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Isabelle ForrerPortratGeburtstag 28 Marz 1982Geburtsort St Gallen SchweizGrosse 1 78 mHallen VolleyballPosition Aussenangriff AnnahmeVereine2003 TV AmriswilKSV WattwilVBC AadorfBeachvolleyballPartnerin 2001 2003 Melanie Schonenberger200400000 Annik Skrivan2005 2006 Romana Kayser2007 2010 Sarah Schmocker2010 2011 Joana Heidrich2011 2016 Anouk Verge DepreNationale Rangliste Position 2 1 Weltrangliste Position 8 2 Erfolge2002 Junioren Vizeweltmeisterin2002 Schweizer Vizemeisterin2007 Schweizer Vizemeisterin2008 Schweizer Vizemeisterin2011 Schweizer Vizemeisterin2012 Siegerin Masters Baden2012 Schweizer Meisterin2013 EM Funfte2013 Schweizer Vizemeisterin2014 2 Platz Masters Biel Bienne2014 Schweizer Vizemeisterin2015 2 Platz Masters Biel Bienne2015 Schweizer Meisterin2015 2 Platz Sotschi Open2016 Siegerin Xiamen Open2016 Olympia Neunte2016 3 Platz FIVB Saisonfinale TorontoStand 23 November 2016Isabelle Forrer 28 Marz 1982 in St Gallen ist eine Schweizer Volleyball und Beachvolleyballspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere Halle 2 Karriere Beach 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere Halle BearbeitenForrer begann 1998 mit dem Volleyball in der Halle 3 Die Aussenangreiferin 4 spielte zunachst fur den TV Amriswil und KSV Wattwil 3 2003 wechselte sie zum VBC Aadorf 3 Karriere Beach BearbeitenForrer hatte ihren ersten internationalen Auftritt 2001 mit Nadia Erni bei den Gstaad Open der FIVB World Tour Im gleichen Jahr wurde sie mit Melanie Schonenberger Neunte der Junioren Weltmeisterschaft in Le Lavandou 2002 erreichten Forrer Schonenberger beim gleichen Wettbewerb in Catania das Finale Ausserdem spielten sie die Gstaad Open Bei der Schweizer Meisterschaft unterlagen sie erst im Endspiel gegen Simone Kuhn und Nicole Schnyder Benoit 5 2003 absolvierte das Duo neben dem Turnier in Gstaad die Open Turniere in Rhodos und Stavanger sowie den Grand Slam in Berlin In der Saison 2004 spielte Forrer mit Annik Skrivan Auf der World Tour kamen Forrer Skrivan nicht uber 33 Platze hinaus Nur beim Satellite Turnier der CEV in Lausanne kamen sie als Vierte in die Top Ten Im September trat Forrer mit Lea Schwer bei den Mailand und Rio de Janeiro Open an und erreichte die Range 25 und 13 2005 wurde Romana Kayser ihre neue Partnerin Wahrend Forrer Kayser bei den FIVB Turnieren immer fruh ausschieden wurden sie bei den Satellite Turnieren in Lausanne und Vaduz Siebte und Funfte Auch 2006 erreichten sie bei der World Tour keine vorderen Platze Mit Erni wurde sie Vierte des Vaduz Satellite 2007 bildete Forrer ein neues Duo mit Sarah Schmocker 6 Auf der World Tour 2007 waren zwei 25 Platze in Warschau und Kristiansand die besten Ergebnisse fur Forrer Schmocker Bei den Challenger Turnieren in Zypern und Peking wurden sie jeweils Vierte National wurden sie nach einer Niederlage im Endspiel gegen Nadia Erni und Muriel Grassli Schweizer Vizemeisterinnen 5 2008 gewannen sie das Satellite Turnier in Laredo Weitere vordere Platze erreichten sie als Siebte in Zypern und Dritte in el Alamein Challenger sowie Funfte in Vaduz Satellite Ausserdem wurden sie erneut Schweizer Vizemeisterinnen diesmal nach einem Finale gegen Martina Grossen und Romana Kayser 5 Zu Beginn der Saison 2009 wurde Forrer mit Kuhn Funfte des Masters in Gran Canaria Die nachsten Masters Turniere in Baden und Berlin spielte sie wieder mit Schmocker Dann nahmen sie an der Weltmeisterschaft in Stavanger teil Als Gruppenzweite kamen sie in die erste Hauptrunde in der sie den fur Georgien startenden Brasilianerinnen Saka Rtvelo unterlagen Eine Woche spater wurden sie Neunte des Grand Slams in Gstaad Im August belegten sie noch dreimal den 17 Platz Das gleiche Ergebnis erreichten sie im Mai 2010 beim Shanghai Open und dem Grand Slam in Rom Nach drei weiteren Grand Slams musste Schmocker die Saison und schliesslich auch ihre Karriere wegen Schmerzen an der Hufte beenden 7 Zu den Turnieren in Klagenfurt am Worthersee Stare Jablonki und Kristiansand trat Forrer deshalb mit Joana Heidrich an Mit ihr erreichte sie auch den dritten Rang bei der Schweizer Meisterschaft Seit 2011 spielt Forrer mit Anouk Verge Depre Beim Challenger Turnier in Seoul wurden Forrer Verge Depre gleich Dritte und beim Masters in Niechorze belegten sie den 13 Platz Die ersten gemeinsamen Grand Slams verliefen weniger erfolgreich In Kristiansand erreichten sie als Gruppenzweite die Hauptrunde der Europameisterschaft und schieden gegen die Norwegerinnen Maaseide Torlen aus Bei der Schweizer Meisterschaft 2011 trat sie mit Kayser an und wurde nach einem Finale gegen das Nationalduo Kuhn Nadine Zumkehr erneut Vizemeisterin 2012 gewannen sie das Masters Turnier in Baden Bei der EM in Scheveningen kamen sie als Gruppendritte in KO Phase und mussten sich im Achtelfinale den Tschechinnen Hajeckova Klapalova geschlagen geben womit sie das Turnier auf dem neunten Platz beendeten Ebenfalls Neunte wurden sie bei den Grand Slams in Berlin und Klagenfurt sowie beim Masters in Warna In Bern setzten sie sich im Endspiel der Schweizer Meisterschaft gegen Heidrich Kayser durch und gewannen erstmals den Titel 5 In die internationale Saison 2013 starteten Forrer Verge Depre mit einem neunten Platz beim Satellite Turnier in Antalya Beim Masters in Baden wurden sie Vierte Danach belegten sie bei den Grand Slams in Den Haag und Rom jeweils den 17 Platz bevor sie zur Weltmeisterschaft in Stare Jablonki reisten Als Gruppendritte gelangten sie in die Hauptrunde und verloren dort das erste Spiel gegen die spateren Viertplatzierten Ross Pavlik aus den USA Beim Grand Slam in Long Beach wurden sie Neunte Dann spielten sie die EM in Klagenfurt wo sie das Auftaktspiel gegen ihre Schweizer Kontrahentinnen Kayser Eiholzer gewannen und als Gruppendritte in die KO Phase gingen Dort gelangen ihnen zwei weitere Siege bevor sie im Viertelfinale den spateren Finalistinnen Liliana Baquerizo unterlagen und das Turnier als Funfte abschlossen Das gleiche Ergebnis erzielten sie im Oktober beim Grand Slam in Sao Paulo Auf der nationalen Tour 2013 erreichte Forrer die Endspiele in Zurich 8 und mit Eiholzer in Olten 8 Bei der Schweizer Meisterschaft wurden die Titelverteidigerinnen Forrer Verge Depre im Finale von Tanja Goricanec und Tanja Huberli entthront 5 2014 gewannen sie ihre Vorrundengruppe bei der EM in Quartu Sant Elena verloren aber das Achtelfinale gegen die Deutschen Bieneck Grossner und wurden somit Neunte Dieses Ergebnis gab es fur Forrer Verge Depre auch beim Grand Slam in Stavanger Vier weitere Grand Slams beendeten sie auf dem 17 Platz Beim CEV Masters in Biel Bienne kamen sie bis ins Finale Wenige Tage spater erreichten sie auch wieder das Endspiel der Schweizer Meisterschaft das sie gegen Heidrich Zumkehr verloren Eine weitere Finalteilnahme gab es fur die Schweizer Vizemeisterinnen beim Satellite Turnier in Stuttgart Zum Jahresabschluss wurden sie Neunte der Xiamen Open Mit demselben Resultat eroffneten sie die World Tour 2015 bei den Luzern Open Es folgten drei schwachere Turniere bevor Forrer Verge Depre Funfte des Grand Slam in Sankt Petersburg wurden In der Vorrunde der WM in den Niederlanden gewannen sie gegen Heidrich Zumkehr und setzten sich als Gruppenzweite vor ihren nationalen Konkurrentinnen durch In der ersten Hauptrunde schieden sie dann gegen die Australierinnen Bawden Clancy aus Erfolgreicher waren sie bei der EM in Klagenfurt Dort kamen sie als Vorrundenzweite bis ins Achtelfinale gegen die neuen Europameisterinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst Eine Woche nach der EM erreichten Forrer Verge Depre zum zweiten Mal in Folge das Endspiel des Masters Turniers in Biel Bienne Ausserdem gab es zwei neunte Platze bei den Grand Slams in Long Beach und Olsztyn In Bern gewannen sie mit einem Sieg gegen Goricanec Huberli ihren zweiten gemeinsamen Titel bei der nationalen Meisterschaft Auf der World Tour blieben sie als Zweite der Sotschi Open und Dritte in Xiamen ebenfalls erfolgreich Zu Beginn der Saison 2016 spielten sie drei Turniere in Brasilien und wurden Vierte des Grand Slam in Rio sowie jeweils Neunte der Maceio und Vitoria Open Danach gewannen sie das Endspiel der Xiamen Open gegen die Osterreicherinnen Stefanie Schwaiger und Barbara Hansel und feierten damit ihren ersten Turniersieg auf der World Tour 9 Bei den Fuzhou Open wurden sie Vierte und in Antalya Neunte In Biel Bienne erreichten sie bei der Europameisterschaft als Gruppenzweite die erste KO Runde die sie gegen Eiholzer Gerson gewannen Im Achtelfinale unterlagen sie dem deutschen Duo Borger Buthe im Tiebreak Bei den folgenden Majors in Porec und Klagenfurt belegten sie die Platze neun und funf Als bestes Schweizer Team in der Olympia Rangliste qualifizierten sie sich fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro Dort unterlagen sie in der Vorrunde dem US Duo Walsh Ross erst im Tiebreak und kamen als Gruppendritte ins Achtelfinale in dem sie sich den spateren Olympiasiegerinnen Ludwig Walkenhorst geschlagen geben mussten Beim FIVB Saisonfinale in Toronto gewannen Forrer Verge Depre das Spiel um Platz Drei gegen das brasilianische Duo Larissa Talita mit 2 0 Danach beendete Isabelle Forrer ihre internationale Karriere 10 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Forrer Verge Depre Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Swiss Beach Team Ranking Memento vom 8 August 2016 im Internet Archive FIVB Weltrangliste Stand 7 November 2016 a b c Profil beim VBC Aadorf Memento vom 29 Oktober 2008 im Internet Archive Profil beim VBC Aadorf Memento vom 21 Mai 2011 im Internet Archive a b c d e Beach Volleyball Schweizer meisterschaften Podium seit 1992 Memento vom 20160824220026 PDF Beachvolleyball Was ein Gottenkind bewirken kann Bern Ost 6 Juli 2010 abgerufen am 8 August 2016 Saisonende fur Sarah Mayer Schmocker news ch 25 Juli 2010 abgerufen am 8 August 2016 a b Coop Beachtour 2013 Memento vom 6 August 2016 im Internet Archive Turniersieg fur Forrer Verge Depre in Xiamen SRF 17 April 2016 abgerufen am 8 August 2016 Isabelle Forrer hort ebenfalls auf telebasel ch 23 September 2016 abgerufen am 23 November 2016 PersonendatenNAME Forrer IsabelleKURZBESCHREIBUNG Schweizer Volleyball und BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 28 Marz 1982GEBURTSORT St Gallen Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isabelle Forrer amp oldid 224002355