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Hengersberg ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Deggendorf Wappen Deutschlandkarte48 773611111111 13 051555555556 311 Koordinaten 48 46 N 13 3 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk NiederbayernLandkreis DeggendorfHohe 311 m u NHNFlache 45 81 km2Einwohner 8070 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 176 Einwohner je km2Postleitzahl 94491Vorwahl 09901Kfz Kennzeichen DEGGemeindeschlussel 09 2 71 125Marktgliederung 66 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Mimminger Str 2 94491 HengersbergWebsite www hengersberg deErster Burgermeister Christian Mayer FWG Lage des Marktes Hengersberg im Landkreis DeggendorfKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Blick auf HengersbergDas Ortszentrum Der Hengersberger MarktplatzDie Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt auf dem Frauenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 19 bis 21 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Theater und Museen 4 2 Bauwerke 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 6 Sonstiges 7 Personlichkeiten 7 1 In Hengersberg geboren 7 2 Mit Hengersberg verbunden 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt circa zehn Kilometer sudostlich von Deggendorf und gehort zur Region Donau Wald Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Hengersberg Es gibt 66 Gemeindeteile 2 Altenufer Anzenberg Boxbach Brunnhaus Buch Edermaning Eming Erkerding Erlachhof Eusching Fronhofen Furth Grubmuhle Heiming Hengersberg Hinterweinberg Holzberg Holzreut Horgolding Horpling Hub Hubmuhle Hutting Kading Killersberg Klausberg Lapferding Leebbergheim Lichtenod Loh Manzing Matzing Mimming Mutzenwinkl Neulust Nussberg Oberanzenberg Oberellenbach Oberfrohnstetten Oberreith Obersimbach Pfaffing Ponau Rading Reichersdorf Reisach Schlott Schwanenkirchen Schwarzach Sicking Siederding Siedersberg Thannberg Trainding Unterellenbach Unterfrohnstetten Unterreith Untersimbach Viehdorf Vorderweinberg Walmering Waltersdorf Weickering Wessenhof Wurzing Zilling Es gibt die Gemarkungen Altenufer Hengersberg Schwarzach Seebach nur Gemarkungsteil 1 Waltersdorf Schwanenkirchen Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Hengersberg wurde im Jahr 997 als Helmgeresberg durch Abt Gotthard von Niederalteich gegrundet Der Ort lag damals noch an der Donau Auf Godehard geht auch die Kirche auf dem Frauenberg ursprunglich eine Schlosskirche zuruck Im Jahr 1009 verlieh Konig Heinrich II auf Bitten Godehards dem Kloster Niederaltaich das Recht hier einen Markt zu halten sowie eine Zoll und Mautstelle einzurichten Im Jahr 2009 feiert Hengersberg als altester Markt Altbayerns dieses 1000 Jahr Jubilaum Abt Hermann liess 1270 ein Spital in Helingersberg errichten Die Ableitung der Donau 1343 bis 1353 verminderte zwar die Bedeutung des Ortes als Maut und Zollstelle aber die Herzoge Heinrich und Otto statteten die geschlossene Hofmark mit dem Marktrecht landesfurstlichen Freiheiten und dem Sitz eines Pflegamts aus Im Jahr 1430 verlieh Herzog Heinrich XVI dem Markt Henngensperig zwei Jahrmarkte deren Zahl spater bis auf sechs anwuchs Besonders die Hengersberger Viehmarkte hatten grosse Bedeutung Das nach der Verlegung der Donau uberflussige Zollhaus wandelte Abt Paulus Gmainer im 16 Jahrhundert in ein Siechenhaus um aus dem spater das Bezirkskrankenhaus entstand Im Jahr 1590 liess Abt Hermann III auf dem Rohrberg die Pfarrkirche St Michael erbauen Im Dreissigjahrigen Krieg und Osterreichischen Erbfolgekrieg kam es mehrfach zu Plunderungen 1513 1796 und 1823 wuteten schwere Brande Das Pfleggericht spater Landgericht genannt wurde mit dem von Winzer und 1803 mit dem von Deggendorf vereinigt Stattdessen erhielt Hengersberg ein Rentamt das etwa 1809 nach Niederalteich verlegt und etwa 1823 mit dem von Deggendorf vereinigt wurde 19 bis 21 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1838 erfolgte die Neuerrichtung eines Landgerichts das 1879 in ein Amtsgericht umgewandelt und 1969 aufgelost wurde 1852 erhielt Hengersberg eine konigliche Postexpedition 1843 entstand die steinerne Brucke bei Schwarzach uber die Hengersberger Ohe Am 26 November 1913 erhielt Hengersberg mit der Eroffnung des Abschnitts Deggendorf Hengersberg der Bahnstrecke Deggendorf Kalteneck einen Eisenbahnanschluss Heute bildet dieser Abschnitt auf dem noch Guterverkehr stattfindet den Rest der ansonsten ab und zum Donau Ilz Radweg umgebauten Bahnstrecke Eingemeindungen Bearbeiten Gemeinde Einwohner 1970 Eingemeindungs datum BemerkungenAltenufer 3 368 01 01 1971Schwanenkirchen 3 961 01 04 1971 Eingliederung von 688 der 961 Einwohner Umgliederung von 230 Einwohnern nach Schollnach und von 43 Einwohnern nach WinzerSchwarzach 3 806 01 01 1972Seebach 4 1067 01 04 1976 Eingliederung von 236 der 1067 Einwohner Umgliederung der anderen Einwohner nach DeggendorfWaltersdorf 3 400 01 04 1971Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 6161 auf 7802 um 1641 Einwohner bzw um 26 6 1961 4825 Einwohner 1970 5245 Einwohner 1987 6150 Einwohner 1991 6474 Einwohner 1995 7131 Einwohner 2000 7373 Einwohner 2005 7634 Einwohner 2010 7583 Einwohner 2015 7476 Einwohner 2020 7846 Einwohner 2022 8070 EinwohnerVon den 7630 Einwohnern am 19 Oktober 2017 waren 3413 mannlich und 3493 weiblich Davon 6906 Deutsche inkl Doppelstaatler und 724 Auslander 5 nbsp Der Hengersberger Marktplatz fruher genaues Datum unbekannt Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat von Hengersberg besteht aus 20 Gemeinderaten und dem Ersten Burgermeister Die Gemeinderatswahl am 15 Marz 2020 hatte folgendes Ergebnis 6 Partei Liste Stimmenanteil SitzeCSU 35 5 7FW Hengersberg Altenufer 18 7 4SPD 8 3 2FW Schwanenkirchen Waltersdorf 9 0 2FW Schwarzach Frohnstetten 0 8 0 1Hengersberger Burgerblock 0 8 2 2Junge Liste 0 6 4 1Bundnis 90 Die Grunen 0 6 0 1Wahlbeteiligung 62 8 nbsp Das Rathaus am Hengersberger MarktplatzBurgermeister Bearbeiten Seit dem 16 Februar 2003 ist Christian Mayer Freie Wahler erster Burgermeister Er wurde bei den Kommunalwahlen am 15 Marz 2020 mit 50 24 der Stimmen wiedergewahlt 7 Bei der konstituierenden Marktgemeinderatssitzung am 14 Mai 2020 wurden Mathias Berger CSU zum 2 Burgermeister und Ewald Strasser SPD zum 3 Burgermeister gewahlt 8 Burgermeister seit dem Zweiten Weltkrieg waren 9 10 1946 1952 Franz Xaver Schlegl 1952 1954 Josef Weber 1954 1966 Fritz Eberle 1967 1984 Wilhelm Weiss 1984 2002 Werner Bachmeier Mai 2002 November 2002 Georg Berger seit 2003 Christian Mayer 11 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Hengersberg Blasonierung In Silber auf grunem Dreiberg stehend eine blaue Blume mit goldenem Butzen auf einem von vier grunen Blattern besetzten grunen Stangel daruber am oberen Schildrand eine silberne Wolke aus der goldene Strahlen hervorbrechen 12 Wappenbegrundung Der grune Dreiberg stammt aus dem Wappen der Benediktinerabtei Niederalteich und erinnert daran dass Hengersberg bis zur Sakularisation 1803 ein Klostermarkt war In Abbildungen aus dem 16 Jahrhundert ist ein Ortswappen belegt das nur den Niederalteicher Dreiberg und daruber ein Schildhaupt mit den bayerischen Rauten als Hinweis auf das herzogliche Pfleggericht Hengersberg zeigt 1811 gab die Nationalgarde von Hengersberg irrtumlich das alteste Wappen der Stadt Landsberg am Lech rotes Tatzenkreuz uber grunem Dreiberg als Marktwappen aus Konig Max I Joseph verlieh schliesslich 1813 das heutige Wappen Die Begrundung dass es sich dabei um das Wappen handelt das Niederalteich wegen Hengersberg fuhrte ist nicht zutreffend Tatsachlich geht das Wappen auf das personliche Wappen des Niedergerichtsherrn im Markt zu Beginn des 18 Jahrhunderts des Abtes Joscio Hamberger 1700 1739 zuruck das unter einer strahlenden Sonne funf Blumen auf einem Hugel zeigt Dieses Bild ist auch in alteren Stadtansichten als Marktwappen zu finden und wurde schon 1701 irrtumlich dem Markt Hengersberg zugeschrieben Dieses Wappen wird seit 1813 gefuhrt Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Im Jahre 1990 wurde die Gemeindepartnerschaft mit Gunskirchen in Oberosterreich geschlossen Bereits seit 1968 pflegten die beiden Kommunen freundschaftliche Beziehungen 13 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTheater und Museen Bearbeiten Spital Hengersberg mit Kunstsammlung Ostbayern Bauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Hengersberg Soweit nicht anders angegeben befinden sich die folgenden Bauwerke in Hengersberg Marienkirche auf dem Frauenberg Pfarrkirche auf dem Rohrberg Kunst Museum im ehemaligen Spital Rathaus ehemaliges Amtsgerichtsgebaude neugotische St Josephskapelle neugotische Gotthardkapelle in Reichersdorf St Gotthard Gedachtnis Raum sog Geburtszimmer im Godlhof in Reichersdorf gotische bzw neugotische Pfarrkirche St Laurentius und Gotthard in Schwanenkirchen neugotische Kapelle der Unbefleckten Empfangnis Maria in SchwanenkirchenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenEs gab 2017 insgesamt 4454 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Von den Einwohnern standen 3123 Personen in sozialversicherungspflichtiger Beschaftigung Damit uberwog die Zahl der Einpendler um 1331 Berufstatige 104 Einwohner waren arbeitslos 2016 bestanden 83 landwirtschaftliche Betriebe Die landwirtschaftlich genutzte Flache betrug 2362 ha Davon waren 1514 ha Ackerflache und 843 ha Dauergrunflache Im Vergleich die Daten von 1999 in Klammern die Steigerung Reduzierung 3169 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort 39 2523 Einwohner in sozialversicherungspflichtiger Beschaftigung 24 646 mehr Einpendler als Berufstatige 113 152 landwirtschaftliche Betriebe 45 2690 ha landwirtschaftlich genutzte Flache 12 Verkehr Bearbeiten Der Markt liegt an der Bahnstrecke Deggendorf Kalteneck die heute in Hengersberg endet und nur noch im Guterverkehr betrieben wird Ausserdem besitzt der Ort eine eigene Anschlussstelle an der A3 Hengersberg liegt auch am Anfang der Bundesstrasse 533 Richtung Bundesstrasse 85 und Freyung Bildung Bearbeiten Im Jahr 2018 existierten folgende Einrichtungen in Klammern jeweils die Zahlen aus 1999 Vier Kindertagesstatten mit 333 Platzen und 281 Kindern drei Kindergarten 225 Platze 222 Kinder Zwei Volksschulen mit 25 Klassen und 525 Schulern 661 Schuler Sonstiges BearbeitenEine kleine Besonderheit ist dass es in Hengersberg drei Kirchen gibt zwei katholische Kirchen Rohrberg und Frauenbergkirche und die evangelische Friedenskirche Das zur Gemeinde gehorende Schwanenkirchen gilt mit 1150 Jahren im Jahr 857 zum ersten Mal urkundlich erwahnt als eine der altesten Ortschaften links der Donau Auch kam es in Schwanenkirchen zur Zeit der Weltwirtschaftskrise zu einem Wirtschaftswunder da der damalige Bergwerksbesitzer das Notgeld WARA einfuhrte Die Zeitungen in ganz Deutschland schrieben damals von der WARA Insel im Bayerischen Wald Nach dem Vorbild Schwanenkirchens fuhrte dann auch Hengersberg Schwanenkirchen war bis zur Gebietsreform 1971 eine eigene Gemeinde die WARA ein dieses Notgeld wurde jedoch im Jahre 1931 von der Regierung verboten Der Vater von Papst Benedikt XVI Josef Ratzinger stammt aus Rickering Pfarrei Schwanenkirchen dieser wurde dort im Jahr 1877 geboren Personlichkeiten BearbeitenIn Hengersberg geboren Bearbeiten Georg Hauer ca 1438 in Schwanenkirchen Student in Ingolstadt im Grundungsjahr der dortigen Universitat 1472 Monch des Klosters Niederaltaich 1485 1490 Administrator des Abtes Friedrich II Verfasser einer Chronik der Bayerischen Herzoge Gesta illustrium ducum Bavariae nur teilweise gedruckt Paulus Gmainer 1528 in Hengersberg 8 Mai 1585 in Niederaltaich 1550 1585 Abt von Niederaltaich Bernhard Hilz 1550 in Hengersberg 12 Juni 1619 in Niederaltaich 1593 1619 Abt von Niederaltaich Franz Xaver Schmid 17 August 1800 in Hengersberg 28 Juni 1871 in Traunstein Pfarrer Professor und Abgeordneter Joseph Ammerer 5 Dezember 1822 in Hengersberg nach 1892 Landwirt und Metzgermeister Burgermeister Mitglied des Bayerischen Landtags Ludwig Muckenthaler 1872 in Holzberg 1909 in Munchen 1896 1900 Domorganist in Passau 1900 1909 Stiftskapellmeister in Altotting Komponist eines Altottinger Wallfahrtslied s Bernardine Weber 7 April 1919 in Zilling 28 Marz 2012 in Munchen Holzbildhauerin und Ordensschwester Harald Grill 20 Juli 1951 in Hengersberg Schriftsteller Monika Drasch 14 November 1965 in Hengersberg MusikerinMit Hengersberg verbunden Bearbeiten Max Hebecker 2 Juni 1882 in Eisleben 13 Juni 1948 in Fischerdorf Bergbauingenieur und Initiator des sog Wara Wunders von Schwanenkirchen Siegfried Leffler 21 November 1900 10 November 1983 in Hengersberg war ein protestantischer Theologe und ein Hauptvertreter des radikalen Thuringer Flugels der Deutschen Christen in der Zeit des Nationalsozialismus Richard Bremicker 31 Oktober 1912 in Remscheid Fabrikant Fa Ed Scharwachster ab 1978 Ehrenburger von Hengersberg erhielt 1982 den Goldenen Ehrenring des Landkreises Deggendorf 14 Martin Grossmann 8 Januar 1971 in Marl Kabarettist aufgewachsen in Hengersberg Django Asul 19 April 1972 in Deggendorf Kabarettist aufgewachsen in HengersbergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hengersberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Markt Hengersberg Regiowiki Hengersberg Hengersberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Markt Hengersberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 6 Dezember 2021 a b c d Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 445 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 605 Hengersberg in Zahlen Einwohnerstatistik Markt Hengersberg 19 Oktober 2017 abgerufen am 6 Januar 2019 Internetauftritt der Marktgemeinde Hengersberg abgerufen am 30 April 2020 Wahlergebnis vom 15 Marz 2020 wahl info 16 Marz 2020 abgerufen am 16 Marz 2020 Passauer Neue Presse Deggendorfer Zeitung vom 19 Mai 2020 Nr 115 Seite 22 Hengersberg in alten Ansichten Band 2 In Europaische Bibliothek Verlag Abgerufen am 22 Mai 2019 CSU ernennt funf neue Ehrenmitglieder zum Jubilaum In csu de Abgerufen am 22 Mai 2019 Mitglieder Gemeinderat Gemeinde Hengersberg abgerufen am 15 August 2020 Eintrag zum Wappen von Hengersberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Partnergemeinde Markt Hengersberg abgerufen am 29 Juni 2015 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 148 Bremicker Richard Gemeinden im Landkreis Deggendorf Aholming Auerbach Aussernzell Bernried Buchhofen Deggendorf Grafling Grattersdorf Hengersberg Hunding Iggensbach Kunzing Lalling Metten Moos Niederalteich Oberporing Offenberg Osterhofen Otzing Plattling Schaufling Schollnach Stephansposching Wallerfing Winzer Normdaten Geografikum GND 4096220 9 lobid OGND AKS VIAF 247661458 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hengersberg amp oldid 236758392