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Joe Benjamin 4 November 1919 in Atlantic City als Joseph Rupert Benjamin 26 Januar 1974 in Livingston war ein US amerikanischer Bassist des Swing und des Modern Jazz Leben und Wirken Bearbeiten Joe Benjamin begann zunachst mit dem Violinstudium ging dann zum Bass uber und spielte zu Beginn seiner Profikarriere 1944 im Trio des Pianisten Benny Payne 1946 bei Mercer Ellington und 1950 bei Billy Taylor Ab 1951 war er in Big Bands wie der von Artie Shaw Fletcher Henderson Sy Oliver und Duke Ellington Harlem Suite beschaftigt 1952 spielte er mit Dizzy Gillespie in Paris und war an dessen Aufnahmen fur Disques Vogue beteiligt Cognac Blues 1953 bis 1955 war er Begleitmusiker fur Sarah Vaughan er wirkte u a an ihrer legendaren Session mit Clifford Brown und Herbie Mann mit 1953 arbeitete er im Trio des Pianisten Arnold Ross mit Ross und Gillespie weilte Benjamin im Oktober 1954 erneut in Paris und spielte dort mit Don Byas und Henri Renaud 1957 spielte er in Mal Waldrons Trio es begleitete die Sangerinnen Billie Holiday und Ella Fitzgerald bei deren Auftritten auf dem Newport Jazz Festival Ebenfalls 1957 ging er mit Gerry Mulligan auf Europatournee und arbeitete dort mit Rolf Kuhn 1957 58 arbeitete er mit Louis Armstrong Buddy Tate und Rex Stewart 1958 bildete er mit Ellis Larkins ein Duo und spielte kurz im Dave Brubeck Quartet Im Marz 1959 begleitete er Billie Holiday bei ihrer letzten Aufnahmesession vor ihrem Tode Zu Beginn der 1960er Jahre war er an Schallplatten Aufnahmen von Max Roach Alone Together Roland Kirk Jack McDuff Kirk s Work und Funk underneath 1961 Jerome Richardson Harry Sweets Edison Barry Harris Joe Williams Clark Terry Mellow Moods 1961 und den Prestige Blues Swingers beteiligt zu den Vic Dickenson Pee Wee Russell und Buddy Tate gehorten 1964 wirkte er an Kenny Burrells Produktion Guitar Forms mit 1968 trat er mit Clark Terrys Band in Newport auf In der Nachfolge von Aaron Bell war Benjamin einer der letzten Bassisten die fur Duke Ellington arbeiteten er war an dessen grossen Suiten wie der New Orleans Suite und der Afro Eurasian Suite beteiligt sowie an den Sessions von 1970 bis 1972 die auf Pablo als The Intimate Ellington und Up in Duke s Workshop veroffentlicht wurden Literatur BearbeitenCarlo Bohlander Karl Heinz Holler Reclams Jazzfuhrer Reclams Universalbibliothek Nr 10185 2 revidierte und erweiterte Auflage Reclam Stuttgart 1977 ISBN 3 15 010185 9 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD LP and Cassette 2 Auflage Penguin London 1994 ISBN 0 14 017949 6 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Bielefelder Katalog 1988 amp 2002Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Joe Benjamin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Joe Benjamin im All music guideNormdaten Person GND 134326059 lobid OGND AKS LCCN n80144178 VIAF 85790625 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Benjamin JoeALTERNATIVNAMEN Benjamin Joseph Rupert wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzbassistGEBURTSDATUM 4 November 1919GEBURTSORT Atlantic City New JerseySTERBEDATUM 26 Januar 1974STERBEORT Livingston New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joe Benjamin amp oldid 226236829