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Hubert Ludwieg 9 Oktober 1912 in Parensen Niedersachsen 12 Februar 2001 in Gottingen war ein deutscher Physiker und Stromungsforscher Nach ihm ist das Ludwieg Rohr zur experimentellen Untersuchung von Uberschall und Hyperschallstromungen benannt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Pfeilflugel 2 2 Gerat zur Messung der Wandschubspannung turbulenter Reibungsschichten 2 3 Rohrwindkanal 2 4 Transsonische und kryogenisierte Windkanale 2 5 Widerstand von Kraftfahrzeugen 3 Publikationen Auswahl 4 Ehrungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLudwieg wurde als Sohn des Landwirts Willi Ludwieg und seiner Ehefrau Anna geb Duker in Parensen Kreis Norten Hardenberg damals Kreis Gottingen geboren 1932 legte er die Reifeprufung an der Oberrealschule in Gottingen heuteFelix Klein Gymnasium ab und studierte anschliessend Physik Mathematik und Chemie an der Universitat Gottingen Er besuchte dort Vorlesungen von unter anderem Ludwig Prandtl Albert Betz Maximilian Schuler Max Reich Robert Wichard Pohl Theodor Kaluza Hermann Weyl Helmut Hasse Adolf Windaus Siegfried Flugge Hermann Sautter Arnold Schmidt Wilhelm Cauer Gustav Kurt Mesmer 1 und Franz Rellich 2 Seine Studien der Mathematik schloss er 1938 ab 3 1939 wurde er mit der Dissertation Uber Potentialstromungen mit unstetigen Randbedingungen Gutachter Ludwig Prandtl zum Doktor der Naturwissenschaften promoviert 4 1940 wurde er dort zum Gruppenleiter fur Hochgeschwindigkeitsaerodynamik ernannt 5 Anschliessend war er bis 1955 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Hochgeschwindigkeitsfragen der Aerodynamischen Versuchsanstalt AVA in Gottingen Wahrend der Zeit desZweiten Weltkrieges beschaftigte sich Ludwieg im Wesentlichen mit Aufgaben aus dem Bereich der Flugzeugaerodynamik unter anderem mit Triebwerkseinlaufen und Breitblattpropellern Nach Kriegsende war er im Kaiser Wilhelm Instifut fur Stromungsforschung auf dem Gelande der ehemaligen AVA tatig 1956 habilitierte sich Ludwieg an der Georg August Universitat Gottingen Ab 1 Mai 1957 ubernahm er n der zum Ende der 1950er Jahren wiedereroffneten AVA die Leitung der Abteilung Gasdynamik 6 Spater wurde er als Dozent an die Universitat Gottingen berufen und anschliessend 1962 dort zum ausserordentlicher Professor ernannt Er lehrte die Facher Tragflugeltheorie Grenzschichtstromungen und Stromungsmaschinen 7 Nachdem sich die beiden Luftfahrtforschungsinstitutionen Deutsche Forschungsanstalt fur Luftfahrt DFL und die Aerodynamische Versuchsanstalt AVA 1969 unter dem Namen Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fur Luft und Raumfahrt DFVLR zusammenschlossen heute Deutsches Zentrum fur Luft und Raumfahrt DLR wurde Ludwieg Direktor der Forschungsgruppe Gasdynamik nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im Rahmen der fachlichen Neuausrichtung der ehemaligen AVA war Ludwieg massgeblich am Aufbau des grossen Transsonischen Windkanals Gottingen TWG H mit 15 000 kVv Antriebsleistung mass geb lieb beteiligt 1972 wurde er Direktor des Instituts fur Experimentelle Stromungsmechanik der damaligen DFVLR 6 Aus diesem ging 1993 das Institut fur Stromungsmechanik und 2000 das Institut fur Aerodynamik und Stromungstechnik hervor 1980 trat er in den Ruhestand ein 1990 wurde Ludwieg der Ludwig Prandtl Ring verliehen die Laudatio hielt Klaus Oswatitsch 8 Werk Bearbeiten nbsp Dieser Abschnitt mit seinen Unterabschnitten bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Bitte kurzfassen und allgemeinverstandlich externe Links entfernen bzw moglichst in Einzelnachweise umwandeln wenn die jeweiligen Aussagen im Artikel damit prazise belegt sind keine Pauschalverlinkungen auf Hauptseiten von Websites Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Luftfahrforschung verdankt ihm die Formulierung weitreichender wissenschaftlicher aerodynamischer Erkenntnisse und Schaffung bedeutender stromungsphysikalischer Versuchseinrichtungen Die Vielseitigkeit seines Wirkens spiegelt sich in 54 wissenschaftlichen Veroffentlichungen und uber 30 Institutsberichten wider 9 Die exponiertesten Arbeiten seines umfangreichen fachlichen Lebenswerkes werden nachfolgend und sich dabei auf das Wesentliche beschrankend beschrieben Pfeilflugel Bearbeiten Am Institut fur Hochgeschwindigkeitsfragen der Aerodynamischen Versuchsanstalt AVA in Gottingen unter der Leitung von Albert Betz war es 1938 Ludwiegs erste Aufgabe sich experimentell mit der zu dieser Zeit hochaktuellen Frage der Widerstandsreduzierung von gepfeilten Tragflugeln bei hohen Fluggeschwindigkeiten wissenschaftlich auseinanderzusetzen Zuvor hatte der deutsche Aerodynamiker Adolf Busemann im Jahr 1935 auf dem 5 Volta Kongress 10 in Rom seinen innovativen Gedanken der Flugel Pfeilung vorgetragen der aber beim anwesenden Fachpublikum keine nennenswerte Beachtung fand 11 Aufbauend auf dieser theoretischen Idee Busemanns und auf Anregung von Albert Betz hin verifizierte Ludwieg erstmals experimentell dass sich bei der Verwendung von Pfeilflugeln bei bei Annaherung an die Schallgeschwindigkeit der Luftwiderstand erheblich vermindern lasst da diese Flugelform zur Reduzierung des Widerstandes und der normal zur gepfeilten Flugelvorderkante wirkenden effektiven Machzahl fuhrt die geringer als die frontal gerichtete Flugmachzahl ist Damit schuf er eine der wesentlichen Voraussetzungen fur die Entwicklung der modernen Verkehrsluftfahrt Mittels Verwendung kleiner Modellflugel 12 erbrachte Ludwieg im Hochgeschwindigkeits Windkanal Messquerschnitt 11 cm 11 cm 13 des Instituts fur Hochgeschwindigkeitsfragen bei unterschiedlichen Pfeilwinkeln aber bei gleichbleibender Profilform den Nachweis der Richtigkeit von Busemanns Theorie 14 15 1941 schrieb Albert Betz dazu Man ersieht daraus dass im Hauptflugbereich bei 0 9facher Schallgeschwindigkeit der Widerstand durch die Pfeilung auf etwa den 4 Teil herunterging Durch diese Ergebnisse war der Industrie ein Weg gewiesen die bisher unuberwindlich erscheinende Geschwindigkeitssteigerung in das Schallgeschwindigkeitsgebiet zu ermoglichen 16 Basierend auf den in Gottingen durchgefuhrten grundlegenden Messungen wurden andernorts spater in grosseren Hochgeschwindigkeits Windkanalanlagen weiterfuhrende Untersuchungen realisiert welche ebenfalls die Richtigkeit der Messungen von Ludwieg attestieren Gerat zur Messung der Wandschubspannung turbulenter Reibungsschichten Bearbeiten In turbulenten Reibungsschichten einer Stromung existiert in unmittelbarer Wandnahe eine laminare Unterschicht fur welche an der Wandung die Beziehung Wandschubspannung Zahigkeit Geschwindigkeitsgradient gilt was bedeutet dass an der Wand lediglich der Geschwindigkeitsgradient zu messen ware um so schliesslich die Wandschubspannung berechnen zu konnen Versuchstechnisch ist dies aber aufgrund der geringen Dicke der laminaren Unterschicht nicht zu verwirklichen An dieser Stelle brachte Ludwieg wie so oft seine ganz personliche innovative Idee zum Thema ein namlich den Geschwindigkeitsgradienten mittels einer Warmeubergangsmessung zu erfassen Nach einigen Vorversuchen entwickelte Ludwieg dafur ein Messgerat das an etwa 10 Orten entlang der Mittellinie plan in die Messwandung integriert werden konnte Vom Grundprinzip her bestand das Gerat aus einzelnen elektrisch heizbaren Kupferelementen die jeweils in einem Kerngehause derart befestigt waren dass sowohl kaum eine Warmeubertragung an die vorbeistreichende Luftstromung existierte als auch hinsichtlich der tragenden Kerngehause selbst eine gute Warmeisolierung gegeben war In jedem der Elemente befand sich eine Heizkomponente mit ca 0 1 Watt Leistung und unter dieser warmeabgebenden Oberflache ein Thermoelement das mittels des thermoelektrischen Effektes zu einer Temperaturmessung genutzt werden kann Die Lange eines solchen Kerngehauses betrug in Stromungsrichtung 2 mm und die Breite quer zur Stromungsrichtung 9 mm Zwar war die Lange des Kerngehauses mit 2 mm nicht gering genug um die sich ausbildende Warmegrenzschicht in der laminaren Unterschicht zu halten aber dennoch wurde der eindeutige Zusammenhang von Warmeabgabe und Wandschubspannung dadurch nicht signifikant beeintrachtigt Das Gerat wurde bei konstant gehaltener Heizleistung unter Verwendung einer Reibungsschicht konstanten Drucks geeicht und dabei die Schubspannungswerte nach dem Schultz Grunow schen Plattenreibungsgesetz 17 berechnet Mit dem geeichten Gerat wurden Reibungsschichten mit Druckgradienten erneut untersucht Dabei zeigte sich dass fur allgemeine turbulente Reibungsschichten in Wandnahe d h in der laminaren Unterschicht im Ubergangsbereich und im wandnahen Teil des voll turbulenten Bereiches das gleiche universelle Wandgesetz gilt wie bei der Plattenstromung Der Reibungsbeiwert verhalt sich analog wie bei laminaren Grenzschichten fur Reibungsschichten mit Druckanstieg ist er kleiner fur Reibungsschichten mit Druckabfall ist er grosser als fur die von Plattenstromungen bei gleichen mit der Impulsverlustdicke gebildeten Reynoldszahlen Die Arbeiten fanden in den Jahren 1947 und 1948 statt in einer Zeit in der es nicht moglich war die fur das Gerat benotigten Materialien zu kaufen Ludwieg musste sich also mit dem zufriedengeben was zu dieser Zeit im Institut noch an Stellen jeglicher Art zu finden und zu bekommen war Eine weitere Optimierung des Gerates fand erst in den Folgejahren statt nachdem er und seine Mitarbeitenden diese Idee einer breiten Offentlichkeit bekannt gemacht hatten 18 19 Eine erste weitreichende Optimierung wurde 1954 von Hans Liepmann 20 dem Vorganger von Hans G Hornung der Nachfolger von Ludwieg als Institutsdirektor beim DLR in Gottingen war offentlich prasentiert In immer weiterentwickelten Bauweisen wird dieses Gerat heute als Heissfilm oder Hitzdrahtanemometer bezeichnet und nach wie vor in der Stromungsmesstechnik weltweit genutzt Rohrwindkanal Bearbeiten Im Jahr 1955 21 setzte er sich mit seiner Idee eines neuen ausserordentlich wirtschaftlichen Antriebssystems fur intermittierend arbeitende Hochgeschwindigkeitswindkanale durch Dieses von ihm selbst Rohrwindkanal genannte Antriebsprinzip findet heute in aller Welt als Ludwieg Tube Anwendung fur Stromungsuntersuchungen im Machzahlbereich zwischen 2 und 6 8 und Reynolds Zahlen bis 3 5 106 Kryo Rohrwindkanal Gottingen 22 In Gottingen existiert daruber hinaus auch eine cyrogenisierte Variante des Rohwindkanals KRG 23 deren Machzahlbereich zwar nur zwischen 0 3 und 0 95 liegt dafur aber Reynolds Zahlen von bis zu 15 106 erreicht Der Hubert Ludwieg nachfolgende Institutsleiter Hans G Hornung nahm spater das Prinzip mit an das California Institute of Technology CALTEC CALCIT 24 und liess dort eine eigene Anlage errichten die Caltech Ludwieg Tube 25 Etwa 1953 gelang es Ludwieg den Erstentwurf fur ein exzeptionell okonomisch operierendes Antriebssystem fur intermittierend arbeitende Hochgeschwindigkeitswindkanale realisierbar auszuarbeiten Mit diesem Konzept das er selbst Rohrwindkanal nannte ist es heute moglich kurzzeitig 100 bis 400 ms konstante und stationare Uberschallstromungszustande bis hin zu Machzahlen von etwa 2 bis 7 in einem weiten Reynoldszahlbereich wirtschaftlich zu realisieren Diese erzielbaren Reynoldszahlen entsprechen Uberschall und Hyperschallflugbewegungen in etwa 10 bis 50 km Hohe Fachsprachlich ist dieses Grundprinzip heute weltumspannend als Ludwieg Tube definiert Eine etwas ausfuhrlichere Beschreibung gibt der Wikipedia Eintrag Ludwieg Rohr Insbesondere Hans G Hornung der Ludwiegs Nachfolger als Institutsdirektor beim DLR in Gottingen war ubertrug dieses Antriebskonzept ab 1987 mit seinem Wechsel als Direktor des GALCIT Pasadena CA 26 in die USA 27 wo er dieses Antriebsprinzip auf weitere hocheffiziente Versuchsanlagen ubertrug und erweiterte 28 Unter Hubert Ludwieg zu diesem Zeitpunkt noch Leiter der Abteilung Gasdynamik nahm 1968 in Gottingen in der damaligen Aerodynamischen Versuchsanstalt AVA der erste Rohrwindkanal der Welt der sogenannte RWG 29 seinen Betrieb auf Somit wurde diese Versuchseinrichtung zur weltweit ersten intermittierend arbeitenden aerodynamischen Grossforschungsanlage die nach dem Ludwieg schen Rohrwindkanalprinzip arbeitete In Europa ist der RWG sowohl die grosste als auch die leistungsstarkste Grossforschungsanlage dieser Bauart Sie besitzt eine uber 0 5 Meter lange Messstrecke und ist in der Lage Messzeiten von bis zu 400 ms zu realisieren 29 Transsonische und kryogenisierte Windkanale Bearbeiten Zu Beginn der 1950er Jahre hatte seine Idee zum Rohrwindkanal seinen Namen auch bezuglich des Themas Windkanale in der ganzen Welt bekanntgemacht Viele seiner Veroffentlichungen aus dieser Zeit beschaftigen sich mit neuen Bauarten von Windkanalen unter den Gesichtspunkten hoher Mach und Reynoldszahlen wie zum Beispiel dem Hochgeschwindigkeitskanal HKG dem transsonischen Windkanal fur Ebene Gitter EGG 30 einem grossen europaischen transsonischen Kryo Kanal ETW und schliesslich dem transsonischen Windkanal in Gottingen TWG 31 Nach seiner Ernennung zum Direktor am Institut fur Stromungsmechanik der DFVLR im Jahr 1972 hat er diese Arbeiten intensiviert und einen Vorschlag zum Bau eines Kryo Rohrwindkanals KRG 32 zusammen mit seinen Mitarbeitenden gemacht Auch dieser Kanal wurde inzwischen in Gottingen realisiert und ist bis heute ein wichtiger Bestandteil der experimentellen Ausstattung des Instituts fur Aerodynamik und Stromungstechnik des DLR Sowohl der Kryo Rohrwindkanal KRG in Gottingen als auch der Europaische Transsonische Windkanal ETW in Koln der ebenfalls kryogenisiert betrieben werden kann bis 163 C haben als einzige Windkanale in Europa die Moglichkeit die transsonischen Stromungsbedingungen moderner Transportflugzeuge bei flugrealistischen Reynoldszahlen zu simulieren Widerstand von Kraftfahrzeugen Bearbeiten Nach seiner Emeritierung im Jahr 1980 hat Ludwieg sich eines neuen Themenschwerpunktes angenommen der Aerodynamik des Kraftfahrzeuges Mit seinen weitreichenden Kenntnissen uber den induzierten Widerstand hat er diesen als dominierende Ursache fur das Entstehen von Fahrzeugheckwirbeln beschrieben und vorgeschlagen sie durch ein laterales Einziehen der Seitenwande am Fahrzeugheck abzuschwachen 33 Die Firma Daimler Benz fur die er in Gottingen experimentelle Untersuchungen an fahrzeugahnlichen Modellen bei verschiedenen Reynoldszahlen durchfuhrte setzte diese Ergebnisse erstmals in der Baureihe W 124 E Klasse praktisch um Bis heute wird dieses Element des Karosseriedesigns d h die von Ludwieg vorgeschlagene laterale Einziehung des Heckbereichs an allen Kraftfahrzeugen neueren Designs verwendet Publikationen Auswahl BearbeitenEin Gerat zur Messung der Wandschubspannungen turbulenter Reibungsschichten In Ingenieur Archiv Nr 17 S 207 218 1949 mit Tillmann W Untersuchungen uber die Wandschubspannung in turbulenten Reibungsschichten In Ingenieur Archiv Nr 17 S 288 299 1949 Druckverstarker zur Messung und Registrierung kleiner Drucke In tm Technisches Messen 1951 doi 10 1524 teme 1951 180191 jg 145 Die ausgebildete Kanalstromung in einem rotierenden System In Zeitschrift fur Angewandte Mathematik und Mechanik 1951 doi 10 1002 zamm 19510310853 Ein neues Verfahren zur Bestimmung des Verhaltnisses der Austauschkoeffizienten fur Warme und Impuls bei turbulenten Grenzschichten In Zeitschrift fur Angewandte Mathematik und Mechanik 1956 doi 10 1002 zamm 19560361307 Bestimmung des Verhaltnisses des Austauschkoeffizienten fur Warme und Impuls bei turbulenten Grenzschichten In Zeitschrift fur Flugwissenschaften Nr 4 1 2 S 73 81 1956 Zur Erklarung der Instabilitat der uber angestellten Deltaflugeln auftretenden freien Wirbelkerne Ubersicht In Jahrbuch der Wissenschaftlichen Gesellschaft fur Luftfahrt e V 1961 doi 10 1515 9783112527160 016 Experimentelle Nachprufung der Stabilitatstheorien fur reibungsfreie Stromungen mit schraubenlinienformigen Stromlinien In H Gortler Hrsg Applied Mechanics Springer Berlin Heidelberg 1966 ISBN 978 3 662 27863 5 S 1045 1051 doi 10 1007 978 3 662 29364 5 138 Forschungsarbeiten der Abteilung Gasdynamik seit 1945 In Die Aerodynamische Versuchsanstalt Gottingen 1945 1969 S 53 89 1969 AVA GottingenEhrungen Bearbeiten1990 Ludwig Prandtl Ring als die hochste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft fur Luft und Raumfahrt fur hervorragende eigene Arbeiten in den Flugwissenschaften in all ihren Disziplinen 34 Literatur BearbeitenJohann Christian Poggendorff Biografisch Literarisches Handworterbuch 7a 145 Ludwieg Hubert Akademie Verlag Berlin 1971 mit Bibliografie Aerodynamische Versuchsanstalt Hrsg Beitrage zur experimentellen Stromungsmechanik Hubert Ludwieg zum 65 Geburtstag Gottingen 1977 Willi H Hager Hydraulicians in Europe 1800 2000 Volume 2 CRC Press Taylor amp Francis Group Boca Raton London New York 2020 Seite 1130 ISBN 978 0 367 57731 5 Weblinks BearbeitenPublikationen von Hubert Ludwieg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek PDF File provided by GAO United States General Accounting Office AEROSPACE TECHNOLOGY Technical Data and Information on Foreign Test Facilities Appendix X Aerospace Test Facilities in West Germany Pages 443 527 June 1990Einzelnachweise Bearbeiten Washington University Record September 3 1981 Mesmer Service Planned in Nov Page 3 Abgerufen am 10 September 2023 englisch TIB Leibniz Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften Universitatsbibliothek Hannover Abgerufen am 14 September 2023 Willi H Hager Hydraulicians in Europe 1800 2000 Volume 2 CRC Press Taylor amp Francis Group Boca Raton London New York 2020 Seite 1130 ISBN 978 0 367 57731 5 Dissertationsschrift Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultat der Georg August Universitat Gottingen Druck Gebr Wurm Buchdruckerei und Graphische Werkstatten Gottingen 1939 Seite 47 Lebenslauf DFVLR Nachrichten Heft 22 Dez 1977 Seite 942 a b Meier G E A Tillmann W Hottner Th Wedemeyer E Festschrift zum 80 Geburtstag von Prof Dr Hubert Ludwieg DLR Interner Bericht IB 223 94 A 58 Februar 1995 abgerufen am 10 September 2023 Willi H Hager Hydraulicians in Europe 1800 2000 Volume 2 CRC Press Taylor amp Francis Group Boca Raton London New York 2020 Seite 1130 ISBN 978 0 367 57731 5 Jahrbuch 1989 II der Deutschen Gesellschaft fur Luft und Raumfahrt e V DGLR Seite 638 Professor Dr rer nat Hubert Ludwieg 65 Jahre DGLR Mitteilungen 1977 Heft 4 Seite 34 Volta Kongress Abgerufen am 17 September 2023 englisch Uberschallgeschwindigkeit dank Pfeilflugel Busemanns Innovation fur die Luftfahrt Pfeilschnell in Spitzengeschwindigkeit Abgerufen am 17 September 2023 Deutsche Akademie der Luftfahrtforschung Beitrage zur Geschichte der Deutschen Luftfahrtwissenschaft und technik Band I Seite 160 Abb 182 Die Aerodynamische Versuchsanstalt Gottingen Ein Beitrag zur Geschichte von Albert Betz Seiten 3 166 14 Juli 1941 Reichsdruckerei Berlin Aerodynamik des Flugzeuges Zweiter Band 1969 Abb 8 31 und Fussnote 1 Seite 182 Abgerufen am 19 September 2023 Strassl H u Ludwieg H Verringerung des Widerstandes von Tragflugeln bei hohen Geschwindigkeiten durch Pfeilform Bericht 39 H 18 Aerodynamische Versuchsanstalt Gottingen 29 Dezember 1939 Ludwieg H Pfeilflugel bei hohen Geschwindigkeiten Bericht 127 der Lilienthal Gesellschaft fur Luftfahrtforschung Seiten 44 52 Tagung fur Hochgeschwindigkeit September 1940 Braunschweig u Gottingen Deutsche Akademie der Luftfahrtforschung Beitrage zur Geschichte der Deutschen Luftfahrtwissenschaft und technik Band I Seite 57 Die Aerodynamische Versuchsanstalt Gottingen Ein Beitrag zur Geschichte von Albert Betz Seiten 3 166 14 Juli 1941 Reichsdruckerei Berlin Julius C Rotta Turbulente Stromungen Eine Einfuhrung in die Theorie und ihre Anwendung Universitatsverlag Gottingen 2010 S 224 233 abgerufen am 25 September 2023 Ludwieg H Ein Gerat zur Messung der Wandschubspannung turbulenter Reibungsschichten 1 Mai 1949 abgerufen am 22 September 2023 Ludwieg H Tillmann W Untersuchungen uber die Wandschubspannung in turbulenten Reibungsschichten 1 Juli 1949 abgerufen am 22 September 2023 Liepmann H W Skinner G T Shearing Stress Measurements by Use of a Heated Element NACA TN 3268 November 1954 Abgerufen am 24 September 2023 Autor unbekannt Festschrift zum 60 Geburtstag von Prof Dr Hubert Ludwieg Quelle DLR Archiv Rohrwindkanal Gottingen In dnw aero Abgerufen am 3 Oktober 2023 englisch KRG CALTEC CALCIT Caltech Hypersonics Group Caltech Ludwieg Tube GALCIT Graduate Aerospace Laboratories In galcit caltech edu Abgerufen am 6 September 2023 englisch Caltech Ludwieg Tube Abgerufen am 23 September 2023 englisch Caltech Hypersonics Group Abgerufen am 23 September 2023 englisch a b Rohrwindkanal Gottingen RWG Abgerufen am 25 September 2023 Windkanal fur Ebene Gitter in Gottingen Abgerufen am 26 September 2023 Transsonischer Windkanal Gottingen Abgerufen am 26 September 2023 Kryo Rohrwindkanal Gottingen RWG Abgerufen am 25 September 2023 H Ludwieg Widerstandsreduzierung bei Kraftfahrzeugahnlichen Korpern November 1982 abgerufen am 22 September 2023 Verleihungsordnung fur den Ludwig Prandtl Ring Stand 21 August 2015 PDF 160 kB dglr de abgerufen am 30 Oktober 2020 Normdaten Person LCCN n85075455 VIAF 21108274 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 September 2023 PersonendatenNAME Ludwieg HubertKURZBESCHREIBUNG deutscher Physiker und StromungsforscherGEBURTSDATUM 9 Oktober 1912GEBURTSORT Parensen NiedersachsenSTERBEDATUM 12 Februar 2001STERBEORT Gottingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hubert Ludwieg amp oldid 238634345