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Horst Bernhard Wilhelm Frank 28 Mai 1929 in Lubeck 25 Mai 1999 in Heidelberg war ein deutscher Schauspieler Horspiel und Synchronsprecher Horst Frank Fotografie ohne Jahresangabe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmkarriere 3 Fernsehkarriere 4 Sonstiges 5 Privates 6 Hommagen 7 Filmografie 7 1 Kino 7 2 Fernsehen 8 Horspiele Auswahl 9 Diskografie Auswahl 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Besuch der Realschule begann Horst Frank eine kaufmannische Lehre 1 die er wegen des Militardiensts zum Ende des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste Von 1947 bis 1949 absolvierte er eine Schauspielausbildung an der Musikhochschule Hamburg Die Abschlussprufung bestand er nicht er bekam 1950 aber trotzdem sein erstes Engagement Sein Studium finanzierte er sich mit Gelegenheitsarbeiten als Nachtwachter Babysitter und Schaufensterdekorateur Nach der Ausbildung folgten Engagements an diversen Theatern zunachst am Stadttheater seiner Heimatstadt Lubeck spater in Bonn Basel Baden Baden und an den Stadtischen Buhnen Wuppertal Wahrend seiner Fernsehkarriere kehrte er lediglich noch fur Tourneeproduktionen die vor allem dank seines grossen Bekanntheitsgrades zu Erfolgen wurden ans Theater zuruck nbsp Horst Frank 1968Filmkarriere BearbeitenIn den 1950er Jahren spielte er in mehreren deutschen Kinofilmen Neben positiven Helden verlangte das Wirtschaftswunder Kino als Kontrast auch nach Anti Helden Frank spezialisierte sich auf pessimistische melancholische Charaktere Nach zwei Fernsehproduktionen legte ihn bereits sein erster Kinofilm Der Stern von Afrika 1957 auf diese Rolle fest In dem heroischen Kriegsfilm spielte er den zynischen Flieger Albin Droste Es folgten weitere Anti Kriegs Filme wie Haie und kleine Fische 1957 und der Stalingrad Film Hunde wollt ihr ewig leben 1958 Daneben schien er fur die Rolle des Triebtaters pradestiniert So spielte er 1958 in den grossen Kinoerfolgen Das Madchen vom Moorhof nach der Novelle von Selma Lagerlof und dem Kriminalfilm Der Greifer mit Hans Albers als Kommissar jeweils einen angsteinflossenden Morder In den 1960er Jahren blieb er diesen Schurken Rollen verhaftet So spielte er den Boss im Kiez Milieu von St Pauli oder in der Jerry Cotton Verfilmung Um null Uhr schnappt die Falle zu 1966 sowie in Die Rache des Dr Fu Man Chu 1967 Zum Teil hatte er dabei den anderen Bosewicht Klaus Kinski als Filmpartner In dem Drama Caligula eine Fernsehproduktion von 1966 glanzte er in der Titelrolle Einige Agentenfilme oft im fernen Osten angesiedelt profitierten von seiner markanten Stimme Erst 1971 war er wieder an einem grossen Publikumserfolg beteiligt in der Simmel Verfilmung Und Jimmy ging zum Regenbogen Fernsehkarriere BearbeitenDurch sein Mitwirken in den ZDF Krimiserien Der Kommissar Derrick und Der Alte wie auch mit seiner Rolle als Baron de Lefuet in dem Mehrteiler Timm Thaler 1979 nach dem Kinderbuch von James Kruss die Tonspur der Serie wurde gekurzt auf 3 Ariola LPs herausgebracht festigte er seine Fernsehkarriere In weiteren Rollen in diversen Fernsehserien war er stets prasent beispielsweise Der Winter der ein Sommer war Rivalen der Rennbahn Das Traumschiff oder Elbflorenz und Gastrollen in fast allen deutschen Kriminalserien wie Sonderdezernat K1 SOKO 5113 Polizeiruf 110 Der Fahnder sowie Tatort samtlich als Widerpart zu den singenden Kommissaren Stoever Brockmoller vom NDR Hamburg Grossstadtrevier Peter Strohm oder Adelheid und ihre Morder letztere zeugen von seiner engen Verbundenheit zu Hamburg Die Internet Movie Database Filmdatenbank verzeichnet sein Mitwirken in uber 170 verschiedenen Filmen und Fernsehserien Sonstiges BearbeitenAufgrund seiner markanten Stimme wurde Horst Frank auch fur Horspiele engagiert Bereits 1953 sprach er unter Regisseur Eduard Hermann in Sie klopfen noch immer unter anderem mit Kurt Lieck und Hans Lietzau Erfolgreicher war die Horspielreihe Die drei mit der er als Hauptkommissar Reynolds bekannt wurde und dem er bis zur 1985 veroffentlichten Folge 36 Der Super Wal seine Stimme lieh Bei Europa sprach er weitere Rollen So war er Kapitan Nemo in der Europa Fassung von 20 000 Meilen unter dem Meer von Jules Verne und er verkorperte zusammen mit seiner Ehefrau der Schauspielerin Brigitte Kollecker das zankende Parchen Tom Fawley und Eireen Fox in drei Episoden der Gruselserie von H G Francis Als Held der Horspielreihe Kung Fu bewies er uberdies seine Vielfaltigkeit In US Spielfilmen lieh Frank als Synchronsprecher seine Stimme unter anderem Laurence Harvey Botschafter der Angst und Jack Palance Der letzte Coup der Dalton Gang Ironischerweise wurde er jedoch in den meisten seiner auslandischen und sogar in einigen seiner deutschen Filme fremdsynchronisiert so regelmassig von Helmo Kindermann Horst Frank versuchte sich auch als Lyriker Der Gedichtband Wenn ich im Spiegel mich beschau erschien 1989 beim R G Fischer Verlag Einige Gedichte aus dem Band sprach der Kunstler fur ein Musikalbum Lampenfieber 1989 ein Zudem tatigte er Ausfluge ins Musikgeschaft Meine Zeit mit dir 1979 1981 veroffentlichte er seine Memoiren unter dem Titel Leben heisst Leben Privates Bearbeiten nbsp Grab Horst Frank auf dem Friedhof OhlsdorfHorst Frank lebte mehrere Jahre in Frankreich und Italien Von 1961 bis 1963 lebte er in Tanganjika auf seiner eigenen Farm Politische Wirren zwangen ihn zur Ruckkehr nach Deutschland In Afrika habe ich mich selbst auf die Probe gestellt sagte er spater einmal Ich habe ergrundet ob ich noch zu etwas anderem tauge 2 Aus seiner ersten Ehe stammt ein Sohn Ab 1960 war er ein knappes Jahr mit der Schauspielerin Chariklia Baxevanos verheiratet mit ihr hat er eine Tochter Desiree 1979 schloss er seine vierte Ehe mit der Schauspielerin Brigitte Kollecker 3 Horst Frank starb am 25 Mai 1999 drei Tage vor seinem 70 Geburtstag an einer Hirnblutung 4 Er wurde in Hamburg auf dem Friedhof Ohlsdorf im Grab Y24 332 beigesetzt 5 6 Hommagen BearbeitenHarald Wehmeier parodierte Horst Frank Mitte der 1990er Jahre regelmassig in der NDR2 Sendung Kwatsch wo er die Figur sich ausufernd zu Alltagsthemen aussern liess Die Rubrik wurde so erfolgreich dass sogar eine CD ausschliesslich mit Horst Frank Parodien erschien Pfui Spinne Die Horst Frank Parodie 1998 Das Gedicht Meine Zeit mit Dir von Horst Frank ist Gegenstand der Folge 20 Die Saunaburste 2007 der Fernsehserie Pastewka Filmografie BearbeitenKino Bearbeiten 1957 Der Stern von Afrika 1957 Haie und kleine Fische 1958 Der Greifer 1958 Blitzmadels an die Front 1958 Das Madchen Rosemarie 1958 Das Madchen vom Moorhof 1958 Schwarze Nylons Heisse Nachte 1958 Meine 99 Braute 1959 Hunde wollt ihr ewig leben 1959 Wolfe in der Tiefe Lupi nell abisso 1959 Die Nackte und der Satan 1959 Abschied von den Wolken 1960 Die Katze zeigt die Krallen La Chatte sort ses griffes 1960 Bumerang 1960 Kein Engel ist so rein 1960 Die zornigen jungen Manner 1960 Die Nacht der Liebenden Le Bois des amants 1960 Fabrik der Offiziere 1961 Der Kriegsverweigerer Tu ne tueras point 1961 Treibjagd auf ein Leben 1961 Die Liebe ist ein seltsames Spiel Carino mio 1961 Unser Haus in Kamerun 1962 Hass ohne Gnade 1962 Heisser Hafen Hongkong 1962 Zwischen Schanghai und St Pauli 1963 Der schwarze Panther von Ratana 1963 Die weisse Spinne 1963 Mein Onkel der Gangster Les Tontons flingueurs 1963 Die Flusspiraten vom Mississippi 1964 Weisse Fracht fur Hongkong 1964 Die Tote von Beverly Hills 1964 Die Diamantenholle am Mekong 1964 Das Geheimnis der chinesischen Nelke 1964 Die letzten Zwei vom Rio Bravo 1964 Die Goldsucher von Arkansas 1965 Die schwarzen Adler von Santa Fe 1965 Der Fluch des schwarzen Rubin 1965 Das Geheimnis der drei Dschunken 1965 Der Spion der in die Holle ging Corrida pour un espion 1965 Die letzten Drei der Albatros 1966 Um null Uhr schnappt die Falle zu 1966 Fur eine Handvoll Diamanten Safari diamants 1966 Funf vor 12 in Caracas Inferno a Caracas 1966 I Deal in Danger 1967 Die Rache des Dr Fu Man Chu The Vengeance of Fu Manchu 1967 Geheimnisse in goldenen Nylons Deux billets pour Mexico 1967 Funf gegen Casablanca Attentato ai tre grandi 1967 Eine Handvoll Helden 1968 Django und die Bande der Gehenkten Preparati la bara 1968 Django Die Totengraber warten schon Quella sporca storia nel West 1968 Hasse deinen Nachsten Odia il prossimo tuo 1968 Django Ein Sarg voll Blut Il momento di uccidere 1969 Paria Le Paria 1969 Marquis de Sade Justine 1969 Catherine Ein Leben fur die Liebe Catherine il suffit d un amour 1969 Von allen Hunden des Krieges gehetzt La porta del cannone 1969 Die Engel von St Pauli 1969 Cosi dolce cosi perversa 1970 Frisch fromm frohlich frei 1970 Das Glocklein unterm Himmelbett 1971 Die neunschwanzige Katze Il gatto a nove code 1971 Und Jimmy ging zum Regenbogen 1971 Der scharfe Heinrich 1971 Fluchtweg St Pauli Grossalarm fur die Davidswache 1972 Das Geheimnis des gelben Grabes L etrusco uccide ancora 1972 L occhio nel labirinto 1972 Drei Vaterunser fur vier Halunken Il grande duello 1974 Vier Fauste schlagen wieder zu Carambola 1975 Das Amulett des Todes 1976 Auch Mimosen wollen bluhen 1976 Whispering Death Der flusternde Tod 1976 Die Elixiere des Teufels 1976 Rosemaries Tochter 1977 Das Gesetz des Clans 1980 Das Traumhaus Fernsehen Bearbeiten 1955 Die Puppen von Poshansk 1955 Wo die Liebe ist da ist auch Gott 1956 Geschwader Fledermaus 1956 Das salomonische Fruhstuck 1956 Der kleine Friedlander 1956 Kolibri Eine Magazingeschichte 1956 Unheimliche Begegnungen 1956 Schatten in der 3 Avenue 1957 Bei Tag und bei Nacht oder Der Hund des Gartners 1957 Eurydice 1958 Blick zuruck im Zorn 1961 Ein wahrer Held 1963 Der Tod des Handlungsreisenden 1966 Apfelsinen 1966 Blue Light 1966 Caligula 1969 Der Kommissar Ratten der Grossstadt 1970 Emilia Galotti 1970 Unter Kuratel 1970 1971 Die Journalistin 1971 Die Nacht von Lissabon 1971 Dem Tater auf der Spur Tod am Steuer 1971 Carlos 1972 Im Namen der Freiheit 1972 Der Kommissar Traum eines Wahnsinnigen 1972 Dem Tater auf der Spur Der Tod in der Maske 1973 Sonderdezernat K1 Ganoven Rallye 1973 Der Vorgang 1973 Vabanque 1974 Der Scheck heiligt die Mittel 1974 Tausend Francs Belohnung 1974 Cautio Criminalis oder Der Hexenanwalt 1974 Der Kommissar Drei Bruder 1975 Schliessfach 763 1975 Spiel zu zweit 1975 Herbstzeitlosen 1976 Einod 1976 Derrick Auf eigene Faust 1976 Wege ins Leben 1976 Der Winter der ein Sommer war 1977 Der Heiligenschein 1977 Operation Ganymed 1978 Das Lamm des Armen 1978 Geschichten aus der Zukunft Geburt eines Waisenkindes 1979 Wie Rauch und Staub 1979 Galadiner zum 75 Geburtstag von Salvador Dali 1979 Wege in der Nacht 1979 Der Alte Eine grosse Familie 1979 Wo die Liebe hinfallt 1979 1980 Timm Thaler 1980 Derrick Dem Morder eine Kerze 1981 Flachenbrand 1981 Der Fuchs von Ovelgonne Der Pokal geht an Land 1981 Das Traumschiff Der Ausreisser Die Hochzeitsreise 1981 Sonderdezernat K1 Die Spur am Fluss 1981 Warnung aus dem Kafig 1982 Die Krimistunde Fernsehserie 1983 Derrick Die Tote in der Isar 1983 Geschichten von nebenan 1983 Der Mann von Suez 1983 Mandara 1984 Der Besuch 1986 Losberg 1987 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 26 Episode Lebe wohl schone Welt 1988 Tatort Pleitegeier 1988 SOKO 5113 Eine unvergessliche Nacht 1989 Peter Strohm Die sieben Monde des Jupiter 1989 1999 Grossstadtrevier vier Folgen 1989 Rivalen der Rennbahn 1989 La Trappola 1990 Das Erbe der Guldenburgs Die grosse Versuchung 1990 Das Erbe der Guldenburgs Die wahre Liebe 1990 Ein Heim fur Tiere Was ist los mit Ira 1991 Safari 1992 Dobrodruzstvi kriminalistiky Hon na rozhlasovych vlnach 1992 Gluckliche Reise Singapur und Borneo 1992 Tatort Stoevers Fall 1993 Cluedo Das Morderspiel 1994 Der Nelkenkonig 1994 Elbflorenz 1994 Im Namen des Gesetzes Kalaschnikow frei Haus 1995 Der Landarzt Heringstage 1995 Doppelter Einsatz Noch zwei Tage bis Rio 1995 Tatort Tod eines Polizisten 1996 Katharina die Grosse 1996 Sunde einer Nacht 1996 Im Namen des Gesetzes Detektive 1997 Parkhotel Stern Im roten Bereich 1997 Duell zu dritt Manover des letzten Augenblicks 1997 Tatort Ausgespielt 1997 Unser Charly Schneeganse 1997 Unser Charly Charly auf Abwegen 1997 Der Fahnder Rumpi Menden 1997 Tatort Undercover Camping 1998 Geiselfahrt ins Paradies 1998 Zwei allein Fernsehserie 1998 Die Menschen sind kalt 1999 Adelheid und ihre Morder Sondereinsatz 1999 Freunde furs Leben Folge 7x03 1999 Polizeiruf 110 RasputinHorspiele Auswahl Bearbeiten1966 Fred Hoyle Die schwarze Wolke Chronist Regie Otto Duben Horspielbearbeitung Science Fiction Horspiel WDR 1977 Edward Albee Zuhoren Regie Heinz von Cramer Horspiel WDR SR DRS 1979 1985 Die drei als Samuel Reynolds Folgen 4 36 Regie Heikedine Korting Europa 1981 1982 Die Gruselserie Horspielreihe nach H G Francis 3 Folgen Europa 1981 1982 Flash Gordon Erzahler Horspielreihe nach H G Francis Folgen 1 10 Europa 1984 Damonenkiller Erzahler 5 Folgen Europa Diskografie Auswahl BearbeitenSingles 1979 Meine Zeit mit dir Fur dich 1980 Wo sind die Madchen Ein kleines Stuck von mirAlben 1989 LampenfieberLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 256 Katja Uhlenbrok Corinna Muller Horst Frank Schauspieler In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 26 1995 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 3 F H John Barry Fitzgerald Ernst Hofbauer Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 87 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Horst Frank Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Horst Frank im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Horst Frank in der Internet Movie Database englisch Horst Frank bei filmportal de Horst Frank in der Deutschen Synchronkartei Horst 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