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Der Hirschbach ist ein Bach im Hohenlohekreis im nordostlichen Baden Wurttemberg der nach einem etwas unter 14 km langen Lauf erst nach Westnordwesten gegen Ende nach Nordnordwesten zwischen Orendelsall und Zweiflingen von links in die untere Sall mundet HirschbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2386766Lage Hohenloher und Haller Ebene Ohringer EbeneKocher Jagst Ebenen OhrnwaldriedelBaden Wurttemberg Hohenlohekreis Stadt Waldenburg Stadt Neuenstein Gemeinde ZweiflingenFlusssystem RheinAbfluss uber Sall Kocher Neckar Rhein NordseeUrsprung periodischer Abzweig nach rechts vom Epbach am Teilungsbauwerk zwischen Hohebach und der Raststatte Hohenlohe an der A 649 12 22 N 9 39 6 O 49 206236111111 9 6517777777778 344Quellhohe ca 344 m u NN LUBW 1 Mundung an der Sall Brucke der L 1048 Orendelsall Zweiflingen von links und aus dem Ostsudosten in die untere Sall49 256702777778 9 5323361111111 230 5 Koordinaten 49 15 24 N 9 31 56 O 49 15 24 N 9 31 56 O 49 256702777778 9 5323361111111 230 5Mundungshohe ca 230 5 m u NN LUBW 2 Hohenunterschied ca 113 5 mSohlgefalle ca 8 4 Lange 13 6 km LUBW 3 Einzugsgebiet 18 568 km LUBW 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 1 4 Ortschaften 2 Geologie 3 Landschaftsbild 4 Verkehr 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Hirschbach entsteht heute etwa auf 344 m u NN zwischen Feldern wenig nordlich der Trasse der A 6 auf dem Stadtgebiet von Waldenburg zwischen der Domane Hohebuch im Osten und dem Gelande der Raststatte Hohenlohe Dort gibt es im Laufe des Epbachs ein Teilungsbauwerk an dem dieser bei hohem Durchfluss Wasser nach rechts zum Hirschbach abgibt 1 Von dieser Stelle an fliesst der Hirschbach die ersten rund zwei Drittel seines Laufs nach Westnordwesten zwischen zunachst sich hochstens um 30 Meter uber dem Talgrund erhebenden Randhugeln die auf der rechten Seite vom Tal der ihn spater aufnehmenden Sall trennen und auf der linken vom Tal des Epbachs Anfangs reichen die Acker rechts und links fast bis an die zumeist kahlen Ufer des Baches heran Im Bereich des ersten nun schon auf dem Stadtgebiet von Neuenstein liegenden Weilers Lohe links am Lauf wird der Bewuchs dichter unterhalb setzt noch vor dem Weiler Wuchern auf dem Talgrund die erste nur schmaler Wiesenaue ein Unterhalb von Wuchern zeigt der bis hierher in recht geradem Lauf ziehende Bach Richtungswechsel auf kleiner Skala nun begleitet ihn auch eine zusammenhangenden Baumgalerie So passiert er den ersten etwas grosseren Weiler Loschenhirschbach rechts am Ufer und den Emmertshof am rechten Hang unter dem wieder eine kleine Wiesenaue liegt Am folgenden Weiler Grosshirschbach setzt ein Wiesengrund ein der den Bach von nun an bestandig wenigstens auf einer Seite begleitet Unterhalb des bald wiederum rechts am Lauf folgenden Weilers Kleinhirschbach setzt der Bach zu einem langsamen Rechtsbogen an der unterhalb des letzten Neuensteiner Weilers Steinsfurtle in bestandig nordnordwestlichem Lauf endet Ab Steinsfurtle wechselt auch die Natur des Tales dessen Eintiefung dort etwa 40 Hohenmeter erreicht hat und bis zur Mundung schneller bis auf etwa 90 Hohenmeter zunehmen wird Die Acker ziehen sich hier auf die rechte Anhohe zuruck unter denen sich am Hang Wald und Wiesenstucke abwechseln wahrend der linke Hang und die an der oberen Hangkante anschliessende Hohe vollig bewaldet sind und der Grund des nun maandrierenden Tales von einer hundert bis zweihundert Meter breiten Wiesenaue eingenommen wird Inzwischen in der Gemeinde Zweiflingen fliessend durchzieht der Bach dessen kleines Dorf Tiefensall das also nicht wie der Name suggeriert an der Sall liegt An allen bisherigen Siedlungen am Lauf zog der Bach dagegen seitlich vorbei Im Dorf mundet auch der mit Abstand grosste Zufluss Schnatterbachle von rechts der mit seinem bedeutenderen Oberlauf etwa 4 3 km lang ist und ein Teileinzugsgebiet von 4 3 km beitragt Von dieser Zumundung an bleibt dem Hirschbach nur noch ein Restlauf von rund anderthalb Kilometern mit einer besonders stark ausholenden Talschlinge dann mundet er auf etwa 230 5 m u NN von links in die Sall wenige Schritte vor der Flussbrucke der aus Orendelsall nach dem Gemeinde Hauptort Zweiflingen fuhrenden L 1048 Diese hat bis hierher im Vergleich zum Hirschbach mit 18 6 km erst ein Einzugsgebiet von 25 8 km weshalb der Hirschbach ein fast gleichwertiger Oberlauf ist Nach seinem 13 6 km langen in mittlerem Sohlgefalle von gut 8 durchlaufenem Weg mundet er etwa 113 Hohenmeter unterhalb seines Abzweig Ursprungs Einzugsgebiet Bearbeiten Der Hirschbach entwassert heute etwa 18 6 km auf der Hohenloher Ebene westnordwest bis nordwestwarts zur unteren Sall rechnete man das Teileinzugebiet des oberen Epbachs bis zum Teilungsbauwerk wo der Hirschbach von diesem abgeht noch mit dazu so waren es etwa 5 0 km mehr Das Gebiet gehort landschaftlich zur Hohenloher Ebene es liegt zum grosseren Teil im flachhugeligen Unterraum Ohringer Ebene des Naturraums Hohenloher und Haller Ebene am Unterlauf und zum kleineren Teil im starker zum Kocher hin zertalten Unterraum Ohrnwaldriedel der Kocher Jagst Ebenen Der hochste Gelandepunkt darin liegt am Ostrand nahe bei Ursprung und Domane Hohebuch auf 361 9 m u NN LUBW 2 der tiefste an der Mundung auf 230 5 m u NN LUBW 2 Rechnete man auch das obere Einzugsgebiet des Epbachs mit hinzu das jedoch nur bei Hochwasser auch den Hirschbach speist lage der hochste Punkt auf dem Friedrichsberg ostlich von Waldenburg auf etwa 515 m u NN LUBW 1 noch im Naturraum Waldenburger Berge des benachbarten Grossraums des Keuperberglandes Schwabisch Frankische Waldberge 2 Das Einzugsgebiet hat die Kontur eines meist schlanken an Ober und Mittellauf westnordwestlich an Unterlauf unterhalb von Steinsfurtle in den Ohrnwaldriedeln nordnordwestlich laufenden Schlauchs Die Wasserscheide rechts des Hirschbachs grenzt auf ganzer Lange ans Einzugsgebiet der mittleren und oberen Sall die in einer Entfernung von allenfalls 2 5 km fast parallel lauft und weiter abwarts nach Aufnahme des Hirschbachs in den Kocher mundet die linke grenzt ab dem Hirschbach Abzweig von diesem bis zur Nordwestwendung des Laufs bei Steinsfurtle an das Einzugsgebietes des ahnlich weit entfernten Epbachs der uber die Ohrn in den Kocher entwassert Weiter abwarts konkurrieren hinter der nun sudwestlichen linken Einzugsgebietsgrenze der fast gegenlaufige Ohrn Zufluss Massholderbach und zuletzt der Pfahlbach der unterhalb der Sall knapp vor der Ohrn in den Kocher mundet Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Hirschbachs nach rechts auf etwa 344 m u NN zwischen der Domane Hohebuch im Osten und der Raststatte Hohenlohe an der A 6 im Westen Geht hier nur bei Hochwasser nach rechts an einem Teilungsbauwerk im Lauf des Epbachs ab Dieser wird von hier an unterirdisch verdolt unter einer Bodenwelle hindurch nach links aus der Talmulde herausgefuhrt das von ihm entwasserte Obertal war also wohl fruher Teil des naturlichen Hirschbach Einzugsgebiets Zunachst westnordwestlicher bis westlicher Lauf Trankbachle von rechts und Nordosten auf etwa 307 m u NN in Loschenhirschbach 1 0 km und ca 0 6 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 335 m u NN sudostlich von Tiergarten Zufluss von links und Ostsudosten auf etwa 300 m u NN noch nicht ganz gegenuber von Emmertshof 0 8 km und 0 8 km Entsteht auf etwa 320 m u NN im Billfeld nbsp Passiert einen Teich auf etwa 303 m u NN links am Lauf 0 3 ha Zufluss von rechts und Nordosten auf etwa 299 m u NN am Fuss von Emmertshof 0 9 km und ca 0 4 km LUBW 7 Entspringt auf etwa 325 m u NN im kleinen Rubenholz nbsp Durchfliesst auf etwa 310 m u NN einen Teich am Rand von Emmertshof 0 2 ha Endelbach von rechts und Nordosten auf etwa 292 4 m u NN LUBW 2 am Ostrand von Grosshirschbach 1 1 km und 1 4 km Entsteht auf etwa 309 m u NN etwas nordlich des Schlossbuschles Zufluss von links und Sudosten auf etwa 288 m u NN gegenuber der Sudostspitze von Kleinhirschbach 0 8 km und 0 7 km Entsteht auf etwa 301 m u NN an der A 6 Schneckenklingenbach von rechts und Nordosten auf etwa 287 m u NN durch Kleinhirschbach 1 1 km und ca 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 321 m u NN an der Strasse von Stolzeneck her Nach diesem Zulauf schwenkt der Hirschbach langsam nach rechts auf nordwestlichen Lauf Schnatterbachle von rechts und Sudosten auf rund 245 m u NN in Tiefensall 1 7 km und 4 3 km Entsteht auf etwa 290 m u NN am Sudrand von Metzdorf Zufluss aus der Lochklinge von links und Ostsudosten auf etwa 261 m u NN etwa 0 8 km sudostlich von Tiefensall ca 3 5 km LUBW 8 und ca 2 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 317 m u NN ostsudostlich von Stolzeneck im Gewann See Ist der nach Lange wie Einzugsgebiet bedeutendere Oberlauf des Schnatterbachs dem mit diesem Oberlauf eine Lange von rund 4 3 km LUBW 8 zuzusprechen ware nbsp Durchfliesst auf etwa 306 m u NN einen Teich zu Fussen von Stolzeneck uber 0 1 ha Mundung des Hirschbachs von links und zuletzt aus dem Sudosten auf 230 5 m u NN LUBW 2 an der Sall Brucke der L 1048 Orendelsall Zweiflingen in die untere Sall Der Hirschbach ist auf seinem heutigen Lauf 13 6 km LUBW 8 lang und hat ein Einzugsgebiet von 18 6 km LUBW 4 Der unter fruheren Abflussverhaltnissen wohl dem Hirschbach zuzuordnende Epbach Oberlauf bis zum Teilungsbauwerk entspringt auf etwa 465 m u NN bei Waldenburg Ziegelhutte und hat heute eine Lange von etwa 5 1 km LUBW 8 und ein Teileinzugsgebiet von 5 0 km LUBW 6 LUBW 7 Hiervon konnen aber nur rund 1 3 km LUBW 7 dem Hirschbach sicher als fruheres naturliches Einzugsgebiet zugewiesen werden denn der obere Epbach lauft im Bereich des Industriegebietes im Sudosten des Waldenburger Bahnhofs auf einer Gelandeschwelle zwischen der naturlichen Mulde des Hirschbachs und der naheren des ostwarts in Richtung Westernach laufenden Rinnenbachs der uber den Ziegelbach zur oberen Kupfer entwassert Da der Epbach heute zudem auf den Hirschbach in einem Linksschwenk von uber 90 eine Hangfusszunge des Waldenburger Sporns umrunden muss wahrend der Abfluss zum Rinnenbach nur einen Rechtsschwenk von 45 braucht durfte der nordostlich laufende oberste Epbach wohl unter noch ganz naturlichen Verhaltnissen eher den Rinnenbach gespeist haben Ortschaften Bearbeiten Am Lauf oder nahe an ihm liegen die im Folgenden aufgefuhrten Siedlungsanrainer Hohenlohekreis Stadt Waldenburg ohne Siedlungsanrainer Stadt Neuenstein Lohe Weiler links Kesselhof Weiler rechter Rucken Grunbuhl Dorf linker Rucken Wuchern Weiler rechts Loschenhirschbach Weiler rechts Emmertshof Weiler rechter Hang Grosshirschbach Weiler rechts Kleinhirschbach Weiler rechts Steinsfurtle Weiler linker Hang Gemeinde Zweiflingen Tiefensall Dorf Ausser den genannten zwei Kleinstadten und der Gemeinde die der Hirschbach selbst durchfliesst hat auch die Kleinstadt Forchtenberg noch Anteil am Einzugsgebiet zu ihr gehort ein sudwarts hereinragender noch vor dem Hirschbachtal endender Gebietszipfel mit dem Weiler Metzdorf und dem Haberhof darin Rechts abseits des Hirschbachtales liegen weiter oben im Einzugsgebiet auch noch die zu Neuenstein gehorigen Weiler Dottenweiler und Stolzeneck Geologie BearbeitenDer Hirschbach beginnt heute seinen Lauf im Band aus Gipskeuper Grabfeld Formation das sich um den Nordfuss der Waldenburger Berge zieht Schon wenig abwarts fliesst er durch den Lettenkeuper Erfurt Formation des Unterkeupers bald in einem Band aus Hochwassersediment in seinem flachen Talchen Erst wenig vor Steinsfurtle wechselt er in den erosionsresistenteren Oberen Muschelkalk aus dem der Untergrund der Hohenloher Ebene besteht ab hier tieft er sich starker ein und sein Tal legt sich nun in Maander Im Oberen Muschelkalk mundet er auch Die niedrigen Hugel beidseits des Ober und Mittellaufs sind bedeckt von einer Schicht Losssediment die auf Ablagerung im Quartar zuruckgeht und gute Ackerboden liefert 3 Landschaftsbild BearbeitenDas Einzugsgebiet des Hirschbachs ist eine grosstenteils offene landwirtschaftlich genutzte Landschaft deren uberwiegend ebene Flachen grosstenteils unterm Pflug stehen Wiesen gibt es fast nur im schmalen Auenband das den Fluss ab dem Mittellauf begleitet Erst nach dem Laufrichtungswechsel und unterhalb von Steinsfurtle gibt es an den hier nun steileren Hangen Walder hier stossen dann auch keine Feldstucke mehr ans Gewasser Ihm folgt bald eine anfangs noch unterbrochene spater durchgehende Baumgalerie Im Tal an den Hangen und in den grosseren Nebentalern gibt es einige eher kleine Siedlungsplatze die ein landwirtschaftliches Geprage tragen Die isolierten Wiesenauenabschnitte am Ober und Mittellauf gehen zumindest teilweise auf trockengelegte fruhere Teiche entlang dem Hirschbachlauf zuruck 4 Einer davon beim Emmersthof ist auf der Topographischen Karte von 1845 noch gut zu erkennen ebenso dass damals der Abschnitt mit kleinen Schlingen schon fruher am Lauf einsetze der Hirschbach wurde dort also seither begradigt 5 Verkehr BearbeitenDas Hirschbachtal ist im oberen und mittleren Teil wegen seiner kleinen Eintiefung kein Hindernis fur den Verkehr In diesem Abschnitt laufen einige kurzere Verbindungswege zwischen benachbarten kleinen Orten dem Lauf entlang jedoch keine hoherrangige Strasse und es gibt keinen durchgehenden Strassenzug im Tal Jedoch queren einige Landes und Kreisstrassen die Talmulde zuallererst die L 1036 Kupferzell Ohringen zwischen Hohebuch und Grunbuhl dann die K 2356 von Loschenhirschbach nach Neuenstein die L 1052 Kunzelsau Neuenstein beim Emmertshof die K 2349 durch Grosshirschbach die K 2352 durch Kleinhirschbach und zuletzt wiederum die K 2349 durch Tiefensall Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Hirschbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten Abfluss am Teilungsbauwerk des Epbachs nach fernmundlicher Auskunft von der Waldenburger Gemeindeverwaltung im Jahr 2011 Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Geologie in grobem Uberblick nach Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Klein Hirschbach in der Beschreibung des Oberamts Oehringen von 1865 Siehe das Blatt Kunzelsaus des Topographischen Atlasses des Konigreichs Wurttemberg von 1845 im Abschnitt Literatur Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6723 Ohringen Topographischer Atlas des Koenigreichs Wurttemberg Blatt 6 Kunzelsau von 1845 PDF 5 6 MByte mit dem Ober und Mittellauf Topographischer Atlas des Koenigreichs Wurttemberg Blatt 5 Oehringen von 1846 PDF 5 6 MByte mit dem UnterlaufWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Hirschbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte des obersten heutigen Hirschbachs und des Epbach Laufs in der sich nach oberhalb weiter fortsetzenden Talmulde auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Fur andere Laufabschnitte bitte den Kartenausschnitt verschieben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hirschbach Sall amp oldid 236240297