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HeLa Zellen HeLa Linie HeLa Zellstamm sind menschliche Epithelzellen eines Zervixkarzinoms Gebarmutterhalskrebs und die ersten menschlichen Zellen aus denen eine permanente Zelllinie etabliert wurde Die Zellen waren vom humanen Papillomvirus 18 HPV18 befallen Der Gendefekt konnte inzwischen aufgeklart werden Die Zellen waren sowohl durch ein virales Protein Onkogen E6 oder E7 das den p53 Tumorsuppressor inaktiviert als auch durch eine Mutation im Humanen Leukozyten Antigen HLA der Supergenfamilie auf Chromosom 6 zu Tumorzellen entartet Lichtmikroskopische Aufnahme von HeLa Zellen in KulturFM Aufnahme von konfluenten HeLa Zellen mit Mikrotubuli grun Golgi Apparat orange und Zellkern blau Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung der Zellen 2 Etablierung der HeLa Zellen 3 Forschung mit HeLa Zellen 4 Verunreinigung von Zellkulturen durch HeLa Zellen 5 Juristische und ethische Kontroverse 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksUrsprung der Zellen BearbeitenDie HeLa Zellen wurden ohne Aufklarung oder Zustimmung der Patientin aus einer Gewebeprobe aus einem Cervixtumor der afroamerikanischen Patientin Henrietta Lacks 1 August 1920 in Roanoke Virginia 4 Oktober 1951 in Baltimore Maryland 1 falschlicherweise auch als Henrietta Lakes Helen Lane oder Helen Larson benannt etabliert 2 Nach der Geburt ihres funften Kindes litt Henrietta Lacks an starken unregelmassigen Unterleibsblutungen Ihr Hausarzt uberwies sie zur Untersuchung an das Johns Hopkins Hospital in Baltimore in den 1950er Jahren das einzige Krankenhaus in der weiteren Umgebung das Schwarze kostenlos behandelte 3 Dort stellte der Gynakologe Howard W Jones eine 2 3 cm grosse Geschwulst an ihrem Gebarmutterhals Zervix fest 4 Jones entnahm eine Gewebeprobe des Tumors bei deren mikroskopischen Untersuchung ein Plattenepithelkarzinom der Zervix diagnostiziert wurde wobei der Tumor spater histopathologisch als ein Adenokarzinom identifiziert wurde 5 Lacks wurde mit internen und externen Bestrahlungen therapiert Am 9 Februar 1951 entnahm Jones wahrend einer dieser Bestrahlungssitzungen weitere Gewebeproben aus dem Gebarmutterhals 6 Diese Proben gab er an George Otto Gey weiter der am Johns Hopkins Hospital daran arbeitete eine potentiell unsterbliche Zelllinie zu erschaffen Aus diesen Zellen entstand schliesslich die tatsachlich potentiell unsterbliche HeLa Zelllinie Am 8 August 1951 stellte sich Lacks wieder im Johns Hopkins Hospital vor Ihr Gesundheitszustand hatte sich deutlich verschlechtert und sie litt unter starken Schmerzen weshalb die Arzte entschieden sie stationar zu behandeln Sie verstarb am 4 Oktober 1951 im Alter von 31 Jahren an akutem Nierenversagen mit Uramie Lacks Korper wurde nach ihrem Tod obduziert wobei die Arzte feststellten dass der Krebs bereits im gesamten Korper Metastasen gebildet hatte 7 Etablierung der HeLa Zellen Bearbeiten nbsp Fluoreszenzmikroskopische Aufnahme von HeLa Zellen nach Anfarbung von Aktinfilamenten rot Mikrotubuli cyan und Zellkernen blau Eine aus Henrietta Lacks Tumor entnommene Gewebeprobe wurde an den Wissenschaftler George Otto Gey ubergeben Der Krebsforscher Gey arbeitete zusammen mit seiner Frau Margaret am Johns Hopkins Hospital bereits seit fast 30 Jahren daran eine potentiell unsterbliche menschliche Zelllinie in Zellkultur zu etablieren um daran Erkenntnisse zum Wachstumsverhalten von entarteten Zellen studieren zu konnen 8 Bis zu diesem Zeitpunkt war es Wissenschaftlern zwar gelungen permanente Zelllinien von tierischen Zellen zu erzeugen alle bis zu dem Zeitpunkt kultivierten humanen Zellen stellten aber nach maximal 30 bis 50 Teilungen das Wachstum ein und starben ab Hayflick Grenze Gey isolierte einzelne Zellen aus dem Tumorgewebe und brachte sie in Kultur Unter ihnen war eine Zelle deren Wachstums und Teilungsverhalten sich von dem der anderen Zellen unterschied Sie teilte sich mit besonders hoher Geschwindigkeit und starb selbst nach einer grossen Anzahl durchgemachter Zellteilungen nicht ab Gey erkannte dass diese Zelllinie potentiell unsterblich war vermehrte sie und etablierte so eine humane Zelllinie die er zur Anonymisierung nach den Namensinitialen der Spenderin Henrietta Lacks HeLa nannte Spater wurde der Name der Zelllinie falschlicherweise auf die Namen Henrietta Lakes Helen Lane und Helen Larson zuruckgefuhrt Der Immunologe Jonas Salk hatte Anfang des Jahres 1952 den ersten Impfstoff gegen Kinderlahmung Poliomyelitis entwickelt Gey und seine Kollegen am Johns Hopkins Hospital stellten fest dass die HeLa Zellen sich mit dem Polio Virus infizieren liessen und sehr viel sensibler gegenuber einer Infektion mit dem Poliovirus waren als die bis dahin fur die Impfstofftestung verwendeten Primaten Zellen Da von dieser Entdeckung an fur die Testung von Polio Impfstoffen HeLa Zellen in grossem Umfang benotigt wurden grundete die National Foundation for Infantile Paralysis 1952 eine am Tuskegee Institute angesiedelte Abteilung fur die Massenproduktion von HeLa Zellen 9 Das Institut verband damit keine kommerziellen Interessen und stellte die Zellen Laboren und Wissenschaftlern zur Verfugung Auch George Otto Gey verbreitete die Zellen durch grosszugige Weitergabe unter Wissenschaftlern 8 Spater war die Firma Microbiological Associates das erste Unternehmen das HeLa Zellen kommerziell produzierte und vermarktete 10 Forschung mit HeLa Zellen Bearbeiten nbsp Elektronenmikroskopische Aufnahme einer apoptotischen HeLa ZelleAuf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Experimenten mit HeLa Zellen basieren weltweit ca 11 000 angemeldete Patente In der medizinisch naturwissenschaftlichen Datenbank PubMed sind mehr als 75 000 wissenschaftliche Artikel registriert die auf Experimenten mit HeLa Zellen beruhen 11 Neben der Testung des Polio Impfstoffes wurden HeLa Zellen bald fur zahlreiche verschiedene Zellkulturexperimente in der naturwissenschaftlichen Forschung eingesetzt Der Bedarf an HeLa Zellen stieg schnell an Nachdem sie in Massenfertigung hergestellt wurden wurden sie in die ganze Welt verschickt Im Jahr 1955 waren HeLa Zellen die ersten humanen Zellen die erfolgreich geklont wurden Sie wurden zur Erforschung von Krebs AIDS den Auswirkungen radioaktiver Strahlung und toxischer Substanzen fur die Genkartierung und andere wissenschaftliche Forschungszwecke eingesetzt HeLa Zellen werden verwendet um die menschliche Empfindlichkeit gegen Pflaster Klebstoff Kosmetik und viele andere Produkte zu testen Auch die Aufklarung der Funktion der Polymerase Enzyme gelang an HeLa Zellen Bisher wurden vier Nobelpreise fur Forschungsarbeiten verliehen bei denen HeLa Zellen eingesetzt wurden Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 2004 an Richard Axel und Linda B Buck fur die Erforschung der Riechrezeptoren und der Organisation des olfaktorischen Systems Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 2008 an Harald zur Hausen fur seine Entdeckung der Auslosung von Gebarmutterhalskrebs durch humane Papillomviren Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 2009 an Elizabeth Blackburn Carol W Greider und Jack Szostak fur die Entdeckung wie Chromosomen durch Telomere und das Enzym Telomerase geschutzt werden Nobelpreis fur Chemie 2014 an Eric Betzig Stefan Hell und William Moerner fur die Entwicklung von superauflosender Fluoreszenzmikroskopie Photoactivated Localization Microscopy STED Mikroskop Verunreinigung von Zellkulturen durch HeLa Zellen BearbeitenIm Jahr 1966 stellte der Wissenschaftler Stanley Michael Gartler fest dass HeLa Zellen offenbar weltweit zahlreiche Zellkulturansatze kontaminiert hatten 12 Aufgrund der hohen Teilungsrate und der dadurch bedingten hohen Vermehrungsrate kann eine einzige HeLa Zelle die als Verunreinigung in eine bestehende Zellkultur eingebracht wird die bestehende Kultur uberwachsen In den 1960er Jahren hatten Wissenschaftler nur sehr eingeschrankte Moglichkeiten die Kontamination eines Zellkulturansatzes mit Zellen der gleichen Spezies zu erkennen da es noch keine genetischen Analysemethoden gab Gartler hatte mittels Elektrophorese ein spezifisches Enzymmuster der jeweiligen Zelllinien bestimmt und konnte nachweisen dass dieses bei vielen der von ihm untersuchten Zelllinien identisch war und gleichzeitig eindeutig dem einer schwarzen Spenderperson zugeordnet werden konnte obwohl viele der untersuchten Zelllinien angeblich von weissen Spendern abstammen sollten Gartlers Feststellung wurde im Nachhinein oft als die HeLa Bombe bezeichnet 13 da damit zahlreiche der innerhalb von eineinhalb Jahrzehnten an Zellkulturlinien erarbeiteten wissenschaftliche Kenntnisse in Frage gestellt wurden weil im Nachhinein nicht mehr festgestellt werden konnte ob Experimente jeweils tatsachlich an humanen Zellen spezifischer Organe oder aber an den von Krebszellen abstammenden HeLa Zellen durchgefuhrt worden waren Juristische und ethische Kontroverse BearbeitenWeder Henrietta Lacks noch ihre Familie hatten ihrem Arzt die Erlaubnis zur Entnahme der Zellen erteilt Zu der Zeit der Zellentnahme war das Einverstandnis des Patienten weder zwingend notwendig noch war es ublich dieses einzuholen Die Angehorigen und Nachkommen von Henrietta Lacks wussten uber mehrere Jahrzehnte nicht dass aus den entnommenen Tumorzellen die HeLa Zellen kultiviert worden waren und diese weltweit wissenschaftlich genutzt und kommerziell vermarktet wurden 14 Das Johns Hopkins Hospital war in den 1950er Jahren eines der wenigen Krankenhauser in der Gegend das uberhaupt afro amerikanische Patienten behandelte Die medizinische Versorgung wurde kostenlos gewahrt war aber mit dem stillschweigenden Einverstandnis zur Teilnahme an wissenschaftlichen Studien verbunden 15 Nachdem die Kontamination zahlreicher Zellkulturlinien durch HeLa Zellen bekannt geworden war kontaktierten Wissenschaftler David Lacks den Witwer Henriettas um von ihm und weiteren Angehorigen Blutproben zu nehmen 16 Sie erhofften sich uber die Analyse der DNA der Angehorigen eine genetische Karte der HeLa Zellen erstellen zu konnen um so Marker zu finden mit denen HeLa Zellen eindeutig identifiziert werden konnten Die Angehorigen erfuhren erst dadurch davon dass Zellen von Henrietta Lacks lebten und weltweit in Laboren fur Experimente eingesetzt wurden 17 Auf die Bitte um eine Erklarung wurde der Familie ein Lehrbuch uber Zellbiologie mit dem Hinweis uberreicht die Erklarung befinde sich in diesem Buch Da kein Familienangehoriger uber medizinisches Grundwissen verfugte konnte die Familie aus dem Buch keine Informationen gewinnen 18 Nahere Informationen uber die Zellen erhielt die Familie erst durch den Reporter Michael Gold der die Familie bei der Recherche zu einem Artikel uber HeLa Zellen fur das Rolling Stone Magazin kontaktierte 19 Bei ihren Nachforschungen erfuhr die Familie dass mit der weltweiten Vermarktung der HeLa Zellen jedes Jahr ein Umsatz von mehreren Millionen US Dollar erzielt wurde wahrend Henrietta Lacks Nachkommen weiterhin in Armut lebten und sich zum Teil nicht einmal die Beitrage fur eine Krankenversicherung leisten konnten In den 1980er und 1990er Jahren wurden Auszuge aus der Patientenakte von Henrietta Lacks und von Angehorigen der Familie ohne deren Einverstandnis veroffentlicht 20 Ein ahnlicher Fall wurde vor dem Supreme Court of California verhandelt im Fall Moore gegen die University of California entschied das Gericht am 9 Juli 1990 dass das einer Person entfernte Gewebe oder Zellen nicht deren Eigentum sei und deshalb kommerziell verwertet werden darf Im Jahr 2013 wurde das Genom eines Stammes der HeLa Zellen durch Wissenschaftler des European Molecular Biology Laboratory vollstandig sequenziert 21 Der ublichen Vorgehensweise entsprechend wurde die gesamte Genomsequenz in den frei zuganglichen Datenbanken des European Bioinformatics Institute sowie des National Center for Biotechnology Information NCBI veroffentlicht um sie anderen Wissenschaftlern fur deren Forschungsarbeiten zur Verfugung zu stellen Die Veroffentlichung loste eine weltweite Debatte unter Wissenschaftlern und Bioethikern aus da die veroffentlichte DNA Sequenz Ruckschlusse auf die genetische Information lebender und der Offentlichkeit bekannter Nachfahren von Henrietta Lacks zulasst 22 Obwohl die Wissenschaftler nicht gegen die gultige Rechtsgebung verstossen hatten wurde dieses Vorgehen international stark kritisiert 23 Lars Steinmetz der Leiter der Forschungsgruppe die das Genom sequenziert hatte liess die im Internet veroffentlichte DNA Sequenz loschen und nahm uber Rebecca Skloot der Autorin eines Buchs uber Henrietta Lacks Kontakt zur Familie Lacks auf um sich zu entschuldigen Er bot der Familie eine Zusammenarbeit an um einen Weg zu finden die wissenschaftlich bedeutende Information zu veroffentlichen und gleichzeitig die Privatsphare der Familie Lacks zu respektieren 24 Am 7 August 2013 wurde schliesslich eine Vereinbarung zwischen der Familie Lacks und den National Institutes of Health geschlossen die der Familie einige Kontrollrechte uber den Zugang zu dem DNA Code der Zellen sowie die Erwahnung von Henrietta Lacks in wissenschaftlichen Veroffentlichungen zusicherte 25 Zusatzlich erhielten zwei Familienmitglieder Sitze in dem sechskopfigen Komitee das uber den Zugang von Wissenschaftlern zu dem DNA Code entscheidet nbsp Gedenktafel fur Henrietta Lacks in Clover VirginiaNach dem Bekanntwerden der Identitat der Spenderin der HeLa Zelllinie wurden Henrietta Lacks Jahrzehnte nach ihrem Tod zahlreiche Ehrungen zuteil So veranstaltet das Johns Hopkins Hospital in Baltimore seit dem Jahr 2010 jahrlich die Henrietta Lacks Memorial Lecture mit der Henrietta Lacks und der bedeutende Beitrag der HeLa Zellen fur die biomedizinische Forschung geehrt werden sollen 26 Das Krankenhaus vergibt ausserdem jahrlich das mit 40 000 US Dollar dotierte Henrietta Lacks East Baltimore Health Sciences Stipendium fur einen Studenten der Paul Laurence Dunbar High School sowie den mit 15 000 US Dollar dotierten Henrietta Lacks Community Academic Partnership Award 27 Im Jahr 2014 erhielt Henrietta Lacks einen Platz in der Maryland Women s Hall of Fame In der Wurdigung wurde besonders hervorgehoben dass durch Henrietta Lacks Geschichte die Bedeutung ethischen Handelns in der modernen Wissenschaft aufgezeigt wird 28 Am 1 August 2023 wurde bekannt dass eine endgultige rechtliche Einigung zwischen den Nachkommen von Henrietta Lacks und der Biotech Firma Thermo Fisher Scientific der Inhaberin der Rechte an den HeLa Zellen erzielt worden war Zum Inhalt der Einigung wurde zunachst nichts bekannt 29 Literatur BearbeitenRebecca Skloot Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks Irisiana Verlag 2010 ISBN 978 3 424 15075 9 Friederike Lorenz Ein bisschen Unsterblichkeit uber die Zellen von Henrietta Lacks In Die Zeit Nr 52 2006 vom 20 Dezember 2006 Katrin Blawat Ein ewiges Leben In Suddeutsche Zeitung vom 19 April 2010Einzelnachweise Bearbeiten Rebecca Skloot Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks Goldmann Verlag Munchen 2013 S 35 ISBN 978 3 442 15750 1 Auch tot rettet sie immer noch Leben in 20 Minuten vom 8 Februar 2016 D Keiger Immortal Cells Enduring Issues In Johns Hopkins Magazine 2 Juni 2010 abgerufen am 25 Dezember 2014 B P Lucey Henrietta Lacks HeLa Cells and Cell Culture Contamination In Arch Pathol Lab Med Vol 133 September 2009 S 1463 1467 Eintrag zu HeLa Zellen auf der Homepage des DSMZ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH D Keiger Immortal Cells Enduring Issues In Johns Hopkins Magazine 2 Juni 2010 abgerufen am 25 Dezember 2014 D Keiger Immortal Cells Enduring Issues In Johns Hopkins Magazine 2 Juni 2010 abgerufen am 25 Dezember 2014 a b R Skoolt An Obsession on Culture Memento des Originals vom 6 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pittmag pitt edu In Pitt Magazin Marz 2001 abgerufen am 27 Dezember 2014 R W Brown J H Henderson The mass production and distribution of HeLa cells at Tuskegee Institute 1953 1955 In Journal of the History of Medicine and Allied Sciences 38 4 1983 S 415 431 E Brown Monroe M Monty Vincent early leader in cell production industry dies at 98 In Washington Post vom 7 Marz 2011 abgerufen am 28 Dezember 2014 E Callaway Deal done over HeLa cell line Family of Henrietta Lacks agrees to release of genomic data In Nature Vol 500 8 August 2013 S 132 133 S M Gartler Apparent HeLa cell contamination of human heteroploid cell lines In Nature 24 Februar 1968 5130 S 750 751 PMID 5641128 A del Carpio The good the bad and the HeLa Perspectives on the world s oldest cell line In Berkley Science Review 27 April 2014 abgerufen am 28 Dezember 2014 H T Greely M K Cho The Henrietta Lacks legacy grows In EMBO reports Nr 10 Volume 14 2013 S 849 doi 10 1038 embor 2013 148 J L Stump Henrietta Lacks and The HeLa Cell Rights of Patients and Responsibilities of Medical Researchers In The History Teacher Vol 48 1 2014 S 127 180 E 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Life of Henrietta Lacks the Sequel In The New York Times 23 Marz 2013 abgerufen am 30 Dezember 2014 H T Greely M K Cho The Henrietta Lacks legacy grows In EMBO reports Nr 10 Volume 14 2013 S 849 doi 10 1038 embor 2013 148 K L Hudson F S Collins Biospecimen policy Family matters Nature 500 8 August 2013 S 141 142 doi 10 1038 500141a M Adams First Annual Henrietta Lacks Memorial Lecture at Johns Hopkins veroffentlicht auf der Homepage des Johns Hopkins Hospital am 3 Oktober 2010 abgerufen am 25 Dezember 2014 M Adams First Annual Henrietta Lacks Memorial Lecture at Johns Hopkins veroffentlicht auf der Homepage des Johns Hopkins Hospital am 3 Oktober 2010 abgerufen am 25 Dezember 2014 Eintrag von Henrietta Lacks auf der Homepage der Maryland Women s Hall of Fame abgerufen am 27 Juni 2015 Max Matza Henrietta Lacks Family of black woman whose cells were taken settle case In BBC News 1 August 2023 abgerufen am 1 August 2023 englisch Weblinks BearbeitenEintrag in Cellosaurus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HeLa Zellen amp oldid 237164161