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Hans Georg Karl Wladislaw von Schack 27 Juni 1853 in Landsberg an der Warthe 9 Dezember 1934 1 war ein preussischer Generalleutnant Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchack besuchte die Kadettenhauser in Potsdam Bensberg und Berlin Anschliessend wurde er am 16 Februar 1871 als Sekondeleutnant dem Magdeburgischen Fusilier Regiment Nr 36 der Preussischen Armee uberwiesen Zur weiteren Ausbildung absolvierte er ab Oktober 1876 fur drei Jahre die Kriegsakademie in Berlin Vom 1 Oktober 1880 bis zum 17 September 1882 diente Schack als Regimentsadjutant und wurde anschliessend unter Stellung a la suite des Regiments als Adjutant zur 13 Infanterie Brigade in Magdeburg kommandiert Daran schloss sich ab 21 April 1883 eine einjahrige Kommandierung zur Dienstleistung beim Grossen Generalstab an Dieses Kommando verlangerte sich um ein weiteres Jahr Unter Belassung beim Grossen Generalstab wurde er dann dem Generalstab der Armee aggregiert und am 13 Juni 1885 zum Hauptmann befordert Mitte April 1886 folgte fur zwei Jahre seine Versetzung zum Generalstab des I Armee Korps in Konigsberg Nach seiner Ruckversetzung zum Grossen Generalstab folgten Verwendungen im Generalstab der 33 Division in Strassburg sowie bei der 30 Division in Metz Als Major wurde Schack am 17 September 1892 in den Generalstab des Gouvernements Mainz versetzt Mit seiner Ernennung zum Bataillonskommandeur im 7 Rheinischen Infanterie Regiment Nr 69 kehrte er am 17 Februar 1894 in den Truppendienst zuruck In gleicher Eigenschaft wurde Schack am 18 April 1896 in das Infanterie Regiment Nr 97 in Saarburg versetzt Hier avancierte er am 12 September 1896 zum Oberstleutnant und etatsmassigen Stabsoffizier Mit seiner Beforderung zum Oberst wurde Schack am 25 Marz 1899 zum Kommandeur des in Munster stationierten Infanterie Regiments Herwarth von Bittenfeld 1 Westfalisches Nr 13 ernannt Am 12 September 1902 folgte seine Beforderung zum Generalmajor und die Ernennung zum Kommandeur der 68 Infanterie Brigade in Metz In Wurdigung seiner Verdienste verlieh ihm Wilhelm II den Roten Adlerorden II Klasse mit Eichenlaub und den Kronenorden II Klasse mit Stern Ausserdem erhielt Schack am 16 Oktober 1906 den Charakter als Generalleutnant Einen Monat spater wurde er zu den Offizieren von der Armee versetzt und am 16 Februar 1907 mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt Am 3 Juli 1913 wurde ihm noch die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Infanterie Regiments Herwarth von Bittenfeld 1 Westfalisches Nr 13 erteilt 2 Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde Schack als z D Offizier wiederverwendet und fungierte vom 2 August 1914 bis zum 31 Marz 1918 als Kommandeur der stellvertretenden 44 Infanterie Brigade in Kassel 1 Familie BearbeitenSchack hatte aus seiner Ehe mit Marie von Schultz eine Tochter Karoline 1883 1937 die 1906 in erster Ehe mit Major Hans Hunke 1919 und nach Scheidung in zweiter Ehe 1921 mit Oberregierungsrat Hasso von Podewils 1878 1956 vermahlt war 3 Literatur BearbeitenJulius von Basse Karl von Kleinsorgen Stamm Liste des Infanterie Regiments Herwarth von Bittenfeld 1 Westfalisches Nr 13 Verlag Ch Belser Stuttgart ohne Jahr S 26 Einzelnachweise Bearbeiten a b Dermot Bradley Hrsg Gunter Wegner Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815 1939 Band 1 Die Hoheren Kommandostellen 1815 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1990 ISBN 3 7648 1780 1 S 275 Militar Wochenblatt Nr 88 vom 5 Juli 1913 S 2001 Genealogisches Handbuch des Adels A 8 Band 38 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1966 S 365 Normdaten Person GND 1025735374 lobid OGND AKS LCCN no2003000764 VIAF 389921 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schack Hans vonALTERNATIVNAMEN Schack Hans Georg Karl Wladislaw von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG preussischer GeneralleutnantGEBURTSDATUM 27 Juni 1853GEBURTSORT Landsberg an der WartheSTERBEDATUM 9 Dezember 1934 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans von Schack General amp oldid 234493845