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Die Apostelakten eine Sammlung von apokryphen ApostelgeschichtenAndreasakten Acta Andreae Johannesakten Acta Ioannis Paulusakten Acta Pauli Petrusakten Acta Petri Thomasakten Acta Thomae Bei den Johannesakten oder lateinisch Acta Ioannis abgekurzt AJ oder ActJoh handelt es sich um eine fragmentarisch erhaltene apokryphe und pseudepigraphe besser ausserkanonische Apostelgeschichte die die Taten des Apostels Johannes beschreibt Der originale griechische Titel wechselt zwischen Pra3eis Iwannoy Taten des Johannes und Periodoi toῦ Iwannoy Die Reisen des Johannes Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsort und Entstehungszeit fruhe Belege 2 Verfasser 3 Uberlieferung 3 1 Syrisch 3 2 Griechisch 3 3 Lateinisch 3 4 Weitere Sprachen 4 Inhalt 5 Literatur 6 Einzelnachweise und AnmerkungenEntstehungsort und Entstehungszeit fruhe Belege BearbeitenDie Johannesakten werden zum ersten Mal sicher zitiert vom Manichaischen Psalmenbuch aus dem letzten Drittel des 3 Jahrhunderts 1 Dieses deutet auf eine Entstehung und Verbreitung im syrischen Raum 2 Bezug auf die Johannesakten hat auch das syrische Werk Liber graduum das mitteilt dass Johannes eines naturlichen Todes gestorben sei 1 Aussagen aus den Johannesakten finden sich im 13 Jahrhundert auch fast wortlich wieder bei Gregorius Bar Hebraeus 1225 26 1286 im Buch des Leuchters des Allerheiligsten der aus einer sehr viel alteren Quelle zitiert 1 3 Eusebius von Caesarea bezeugt es im griechischen Bereich zum ersten Mal zusammen mit den Andreasakten und den anderen Apostelakten als apokryphe Literatur 4 Epiphanios schreibt in seinem Panarion dass die Enkratiten die Andreas Johannes und Thomasakten verwenden 4 Amphilochius von Ikonium setzte sich in einer nicht erhaltenen Schrift mit den Johannesakten auseinander Die Existenz des Werks ist durch eine Bezugnahme bei dem 2 Konzil von Nicaa 787 belegt 4 Ein Zitat gibt es auch in den Philippusakten Die wahrscheinlich ursprunglich auf Griechisch verfasste Passio Joannis entstand ca Mitte des 5 Jh angeblich unter dem Namen des Bischofs Melito von Laodikeia sie greift Erzahlungen aus den Johannesakten auf und uberarbeitet sie jedoch ist es moglich dass diese Schrift nicht direkt auf die Johannesakten zugegriffen hat sondern isoliert umlaufende Materialien aus den Johannesakten benutzt hat 4 Im lateinischen Raum beginnt die Bezeugung erst gegen Ende des vierten Jahrhunderts in Form der Sammlung der manichaischen Apostelakten so z B bei Filastrius von Brescia und Faustus von Mileve sowie bei Augustinus 5 Die Schrift wurde benutzt in spanischen Kreisen der Priscillianisten im monarchianischen Johannesprolog und im Pseudo Titus Brief 5 Insgesamt sind die Johannesakten zum ersten Mal sicher fassbar im letzten Drittel des 3 Jh als Teil der manichaischen Sammlung apokrypher Apostelakten Den fruhesten Kirchenmannern ist das Werk nur als sektiererische Schrift bekannt sie zirkulierte jedoch auch in christlichen Sondergruppen des kleinasiatischen und syrischen Raumes Im Westen wurde die Schrift durch die Manichaer noch im 4 Jh bekannt und benutzt in priscillianischen Kreisen im aquitanisch gallischen Raum aber die Spur verliert sich im Westen im 5 Jh 6 Ein Teil des Werks darunter die Evangeliumsverkundigung Kap 94 102 bestehend aus dem Tanzhymnus und der Offenbarung des Kreuzesgeheimnisses sowie Kapitel 109 das Eucharistiegebet der Metastasis wurde nach Junod und Kaestli einem valentinianischen syrischen Kreis zugeordnet die restlichen Teile jedoch einem heidenchristlichen agyptischen Milieu der zweiten Halfte des 2 Jahrhunderts wobei die Einarbeitung der gnostischen Teile im dritten Jahrhundert erfolgte 7 Schaferdiek halt das erste Drittel des 3 Jahrhunderts fur die wahrscheinlichste Entstehungszeit der Johannesakten halt es aber fur moglich dass altere Teile aus der Tradition entnommen wurden Den Entstehungsort sucht er in Ostsyrien wahrscheinlich in Edessa 8 Verfasser BearbeitenAls Verfasser wird von den antiken Autoren verschiedentlich Leucius Charinus genannt 9 Im fiktiven Prolog des Pseudo Matthaus Evangeliums der Textfamilie A schreibt angeblich Hieronymus an die Bischofe Chromatius und Heliodoros von Trikka in Thessalien dass ein Schuler des Leucius die Apostelakten in verfalschter Manier herausbrachte Leucius soll ein Schuler des Apostels Johannes gewesen sein jedoch ist es ausserst unwahrscheinlich dass die Schrift von diesem Schuler stammt wenn es jemals einen Schuler dieses Namens gegeben hat Die Johannesakten wurden als Pseudepigraphie bzw unter dem Pseudonym dieses Johannesschulers geschrieben Leider ist die Einleitung des Werks nicht erhalten jedoch wird angenommen dass dort Leucius als Gewahrsmann fur diese Schrift genannt wurde Von dort aus wurde die Verfasserschaft auf die ubrigen Schriften der manichaischen Sammlung der Apostelakten ubertragen 10 Uberlieferung BearbeitenLeo der Grosse verurteilt die apokryphen Schriften der Apostelakten damit auch die Johannesakten in einem Schreiben an Turibius von Astorga im Jahr 447 n Chr Die funfte Sitzung des zweiten Konzil von Nicaa verurteilt die Johannesakten 787 und beschliesst dass dieses Buch nicht abgeschrieben werden soll und vorhandene Exemplare dem Feuer ubergeben werden sollen Dieses erklart gut warum die Schrift nicht mehr vollstandig erhalten ist 11 Einesteils ist diese Synode ursachlich fur die fragmentarische Uberlieferung des Werks jedoch bewahren die Konzilsakten andererseits auch Zitate und Inhaltsangaben dieser Schrift so dass sie eine wichtige sekundare Quelle und eine Paralleluberlieferung sind Nach der Stichiometrie 12 des Nikephorus umfasst der heute noch erhaltene Bestand ungefahr 70 Prozent der ursprunglichen Schrift im Umfang von 2500 Stichen 13 Nachdem die Schrift offiziell verboten wurde wurden Teile davon in diverse andere Hagiographien eingearbeitet vor allem in die Johannesakten des Pseudo Prochoros Syrisch Bearbeiten Da der angenommene Entstehungsort Syrien ist gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit dass das Werk ursprunglich auf Syrisch abgefasst wurde aber dann recht schnell ins Griechische ubersetzt wurde Der einzige heute bekannte syrische Textzeuge der Metastasis beruht jedoch auf einer Ubersetzung aus dem Griechischen 14 Eine weitere nicht erhaltene syrische Textfassung bildete die Grundlage einer Ubersetzung ins Arabische 15 Griechisch Bearbeiten Der noch erhaltene griechische Text ist heute hauptsachlich in mehreren Teilen in hagiographischen Sammelwerken erhalten und reprasentiert die alteste noch erreichbare Textgestalt nachdem vom moglicherweise zugrunde liegenden syrischen Text nichts mehr ubrig ist Eine wichtige jedoch heute veraltete Textausgabe der griechischen Fassung erfolgte 1898 durch Richard Adelbert Lipsius und Maximilian Bonnet Die Kapitel 1 17 der Lipsius Ausgabe umfassen eine Schrift unter dem Titel Pra3eis toῦ ἀpostoloy kaὶ eὐaggelstoῖ Iwannoy toῦ 8eologoy Taten des Apostels und Evangelisten Johannes des Theologen die nicht zum ursprunglichen Textbestand der Johannesakten gehort 16 Die Kapiteleinteilung von Lipsius und Bonnet wurde jedoch seitdem in der Literatur beibehalten so dass die eigentliche Schrift somit mit Kapitel 18 beginnt Es gibt vier hauptsachliche Uberlieferungskomplexe AJ Kapitel 18 36 37 55 58 86 und 106 115 Diese Teile wurden einer Rezension der Johannesakten des Pseudo Prochoros eingefugt 11 Aus einer armenischen Ubersetzung der Pseudo Prochorus Akten ergibt sich ein weiteres Stuck AJ Kapitel 56 bis 57 Die sogenannte Metastasis der Johannesakten AJ 106 115 wurde sowohl in den Pseudo Prochorus Akten als auch mehrfach isoliert uberliefert Die Metastasis schildert das naturliche Ableben des Apostels und sein Begrabnis Die Metastasis ist der am weitesten verbreitete Teil und ist in drei verschiedenen Textformen bekannt Sie bildet einen Teil der Akten des Johannes in Rom und liegt ausserdem in diversen alten Ubersetzungen vor Die sogenannte Evangeliumsverkundigung des Johannes AJ 67 105 ist erst im Jahr 1319 unter dem Titel Wunderbarer Bericht von den Taten und dem Gesicht welches der heilige Johannes der Theologe geschaut hat in eine hagiographische Sammelhandschrift aufgenommen worden Einzelne Textstucke gibt es in Paralleluberlieferung aus den Konzilsakten des zweiten Konzils von Nizaa dazu gehoren Kapitel 27 und ein Teil von Kapitel 28 Kapitel 93 und ein Teil von 94 Kapitel 97 und ein Teil von 98 Aus dem agyptischen Oxyrhynchos stammt ein halbes ausgegrabenes Blatt P Oxy 850 ein griechisches Oxyrhynchus Papyrus aus dem 4 Jahrhundert 17 Im Liber Flavus Fergusiorum Cod 23 0 48 an der Royal Irish Academy in Dublin befindet sich das Werk Beatha Eoin Bruinne darin befinden sich auf Folio 33 Teile genau von der in P Oxy 850 geschilderten Episode aus dem Lateinischen ubersetzt ins Fruhneuirische von Uidhisdin Mac Raighin 1405 18 Dieses Stuck aus dem Fruhneuirischen und aus P Oxy 850 ist bei Lipsius nicht berucksichtigt die Kapitelangaben sind gemass dem irischen Manuskript Liber Flavus Fergusiorum In dieser Episode wird berichtet dass Johannes eine Wagenladung Stroh in Gold verwandelt und anschliessend in den Fluss wirft aus Verachtung gegenuber materiellen Gutern Lateinisch Bearbeiten Eine lateinische Ubersetzung der Johannesakten ist aus dem Ende des 4 Jahrhunderts bezeugt Augustin zitiert aus dem Hymnus Christi aus einem pricillianistischen Werk ebenso kann der Pseudo Titus Brief als indirektes Zeugnis angesehen werden denn dort finden sich drei Zitate 19 Direkt auf Latein uberliefert sind AJ 63 86 und die Metastasis AJ 106 115 Diese Stucke sind eingebettet in die Virtutes Johannis einer hagiographischen Zusammenstellung aus dem 6 Jahrhundert die wiederum auf der lateinischen Fassung der Passio Johannis des Melito von Laodikeia beruht die um weitere Teile erganzt wurde Die lateinische Fassung ist auch die Vorlage zu dem fruhneuirischen Stuck des Uighidin Mac Raighin 20 Weitere Sprachen Bearbeiten Eine armenische Ubersetzung aus dem 5 Jahrhundert beruht auf einer griechischen Vorlage Diese Ubersetzung wurde in sogar in einige armenische Bibelhandschriften aufgenommen Es existiert eine koptisch sahidische Ubersetzung die vermutlich aus dem 6 Jahrhundert stammt 15 Es gibt ausserdem noch eine koptisch bohairische Ubersetzung die in einer Handschrift aus dem Makarioskloster in Wadi Natrun uberliefert ist Sie enthalt die Metastasis die in einer agyptischen Sammlung von Apostelakten eingebettet wurde Eine georgische Ubersetzung des 6 Jahrhunderts taucht als Teil der Pseudo Prochosrus Akten auf Es gibt die Metastasis in zwei arabischen Fassungen wovon eine aus dem Syrischen die andere aus der koptisch bohairischen Version stammt 15 Die Ubersetzung ins Athiopische beruht auf dem Arabischen und stammt fruhestens aus dem fruhen 14 Jahrhundert 21 Eine altslawische Ubersetzung beruht nicht auf den Johannesakten sondern auf Pseudo Prochorus 21 Inhalt BearbeitenDie Rekonstruktion von Lipsius und Bonnet ist veraltet und die Fragmente werden nach einer anderen Reihenfolge angeordnet die Kapitelzahlung bleibt jedoch nach der Ausgabe von Lipsius und Bonnet Der Inhalt ist nicht komplett erhalten insbesondere vom Anfang fehlt ein Stuck Zu beginn des Werks war wahrscheinlich der fiktive Johannesschuler Leucius als Verfasser der Akten genannt Wahrscheinlich wird in diesem Stuck die Reise des Apostels nach Milet und sein dortiger Aufenthalt berichtet Ausgangspunkt der Reise ist wahrscheinlich Jerusalem In Kapitel 18 mit dem der erhaltene Teil anfangt ist Johannes unterwegs nach Ephesus und erlebt eine gottliche Vision ahnlich der von der in der Apostelgeschichte des Lukas uber Paulus berichtet wird Es gibt sieben Wundergeschichten Die Heilung und Auferweckung von Lykomedes und Kleopatra 19 25 Die Heilung der alten Frauen 30 32 und 37 1 2 Eingeschoben in diese Geschichte sind langere Diskussionen Zerstorung des Artemistempels 37 45 Die Auferweckung des Priesters des Artemis Tempels 46 47 Die Bekehrung des Vatermorders und die Auferweckung des toten Vaters 48 54 Die gehorsamen Wanzen 60 61 Drusiniana und Kallimachos 63 86 In Kapitel 26 29 wird vom Bild des Johannes berichtet das Bild wird bekranzt und hat Leuchter und Altare In Kapitel 87 105 findet sich die sogenannte Evangeliumsverkundigung des Johannes Darin enthalten ist der sogenannte Hymnus Christi in Kapitel 94 96 An den Hymnus schliesst sich die Offenbarung des Kreuzesgeheimnisses an in Kapitel 97 102 bevor die abschliessenden Ermahnungen in 103 105 dieses Stuck abschliessen Der Hymnus hat eine eigene Form und ragt aus der Erzahlung heraus so dass schon vermutet wurde dass hier eine Tradition aufgenommen ist Nach diesem Stuck besteht eine Lucke Die Metastasis in Kap 106 115 beschreibt wie Johannes seine Junger zusammenruft und mit ihnen die Eucharistie feiert Anschliessend lasst Johannes ab 111 auf dem Friedhof eine Grube ausheben dort hinein legt er seine Kleider und spricht lange Gebete In Kapitel 115 legt er sich in die Grube und stirbt in Frieden Das Stuck aus Beath Eoin Bruinne und P OXy 850 lasst sich nicht mehr genau einer Stelle zuordnen Es musste irgendwo zwischen den Episoden stehen jedoch ist nicht mehr klar wo genau Literatur BearbeitenTextausgaben Richard Adelbert Lipsius Maximilian Bonnet Die Apokryphen Apostelgeschichten und Apostellegenden I II II 2 Erganzungsheft 1883 1903 Nachdruck 1959 Eric Junbod Jean Daniel Kaestli Hrsg Acta Johannis Turnhout 1983 Textausgabe mit ausfuhrlichem Kommentar Knut Schaferdiek Johannesakten In Wilhelm Schneemelcher Hrsg Neutestamentliche Apokryphen in deutscher Ubersetzung Bd II Apostolisches Apokalypsen und Verwandtes 6 Aufl Tubingen 1997 138 190 Deutsche Ubersetzung und Kommentar Theodor Zahn Acta Joannis unter Benutzung von C Tischendorf s Nachlass http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dactajoannisunter00tisc MDZ 3D 0A SZ 3Dn4 doppelseitig 3D LT 3D 27 27Acta 20Joannis 20unter 20Benutzung 20von 20C 20Tischendorf C2 B4s 20Nachlass 27 27 PUR 3D Erlangen 1880 Dieses Werk enthalt eine griechische Ausgabe der Johannesakten des Prochorus und einige griechische Teile aus den Johannesakten Knut Schaferdiek Herkunft und Interesse der alten Johannesakten In Zeitschrift fur Neutestamentliche Wissenschaft 74 1983 3 4 S 247 267 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c Wilhelm Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 139 Knut Schaferdiek Johannesakten S 255 Schaferdiek Johannesakten S 251 a b c d Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 140 a b Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 141 Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 142 Schaferdiek Johannesakten S 247 Schaferdiek S 263 Theodor Zahn Acta Joannis Vorwort S LXV http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dactajoannisunter00tisc MDZ 3D 0A SZ 3Dlxv doppelseitig 3D LT 3DVorwort 20S 20LXV PUR 3D Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 92 a b Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 144 Unter Stichiometrie versteht man die Bezeichnung fur die Zeilenzahlung literarischer Texte in antiken Handschriften Andere Lesarten 2600 oder 3600 Stichen 2500 Stichen ist in etwa auch der Umfang des Matthausevangeliums Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen II S 142 Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 146 a b c Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 150 Richard Adalbert Lipsius Maximilian Bonnet Acta Apostolorum Apocrypha Teil 2 1 Leipzig 1898 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 20S 20151 E2 80 93160 GB 3D IA 3Dactaapostolorvm02tiscgoog MDZ 3D 0A SZ 3Dn221 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D The Oxyrhynchus Papyri In Grenfell und Hunt Hrsg The Oxyrhynchus Papyri Band IV 1908 S 12 archive org Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl Deutsche Ubersetzung des Stucks auf S 191 192 Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 147 Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 148 a b Schneemelcher Neutestamentliche Apokryphen Bd II 6 Aufl S 151 Normdaten Werk GND 4162759 3 lobid OGND AKS VIAF 179834949 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannesakten amp oldid 227228493