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Datenbanklinks zu Hubble Deep Field HDF Bildzentrum Hubble Deep Field HDF auch Hubble Tiefenfeld ist ein mit dem Hubble Weltraumteleskop erstelltes Gesamtbild eines recht kleinen Teils des Sternenhimmels aufgenommen im Dezember 1995 mit damals maximaler technisch moglicher Auflosung Ausgewahlt fur das Tiefenfeld wurde ein Bereich des Himmels der nur wenige verhaltnismassig nahe Sterne und Objekte der Milchstrasse enthalt sodass Licht von weit entfernten Galaxien bis zu einer Entfernung von etwa 12 Milliarden Lichtjahren gut beobachtet werden konnte Die Aufnahmen des Hubble Deep Field ermoglichen damit die Untersuchung der Entwicklung von Galaxien im fruhen Universum Das Hubble Deep Field Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Konzept 3 Zielauswahl 4 Beobachtung 5 Datenverarbeitung 6 Inhalt des fertigen Bildes 7 Ergebnisse 8 Nachfolgende Beobachtungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenFur das Hubble Deep Field wurde ein Bereich im Grossen Baren ausgewahlt der relativ frei von storenden Sichteinflussen und umgebenden hellen Sternen ist Das Gebiet hat eine Kantenlange von 144 Bogensekunden das ist in etwa der Winkel unter dem ein Tennisball in 100 m Entfernung erscheint Das Bild ist eine Uberlagerung von 342 Einzelbildern die mit der Wide Field and Planetary Camera 2 WFPC2 des Hubble Weltraumteleskops im Verlauf von zehn Tagen zwischen dem 18 und 28 Dezember 1995 aufgenommen wurden Das Gebiet ist so klein dass sich darin nur wenige Sterne der Milchstrasse befinden Alle anderen Objekte sind Galaxien darunter die nach dem Urknall jungsten und deshalb am weitesten entfernten die man bis dahin beobachtet hatte Da so viele sehr junge Galaxien gefunden wurden ist das HDF ein Meilenstein in der Erforschung des fruhen Universums und wurde zur Quelle von fast 400 wissenschaftlichen Artikeln Drei Jahre nachdem die HDF Beobachtungen gemacht wurden wurde eine Region in der sudlichen Hemisphare ausgesucht und auf die gleiche Weise ausgewertet Das Bild erhielt den Namen Hubble Deep Field South Aus den Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Regionen schloss man dass das Universum im grosseren Massstab homogen und isotrop ist und dass sich die Erde in keinem speziellen Gebiet des Universums befindet das kosmologische Prinzip 2004 wurde ein weiteres Bild veroffentlicht genannt Hubble Ultra Deep Field welches mit einer Belichtungszeit von 11 3 Tagen im sichtbaren Licht nochmals tiefer ins Universum hineinblickt Den bisher tiefsten Blick in das Universum gewahrt das 2012 herausgegebene Bild Hubble Extreme Deep Field mit einer Belichtungszeit von 23 1 Tagen Konzept Bearbeiten nbsp Die erhebliche Verbesserung der Aufnahmen Hubbles nach der optischen KorrekturEines der Ziele des Hubble Weltraumteleskops HST war es hochauflosende Aufnahmen von weit entfernten Galaxien zu machen die vom Boden nicht moglich sind Uber der Atmosphare beobachtet das HST frei von atmospharischen Storungen wodurch es im Ultraviolettbereich viel empfindlicher sehen kann als Teleskope auf der Erde sobald gute adaptive optische Korrekturen auch im sichtbaren Bereich moglich sind konnen Teleskope der 10 Meter Klasse auf der Erde mit dem Hubble Weltraumteleskop konkurrenzfahig werden Obwohl der Teleskopspiegel am Anfang spharische Aberration zeigte war das Teleskop bereits seit Anfang 1990 in der Lage Galaxien in zuvor unerreichbarer Entfernung aufzunehmen Da Licht viele Milliarden Jahre braucht um von weit entfernten Galaxien zur Erde zu kommen sieht man diese in dem Zustand den sie im fruhen Universum hatten Durch die Ausdehnung der Beobachtungsmoglichkeiten zu immer weiter entfernten Galaxien kann man daher besser verstehen wie sich diese entwickeln Seit der Spiegelkorrektur wahrend der Space Shuttle Mission STS 61 1993 konnen exzellente Bilder gemacht werden um so immer weiter entfernte und lichtschwachere Galaxien zu untersuchen Der Medium Deep Survey MDS welcher die Wide Field and Planetary Camera 2 WFPC2 benutzte nahm tiefe Bilder von zufallig ausgewahlten Regionen auf wahrend andere Instrumente fur geplante Beobachtungen verwendet wurden Zur gleichen Zeit wurden auch Untersuchungen naher Galaxien durchgefuhrt die man schon von der Beobachtung mit Teleskopen auf der Erde kannte All diese Untersuchungen zeigten dass es wichtige Unterschiede zwischen den Eigenschaften der heutigen Galaxien und den Galaxien gibt die vor Milliarden Jahren existierten Bis zu 10 Prozent der Beobachtungszeit des HST ist als Director s Discretionary DD Time ausgewiesen Sie wird an Astronomen vergeben die unerwartete vorubergehende Phanomene untersuchen wollen wie etwa eine Supernova Nachdem Hubble seine optische Korrektur erhalten hatte entschied sich Robert Williams der Direktor des Space Telescope Science Institute im Jahre 1995 einen erheblichen Teil seiner DD Zeit zu nutzen um entfernte Galaxien zu untersuchen Ein Beratungskomitee empfahl die Verwendung der WFPC2 um ein typisches Gebiet des Himmels weitab der galaktischen Scheibe auszuwahlen und mit mehreren optischen Filtern abzubilden Eine Arbeitsgruppe wurde gebildet um das Projekt zu entwickeln und zu realisieren Zielauswahl Bearbeiten nbsp Das HDF in der Mitte des Bildes mit einem Durchmesser von rund einem Grad zeigt einen scheinbar leeren Bereich am HimmelDas auszuwahlende Gebiet sollte mehrere Kriterien erfullen Es sollte weit weg von der galaktischen Scheibe der Milchstrasse sein denn der dort befindliche Staub und andere verdunkelnde Materie verhindern dass das schwache Licht von weit entfernten Galaxien die Erde erreichen kann Weiterhin durfte das Zielgebiet keine Objekte enthalten die sichtbares Licht wie nahe Sterne Infrarot Ultraviolett und Rontgenstrahlen emittieren um spater leichter die Objekte des HDF in anderen Wellenlangenbereichen untersuchen zu konnen und die Region sollte in einem Gebiet mit nur dunnem Infrarotzirrus liegen Letzterer bezeichnet eine diffuse Infrarotemission die vermutlich von warmem Staub in kalten Wasserstoffwolken H I Gebiet stammt 1 Diese Kriterien reduzierten die Regionen die als Zielgebiet in Frage kamen betrachtlich Es wurde weiterhin beschlossen dass das Gebiet in Hubbles standigen Beobachtungszonen continuous viewing zones CVZs liegen soll 1 Das sind Himmelsgebiete die nicht zeitweise durch die Erde oder den Mond verdeckt sind Man entschied sich fur die nordliche CVZ da hier Teleskope der nordlichen Hemisphare wie das Keck Observatorium und Very Large Array Nachfolgebeobachtungen durchfuhren konnten Es wurden ursprunglich zwanzig Gebiete ermittelt die all diese Kriterien erfullten und aus denen drei optimale Kandidaten ausgewahlt wurden Sie liegen alle im Sternbild des Grossen Baren Durch einen Radio Schnappschuss fiel ein Feld heraus da es eine starke Radioquelle enthielt und die endgultige Entscheidung zwischen den beiden letzten wurde aufgrund der Verfugbarkeit von Leitsternen um dieses Gebiet getroffen Das Hubble Weltraumteleskop benotigt zwei Sterne an denen sich seine Teleskopleitsensoren wahrend der Beobachtung orientieren konnen Wegen der Wichtigkeit der Beobachtung des HDF wollte man noch ein zusatzliches Sternenpaar fur den Notfall haben Die Entscheidung fiel auf eine Region mit der Rektaszension 12h 36 m 44s und der Deklination 62 12 58 000 1 Beobachtung Bearbeiten nbsp Das HDF lag in einer von Hubbles standigen Beobachtungszonen wie in diesem Diagramm gezeigtNachdem die zu beobachtende Region ausgewahlt war wurde der Beobachtungsablauf erarbeitet Eine wichtige Entscheidung war die Wahl der Filter Die WFPC2 ist mit 48 Filtern ausgestattet darunter Filter die nur wenige fur die Astrophysik interessante Emissionslinien durchlassen und Breitbandfilter mit denen die Farben der Sterne und Galaxien untersucht werden konnen Die Entscheidung hing vom Durchlass fur jeden Filter ab also der Lichtmenge die er durchlasst sowie dem Wellenlangenbereich der durch die Beobachtungen insgesamt abgedeckt werden konnte Man versuchte Uberlappungen der Wellenlangenbereiche der verwendeten Filter so weit wie moglich zu vermeiden Am Ende entschied man sich fur vier Breitbandfilter zentriert um die Wellenlangen 300 nm nahe Ultraviolett 450 nm blaues Licht 606 nm rotes Licht und 814 nm nahes Infrarot Jedoch ist die Quanteneffizienz von Hubbles Detektoren bei 300 nm sehr niedrig Das Rauschen in den Beobachtungen bei diesem Wellenlangenbereich kommt hauptsachlich vom Rauschen des CCD und weniger vom Sternenhimmel Deshalb wurden die Beobachtungen in diesem Wellenlangenbereich dann durchgefuhrt wenn starkes Hintergrundrauschen die anderen Bandpasse beeintrachtigt hatte Die Bilder wurden uber einen Zeitraum von zehn Tagen aufgenommen wahrend Hubble die Erde 150 Mal umkreiste Die Belichtungszeiten fur die einzelnen Wellenlangenbereiche betragen 42 7 Stunden fur 300 nm 33 5 Stunden fur 450 nm 30 3 Stunden fur 606 nm und 34 3 Stunden fur 814 nm verteilt auf 342 Einzelbeobachtungen damit die einzelnen Bilder nicht der starken Beschadigung durch die kosmischen Strahlen ausgesetzt sind Dies wurde zu hellen Streifen auf den CCD Detektoren fuhren Datenverarbeitung BearbeitenDie 342 Einzelbilder erlauben es bei der Addition zu einem Gesamtbild nur in einzelnen Bildern auftretende Artefakte automatisch zu erkennen und zu entfernen Zu diesen Artefakten gehoren helle Pixel die wahrend der Aufnahme durch Treffer von Teilchen der kosmischen Strahlung entstanden sind sowie Spuren von Weltraummull und kunstlichen Satelliten die ebenfalls auf einzelnen Originalbildern zu sehen sind Gestreutes Licht von der Erde war in einem Viertel der Bilder zu sehen Dieses wurde entfernt indem man das durch das Licht beeinflusste Bild an einem nicht beeinflussten Bild ausrichtete und das unbeeinflusste vom beeinflussten Bild subtrahierte Das resultierende Bild wurde geglattet und konnte dann vom beeinflussten Bild abgezogen werden Durch diesen Vorgang wurde von den beeinflussten Bildern fast samtliches storende Licht entfernt Nach diesen Bereinigungen wurden die 342 Einzelbilder aneinander ausgerichtet und uberlagert Dafur kam eine Technik namens drizzling zum Einsatz Hierfur wurde bei den Aufnahmen die Richtung fur jede Aufnahme minimal geandert Jedes Pixel des WFPC2 CCD Chips entspricht einem Winkelbereich von 0 09 Bogensekunden Kantenlange Da man jedoch die Richtung um weniger als 0 09 Bogensekunden andert kann man eine hohere Auflosung erreichen Durch entsprechende Bildbearbeitungsalgorithmen konnte man so eine Auflosung von 0 04 Bogensekunden erreichen Die mit vier verschiedenen Farbfiltern aufgenommenen schwarz weissen Originalaufnahmen wurden in der Bildverarbeitung zu einem endgultigen farblich etwas willkurlichen Farbbild kombiniert welches dann veroffentlicht wurde Drei der Ausgangsbilder wurden im Bereich des roten grunen und blauen Lichtes aufgenommen und stellen die Farbkomponenten des farbigen Bildes dar Da die Transmissionskurven der Filter zusammen mit dem spektralen Empfindlichkeitsverlauf der Kamera nicht genau mit dem spektralen Empfindlichkeitsverlauf des menschlichen Auges fur rotes grunes und blaues Licht ubereinstimmen sind die gezeigten Farben nur eine Naherung Die Wahl der Filter fur das HDF und eine Vielzahl von Hubbles Bildern ist grundsatzlich dazu gedacht den grossten wissenschaftlichen Nutzen zu bringen und weniger um Farben zu zeigen die das menschliche Auge wahrnimmt Inhalt des fertigen Bildes BearbeitenDas endgultige Bild zeigt eine Vielzahl von weit entfernten schwach leuchtenden Galaxien Uber 3 000 klar erkennbare Galaxien konnten auf dem Bild ausgemacht werden Es sind sowohl irregulare als auch Spiralgalaxien vorhanden ausserdem ein paar Galaxien mit nur ein paar Pixeln Durchmesser Insgesamt enthalt das HDF weniger als 10 Sterne im Vordergrund Der weitaus grossere Rest sind entfernte Galaxien Es sind auf dem HDF rund 50 Objekte vorhanden die wie blaue Punkte aussehen Viele werden mit nahen Galaxien in Verbindung gebracht die zusammen Ketten und Bogen formen Sie sind Regionen intensiver Sternentstehung Andere sind vielleicht entfernte Quasare Astronomen schlossen anfangs die Moglichkeit aus dass es sich bei den punktahnlichen Objekten um Weisse Zwerge handelt da sie zu blau sind um mit den Theorien der Weissen Zwerge in Einklang zu sein Jedoch haben spatere Arbeiten gezeigt dass Weisse Zwerge mit zunehmendem Alter blauer werden wodurch es moglich ist dass das HDF doch Weisse Zwerge enthalten konnte Ergebnisse Bearbeiten nbsp Details vom HDF zeigen eine Vielzahl von unterschiedlichen Galaxienformen grossen und farben in den Tiefen des UniversumsDas HDF lieferte fur Kosmologen viel Material Bis 2005 erschienen fast 400 Artikel auf Grundlage des HDF in der astronomischen Literatur Eine der fundamentalsten Entdeckungen war die Vielzahl an Galaxien mit grosser Rotverschiebung Durch die Expansion des Universums vergrossert sich die Entfernung weit entfernter Galaxien von der Erde Ebenso nimmt die Wellenlange des Lichts von Galaxien zu je weiter sie von der Erde entfernt sind Wahrend Quasare mit grosser Rotverschiebung bereits bekannt waren hat man lange Zeit nur sehr wenige Galaxien mit einer grosseren Rotverschiebung als 1 gefunden Das HDF enthalt viele entfernte Galaxien mit Rotverschiebungen von 6 entsprechend der Entfernung von 12 Milliarden Lichtjahren Die Rotverschiebung von noch weiter entfernten Objekten im HDF fuhrt zu so langen Wellenlangen dass sie auf den Bildern von Hubble nicht sichtbar sind Sie konnen nur mit Teleskopen auf der Erde beobachtet werden Die Galaxien im HDF haben einen hoheren Anteil an gestorten und unregelmassigen Galaxien als im lokalen Universum denn Galaxienkollisionen und verschmelzungen traten im jungen Universum wesentlich haufiger auf als heute Aus dem Zustand den die Galaxien in den verschiedenen Entwicklungsstadien haben konnen Astronomen die Veranderungen der Sternentstehungsrate uber die Lebenszeit des Universums abschatzen Wahrend Schatzungen der Rotverschiebung von HDF Galaxien wegen ihrer Lichtschwache ungenau sind nehmen Astronomen an dass die Sternentstehung ihr Maximum vor 8 10 Milliarden Jahren hatte und seitdem um den Faktor 10 zuruckging Ein anderes wichtiges Ergebnis des HDF war die kleine Anzahl von Sternen die man im Vordergrund gefunden hat Seit Jahren versuchen Astronomen herauszufinden woraus die so genannte Dunkle Materie besteht Es ist Masse die in direkten Beobachtungen nicht sichtbar ist jedoch 90 der Masse des Universums enthalt Eine Hypothese besagt dass ein Teil der Dunklen Materie aus massiven astrophysikalischen kompakten Haloobjekten MACHOs besteht Es sind schwache aber massive Objekte wie Rote Zwerge oder Planeten in den ausseren Regionen der Galaxie Durch das HDF wurde jedoch gezeigt dass es keine grossere Anzahl Roter Zwerge in den ausseren Schichten der Galaxie gibt Nachfolgende Beobachtungen BearbeitenDas HDF ist ein Meilenstein in der beobachtenden Kosmologie und die Auswertung der Daten ist bei weitem noch nicht beendet Seit 1995 wurde diese Gegend von vielen Teleskopen auf der Erde und einigen weiteren Weltraumteleskopen bei Wellenlangen von Radio bis Rontgenstrahlung untersucht Sehr stark rotverschobene Objekte wurden im HDF mit einigen Teleskopen auf der Erde entdeckt insbesondere mit dem James Clerk Maxwell Teleskop Wegen der hohen Rotverschiebung dieser Objekte konnen sie nicht im Spektrum des sichtbaren Lichts gesehen werden Man sucht sie dagegen im Infraroten oder bei Submillimeter Wellenlangen Wichtige weltraumgestutzte Beobachtungen wurden unter anderem mit dem Rontgenobservatorium Chandra und dem Infrared Space Observatory ISO gemacht Untersuchungen im Bereich der Rontgenstrahlung offenbarten sechs Quellen im HDF die mit drei elliptischen Galaxien einer Spiralgalaxie einem aktiven Galaxienkern und einem extrem roten Objekt in Verbindung gebracht werden Bei letzterem wird angenommen dass es sich um eine weit entfernte Galaxie handelt bei der der Staub den blauen Anteil des emittierten Lichts absorbiert ISO Beobachtungen zeigen Infrarotemission von 13 Galaxien die auf dem optischen Bild beobachtet werden konnen Sie sind hochstwahrscheinlich Orte intensiver Sternentstehung die von einer grossen Menge Staub umgeben sind der dadurch aufgeheizt wird und im Infraroten strahlt Radioteleskope auf der Erde brachten sieben Radioquellen im HDF zutage All diesen kann man Galaxien zuordnen die im optischen Bereich sichtbar sind 1998 wurde eine ahnliche Aufnahme wie das HDF in der sudlichen Hemisphare gemacht Das Hubble Deep Field South Es zeigten sich grosse Ahnlichkeiten zwischen dem HDF S und dem Original HDF Das bekraftigt das kosmologische Prinzip wonach das Universum in den grossten Entfernungen homogen und isotrop ist Literatur BearbeitenDaniel Fischer Hilmar Duerbeck Das Hubble Universum Neue Bilder und Erkenntnisse Genehmigte Lizenzausgabe des Weltbildverlages Augsburg 2000 Copyright Kosmos Verlagsanstalt Basel ehem Birkhauser ISBN 3 8289 3407 2 R E Williams et al The Hubble Deep Field Observations data reduction and galaxy photometry Astronomical Journal 1996 Bd 112 S 1335 H C Ferguson The Hubble Deep Fields Astronomical Data Analysis Software and Systems IX ASP Conference Series N Manset C Veillet D Crabtree Hrsg Astronomical Society of the Pacific 2000 Vol 216 S 395 ISBN 1 58381 047 1 B M S Hansen Observational signatures of old white dwarfs 19th Texas Symposium on Relativistic Astrophysics and Cosmology 1998 J Paul T Montmerle E Aubourg Hrsg A Hornschemeier et al X Ray sources in the Hubble Deep Field detected by Chandra Astrophysical Journal 2000 Bd 541 S 49 53 A J Connolly et al The evolution of the global star formation history as measured from the Hubble Deep Field Astrophysical Journal Letters 1997 Bd 486 S 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hubble Deep Field Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zusammenfassung der Ergebnisse vom HDF Originalartikel und fotos der NASA ESA Informationsseite uber das HDF STScI Seite mit Informationen uber das Bild und nachtraglichen Beobachtungen Fabio Pacucci Die Faszination der Leere in Spektrum de vom 15 Februar 2023Einzelnachweise Bearbeiten a b c R E Williams et al The Hubble Deep Field Observations Data Reduction and Galaxy Photometry In The Astronomical Journal Band 112 1996 S 1335 1389 doi 10 1086 118105 arxiv astro ph 9607174 bibcode 1996AJ 112 1335W nbsp Dieser Artikel wurde am 2 Januar 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hubble Deep Field amp oldid 230944781