www.wikidata.de-de.nina.az
Isaak von Montjoie oder Monschau auch Isaac von Bruhl u a geboren in der 1 Halfte des 14 Jahrhunderts vermutlich in Koln gestorben nach 1382 vermutlich vor 1386 in Koln oder Bonn war ein deutscher judischer Unternehmer und Gemeindevorsteher der in Monschau Bruhl Koln und Bonn wirkte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Monschau 1 2 Bruhl 1 3 Koln 1 4 Flucht im Schoffenkrieg 1 5 Bonn 2 Familie 3 Quellen 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIsaak von Montjoie stammte wie sein Bruder 1 2 Mannus von Koln gest nach 1386 wahrscheinlich aus Koln Sein Vater Simon gest zwischen 1349 und 1377 3 A 1 konnte mit seiner Familie offenbar dem Pogrom von 1349 in Koln entkommen und fand Aufnahme in der Eifelstadt Montjoie Monschau 4 Monschau Bearbeiten Simon und sein Sohn Isaak nannten sich nach ihrem Zufluchtsort Simeon Munschau und Isaak von Montjoie oder Monschau Monzauwe Moynioye u a 4 Die Herrschaft Monschau war zu dieser Zeit als brabantisches Lehen im Besitz von Johann I von Falkenburg 1352 und dessen Tochter Philippa von Falkenburg 1353 wurde sie an Reinhard I von Schonau Schonforst und Zichem 1376 ubertragen der Philippa von Valkenburg und ihrem Ehemann und Vormund Heinrich von Flandern bis zu diesem Jahr ein Darlehen uber 15 000 alte Goldschilde zur Ablosung von Pfandschaften gewahrt hatte 5 Diese Transaktionen und erkennbare Ausbauten der Burg 6 und des Ortes unmittelbar nach 1350 wurden vermutlich durch die Familie Simons von Munschau mit finanziert 4 Bruhl Bearbeiten Isaak von Monschau lebte nach 1360 in Bruhl 7 der Residenzstadt der Kolner Erzbischofe und Kurfursten Sein Bruder Mannus Manne Man von Koln liess sich vor 1362 in Worms 8 9 und sein Bruder Vyvus Vivelin von Bruhl 1369 in Strassburg nieder 10 Koln Bearbeiten Als sich 1372 nach 23 Jahren Vertreibung aus der Stadt erstmals wieder Juden in Koln ansiedeln durften 11 war unter ihnen auch Isaak von Bruhl und seine Familie Isaac van deme Broele zahlte 400 Gulden Aufnahmegeld und 100 Gulden jahrlich Isax Isaaks bruder van deme Brule d h Vyvus Vivelyn 12 und Isax eydum Lievermann sein Schwiegersohn die gleichzeitig aufgenommen wurden zahlten zusammen 300 Gulden Aufnahmegeld und 100 Gulden jahrlich 13 Isaak von Montjoie wurde Judenbischof Gemeindevorsteher unter Aufsicht des Erzbischofs Friedrich III von Saarwerden um 1348 1414 in Koln 14 Graf spater Herzog Wilhelm II von Berg 1348 1408 nahm 1373 ein Darlehen uber insgesamt 5 100 2 2 550 Gulden bei den beiden Juden Bunheim Schaiff gest um 1392 94 aus Koln und Isaak van dem Bruele auf Als Pfand setzte er zwei Kronen und andere Wertgegenstande ein 15 Im August 1374 quittierte Isaak von Monschau dem Grafen wegen dessen Verzug aus diesem Vertrag ein Schadegeltz von 450 Gulden 16 17 An der Urkunde hangt ein Siegel mit der erhaltenen Umschrift YSAC VN MVNSVE sowie den drei hebraischen Anfangsbuchstaben יצח des Namens Isaak und nach einer Lucke einem lesbaren Buchstaben מ der als das M aus dem Vaternamen Simon interpretiert werden kann das Siegelbild zeigt in einem Schild einen steigenden Steinbock 18 Im April 1374 gelobten Johann Schurmann 1411 A 2 Amtmann und Keller in Bruhl onse judebuschof Isaak von Montjoie Ysaac von Monyoye dessen Sohn Lewe und Schwiegersohn Levermann den Lubecker Burgern Giselbrecht Nuwestat Siward Syuart Ridder Henrich Molenstrate Hermann Rodenwerder sowie Hermann und Gerart Dersauw A 3 die Friedrich III zusammen 5 000 Gulden geliehen hatten 19 20 innerhalb von vier Jahren 2 000 Gulden der Schuld abzutragen Als Sicherheit bestellte der Erzbischof Burg Stadt und Amt Bruhl auch uber seinem Tode hinaus 21 22 Der Erzbischof bestritt mit dem Geld auch die Kosten einer Reise im Herbst 1375 nach Lubeck im Gefolge von Kaiser Karl IV 19 Flucht im Schoffenkrieg Bearbeiten Isaak von Montjoie unterstutzte den Erzbischof im sogenannten Schoffenkrieg 1374 bis 1377 zwischen Friedrich III und der Stadt Koln Sein fruherer Geschaftspartner Bunheim Schaiff finanzierte dagegen die Stadt Koln zwischen 1375 und 1391 mit hohen Summen Um 1376 musste Isaak als Anhanger Friedrichs III aus Koln fliehen 23 Bonn Bearbeiten Nach der Flucht aus Koln liess Isaak von Montjoie sich in Bonn nieder 22 23 Bei Bonn lag mit der Poppelsdorfer Burg ein Verwaltungszentrum Erzbischof Friedrichs III von Saarwerden Die Stadt Koln beschlagnahmte Waren bzw Gelder die Isaaks Bruder Mannus und dessen Schwiegersohn Gottschalk von Worms bei ihm eingelegt hatten Mannus meldete 1376 Anspruche auf das dem Grafen von Berg geliehene Geld an Die Stadt rechtfertigte die Beschlagnahme den Herzogen von Bayern Rheinpfalzgrafen gegenuber in einem Brief damit dass Isaak von Moynioye Scheffener des Erzbischofs geworden sei mit dem sie in offenem Krieg stehe 24 Daruber entstand 1378 bis 1386 eine Fehde zwischen der Stadt Koln und Graf Diether VIII von Katzenelnbogen 1340 1402 unter dessen Schutz Mannus und Gottschalk standen A 4 1381 wird mit Isack de Montjoie erstmals nach dem Pestpogrom 1348 49 wieder ein in Bonn ansassiger Jude urkundlich genannt 25 Adolf von Virneburg um 1391 stellte in diesem Jahr einen Schadlosbrief aus fur seine Neffen Konrad von Tomburg um 1398 und Friedrich I von Tomburg und Landskron 1420 A 5 wegen Burgschaft fur einen Kredit Isaaks 26 Isaak von Monschau Munszauwe bestatigte Erzbischof Friedrich III 1382 den Erhalt einer Abschlagszahlung von 400 Rheinischen Gulden auf eine Schuld von 400 Schilden 27 1386 musste Mannus von Koln auf die Ruckzahlung des Kredites seines Bruders Isaak aus dem Jahr 1373 an den Herzog Wilhelm II von Berg in Hohe von 2 550 Gulden verzichteten 1 2 Vermutlich war Isaak von Montjoie zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben Familie BearbeitenAls Kinder Isaaks von Montjoie werden genannt Lewe Tochter verheiratet mit Lievermann 1372 in Koln aufgenommen 13 Der Bruder Mannus von Koln gest nach 1386 wirkte als Geldhandler in Worms s o Isaaks Bruder Vyvus Vivelin wurde 1369 fur funf Jahre in Strassburg 10 und 1372 in Koln aufgenommen 13 12 Er war vermutlich identisch mit Vyvus von Bryle Broele Bruele u a dem Schwiegersohn des Jakob von Julich Guylge Gylche Guilch gest 1379 81 zu Koblenz und seiner Frau Gertrude gest nach 1381 Vyvus von Bruhl zu Koln erscheint zwischen 1381 und 1401 als Kreditgeber der Stadt Andernach 28 die zum Erzstift Koln gehorte Gomprecht von Bonn zu Andernach wird 1401 als Bruder des Vyvus von Koln bezeichnet 29 Er war zwischen 1388 und 1407 ein Kreditgeber der Stadt Andernach 30 1372 wurde Anselm Isaaks Bruder in Koln aufgenommen 12 Quellen BearbeitenTheodor Joseph Lacomblet Hrsg Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Coln der Furstenthumer Julich und Berg Geldern Meurs Kleve und Mark und der Reichsstifte Elten Essen und Werden Bd III H Voss Dusseldorf 1853 Digitalisat der Universitatsbibliothek Dusseldorf Leonard Ennen Hrsg Quellen zur Geschichte der Stadt Koln Bd IV V und Bd VI M DuMont Schauberg Koln 1870 1875 und 1879 Bd IV Google Books Bd V Digitalisat und Bd VI Digitalisat Wilhelm Janssen Bearb Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Bd VII 1362 1370 Adolf von der Mark Engelbert von der Mark Kuno von Falkenstein Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 21 7 Droste Dusseldorf 1982 Norbert Andernach Bearb Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Bd VIII 1370 1381 Friedrich von Saarwerden und Bd IX 1381 1390 Friedrich von Saarwerden Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 21 8 9 Droste Dusseldorf 1981 und 1983Literatur BearbeitenCarl Brisch Geschichte der Juden in Coln und Umgebung aus altester Zeit bis auf die Gegenwart Bd II Carl Warnitz Koln 1882 Nachdruck Sandig Wiesbaden 1973 ISBN 3 500 26580 4 Digitalisat der Freimann Sammlung in der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main Edith Ennen Dietrich Horoldt Kleine Geschichte der Stadt Bonn Wilhelm Stollfuss Bonn 1968 Matthias Schmandt Judei cives et incole Studien zur judischen Geschichte Kolns im Mittelalter Forschungen zur Geschichte der Juden Abt A Abhandlungen 11 Hahn Hannover 2002 ISBN 3 7752 5620 2 Matthias Schmandt Koln Judisches Zentrum am Niederrhein In Christoph Cluse Hrsg Europas Juden im Mittelalter Beitrage des internationalen Symposiums in Speyer vom 20 25 Oktober 2002 Kliomedia Trier 2004 ISBN 3 89890 081 9 S 443 454 Birgit E Klein Hofjuden im Rheinland Von Titeln und Privilegien ihren Hintergrunden und Folgen In Monika Grubel Georg Molich Hrsg Judisches Leben im Rheinland Vom Mittelalter bis zur Gegenwart Bohlau Koln Weimar Wien 2005 S 46 78 Axel Kolodziej Herzog Wilhelm I von Berg 1380 1408 Bergische Forschungen 29 Schmidt Neustadt an der Aisch 2005Anmerkungen Bearbeiten Altere Literatur verwendete fur קדוש heilig selig verstorben wohl zu einseitig die Ubersetzung Martyrer 1378 Amtmann in Arnsberg und Propst zu Soest und Rees Vertrauter Heimlicher des Erzbischofs Neffe des Johann von Heesfeld zu Carthausen Stifter der Conrad von Soest zugeschriebenen Nikolaustafel in der Nikolaikapelle vgl Othmar Rutting Die Nikolaus Ikonographie in der Nikolai Gedachtnis Kapelle des Propstes In Ilse Maas Steinhoff Hrsg Stadtburger im Schutz ihrer Heiligen Neue Beitrage zur mittelalterlichen Kunst und Stadtkultur in Soest Klartext Essen 2003 S 55 79 bes S 58 und 66f Die Bruder Hermann und Gerhard Darsow spater beide Lubecker Ratsherren gehorten 1379 zu den Stiftern der Zirkelbruderschaft Vgl dazu im Einzelnen mit Nachweisen Mannus von Koln Sohne des Werner von Tomburg und 1330 der Ermesinde Irmeswyntis von Blankenheim Einzelnachweise Bearbeiten a b Vgl Der wormser Jude Mannys verzichtet auf die 2550 Gulden die er von der Stadt Koln zu fordern hatte 1386 30 Mai In L Ennen Hrsg Quellen Bd V 1875 S 515f a b Vgl Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1 Haupturkundenarchiv U 1 3761A 3761B und 3762 Vgl Stadtarchiv Worms Abt 1 A I Nr 217 1377 Mai Die Juden von Worms geben der Stadt Worms ein Zwangsdarlehen von 20000 Goldgulden In Heinrich Boos Hrsg Urkundenbuch der Stadt Worms Bd II 1301 1400 Weidmann Berlin 1890 S 463 467 Nr 723 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg In der Urkunde wird Mannus hebraischer Name מנחם Menachim als בן הק ר הקדוש רב שמעון Sohn des seligen Rav Herrn Simon bezeichnet a b c Vgl M Schmandt Koln 2004 bes S 451 Vgl Friedhelm Burgard Hochfinanz im Westen des Reiches 1150 1500 Verlag Trierer Historische Forschungen Trier 1996 S 293 Vgl Elmar Neuss Die Burg Monschau 1198 1998 Beitrage zur Geschichte des Monschauer Landes 4 Monschau Geschichtsverein des Monschauer Landes 1993 Vgl M Schmandt Judei 2002 S 118ff Vgl Alex Lewin Die Gotschalke von Bacharach und Kreuznach Ein Beitrag zur Geschichte d Juden in Frankfurt um d J 1400 Teil I In Gemeindeblatt der Israelitischen Gemeinde Frankfurt 11 11 1933 S 279 f bes S 279 PDF 7 2 MB der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main abgerufen am 12 Februar 2016 Vgl deme bescheiden Juden manne von Colle burger zu Wormesze in der Urkunde 1370 Dezember 17 Jakob Schnittlauch von Kestenburg Ritter bekennt dem Juden von Koln Burger von Worms 28 Goldgulden schuldig zu sein und bietet dafur Sicherheit In H Boos Hrsg Urkundenbuch 1890 S 430f Nr 666 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg a b Urkunde vom 23 August 1369 Strassburg nimmt sechs Judenfamilien unter bestimmten Bedingungen auf funf Jahre auf In Hans Witte und Georg Wolfram Urkunden und Akten der Stadt Strassburg Bd V 2 Politische Urkunden von 1332 bis 1380 K J Trubner Strassburg 1896 S 647f Urkunden vom 3 8 Oktober und 29 Dezember 1372 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1 Haupturkundenarchiv U 1 2771A und U 2 2784 1 2 Th Lacomblet Urkundenbuch 1853 S 646 648 Nr 752 L Ennen Quellen Bd V 1875 S 1 4 Nr 1 a b c Vgl C Brisch Geschichte 1882 S 2 Anm 2 Digitalisat a b c Vgl Verzeichniss der im Jahre 1372 aufgenommenen Juden und des von ihnen entrichteten Aufnahmegeldes 1372 1 Juli In L Ennen Quellen Bd IV 1870 S 647f Nr 549 Google Books Vgl diese Bezeichnung im Schadlosbrief vom 4 April 1374 und in einem Schreiben von Erzbischof Friedrich an Lubecker Burger vom 1 April 1374 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Dusseldorf 101 03 01 Kurkoln I Kartulare und Repertorien Kartular 2 S 307 vgl Quittung von 1382 Kurkoln 1 1 1 2 Lehen Generalia AA 0054 19 II 1 Blatt 20b Vgl Urkunde vom 7 September 1373 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Dusseldorf 102 01 01 02 Berg Urkunden 455 Urkunde vom 2 August 1374 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg Herzogtum Berg Nr 436 Vgl A Kolodziej Herzog Wilhelm I 2005 S 355f Vgl Alfred Haverkamp Jorg R Muller Bearb Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spatmittelalterlichen Reich Trier Mainz 2015 JS02 Nr 15 Digitalisat bei Medieval Ashkenaz abgerufen am 20 Juni 2017 a b Carl Wilhelm Pauli Lubeckische Zustande zu Anfang des vierzehnten Jahrhunderts Friedrich Aschenfeldt Lubeck 1847 S 48 mit S 62 Anm 3 Google Books Eintrag im Lubecker Niederstadtbuch 1375 Ulrich Simon Das Lubecker Niederstadtbuch 1363 1399 Bohlau Weimar 2006 S 315 Vgl Urkunde vom 1 April und Schadlosbrief vom 4 April 1374 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Dusseldorf 101 03 01 Kurkoln I Kartulare und Repertorien Kartular 2 S 307 N Andernach Bearb Regesten Bd VIII 1981 S 253 255 Nr 976 980 a b Winfried Reichert Finanzpolitik und Landesherrschaft Zur Entwicklung der Grafschaft Katzenelnbogen vom 12 bis zum 14 Jahrhundert Auenthal Trier 1985 S 134f a b Vgl B E Klein Hofjuden 2005 S 49 Vgl Regest vom 1 Dezember 1376 Kaspar Keller Bearb Die stadtkolnischen Kopienbucher Regesten I 1367 1387 In Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Koln 1 Heft 1 1883 S 61 98 bes S 91 N Andernach Bearb Regesten Bd VIII 1981 S 441 Vgl E Ennen D Horoldt Geschichte 1968 S 61 Vgl Schadlosbrief vom 11 Marz 1381 Historisches Archiv der Stadt Koln Best 1 Haupturkundenarchiv U 1 3376GB Vgl Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Dusseldorf Kurkoln 1 1 1 2 Lehen Generalia 19 II 1 Blatt 20b Vgl Adam Goerz I Stadtarchiv zu Andernach I A Urkunden der Stadt Andernach In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 59 1894 S 1 170 bes S 64 69f 77 79 und 82 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Goerz 1894 S 82 Vgl Goerz 1894 S 75 82f 85 und 157 vgl Wolf Heino Struck Bearb Das Cistercienserkloster Marienstatt im Mittelalter Urkundenregesten Guterverzeichnisse und Nekrolog Selbstverlag der Historischen Kommission fur Nassau Wiesbaden 1965 S 258 und 269 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 September 2023 PersonendatenNAME Isaak von MontjoieALTERNATIVNAMEN Ysaak de Monyoye Isaac von Monschau Isack von Munszauwe Isaak von Bruhl Isaac van deme Broele Yizhaq ben Schimon hebraisch יצחק בן שמעון hebraisch KURZBESCHREIBUNG deutscher judischer Unternehmer und GemeindevorsteherGEBURTSDATUM unsicher zwischen 1300 und 1350GEBURTSORT unsicher KolnSTERBEDATUM unsicher zwischen 1386 und 1389STERBEORT unsicher Koln oder Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isaak von Montjoie amp oldid 237760295