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Der Hohe Turm oder Jakobikirchturm in Chemnitz ist der Glockenturm der Stadt und Marktkirche St Jakobi Gleichzeitig beherbergt er in seinen unteren Geschossen Einrichtungen der Stadtverwaltung Bis 1946 zahlte er zu den altesten erhaltenen Baudenkmalern der Stadt Nach seinem kriegsbedingten Einsturz entstand er bis 1986 in einem dem Original angenaherten Erscheinungsbild neu Der Hohe Turm links im Vordergrund das Alte Rathaus Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Bau und Nutzungsgeschichte 2 1 Fester Hof mit Wohnturm 2 2 Glockenturm der Marktkirche St Jakobi 2 3 Anfugung des Rathauses und Mitnutzung fur stadtische Zwecke 2 4 Bauschaden Brande und Wiederaufbauten im 17 und 18 Jahrhundert 2 5 Zerstorung 1945 46 und Wiederaufbau 2 6 Heutige Nutzung durch Stadt und Kirchgemeinde 3 Beschreibung 4 Gelaut 5 LiteraturLage Bearbeiten nbsp Blick von Westen auf den Hohen Turm links die Jakobikirche rechts das Alte RathausDer Hohe Turm befindet sich im historischen Zentrum der Stadt Chemnitz an der Einmundung der Inneren Klosterstrasse in den Markt Er steht in baulicher Verbindung mit dem unmittelbar sudlich anschliessenden Alten Rathaus wahrend die nordlich gelegene Jakobikirche durch einen schmalen Durchgang von ihm getrennt ist Gemeinsam mit dem Alten Rathausturm sowie dem Dachreiter der Jakobikirche bildete er bis ins 19 Jahrhundert die Stadtkrone der Chemnitzer Altstadt Die Turmgruppe am Markt erganzt durch das Neue Rathaus stellt bis heute ein Wahrzeichen der Stadt Chemnitz dar Bau und Nutzungsgeschichte BearbeitenFester Hof mit Wohnturm Bearbeiten Die Anfange des Turmes sind bis heute nur unzureichend geklart Vermutlich entstand er unmittelbar im Zusammenhang mit der Anlage der Stadt Chemnitz in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts als Beobachtungs und Wohnturm Moglicherweise war er Teil einer kleinen innerstadtischen Befestigungsanlage mit Mauern und einfachen Nutzbauten Die Struktur des 1946 zerstorten Turmunterbaus wies deutliche Zuge eines Bergfrieds auf wie er fur den zeitgenossischen Burgenbau typisch ist Diese Anlage auch als Fester Hof bezeichnet durfte mit einem koniglichen Ministerialen besetzt gewesen sein Sie diente dem sich entwickelnden koniglichen Marktverkehr in der Chemnitzaue als Schutz und Verteidigungsanlage zu einer Zeit als noch keine Stadtmauer vorhanden war Dem Hohen Turm antwortete nur wenige hundert Meter ostlich der Rote Turm von dem eine ahnliche Entwicklung angenommen werden darf Wahrend dieses Bauwerk in das seit der 2 Halfte des 13 Jahrhunderts ausgebildete System der Stadtbefestigung einbezogen wurde verlor der inmitten des sich formierenden Stadtzentrums stehende Hohe Turm seine eigentliche Funktion Die Ummauerung der Stadt liess ihn uberflussig werden Glockenturm der Marktkirche St Jakobi Bearbeiten nbsp Blick zum Hohen Turm von Sudwesten links der Dachreiter der JakobikircheWenige Meter nordlich des Festen Hofes lag mit ihrer Sudseite dem Markt zugewendet die Marktkirche Im letzten Viertel des 12 Jahrhunderts wurde sie als romanische Saalkirche mit Westturm Schiff Chorquadrat und Apsis errichtet Aufschluss daruber erbrachten Grabungen die zwischen 1953 und 1959 im Bereich der heutigen Jakobikirche vorgenommen wurden Demnach stellte sich der Westturm dieser Anlage als machtiger Querriegel von mehr als 16 m Breite bei einer Tiefe von etwa 6 50 m dar Dieser Turm wurde samt dem zugehorigen Kirchenschiff um die Mitte des 14 Jahrhunderts abgebrochen um das heutige dreischiffige Langhaus der Jakobikirche auffuhren zu konnen Seine Westfassade wurde uber die bisherige Bauflucht des alten Turmes hinausgeschoben um so eine erweiterte Grundrissflache zu gewinnen Fur eine neue Westturmfront war infolge des Strassenverlaufs der wichtigen Nord Sud Verbindung heutige Innere Klosterstrasse jedoch kein Platz mehr vorhanden Das Problem loste man indem der unmittelbar neben der Sudseite des neuen Langhauses befindliche fruhere Befestigungsturm zum Glockenturm bestimmt wurde Zu diesem Zweck erfuhr er eine Aufstockung die fur die Jahre 1335 1338 uberliefert ist Vermutlich bestand sein oberer Abschluss bis dahin aus einem niedrigen Pyramidendach das von einem Zinnenkranz umgeben wurde Nach der Erhohung ist mit einem gotischen Spitzhelm als Bekronung zu rechnen Anfugung des Rathauses und Mitnutzung fur stadtische Zwecke Bearbeiten Das Grundstuck sudostlich des Turmes wird durch den Baukorper des Rathauses heutiges Altes Rathaus eingenommen Ursprunglich ein Fachwerkbau fuhrte man es nach mehreren Branden erst in den Jahren 1496 1498 steinern auf Bereits 1486 war jedoch der sog Seigerturm an der Sudseite als eigentlicher Rathausturm errichtet worden Abschnittsweise wurde das Gebaude spater nach Westen hin erweitert So folgt der verzogene Grundriss der 1556 1557 errichteten ehem Ratsherrenstube der leicht nach Sudosten abschwenkenden Stellung des Hohen Turmes Als im 17 Jahrhundert schliesslich der so genannte Akziseflugel an der Klosterstrasse hinzukam hatte das Rathaus den Turm an dessen Sudseite vollstandig vom Markt abgeriegelt Er erschien nun als Bestandteil des stadtischen Verwaltungs und Reprasentationsbaus Gleichzeitig wurden mehrere Raume in den Turmuntergeschossen fur stadtische Zwecke mitbenutzt z B das obere Turmgewolbe als feuersicherer Archivraum Auch sonst erfullte der Turm neben seiner kirchlichen Funktion Belange der Stadt Auf ihm hatte der Turmer oder Hausmann seinen Sitz der neben dem Bedienen der Glocken auch das Amt der Brandwache verantwortete Den fruhesten Hinweis auf einen Chemnitzer Turmer enthalt eine Urkunde aus dem Jahre 1498 Bauschaden Brande und Wiederaufbauten im 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Blick aus dem Kirchgasschen auf den Hohen TurmDer Turm und die ihn umgebenden Bauten wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals das Opfer verheerender Brandkatastrophen Die schlimmsten ereigneten sich in den Jahren 1617 und 1746 Der ersteren fiel der wahrscheinlich noch mittelalterliche Turmhelm zum Opfer uber dessen Gestalt nichts bekannt ist Beim anschliessenden Wiederaufbau bis 1619 wurde oberhalb der Glockenstube ein Achteckgeschoss aufgesetzt welches mit Haube Laterne sowie lang ausgezogener Spitze versehen war In dieser Gestalt zeigt sich der Turm auf der altesten bekannten Ansicht aus dem Jahre 1621 Sie hatte bis zum nachsten Brandungluck das im Mai 1746 durch Blitzschlag ausgelost wurde Bestand Im Anschluss daran erhielt der Turmaufsatz seine bis heute pragende barocke Gestalt mit geschweifter Haube Laterne und zwiebelformiger Bekronung Sie geht auf Entwurfe des Freiberger Ratszimmermeisters Johann Gottlieb Ohndorff zuruck Der Wiederaufbau konnte bis 1749 abgeschlossen werden Neben der Gefahrdung durch Feuer hatte der Turm vor allem im 18 Jahrhundert unter komplizierten statischen Problemen zu leiden Das war vor allem eine Folge der mehrfachen Erhohungen im 14 und 17 Jahrhundert Dieser Uberbeanspruchung war das Mauerwerk des romanischen Unterbaus auf Dauer nicht gewachsen Hinzu kamen die aus der mangelhaften Lagerung des Gelautes resultierenden Bewegungen die in das Bauwerk eingetragen wurden Bereits 1707 ist von starken Schaden die Rede doch erst 1738 erfolgte eine umfassende Sicherung indem an der Nordostecke ein gewaltiger Strebebogen gegen die sudliche Langhauswand der Jakobikirche gespannt wurde um ein Ausweichen des Turmes zu verhindern Eine gewisse Aussteifung des Baukorpers durfte 1756 ausserdem die Einfugung eines massiven Zwischenbaus zwischen Kirche und Turm bedeutet haben welcher als Treppenhaus diente Noch im Jahre 1882 musste die Westseite des Turmunterbaus einer sorgfaltigen Ausbesserung unterzogen werden An den schwierigen statischen Verhaltnissen scheiterte zwei Jahre darauf schliesslich das Vorhaben die barocke Haube durch einen neugotischen Turmhelm zu ersetzen Die Plane dazu lagen bereits vor sie waren durch Conrad Wilhelm Hase Hannover angefertigt worden Auf diese Weise sollten der Turm und das kurz zuvor neugotisch uberformte Kirchenschiff starker einander angeglichen werden Zerstorung 1945 46 und Wiederaufbau Bearbeiten nbsp Hoher Turm und Altes Rathaus nach dem Wiederaufbau Aufnahme 10 Dez 1951 Beim Bombenangriff am 5 Marz 1945 brannte der Hohe Turm gemeinsam mit der Jakobikirche und dem Alten Rathaus vollstandig aus Dabei gingen die Turmhaube samtliche Geschossdecken sowie der Glockenstuhl im Inneren verloren Die kritische statische Verfassung des ungeschutzten Bauwerks fuhrte forciert durch Witterungseinflusse schliesslich zur Katastrophe In der Nacht vom 3 zum 4 Februar 1946 sturzte die sudliche Halfte etwa ab Traufhohe des Alten Rathauses ein Die absturzenden Trummermassen zerschlugen dabei den angrenzenden Teil der Rathausruine mit der spatgotischen Ratsherrenstube Erhalten geblieben waren der romanische Unterbau sowie die nordliche Halfte der gotischen Glockenstube und des barocken Achteckgeschosses bis zum Kranzgesims Die Ruine wurde aus Sicherheitsgrunden wenige Tage nach dem Einsturz im Rahmen der Flachenentrummerung des Stadtkerns gesprengt Die stark dezimierte Jakobi Kirchgemeinde als Eigentumer war auf Grund der schweren Zerstorung ihrer Kirche nicht in der Lage den total vernichteten Glockenturm aus eigener Kraft wiederherzustellen Die Stadt hatte jedoch einerseits an der Komplettierung der ursprunglichen Silhouette andererseits an der Schaffung von Verwaltungsraumen im Turm grosses Interesse Ausserdem ware der Wiederaufbau des Alten Rathauses ohne den Turm unmoglich gewesen Somit wurden auf stadtische Kosten die Trummerberaumung und der Wiederaufbau des Turmes bis zum Kranzgesims der Glockenstube vorgenommen Eine flache Abdeckung mit umlaufendem Gelander bildete den einstweiligen Abschluss Bis 1950 konnten diese Arbeiten durchgefuhrt werden Die Rekonstruktion des Achteckgeschosses sowie der Haube und Laterne verzogerte sich trotz wiederholter Anlaufe seitens der Denkmalpflege um mehr als dreissig Jahre Erst 1986 konnte die endgultige Fertigstellung in Angriff genommen werden Die als Stahlkonstruktion konzipierte und mit Schiefer bzw Kupfer gedeckte Turmhaube wurde im Sommer 1986 auf dem Marktplatz vormontiert Am 26 September schliesslich hob ein Mobildrehkran die mehr als 20 Tonnen schwere und 23 Meter hohe Konstruktion auf den Turm Die Rekonstruktion des Hohen Turmes reiht sich ein in eine Serie von Turmwiederherstellungen in der ehemaligen DDR zu der als weitere herausragende Beispiele der Rote Turm in Halle Saale 1976 die Nikolaikirche in Berlin 1982 sowie die Oberkirche St Nikolai in Cottbus 1988 gehoren Heutige Nutzung durch Stadt und Kirchgemeinde Bearbeiten Die Nutzung des Hohen Turmes durch die Kirchgemeinde St Jakobi Johannis sowie die Stadtverwaltung ist seit 1950 durch ein Vertragswerk geregelt welches 1990 uberarbeitet wurde Dem Kirchenlehen steht demnach das Eigentum an Grund und Boden zu da beides zum Flurstuck der Jakobikirche gehort Die Baulast hingegen tragt die Stadt die auch ein entsprechendes Nutzungsrecht geniesst In den mit dem Alten Rathaus verbundenen Untergeschossen des Turmes ist neben verschiedenen haustechnischen Anlagen u a das Rechtsamt untergebracht Die Glockenstube dient nach wie vor der Unterbringung des Gelautes der Jakobikirche Allerdings hangt dort gegenwartig lediglich die grosste Glocke des einstigen Bestandes wahrend das ubrige Gelaut im Dachreiter der Kirche montiert ist Vom Turmumgang erklingt traditionsgemass an jedem Sonnabend geistliche Blasermusik ausgefuhrt durch Posaunenchore verschiedener Chemnitzer Kirchengemeinden Dem Hohen Turm kommt auch eine grosse touristische Bedeutung zu Im Jahre 1990 konnte die seit 1913 unterbrochene Turmertradition wieder neu belebt werden Seitdem gehoren Fuhrungen des Chemnitzer Turmers durch die beiden Rathauser bis hinauf zum Rundgang des Turmes zum festen Besichtigungsprogramm der Stadt und erfreuen sich grosser Beliebtheit Beschreibung BearbeitenDie Untergeschosse des Turmes sind an der Sud und Ostseite in den Baukorper des Alten Rathauses eingebunden wahrend die Nordseite durch die benachbarte Jakobikirche weitgehend verdeckt ist Somit kann sich der Baukorper erst oberhalb der Dachzone beider Gebaude allseitig frei entwickeln Beim Wiederaufbau wurde abweichend vom fruheren Zustand der untere Abschnitt mit einer Vielzahl von grossen Fenstern versehen die besonders die Westseite unvorteilhaft zerschneiden Ursprunglich war er dem Charakter eines Befestigungsturmes entsprechend weitgehend fensterlos Die innere Struktur die bis 1946 einen hohlen Schacht mit Treppenaufgang zeigte vgl St Annenkirche in Annaberg Buchholz wurde ebenfalls vollig verandert Rekonstruiert wurden dagegen die wohl im 17 Jahrhundert angebrachten lisenenartigen Ausmauerungen an den Turmecken Als Architekturkopie vorhanden ist der obere Turmabschnitt ab der Glockenstube Diese erhielt wieder ihre grossen gotischen Schalloffnungen mit Mittelpfosten Daruber vermittelt eine knappe schiefergedeckte Abschragung zum oktogonalen Turmaufsatz der einstmals die Turmerwohnung enthielt Die Fenstergliederung ein Stichbogenfenster mit daruber angeordnetem Ochsenauge lasst die Zweigeschossigkeit des fruheren Innenausbaus erkennen Die umlaufende Galerie ruht auf kraftigen Konsolen Die Turmhaube besteht aus einer schon geformten Kuppel mit Lukarnen nach den vier Himmelsrichtungen Sie wird von einer ebenfalls nach vier Seiten offenen Laterne mit abschliessender Haube und Zwiebel bekront Ein Turmknauf mit Wetterfahne bildet in 64 m Hohe den Abschluss des Bauwerks Beim Wiederaufbau wurde zwar die ursprungliche Formensprache Ohndorffs zu Grunde gelegt die Ausfuhrung wich jedoch in einigen Details davon ab und geriet im Ganzen weniger weich und fliessend Ausserdem erhielt der Turm in diesem Zusammenhang eine dem Alten Rathaus entsprechende Abfarbung in Weiss wahrend die architektonischen Gliederungen Gesimse Fenstergewande usw rot abgesetzt sind Diese farbliche Vereinheitlichung lasst ihn optisch zu einem Teil des Rathauskomplexes werden obwohl er sich im Grundriss und in seiner Dimension deutlich als selbststandiger Baukorper zu erkennen gibt Gelaut BearbeitenZum Glockenbestand des Hohen Turmes vgl den Artikel zur Stadtkirche St Jakobi Chemnitz Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen II Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz Bearbeitet von Barbara Bechter Wiebke Fastenrath Heinrich Magirius u a Munchen Berlin 1998 Denkmale in Sachsen Ihre Erhaltung und Pflege in den Bezirken Dresden Karl Marx Stadt Leipzig und Cottbus Weimar 1978 Hans Ebert Der Rote Turm Uber seine Geschichte Zerstorung und Wiederherstellung Karl Marx Stadt 1962 3 Stadtgeschichtliches Bilderheft des Schlossberg Museums Karl Marx Stadt Gotz Eckardt Hrsg Schicksale deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg Eine Dokumentation der Schaden und Totalverluste in den neuen Bundeslandern Bd II Berlin o J Alfred Gottfried Johann Christian Simon und Johann Gottlieb Ohndorff Zwei Freiberger Barockbaumeister Bonn 1989 Karl Marx Stadt Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme im Gebiet von Karl Marx Stadt Von einem Autorenkollektiv bearb v Ernst Barth Berlin 1977 Werte unserer Heimat Bd 33 Georg Laudeley Die Marktkirche St Jacobi in Chemnitz Ein Beitrag zu ihrer Baugeschichte Chemnitz 1934 Horst Richter Grabungen in alten Chemnitzer Kirchen In Mitteilungen des Chemnitzer Geschichtsvereins 65 Jahrbuch Neue Folge 1995 S 137 144 Tilo Richter Die Stadtkirche St Jakobi zu Chemnitz Gestalt und Baugeschichte vom 12 Jahrhundert bis zur Gegenwart Leipzig 2000 Joachim Seyffarth Bilder und Notizen zur Geschichte von Karl Marx Stadt Hg von Karl Marx Stadt Information Annaberg Buchholz o J Stefan Thiele Die Jakobikirche und ihr Wiederaufbau zwischen 1945 und 1990 In Chemnitzer Roland H 1 2010 S 3 6 Ursula Ullrich Chemnitz Stadt und Stadtbefestigung Hg vom Stadtarchiv Chemnitz Chemnitz 1995 Auf den Spuren der Vergangenheit Chemnitzer Geschichte Stefan Weber Chemnitz Ein Stadtzentrum sucht sein Gesicht Limbach Oberfrohna o J 1993 Stefan Weber Jorn Richter Die Turme der Stadt Chemnitz Chemnitz 2007 50 832963888889 12 919175 Koordinaten 50 49 58 7 N 12 55 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hoher Turm Chemnitz amp oldid 236411865