983 2 Mitte der 1980er Jahre verungluckte sein langjahriger Manager und enger Freund Darryl McKerrow bei einem Jagdausflug in Manitoba todlich 6 Wurde er Ende der 1970er Jahre eine Zeit lang noch von Maurice Hayes gemanagt 7 stand er spater bei Barry Hearns Matchroom Sport unter Vertrag 8 Karriere BearbeitenAnfange Bearbeiten Nachdem er die High School abgebrochen hatte 9 probierte sich Thorburn zunachst in verschiedenen Berufen Recht schnell begann er aber seinen Lebensunterhalt mit Wettspielen in nordamerikanischen Poolbillardhallen zu verdienen frei nach dem Film The Hustler 6 Poolbillard ist in Nordamerika weit verbreitet im Gegensatz zum Snooker fur das Kanada bis dahin kaum bekannt war einzelne hervorstechende Snookerspieler wie George Chenier und Leo Levitt gab es dennoch 1 Dafur trampte er durch Nordamerika und schlug sich mit Gelegenheitsjobs und gegebenenfalls der Heilsarmee durch 10 Im Jahr 1969 begann Thorburn 6 neben dem Poolbillard auch Snooker zu spielen Da er recht schnell erfolgreich war galt er bereits 1971 als fuhrender kanadischer Snookerspieler 1 nachdem der bisher dominierende George Chenier ein Jahr vorher gestorben war 6 Seine Erfolge feierte Thorburn nach kurzer Zeit in ganz Nordamerika so gewann er 1971 und 1972 die nordamerikanische Meisterschaft Zu jener Zeit reisten einige fuhrende Snookerspieler aus Europa nach Kanada wobei Thorburn regelmassig als Gegner dieser Spieler auftrat 1 Zu diesen Spielern gehorten Altmeister Fred Davis und Verbandsboss Rex Williams 10 aber auch John Spencer der zusammen mit Ray Reardon die 1970er Jahre im Snooker pragte 6 Nach und nach bildete sich bei Thorburn die Uberzeugung heraus dass er es dauerhaft mit diesen Spielern aufnehmen konne Infolgedessen zog es Thorburn nach England 1 wo er bereits 1972 offiziell Profispieler wurde 3 In den folgenden Jahren pflegte Thorburn es zwischen England und Kanada zu pendeln 6 2 Laut John Virgo hatte der Kanadier aber zeitweise Zweifel ob er in England eine Zukunft hat doch er liess sich eines Besseren uberzeugen In England trainierte der Kanadier zunachst mit John Spencer in Bolton 11 spater mit Willie Thorne in Leicester 12 Erste Profijahre und Aufstieg in die Weltspitze Bearbeiten Bereits wahrend seiner ersten beiden Saisons erzielte Thorburn einige gute Ergebnisse und besiegte unter anderem Dennis Taylor bei der Snookerweltmeisterschaft 1973 13 In den nachsten beiden Saisons konnte er seine regelmassig guten Ergebnisse wiederholen und sich somit auf einem hohen Niveau etablieren Bereits bei den Canadian Open 1974 gewann er sein erstes Profiturnier 14 Obwohl sich die Snookerweltrangliste in ihren ersten Jahren zunachst nur aus den Ergebnissen der Snookerweltmeisterschaft berechnete belegte Thorburn bei der allerersten Aufstellung bereits Rang 10 15 auch wenn er sich danach auf Platz 13 verschlechterte 4 Erst im Rahmen der Snookerweltmeisterschaft 1977 gelang ihm ein grosser Erfolg bei der Weltmeisterschaft als er ins WM Finale einzog Dort verlor er allerdings gegen John Spencer 16 Dieser Erfolg sicherte aber dem Kanadier endgultig einen Platz in den Top 10 der Rangliste er verbesserte sich auf Rang 6 4 In den nachsten beiden Saisons konnte Thorburn sein Formniveau halten Dabei gewann er die Canadian Open 1978 und erreichte das Endspiel des Masters 1978 17 Das wichtige Masters ist eines von drei Triple Crown Turnieren neben der Snookerweltmeisterschaft und der UK Championship An letzterer waren zunachst nur Briten teilnahmeberechtigt er als Kanadier durfte erst Anfang der 1980er Jahre mitspielen 18 Auf der Weltrangliste war Thorburn in den folgenden zwei Spielzeiten auf Platz 5 platziert 4 Wahrend der 1970er Jahre nahm der Kanadier trotz seines Profistatus regelmassig auch an Amateurturnieren teil Fast jahrlich spielte er bei der kanadischen Meisterschaft mit die zu diesem Zeitpunkt sowohl fur Amateure als auch fur Profispieler offen war Im Jahr 1972 sowie zwischen 1974 und 1977 konnte Thorburn dabei kanadischer Meister werden 19 Regelmassig nahm er zudem an den Pontins Spring Open teil dies allerdings wie auch eine Teilnahme an den Pontins Camber Sands Open nur mit beschranktem Erfolg 20 Weltmeistertitel und Weltranglistenerster Bearbeiten Die Saison 1979 80 verlief fur Thorburn ausserst erfolgreich denn er erreichte bei fast jedem Turnier mindestens das Viertelfinale Neben einer Finalniederlage beim Bombay International gewann Thorburn die Canadian Open sowie die Canadian Professional Championship Ausserdem zog er erneut ins Endspiel der Snookerweltmeisterschaft ein wo er auf Alex Higgins traf der wegen seiner innovativ offensiven Spielweise und seinen Skandalen seit gut 10 Jahren zur spielerischen Weltspitze und zu den schillerndsten Figuren der Snooker Welt gehorte 21 Mit Higgins hatte Thorburn wahrend seiner gesamten Karriere eine gewisse Rivalitat 22 die zwar primar am Snookertisch ausgelebt wurde aber auch aus verbalen und korperlichen Auseinandersetzungen abseits von Partien bestand Davon abgesehen bewunderte Thorburn aber Higgins fur seine Spielweise 23 Das WM Finale 1980 zwischen dem Kanadier und dem nordirischen Publikumsliebling war ein enges Spiel das Thorburn mit 18 16 fur sich entscheiden konnte Damit war er Snooker Weltmeister 21 Haufig wird der Kanadier dabei als erster Weltmeister aus Ubersee angesehen 1 Allerdings war bereits bei der BACC Snookerweltmeisterschaft 1952 der Australier Horace Lindrum Weltmeister geworden doch die Legitimitat der von Lindrum gewonnenen Ausgabe ist umstritten 24 Auf der Weltrangliste platzierte sich Thorburn dadurch auf dem zweiten Platz er konnte also den Langzeit Fuhrenden Ray Reardon nicht vom ersten Platz verdrangen 4 Infolge seines WM Titels zog Thorburn dauerhaft ins Vereinigte Konigreich kehrte aber bereits zwei Jahre spater wieder nach Kanada zuruck 6 Die nachste Saison verlief nicht minder erfolgreich als die vorherige und Thorburn siegte sowohl bei den Canadian Open als auch beim Pot Black Zusatzlich verlor er im Endspiel des Tolly Cobbold Classic Am Ende der Saison misslang ihm zwar die Titelverteidigung bei der Weltmeisterschaft womit er auch nicht den sogenannten Fluch des Crucible brechen konnte doch mit einer Teilnahme am Halbfinale gelang ihm ein weiterer Achtungserfolg 25 Dieser fuhrte den Kanadier schliesslich auf Platz 1 der Weltrangliste 4 Weitere Erfolgsjahre in den 1980ern Bearbeiten nbsp Anfang der 1980er Jahre auf dem Zenit Cliff Thorburns WeltranglistenpositionenIn den folgenden Jahren etablierte sich Thorburn als einer der besten Spieler und galt zeitweise als der konstanteste Spieler der Tour 6 Weiterhin erreichte er bei einem Grossteil der Turniere mindestens das Viertelfinale regelmassig auch das Endspiel Deshalb konnte er in den folgenden Jahren auch einige Turniersiege verbuchen zum Beispiel im Rahmen der Canadian Professional Championship oder des Scottish Masters Ebenso gewann er gleich dreimal das Masters womit er mittlerweile zwei von drei Triple Crown Turnieren gewonnen hatte 26 Bei der UK Championship kam er aber weder in dieser Phase seiner Karriere noch in spateren Jahren uber das Halbfinale hinaus 27 Wegen dieses fehlenden Turniersiegs gilt Thorburn nicht als Mitglied der Triple Crown Sukzessive wurden Anfang der 1980er Jahre weitere Turniere als Weltranglistenturniere anerkannt sodass auch diese neben der Snookerweltmeisterschaft Einfluss auf die Weltrangliste bekamen Auch bei solchen Turnieren war Thorburn erfolgreich einige Male erreichte er auch ein Endspiel Bei sechs Finalteilnahmen gelang Thorburn allerdings nur ein Turniersieg bei der Matchroom Trophy 1985 Daruber hinaus wurde er aber auch Vize Weltmeister 1983 als er das WM Endspiel gegen Steve Davis verlor dem pragenden Spieler der 1980er Thorburn selbst spielte im Rahmen der Weltmeisterschaft 1983 gegen Terry Griffiths sein erstes Maximum Break 26 Dieses Maximum Break war das erste 147er Break im Crucible Theatre seit 1977 Spielort der Weltmeisterschaft 1 Das Maximum Break sorgte fur Standing Ovations und die Unterbrechung der zeitgleich laufenden Partie zwischen David Taylor und Bill Werbeniuk 28 Die letzten Stosse des Breaks wurden live auf einem Jumbotron im Olympiastadion Montreal gezeigt wo gerade ein Baseballspiel der Montreal Expos ausgetragen wurde 29 Das Spiel gegen Griffiths endete erst kurz vor 4 Uhr morgens Mit einer Gesamtdauer von uber 13 Stunden gilt die Partie als eine der langsten der WM Geschichte 6 Auf der Weltrangliste verlor Thorburn seinen ersten Platz wieder an Ray Reardon der ein kurzzeitiges Comeback erlebte Reardon wurde spater von Steve Davis abgelost Thorburn hielt sich bis Mitte 1986 in den Top 3 zunachst drei Saisons auf dem dritten Platz dann zwei Saisons auf dem zweiten Rang Danach verschlechterte er sich leicht auf Platz vier 4 In den 1980ern hatte Thorburn zusatzlich auch bei Team Wettbewerben Erfolg beispielsweise bei der World Doubles Championship 30 Als Teil des kanadischen Teams konnte er zudem einige Erfolge beim World Cup einfahren 31 Thorburn war dabei der langjahrige Kapitan des kanadischen Teams 1 Sperre 1988 Abstieg und Ende der Profikarriere Bearbeiten Ende der 1980er Jahre konnte Thorburn zwar weiterhin regelmassig finale Turnierrunden erreichen er zog in das Endspiel der International Open 1987 ein und gewann daneben die Canadian Professional Championship 1987 32 Dennoch verschlechterte sich Thorburn auf der Weltrangliste erneut leicht und belegte zwei Jahre spater nur noch Rang 7 4 Bei den British Open 1988 wurde der Kanadier positiv auf Kokain getestet 6 9 Dafur wurde gegen ihn eine Sperre fur die nachsten zwei Turniere verhangt 6 welche Thorburn mithilfe einer einstweiligen Verfugung zunachst aussetzen lassen konnte 8 Die Sperre wurde schliesslich zu Beginn der nachsten Saison doch noch wirksam Auf Vorschlag des Juristen Gavin Lightman der vom Weltverband als Untersucher der Causa bestimmt worden war musste Thorburn zudem eine Geldbusse zahlen und die Aberkennung zweier Ranglistenpunkte hinnehmen 6 Thorburn gestand spater ein Drogenproblem ein 1 Immerhin schaffte er es anschliessend zum zweiten Mal ein Maximum Break zu spielen diesmal im Rahmen der Matchroom League 1989 32 Damit war Thorburn der erste Spieler uberhaupt dem zwei offiziell anerkannte Maximum Breaks bei Profispielen gelangen 33 Danach verschlechterte sich Thorburns Form zusehends Er schied haufig recht fruh aus und konnte nur noch wenige gute Ergebnisse erzielen So erreichte er zwischen 1989 und 1995 nur bei den European Open 1991 und den Thailand Open 1995 das Halbfinale Mittlerweile musste sich der Kanadier fur samtliche Ranglistenturniere vorab qualifizieren 34 da er auf der Rangliste nicht mehr in den besten 32 Platzen gelistet war So stand er Mitte 1995 nur auf Rang 41 4 Der Tiefpunkt kam mit der Saison 1995 96 als Thorburn kein einziges Spiel gewinnen konnte 35 Abgerutscht auf Platz 91 4 verzichtete er wahrend der Saison 1996 97 mit zwei Ausnahmen auf weitere Turnierteilnahmen 36 1 wodurch er auf der Weltrangliste bis auf Rang 325 absturzte 4 Anschliessend beendete er seine Profikarriere 3 Seinen Abschied von der Profitour hatte er bereits beim World Cup 1996 gegeben 37 Weiteres Leben Bearbeiten nbsp Thorburn im Jahr 2007Als Amateur ruckte fur Thorburn Anfang der 2000er Jahre die kanadische Snooker Meisterschaft wieder in sein Interesse Wahrend er 2001 zum sechsten Mal kanadischer Meister werden konnte 38 verlor er 2002 und 2003 im Endspiel sowie 2004 im Viertelfinale 39 Des Weiteren nahm Thorburn seit dem Jahr 2000 regelmassig an Seniorenturnieren teil zunachst vor allem an der World Seniors Championship bei der er nie uber das Viertelfinale hinauskam 40 Spater erweiterte er seine Teilnahmen aber auch auf andere Turniere Einige dieser Turniere konnte Thorburn auch gewinnen 41 42 Regelmassig spielte der Kanadier zudem auf der sogenannten Seniors Tour 43 Heutzutage lebt Thorburn nahe Toronto in Markham Ontario 9 wo er als Billardtrainer arbeitet 44 Zudem hat er ein Lehrbuch namens Snooker Skills veroffentlicht und trat regelmassig bei Exhibitions auf 2 so zum Beispiel im Rahmen der Exhibitionserie Snooker Legends 45 Erst im Januar 2022 beendete er im Rahmen der UK Seniors Championship seine aktive Karriere endgultig 46 Als Snookerspieler erfreut sich Thorburn bei den Fans einiger Beliebtheit auch im Vereinigten Konigreich 47 Thorburn gilt heutzutage als Wegbereiter des Snookers in Kanada 1 Wahrend seiner aktiven Karriere animierte Thorburn andere kanadische Spieler wie Bill Werbeniuk Kirk Stevens und Jim Wych Profispieler zu werden und nahm sie gegebenenfalls unter seine Fittiche 9 Nach seinem Karriereende gab es allerdings kein grosses kanadisches Snooker Talent mehr Ein moglicher Grund dafur ist die weiterhin grosse Prasenz des Poolbillards in Nordamerika das dort fur talentierte Spieler lukrativer ist als der Snookersport Auch Thorburn spielte einige Male auf der dortigen Poolbillard Tour mit 1 Daneben engagiert sich Thorburn auch im Vorstand der Pan American Billiards amp Snooker Association als Director of Coaching und Botschafter des Verbandes des amerikanischen Doppelkontinents 48 Seit 2022 engagiert er sich auch im International Expert Coaching Advisory Panel der World Professional Billiards amp Snooker Association 49 1983 wurde Thorburn zum Member of the Order of Canada ernannt 50 2 9 anderen Quellen zufolge erst 1984 6 oder 1988 1 1995 folgte die Aufnahme in die British Columbia Sports Hall of Fame 50 2001 wurde er als zweiter Snookerspieler nach George Chenier in die Hall of Fame des kanadischen Sports aufgenommen 51 2014 in die Snooker Hall of Fame 52 Spielweise BearbeitenThorburn galt als hartnackiger Gegner und als solider methodischer Spieler Durch seine Eigenart seine Gegner sukzessive zu zermurben was sich zum Beispiel im WM Finale von 1980 gegen Alex Higgins zeigte wurde Thorburn als The Grinder bezeichnet zu deutsch in etwa Der Abschleifer 1 Seine Eigenart lebte er durch eine exzessive Verwendung von Safetys und einem folglich langem Stellungsspiel aus wodurch er sich erhoffte seine Gegner eben zu zermurben und schliesslich leicht den Sieg an sich reissen zu konnen 53 Ebenso spielte Thorburn unnachgiebig und auch unter Druck auf einem hohen Niveau was von einer grossen Nervenstarke zeugte Zusatzlich galt er als sehr kalkulierender Spieler 6 der nie aufgeben wurde 43 Vorteilhaft waren fur Thorburn seine Anfange im Poolbillard wodurch er sich besser in Kombinationsstossen auskannte als seine Gegner im Snooker Im Snooker sind solche Stosse im Vergleich zum Poolbillard seltener im Gebrauch 54 Fur den Snooker Journalisten Hector Nunns spielte Thorburn beherzt 55 Terry Griffiths der 1979 Weltmeister geworden war sieht Thorburn als einen der Grossen unseres Sportes 56 Nach der Meinung von Ronnie O Sullivan ist Thorburn wie auch Griffiths ein grossartige r aber schrecklich langsam er Spieler 57 Der sechsfache Weltmeister Steve Davis stimmt dem zu 58 wie auch John Virgo der ungefahr im selben Zeitraum wie Thorburn Profispieler war 59 Letzterer lobt in seiner Autobiographie ausserdem Thorburns Breakbuilding 11 Steve Davis sieht Thorburn daruber hinaus als ein Naturtalent der alten Schule an Der Kanadier sei ein sehr defensiver Spieler der nie ein Risiko eingehe taktisch aber sehr versiert sei und zu besten Safety Spielern gehore 58 Erfolge Bearbeiten Hauptartikel Cliff Thorburn Erfolge Thorburn konnte in seiner Karriere mindestens 30 Turniere bei mindestens 50 Finalteilnahmen gewinnen Wahrend sich eine Auflistung aller bekannten Erfolge auf dieser Seite befindet sind in der folgenden Tabelle alle Finalteilnahmen bei Turnieren der Triple Crown aufgezahlt Ergebnis Jahr Turnier Gegner im Finale EndstandFinalist 1977 Snookerweltmeisterschaft England nbsp John Spencer 21 25Finalist 1978 Masters Nordirland nbsp Alex Higgins 5 7Sieger 1980 Snookerweltmeisterschaft Nordirland nbsp Alex Higgins 18 16Sieger 1983 Masters Wales nbsp Ray Reardon 9 7Finalist 1983 Snookerweltmeisterschaft England nbsp Steve Davis 6 18Sieger 1985 Masters Wales nbsp Doug Mountjoy 9 6Sieger 1986 Masters England nbsp Jimmy White 9 5Veroffentlichungen BearbeitenCliff Thorburn s Snooker Skills Hamlet 1987 ISBN 978 0 600 55210 9 mit Clive Everton Playing for Keeps Partridge Press 1987 ISBN 978 1 85225 011 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cliff Thorburn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Cliff Thorburn englisch Cliff Thorburn bei CueTracker Cliff Thorburn in der Snooker Database englisch Die Webseite ist 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Ron Florax Cliff Thorburn Season 1973 1974 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 1974 1975 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 1975 1976 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Chris Turner Historical World Rankings Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2011 archiviert vom Original am 8 Juni 2012 abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 1976 1977 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 1977 1978 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 1978 1979 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Chris Turner UK Championship World Ranking Event since 1984 Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2008 archiviert vom 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CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 1986 1987 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Tournament Record Cliff Thorburn In UK Championship CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Hector Nunns The Crucible s Greatest Matches 1 Auflage Pitch Publishing Worthing 2017 ISBN 978 1 78531 284 7 S 61 Hector Nunns The Crucible s Greatest Matches 1 Auflage Pitch Publishing Worthing 2017 ISBN 978 1 78531 284 7 S 66 Chris Turner World Cup World Team Classic Nations Cup Team Events Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2011 archiviert vom Original am 16 Februar 2012 abgerufen am 9 Marz 2021 englisch Chris Turner World Doubles Championship Non Ranking Event Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2008 archiviert vom Original am 16 Februar 2012 abgerufen am 9 Marz 2021 englisch a b Ron Florax Cliff Thorburn Season 1987 1988 Professional Results CueTracker net abgerufen 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Cliff Thorburn Season 1996 1997 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Fin Ruane Fin s Fables The 1996 Snooker World Cup SnookerHQ 2 Juli 2017 abgerufen am 29 November 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 2001 2002 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 2002 2003 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 2003 2004 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 2010 2011 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 2011 2012 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 2012 2013 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Ron Florax Cliff Thorburn Season 2013 2014 Professional Results CueTracker net abgerufen am 8 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englisch Cliff Thorburn Joins WPBSA Coaching Panel WPBSA 12 Januar 2022 abgerufen am 14 Januar 2022 englisch a b Cliff Thorburn British Columbia Sports Hall of Fame abgerufen am 11 Marz 2021 englisch Neil Stevens Five enter Canada s Sports Hall CBC Radio Canada 7 November 2001 abgerufen am 9 Marz 2021 englisch O Sullivan Named Player Of The Year In wst tv World Professional Billiards amp Snooker Association 8 Mai 2014 abgerufen am 9 Marz 2021 englisch Hector Nunns The Crucible s Greatest Matches 1 Auflage Pitch Publishing Worthing 2017 ISBN 978 1 78531 284 7 S 31 Clive Everton Snooker amp Billiards 2 Auflage The Crowood Press Marlborough 2014 ISBN 978 1 84797 792 2 S 58 Hector Nunns The Crucible s Greatest Matches 1 Auflage Pitch Publishing Worthing 2017 ISBN 978 1 78531 284 7 S 57 Hector Nunns The Crucible s Greatest Matches 1 Auflage Pitch Publishing Worthing 2017 ISBN 978 1 78531 284 7 S 59 Ronnie O Sullivan Simon Hattenstone Running Die Autobiographie 3 Auflage Copress Verlag Grunwald 2017 ISBN 978 3 7679 1167 3 S 174 f englisch Running London 2013 Ubersetzt von Johannes Kratzsch a b Steve Davis Interesting Meine Autobiografie Dragonstars Eventmanagement GmbH Furth 2016 ISBN 978 3 00 053061 6 S 75 englisch Interesting My Autobiography Ebury Press London 2015 Ubersetzt von unbekannt John Virgo Douglas Wight Say Goodnight JV My Autobiography John Blake Publishing London 2017 ISBN 978 1 78606 444 8 S 274 Weltranglistenerste im Snooker Wales nbsp Ray Reardon Kanada nbsp Cliff Thorburn England nbsp Steve Davis Schottland nbsp Stephen Hendry Schottland nbsp John Higgins Wales nbsp Mark Williams England nbsp Ronnie O Sullivan Australien nbsp Neil Robertson England nbsp Mark Selby England nbsp Judd Trump China Volksrepublik nbsp Ding JunhuiVMitglieder der Snooker Hall of FameAufnahmejahr 2011 England nbsp Joe Davis England nbsp Fred Davis England nbsp John Pulman Wales nbsp Ray Reardon England nbsp John Spencer Nordirland nbsp Alex Higgins England nbsp Steve Davis Schottland nbsp Stephen Hendry2012 Schottland nbsp Walter Donaldson Wales nbsp Mark Williams Schottland nbsp John Higgins England nbsp Ronnie O Sullivan2013 Wales nbsp Terry Griffiths England nbsp Joe Johnson Irland nbsp Ken Doherty England nbsp Peter Ebdon England nbsp Shaun Murphy Schottland nbsp Graeme Dott Australien nbsp Neil Robertson2014 Nordirland nbsp Dennis Taylor Kanada nbsp Cliff Thorburn2015 England nbsp John Parrott England nbsp Mark Selby2016 England nbsp Stuart Bingham England nbsp Rex Williams Thailand nbsp Sindhu Pulsirivong2017 England nbsp Jimmy White Wales nbsp Clive Everton2018 China Volksrepublik nbsp Ding Junhui England nbsp Barry Hearn2019 2020 2021 England nbsp Judd Trump England nbsp Brandon Parker2022 England nbsp Reanne Evans England nbsp Allison Fisher2023 England nbsp John Virgo nbsp Dieser Artikel wurde am 31 Mai 2021 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen PersonendatenNAME Thorburn CliffALTERNATIVNAMEN Thorburn Clifford Charles Devlin vollstandiger Name Grinder The Spitzname Rhett Butler of the green baize Spitzname Champagne Cliff Spitzname KURZBESCHREIBUNG kanadischer SnookerspielerGEBURTSDATUM 16 Januar 1948GEBURTSORT Victoria British Columbia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cliff Thorburn amp oldid 238716793