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Johannes Gottsleben um 1559 60 in Allendorf an der Werra 20 Februar 1612 in Krombach mit Beinamen Gotslebius auch Theobius genannt war Magister Professor und evangelischer Theologe im Zeitalter der Reformation Inhaltsverzeichnis 1 Stationen seines Lebens 1 1 Jugend in Allendorf an der Werra 1559 60 1574 1 2 Studium in Marburg 1574 1579 und Jena 1586 1 3 Padagogearch und Professor am Padagogium und der Hohen Schule in Herborn 1587 Herbst 1594 und Siegen Herbst 1594 1599 1600 1 4 Heirat mit Anna Maria Hoen in Herborn 1589 Kinder Verwandtschaft 1 4 1 Matthias Gottsleben um 1589 90 1 4 2 Johann Bernhard Gottsleben um 1595 1 November 1635 1 4 3 Andreas Jacobus Gottsleben um 1600 1 4 4 Margarete Gottsleben um 1602 28 Februar 1677 1 4 5 Jodocus Wilhelm Gottsleben um 1604 1 5 Hofprediger in der Residenzstadt Dillenburg und Inspektor 1599 1604 1 6 Pfarrer in Krombach 1604 1612 2 Quellen 3 LiteraturStationen seines Lebens BearbeitenJugend in Allendorf an der Werra 1559 60 1574 Bearbeiten Johannes Gottsleben stammt aus Allendorf an der Werra Ob Verwandtschaftsbeziehungen zu dem 1512 in Allendorf genannten Burger Claus Gotsleben bestehen wissen wir nicht Nur wenige Dokumente haben die Zeiten uberdauert Besonders verheerend fur die geschichtliche Uberlieferung sind die Folgen des Dreissigjahrigen Krieges mit der Zerstorung vieler Archive und den darin aufbewahrten Quellen Zu der Zeit als Landgraf Philipp der Grossmutige durch Pachtvertrage das Salzwerk ubernahm und Johannes Rhenanus das Amt des Pfarrers und Salzgrafen in Sooden antrat wurde Gottsleben um 1559 60 geboren und besuchte bis 1573 74 die 1250 gegrundete Allendorfer Lateinschule Studium in Marburg 1574 1579 und Jena 1586 Bearbeiten Als Funfzehnjahriger begann Gottsleben 1574 zusammen mit seinen Landsleuten Johannes Iringius Hieronymus Faber Johannes Lossius Henrich Riem Matthias Turmann Liborius Thomas und Israel Engelhard ein Theologiestudium an der Universitat Marburg die Landgraf Philipp 1527 als erste protestantische Hochschule gegrundet hatte Die damals oft noch sehr jungen Schuler erhielten zunachst eine Basisausbildung in den Fachern Grammatik dahinter verbarg sich Latein die Wissenschaftssprache der Zeit die Schuler auch untereinander sprachen Dialektik Logik und Rhetorik Selbstverstandlich gehorte dazu auch die Poesie mit praktischen Ubungen in Dichtung Nach seinem Studium in Marburg das er um 1579 mit dem Erwerb des akademischen Grades eines Magister artium abgeschlossen hatte verliert sich Gottslebens Spur erst einmal Ob Gottsleben wieder in seine Vaterstadt Allendorf zuruckgekehrt ist wissen wir nicht Jedoch nennt er spater in Herborn seine Herkunft Magister Joannes Gotslebius Allendorfensis ad salinas Hassiacas Wir treffen Gottsleben 1586 in Jena wieder wo er sich an der Universitat unter ihrem damaligen Rektor Samuel Brothagen fur das im Februar beginnende Sommersemester eingeschrieben hatte In Jena wird er seine Studien wieder aufgenommen haben um zum Doktor der Theologie zu promovieren und so eher eine akademische Lehrtatigkeit aufnehmen zu konnen Oder er hatte wie es Brauch war als Hauslehrer und Mentor einen jungen adligen Herrn oder wohlhabenden Burgersohn zum Studium nach Jena begleitet Padagogearch und Professor am Padagogium und der Hohen Schule in Herborn 1587 Herbst 1594 und Siegen Herbst 1594 1599 1600 Bearbeiten Die Erfahrungen seiner Marburger Studienjahre und als Lehrer wird Gottsleben spater an seine Schuler weitergeben konnen Wir finden ihn 1587 im nassauischen Herborn wieder wohin er von Graf Johann VI von Nassau Dillenburg 1535 1606 auf eine der drei Professorenstellen fur Philosophie an die Hohe Schule berufen wurde und als Padagogearch zugleich in der ersten Klasse des neu eingerichteten Padagogiums taglich mehrere Stunden unterrichtete Die Hohe Schule Herborn war im ausgehenden 16 Jahrhundert die einzige calvinistische Bildungsstatte in Deutschland und gehorte bald zu den wichtigsten in Europa Als Gottsleben 1587 nach Herborn kam sollte auf Empfehlung des Theologieprofessors und spateren Rektors der Hohen Schule Johannes Piscator der tuchtige Prazeptor der dritten Klasse Henrich Crantz aus Beuren in Herborn gehalten werden und mit der ersten Klasse auch das Amt des Padagogearchen ubernehmen Doch Crantz entschied sich anders und ging 1588 als Rektor an die Lateinschule nach Korbach So wurde Gottsleben vielleicht durch Vermittlung seines gleichaltrigen Allendorfer Landsmannes und Herborner Kaplans Bernhard Textor 1560 1602 der mit dem einflussreichen Theologieprofessor Caspar Olevian 1536 1587 befreundet war anstelle von Crantz Padagogearch und Prazeptor der ersten Klasse Heirat mit Anna Maria Hoen in Herborn 1589 Kinder Verwandtschaft Bearbeiten Die Senatssitzungen der Hohen Schule an denen Gottsleben als Padagogearch und ordentlicher Professor regelmassig teilnahm wurden vom Schulnotar protokolliert In Herborn hatte diese Funktion lange Jahre der Stadtschreiber und kaiserliche Notar Wilhelm Hoen inne Uber die Sitzungen des Senats entstand vermutlich die Bekanntschaft von Gottsleben und Wilhelm Hoen Der ortsfremde Gottsleben war mit seinen stattlichen 28 Jahren noch Junggeselle und wohnte im Herborner Schloss in dem die Klassen des Padagogiums gehalten wurden und sich auch die Amtswohnung des Padagogearchen befand Mit einer Jahresbesoldung von 120 Gulden hatte er ein gutes Auskommen und konnte auf Brautschau gehen Gewiss nahm er die Einladungen der angesehenen Beamtenfamilie Hoen zur Unterrichtung ihrer Kinder und zu privaten Gesprachen gern an So wird Gottsleben Wilhelm Hoens um 1570 71 geborene Tochter Anna Maria kennengelernt haben und mit ihr am 14 September 1589 in Herborn einen Hausstand grunden Seine Schwiegermutter Guthe Hoen ist eine geborene Behr deren Vater Jost Behr Unterschulmeister an der Lateinschule in Dillenburg war und zusammen mit ihrem Schwiegervater Jost Hoen die Grafenkinder unterrichtete Gottslebens damals 13 jahriger Schwager Andreas Jacob Hoen spater selbst einmal kaiserlicher Notar und Herborner Stadtschreiber besuchte 1589 die 3 Klasse des Padagogiums Anna Maria Gottslebens Grossvater den sie selbst nicht mehr gekannt hatte ist der am Hof hoch angesehene Magister Padagoge und Staatsmann Jost Hoen um 1500 1569 Er beriet in schulischen und theologischen Fragen Graf Wilhelm den Reichen und unterrichtete als graflicher Vertrauter die Grafensohne Prinz Wilhelm von Oranien Johann Ludwig Adolf und Heinrich Die Grossmutter Margaretha Hoen geborene Welcker aus Diez diente als Kammerfrau der Grafin Juliane von Nassau Dillenburg Anna Marias Onkel Anton Hoen ist der nassau diezische Landschreiber Rentmeister Amtmann und Befehlshaber der Grafschaft Diez Dessen Sohn Philipp Heinrich der nach seinen Studien Nachfolger des Althusius auf der juristischen Professur in Herborn wird und als Dillenburger Kanzleidirektor uber langere Zeit die Programmatik der naussauischen Politik mit pragt ist das beruhmteste Mitglied der Familie Hoen In der Classis prima des Herborner Padagogiums war Philipp Heinrich Hoen Schuler seines eingeheirateten Vetters Gottsleben dem er in Verbundenheit seine im Jahre 1598 zu Jena erschienene Dissertatio de variis feudorum divisionibus widmete Von Johannes und Anna Maria Gottslebens Kindern kennen wir vier Sohne und eine Tochter Matthias Gottsleben um 1589 90 Bearbeiten Der alteste Sohn ist der um 1589 90 geborene Matthias Wahrend sein Vater in der Residenzstadt Dillenburg die Stelle des Hofpredigers und Inspektors bekleidete danach Pfarrer in Krombach war besuchte Matthias von 1598 99 bis 1607 das Padagogium zu Herborn und Siegen In der funften Klasse unterrichtete ihn Hans Bollig mit vierzehn Mitschulern Zu der Zeit war der spater beruhmte Theologe Padagoge und Polyhistor Johann Heinrich Alsted 1588 1638 Schuler von Johannes Stover 1572 1651 in der dritten Klasse des Padagogiums In der ersten Klasse bereitete sich Matthias bei Georg Pasor 1570 1637 der als Lexikograph und Grammatiker des Neuen Testaments bekannt wurde auf die akademische Reifeprufung vor Ab 1607 studierte Matthias Theologie bei Johannes Piscator 1546 1625 an der damals wieder von Herborn nach Siegen verlagerten Hohen Schule Uber seinen spateren Lebensweg liegen uns keine Nachrichten vor Johann Bernhard Gottsleben um 1595 1 November 1635 Bearbeiten Johann Bernhard der zweitalteste erblickte um 1595 das Licht der Welt Nach dem 1614 begonnenen Theologiestudium an der Herborner Hohen Schule wurde er in Dillenburg bereits mit jungen Jahren Rektor der Lateinschule und erhielt danach eine besser dotierte Pfarrstelle in Frohnhausen Anschliessend war er an der Schlosskapelle Hofprediger beim fast gleichaltrigen Landesherrn Graf Ludwig Heinrich und erster Pfarrer an der Stadtkirche Nachdem ihm bereits funf Kinder gestorben waren sind 1635 innerhalb eines funfwochigen Zeitraums seine Frau Magdalena geborene Beigarten und seine drei ihm verbliebenen Kinder Anna Margreth Maria Magdalena und Johann Philipp Opfer der damals wieder wutenden Pest geworden Der so schwer Geprufte hat sein entsetzliches Ungluck nicht lange uberlebt Durch die stetige Beruhrung mit seiner pestkranken Familie wurde er selbst angesteckt Am 1 November 1635 verstarb auch Johann Bernhard Zehn Tage nach dem Tod seiner letzten Tochter wurde er bei Frau und Kindern am 2 November 1635 bestattet Andreas Jacobus Gottsleben um 1600 Bearbeiten Andreas Jacobus der dritte Sohn wurde um 1600 geboren und wechselte nach bestandener Reifeprufung am 7 Oktober 1620 von der ersten Klasse des Herborner Padagogiums zur Hohen Schule Im Jahre 1635 finden wir seinen Namen wieder in der zum Gedenken an das Schicksal seines hoch angesehenen Bruders Johann Bernhard gedruckten Leichenpredigt Er war wie seine bereits 1631 und 1634 im Krieg umgekommenen Vettern Erasmus und Philipp Heinrich II Hoen Soldat und diente damals als Fahnrich im niederlandischen Soldnerheer Unirten Provincien Kriegsvolck zu Moers Andreas Jacobus Gottslebens Spur verliert sich nach 1635 in den Wirren des Krieges Margarete Gottsleben um 1602 28 Februar 1677 Bearbeiten Tochter Margarete ist das vierte uns bekannte Kind Um 1602 geboren heiratete sie funfzehn Jahre nach dem Tod ihres Vaters um 1627 den wohlhabenden Herborner Backer und spateren Burgermeister Jost Rucker Von ihren Kindern kennen wir nur den um 1637 in Herborn geborenen Johann Jacob der spater Pfarrer und Inspektor in Nassau Beilstein wird Jodocus Wilhelm Gottsleben um 1604 Bearbeiten Das jungste Kind ist der um 1604 geborene Jodocus Wilhelm Er besuchte von 1615 an das Padagogium zu Herborn und wechselte 1623 hinuber zur Hohen Schule Aus seinem weiteren Leben sind uns keine Uberlieferungen bekannt Hofprediger in der Residenzstadt Dillenburg und Inspektor 1599 1604 Bearbeiten Von Graf Johann VI zum Hofprediger und Inspektor der Kirchenklasse nach Dillenburg berufen ubergab Gottsleben im Schuljahr 1599 1600 seinem jungen Nachfolger und ehemaligen Studenten Matthias Martinius die Schulerschaft des Padagogiums Das Amt des Hofpredigers und Inspektors ubernahm Gottsleben von seinem gleichaltrigen Allendorfer Landsmann und Professor fur praktische Theologie Bernhard Textor und ubte es funf Jahre lang bis 1604 aus Sein Nachfolger wurde der im elsassischen Strassburg geborene Prediger Johann Jacob Hermannus Pfarrer in Krombach 1604 1612 Bearbeiten Nachdem Gottsleben im Marz 1604 noch den Auftrag erhielt ein Kircheninventarium fur die Dillenburger Pfarrklasse zu erstellen wurde er kurz darauf als Pfarrer an das Kirchspiel Krombach bei Siegen versetzt Das Pfarramt auf dem Lande hat seinen Anlagen wenig entsprochen Mit seiner professoralen Art zu predigen erreichte er die ihm anvertraute bauerliche Gemeinde nicht Wahrend einer am 10 November 1611 durchgefuhrten Kirchenrevision beschwerte sich die Gemeinde uber ihn bei Hofe Seine Predigten seien zu pracipitant und scholastisch die Katechisation ginge schlecht Die abschatzige Bewertung seiner Amtsfuhrung kam fur Gottsleben vollig uberraschend und hatte ihn tief getroffen es tat ihm sehr leid weil ihm die Gemeinde in den sieben Jahren seiner Amtsfuhrung kein Wort daruber gesagt hatte In Krombach nicht anerkannt und fremd geblieben verstarb Gottsleben kurz nach der Kirchenrevision verbittert am 20 Februar 1612 Nach dem Tod ihres Mannes zog die Witwe Anna Maria Gottsleben mit den drei jungsten Kindern wieder zuruck in ihre Heimatstadt Herborn wo ihr Bruder Andreas Jacob Hoen als kaiserlicher Notar und Stadtschreiber amtierte Auch besuchten ihre Sohne Matthias und Johann Bernhard hier das Padagogium und die Hohe Schule Obwohl Anna Maria Gottsleben beim Tod ihres Mannes gerade 42 Jahre alt war hat sie nicht wieder geheiratet Leider sind uns keine personlichen Aufzeichnungen die Johannes Gottsleben wahrend seiner langen Berufsjahre gewiss angefertigt haben wird erhalten geblieben Sein Nachlass und seine Buchersammlung die nach Schatzung seiner Frau uber 300 Gulden wert waren verbrannten 1626 bei der grossen Feuersbrunst in Herborn Anna Maria Gottsleben verlor durch den Brand ausser ihrem Wohnhaus all ihre Leinwand ohne ein etwas so sie zu Dillenberg hatte ferner allen Hausrat Zinnwerk Kleidung und alles sampt ihres hern sel buher allzumahl Ihr Gesamtschaden wird mit 1500 Gulden angegeben Eine Summe die damals etwa zwolf Jahresbesoldungen eines Professors entsprach Die Oberforster Schilt und Nol lieferten Anna Maria im Jahre 1630 Holz zum Wiederaufbau ihres abgebrannten Hauses Sie starb noch vor der grossen Pest der 1635 die Familie ihres Sohnes Johann Bernhard in Dillenburg zum Opfer fiel Quellen BearbeitenDokumente der Hohen Schule Herborn werden im Hessischen Haupt Staatsarchiv Wiesbaden aufbewahrt Findmittel Rep um 1890 handschriftlich nach Sachgruppen gegliedert I Grundung II Beziehungen zur Landesherrschaft III Verfassung und Verwaltung der Hohen Schule IV Besondere Schicksale der Schule V Verbindung zum Paedagogium VI Rechnungen Inhalt 38 m Akten 1584 1817 vor allem uber Grundung Verfassung Verwaltung und Schulvermogen Personalakten der Professoren Rechnungen von Schulklassen ab 1604 und des Klosters Thron 1750 1817 Literatur BearbeitenEmil Becker Johann Gottsleb In Heimatblatter zur Pflege und Forderung des Heimatgedankens Beilage zur Dill Zeitung 10 1937 S 12 Emil Becker Die Dillenburger Lateinschule in der nassauischen Zeit Dillenburg Weidenbach 1939 Emil Becker Schloss und Stadt Dillenburg Dillenburg Magistrat 1950 Neuaufl 1983 S 180 Anlage E hier Nennung des Namens Gottsleben Max von Domarus Der grosse Brand der Stadt Herborn im Jahre 1626 und die Kollekten fur die Abgebrannten In Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 33 1902 03 S 297 364 S 309 337 u 350 Nennung der Witwe Anna Maria Gottsleben Klaus Gottsleben Johannes Gottsleben Stationen seines Lebens im Zeitalter der Reformation Online Veroffentlichung Carl Heiler Der Herborner Student 1584 1817 In Nassauische Annalen 55 1935 S 1 100 Die Matrikel der Hohen Schule und des Padagogiums zu Herborn Hrsg von Gottfried Zedler und Hans Sommer Wiesbaden Bergmann 1908 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau 5 S VI 188 193 197 203 218 Anm 2 u 219 Gerhard Menk Die Hohe Schule Herborn in ihrer Fruhzeit 1584 1660 Ein Beitrag zum Hochschulwesen des deutschen Kalvinismus im Zeitalter der Gegenreformation Wiesbaden Historische Kommission fur Nassau 1981 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau 30 S 171 Fussnote 234 Nennung des Padagogearchen Gottsleben Hartmann Pieper Der Herborner Zweig der Familie Hoen In Hessische Familienkunde 3 1955 Sp 229 232 Otto Renkhoff Johannes Gottsleben In Nassauische Biographie Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten 2 vollst uberarb u erw Aufl Wiesbaden Historische Kommission fur Nassau 1992 S 241 Johan de Wal Gottsleben Johann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 509 Zum Ursprung des Familiennamens siehe Gottsleben Normdaten Person GND 136047491 lobid OGND AKS VIAF 80457851 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gottsleben JohannesALTERNATIVNAMEN Gotslebius Beiname TheobiusKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe Magister Professor und evangelischer TheologeGEBURTSDATUM um 1559 1560GEBURTSORT Allendorf an der WerraSTERBEDATUM 20 Februar 1612STERBEORT Krombach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Gottsleben amp oldid 187306927