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Graeme Dott 12 Mai 1977 in Larkhall Schottland ist ein schottischer Snookerspieler der seit 1994 als Profi aktiv ist Im Jahr 2006 gewann er die Snookerweltmeisterschaft 2004 und 2010 stand er im WM Finale Graeme DottGraeme DottGeburtstag 12 Mai 1977 46 Jahre 1 Geburtsort LarkhallNationalitat Schottland SchottlandSpitzname n The Pocket Dynamo 1 Profi seit 1994 2 Preisgeld 2 743 463 Stand 12 November 2023 Hochstes Break 147 2 3 Century Breaks 264 Stand 12 November 2023 Main Tour ErfolgeWeltmeisterschaften 1Ranglistenturniersiege 1Minor Turniersiege WeltranglistenplatzierungenHochster WRL Platz 2 07 08 2 Aktuell 40 Stand 30 Oktober 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Quellen 4 WeblinksKarriere BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Dott wurde 1994 Profi 1999 erreichte er bei den British Open sein erstes Maximum Break von 147 Punkten Erst 23 Jahre spater bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2022 gelang ihm in der 3 Runde beim 6 1 Sieg gegen Pang Junxu sein zweites Maximum 4 In der Saison 2001 02 erreichte er erstmals die Top 16 der Snookerweltrangliste Nachdem er zunachst viermal im Finale eines Weltranglistenturniers unterlegen war bei den Scottish Open 1999 den British Open 2001 der Weltmeisterschaft 2004 und dem Malta Cup 2005 gewann Graeme Dott seinen ersten Titel bei der Snookerweltmeisterschaft im Jahre 2006 In einem knappen Endspiel besiegte er Peter Ebdon mit 18 14 Frames nachdem er nach einer 15 8 Fuhrung seinen Gegner noch bis auf 15 13 und 16 14 hatte herankommen lassen Im Jahr darauf gewann er die China Open Im Finale in Peking schlug er Jamie Cope mit 9 5 Bei der WM Endrunde 2007 ereilte auch ihn der Fluch von Sheffield Im modernen Snooker war es noch keinem Spieler gelungen seinen ersten WM Titel zu verteidigen Dott verlor bereits in der ersten Runde mit 7 10 Frames gegen Ian McCulloch Graeme Dott ist seit 2003 mit Elaine verheiratet und hat mit ihr einen Sohn Lewis Elaine ist die Tochter seines Managers Alex Lambie der am 16 Dezember 2006 nach langem Kampf an Nierenkrebs starb Alex managte Dott seit dessen 12 Lebensjahr Wochen spater erlitt seine Frau eine Fehlgeburt Dott litt seit diesen zwei Ereignissen an Depressionen So stand seine Teilnahme an der Snookerweltmeisterschaft 2008 lange Zeit in Frage Erst kurzfristig entschloss sich Dott doch teilzunehmen verlor aber in der ersten Runde gegen Joe Perry mit 7 10 Dies war sein sechzehntes verlorenes Match in Folge In der Weltrangliste fiel er vom zweiten auf den dreizehnten Rang zuruck Im Jahre 2008 liess er dann wieder von sich horen Am 13 Juli 2008 gewann er das nicht zur Maintour gehorende Turnier der World Series of Snooker in Berlin souveran mit 6 1 gegen Shaun Murphy Einen weiteren Ruckschlag erlitt er jedoch als er sich im Vorfeld zu den Shanghai Masters 2008 den Arm brach und dadurch nicht am Turnier sowie am danach folgenden Grand Prix teilnehmen konnte 5 Dem Fluch der Erstrundenniederlagen bei Turnieren der Main Tour konnte er erst im Dezember 2008 bei der UK Championship entgehen Hier gewann er sein erstes Spiel bei einem Main Tour Turnier seit August 2007 Erneuten Erfolg feierte der Schotte bei der Weltmeisterschaft 2010 in Sheffield bei welcher er es bis in das Finale schaffte dort aber mit 18 13 gegen den neuen Weltmeister Neil Robertson unterlag Auf seinem Weg ins Finale bezwang er in einer Wiederauflage des WM Finales von 2006 Peter Ebdon und anschliessend Stephen Maguire Mark Allen sowie Mark Selby der zuvor Ronnie O Sullivan niedergerungen hatte Mit seinem Abschneiden als Vize Weltmeister kletterte Dott wieder von Platz 28 auf Rang 13 in der Snooker Rangliste Bei der Weltmeisterschaft 2011 kam Graeme Dott mit seinen Siegen uber Mark King 10 7 und Allister Carter 13 11 bis ins Viertelfinale wo er jedoch mit 5 13 gegen den spateren Vize Weltmeister Judd Trump verlor Des Weiteren kam er im September 2011 durch Siege uber Mark Davis Igor Figueiredo und Peter Ebdon in das Finale des Brazil Masters das er mit 0 5 gegen Shaun Murphy verlor 2013 wurde Dott als vierter Schotte in die Snooker Hall of Fame aufgenommen Literatur BearbeitenGraeme Dott Frame of Mind The Autobiography of the World Snooker Champion Blake Publishing 2011 ISBN 978 1 84358 346 2 britisches Englisch 266 S Quellen Bearbeiten a b Graeme Dott In wst tv World Snooker Tour abgerufen am 3 September 2023 englisch a b Career total Statistics for Graeme Dott Professional In CueTracker Snooker Results amp Statistics Database Ron Florax abgerufen am 31 Oktober 2018 englisch 100 Centuries SnookerInfo Stand 3 September 2023 Graeme Dott makes 147 break in qualifying win abgerufen am 12 April 2022 englisch John Dee Big guns bite the dust as Dott break arm playing football In thenational ae The National 1 Oktober 2008 abgerufen am 9 August 2015 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graeme Dott Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spielerprofil der World Snooker Tour englisch Graeme Dott in der Snooker Database englisch Die Webseite ist derzeit nicht erreichbar Eine Archivversion konnte sich unter diesem Link im Internet Archive befinden Graeme Dott bei Snooker org englisch VMitglieder der Snooker Hall of FameAufnahmejahr 2011 England nbsp Joe Davis England nbsp Fred Davis England nbsp John Pulman Wales nbsp Ray Reardon England nbsp John Spencer Nordirland nbsp Alex Higgins England nbsp Steve Davis Schottland nbsp Stephen Hendry2012 Schottland nbsp Walter Donaldson Wales nbsp Mark Williams Schottland nbsp John Higgins England nbsp Ronnie O Sullivan2013 Wales nbsp Terry Griffiths England nbsp Joe Johnson Irland nbsp Ken Doherty England nbsp Peter Ebdon England nbsp Shaun Murphy Schottland nbsp Graeme Dott Australien nbsp Neil Robertson2014 Nordirland nbsp Dennis Taylor Kanada nbsp Cliff Thorburn2015 England nbsp John Parrott England nbsp Mark Selby2016 England nbsp Stuart Bingham England nbsp Rex Williams Thailand nbsp Sindhu 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