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Hans Hentig ab 1901 von Hentig 9 Juni 1887 in Berlin 6 Juli 1974 in Bad Tolz war ein deutscher Kriminologe Er gilt als einer der Vater der Kriminalpsychologie und der Viktimologie Zudem ist von Hentig Autor einiger grundlegender Monographien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nach dem Ersten Weltkrieg 3 Emigration in die USA 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 5 Ehrungen 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans von Hentig wurde als zweiter Sohn des protestantischen Rechtsanwaltes Otto Hentig 1852 1934 geboren Sein alterer Bruder war der spatere Diplomat Werner Otto von Hentig und sein jungerer Bruder der spatere Wirtschaftsfunktionar Wolfgang von Hentig Otto von Hentig war einer der fuhrenden Anwalte Berlins Zu seinen Mandanten gehorten der Reichskanzler Otto von Bismarck Generalfeldmarschall von Moltke die Industriellen Werner von Siemens die Gebruder Mannesmann und Thomas A Edison Otto Hentig wurde 1901 in den erblichen Adelsstand erhoben als er von 1900 bis 1905 die Stellung eines Staatsministers in Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha bekleidete Hans von Hentig legte sein Abitur 1906 am Joachimsthaler Gymnasium in Berlin ab Seine militarische Grundausbildung erhielt er als Konigsjager zu Pferde in Posen in den Jahren 1906 und 1907 Ab 1908 studierte er Rechtswissenschaften in Paris bei Emile Garcon Berlin bei Franz von Liszt und Munchen bei Karl von Amira und Karl von Birkmeyer 1912 wurde Hentig trotz zweimal nicht bestandener ersten Staatsprufung von Birkmeyer mit einer Schrift zum Urheberstrafrecht promoviert das im gleichen Jahr aufgenommene Zweitstudium in Medizin musste er wegen seiner Einberufung beim Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 abbrechen 1 Hans von Hentig diente mit seinem Regiment an der Westfront auf dem Balkan und in Palastina Seine Erlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg schrieb er in der Autobiographie Mein Krieg nieder die 1919 erschien Zwar stand er zunachst politisch rechts doch erst das Chaos nach der deutschen Niederlage und der von ihm als Schmach empfundene Friedensvertrag von Versailles machten ihn zum politischen Aktivisten Nach dem Ersten Weltkrieg BearbeitenAls einer der fuhrenden Vertreter des Nationalbolschewismus engagierte sich Hans von Hentig nun in der Munchner Raterepublik Zudem arbeitete er als Privatgelehrter und politischer Publizist verfasste zahlreiche Schriften darunter Das Deutsche Manifest 1921 Hans von Hentig beteiligte sich im Herbst 1923 an Umsturzplanen der KPD in Deutschland Von Hentig war Mitglied eines in Berlin gebildeten Zentralen Revolutionskomitees und bekleidete in dieser Funktion den Posten Militarischer Oberleiter Mitte und war damit Kommandeur der zu bildenden Truppen in Thuringen und Sachsen Dieser Aufstand wurde jedoch abgeblasen nur die Hamburger KPD die diese Nachricht nicht erreicht hatte wagte den Aufstand Sie scheiterte vollig 2 Es begann eine Zeit der Verfolgung der an den Aufstandsplanen Beteiligten Um einem Hochverratsverfahren zu entgehen floh Hans von Hentig im Februar 1925 in die Sowjetunion Das nach seiner Ruckkehr gegen ihn wegen Hochverrats durchgefuhrte Verfahren das vor dem Staatsgerichtshof zum Schutz der Republik begonnen und spater vor dem Reichsgericht fortgesetzt wurde endete im Juli 1926 mit der Einstellung des Verfahrens auf Grund einer allgemeinen Amnestie In den Jahren von 1927 bis 1933 war von Hentig fur die von Gustav Aschaffenburg ins Leben gerufene Monatsschrift fur Kriminalpsychologie und Strafrechtsreform MKS tatig Ausserdem entwickelte er gemeinsam mit Wolfgang Mittermaier die sogenannte klinische Methode der Juristenausbildung Studierende werden dabei in den Gefangnissen in unmittelbarer Auseinandersetzung mit Lebenslauf und Person der Gefangenen ausgebildet Nach seiner Habilitation in Giessen 1929 erhielt er 1930 eine Lehrstuhlvertretung und 1931 einen Ruf als Ordinarius fur Strafrecht Strafprozess und Kriminalwissenschaft an die Universitat Kiel Als Dekan stand er der Fakultat in den Jahren 1932 und 1933 vor Obgleich er vor 1932 als Gutachter fur die Deutsche Liga fur Menschenrechte einige spektakulare Wiederaufnahmeprozesse begleitete blieb Hentig Anhanger einer rassenhygienisch ausgerichteten Strafrechtspflege und veroffentlichte 1933 die Schrift Eugenik und Kriminalwissenschaft in der Reihe Schriften zur Erblehre und Rassenhygiene Trotz dieser inhaltlichen Nahe zum Rassismus der Nationalsozialisten lehnte er deren Vorstellungen von der Umgestaltung des Strafrechts ab In der Monatsschrift fur Kriminologie und Strafrechtsreform schrieb er seit 1933 mehrere Artikel in denen er vor einem Ausrottungsstrafrecht nationalsozialistischen Zuschnitts warnte Besonders kritisierte er seine Kollegen Georg Dahm und Friedrich Schaffstein fur ihre Vorstellung eines autoritaren Strafrechts das er als strafrechtliche Gegenreformation bezeichnete 3 Wegen seiner politischen Vergangenheit und seiner Gegnerschaft zur Todesstrafe sowie aufgrund seiner Weigerung an einer von der Hitlerjugend organisierten Vorlesungsreihe zum Jugendrecht teilzunehmen wurde von Hentig mit dem Erstarken nationalsozialistischer Krafte an der Kieler Universitat auch auf Betreiben von Georg Dahm 1934 seiner dortigen Professur enthoben Im selben Jahr folgte er dem Ruf nach Bonn auf den Lehrstuhl des wegen seiner judischen Herkunft vertriebenen Kriminologen Max Grunhut Am 1 September 1935 erhielt er jedoch die Mitteilung seiner Pensionierung offiziell mit den Verfehlungen seiner nationalbolschewistischen Vergangenheit begrundet Emigration in die USA BearbeitenNoch im gleichen Jahr emigrierte Hans von Hentig in die USA Er arbeitete dort zunachst als Assistant Professor an der Law School der Yale University und ab Anfang 1937 als Sachverstandiger fur den Generalstaatsanwalt in Washington In den folgenden Jahren war Hans von Hentig Professor bzw Mitarbeiter an diversen amerikanischen Universitaten Zu seinen Stationen gehorten die University of Colorado die University of Oregon die University of Iowa und die University of Kansas City In Colorado beteiligte er sich ausserdem an einem gross angelegten Forschungsprojekt zur Kriminalitatsentwicklung dem Colorado Crime Survey Einen Ruf an die Universitat von Puerto Rico konnte er wegen aufenthaltsrechtlicher Probleme nicht annehmen 1937 erhielt Hentig die Charles M and Martha Hitchcock Professorship an der Universitat Berkeley Hentig schrieb im Exil als politischer Publizist fur die SPD nahe Neue Volkszeitung und grundete zusammen mit dem Theologen Paul Tillich und anderen prominenten Gegnern des Nationalsozialismus im Mai 1944 das Council for a Democratic Germany Wahrend seiner Emigration wurde Hentig permanent von Geldsorgen geplagt und wegen seiner nationalbolschewistischen Vergangenheit vom FBI uberwacht Unter diesen widrigen Umstanden schrieb er bis 1947 sein wichtigstes Werk The Criminal and His Victim durch das er zu einem Grundervater der Lehre vom Verbrechensopfer Viktimologie wurde Nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenIn die Bundesrepublik Deutschland zuruckgekehrt erhielt Hans von Hentig 1951 seinen Lehrstuhl an der Universitat Bonn wieder zuruck Die Behorden wunschten von Hentigs Verfassungstreue zu uberprufen 4 In Bonn blieb er bis zu seiner Emeritierung 1955 Danach siedelte von Hentig nach Bad Tolz um wo er bis zu seinem Tod 1974 lebte Dort schrieb er 1959 unter anderem noch Die Kriminalitat der lesbischen Frau das gespickt ist mit herabsetzenden Ausdrucken von denen etliche Neuschopfungen sind 1974 diente es BILD fur eine Diffamierungskampagne gegen Lesben Lesboiden oder Homoopathen nicht abgeleitet von Homoopathie werden darin beschrieben als schwarzen Schafe auf dem Gebiet des weiblichen Geschlechtslebens die unter einer schweren Storung im Haushalt der Natur leiden die ihre psychosexuelle Umsattlung zur schwulen Frau zur Hermaphrodite begunstigt Sie werden beschrieben als Abartige die vor nichts zuruckschrecken Triebhafte deren Leidenschaft zu den grausamsten Konflikten fuhren kann zu verlassenen Kindern und zerrissenen Ehen zu aller Art Ungluck Totung Selbstmord Mord 5 6 Ehrungen Bearbeiten1964 Beccaria Medaille in Gold der Kriminologischen Gesellschaft 1968 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland nach erneuter Prufung auf kommunistische Aktivitaten Schriften BearbeitenDer strafrechtliche Schutz des literarischen Eigentums 1912 Strafrecht und Auslese Eine Anwendung des Kausalgesetzes auf den rechtsbrechenden Menschen Springer Berlin 1914 Mein Krieg Kuhn Berlin 1919 autobiographische Darstellung von Hentigs Kriegserlebnissen Fouche Ein Beitrag zur Technik der politischen Polizei in nachrevolutionaren Perioden Mohr Tubingen 1919 Aufsatze zur Deutschen Revolution Springer Berlin 1919 Uber den Zusammenhang von kosmischen biologischen und sozialen Krisen Mohr Tubingen 1920 National Bolschewismus Munchen 1920 Die Entartung der Revolution Neue Aufsatze Koehler Leipzig 1920 Das deutsche Manifest Munchen 1921 Uber den Casarenwahnsinn die Krankheiten des Kaisers Tiberius J F Bergmann Munchen 1924 Robespierre Studien zur Psycho Pathologie des Machttriebes Julius Hoffmann Stuttgart 1924 Machiavelli Studien zur Psychologie des Staatsstreichs und der Staatsgrundung Carl Winter Heidelberg 1924 mit Theodor Viernstein Untersuchungen uber den Inzest Carl Winter Heidelberg 1925 Bamberg Berlin Ein Beitrag zur Geschichte Napoleonischer Umfassungs Strategie Carl Winter Heidelberg 1925 Psychologische Strategie des Grossen Krieges Carl Winter Heidelberg 1927 Wiederaufnahmerecht Die Wiederaufnahme des Strafverfahrens dogmatisch und rechtsvergleichend dargestellt Carl Winter Heidelberg 1930 Die Strafe Ursprung Zweck Psychologie Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1932 Eugenik und Kriminalwissenschaft Metzner Berlin 1933 Strafrechtliche Gegenreformation In Monatsschrift fur Kriminalpsychologie und Strafrechtsreform 24 1933 S 235f Sturmwarnung In Monatsschrift fur Kriminalpsychologie und Strafrechtsreform 24 1933 S 1 5 Einfuhrung zu Walter Kopp Gesetzliche Unfruchtbarmachung Die Sterilisationsgesetzgebg in den skandinavischen Landern und der Schweiz und ihre praktischen Ergebnisse unter besonderer Berucksichtigung des deutschen Gesetzes vom 14 Juli 1933 Lipsius amp Tischer Kiel Leipzig 1934 Die Kriminalitat des Negers Ein Beitrag zur Frage Rechtsbruch und Rasse In Schweizerische Zeitschrift fur Strafrecht 52 1938 S 34 61 The criminality of the colored women In University of Colorado studies Series C Studies in the social sciences Vol 1 No 3 Mai 1942 Crime Causes and Conditions McGraw Hill New York London 1947 The Criminal and His Victim Studies in the Sociobiology of Crime Yale University Press New Haven 1948 dieses Buch gilt als Grundsteinlegung der Viktimologie Der Friedensschluss Geist und Technik einer verlorenen Kunst Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1952 Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1965 Zur Psychologie der Einzeldelikte Mohr Tubingen Band 1 Diebstahl Einbruch Raub 1954 Band 2 Der Mord 1956 Band 3 Der Betrug 1957 Band 4 Die Erpressung 1959 Die Strafe Springer Berlin Gottingen Heidelberg Teil 1 Fruhformen und kulturgeschichtliche Zusammenhange 1954 Teil 2 Die modernen Erscheinungsformen 1955 Der Desperado Ein Beitrag zur Psychologie des regressiven Menschen Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1956 Kriminalgeschichte des Wilden Westens Probleme des Freispruchs beim Morde Mohr Siebeck Tubingen 1957 Vom Ursprung der Henkersmahlzeit Mohr Siebeck Tubingen 1958 Greno Nordlingen 1987 ISBN 3 89190 865 2 Die Kriminalitat der lesbischen Frau Enke Stuttgart 1959 2 vollig umgearbeitete Auflage ebd 1965 Der Gangster Eine kriminalpsychologische Studie Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1959 Die Kriminalitat des homophilen Mannes Enke Stuttgart 1960 2 vollig veranderte Auflage ebd 1966 Das Verbrechen Springer Berlin Gottingen Heidelberg Band 1 Der kriminelle Mensch im Kraftspiel von Zeit und Raum 1961 Band 2 Der Delinquent im Griff der Umweltkrafte 1962 Band 3 Anlage Komponenten im Getriebe des Delikts 1963 Studien zur Kriminalgeschichte Hrsg von Christian Helfer Stampfli Bern 1962 Soziologie der zoophilen Neigung Enke Stuttgart 1962 Entlastungszeuge und Entlastungstechnik Enke Stuttgart 1964 Die unbekannte Straftat Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1964 Der nekrotrope Mensch Vom Totenglauben zur morbiden Totennahe Enke Stuttgart 1964 Der Mordbrand und neun andere Verbrecherstudien Luchterhand Neuwied Berlin 1965 Die Besiegten Zur Psychologie der Masse auf dem Ruckzug Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1966 Der Schiffsmord und neun andere Verbrecherstudien Kriminalistik Verlag Hamburg 1967 Der jugendliche Vandalismus Vorboten und Varianten der Gewalt Diederichs Dusseldorf Koln 1967 Uber den Zusammenhang von kosmischen biologischen und sozialen Krisen Klett Stuttgart 1968 Der Muttermord und sieben andere Verbrechensstudien Luchterhand Neuwied Berlin 1968 Terror Zur Psychologie der Machtergreifung Robespierre Saint Just Fouche Propylaen Verlag Berlin 1970 Ullstein Frankfurt Berlin Wien 1971 ISBN 3 548 02838 1 Mord Genetik und sieben andere Verbrecherstudien Kriminalistik Verlag Hamburg 1971 Beitrage zur Verbrechenskunde Hain Meisenheim 1972Literatur BearbeitenLouis Dupeux Nationalbolschewismus in Deutschland 1919 1933 C H Beck Munchen 1985 ISBN 3 7632 3128 5 Richard J Evans Hans von Hentig and the politics of German criminology In Angelika Ebbinghaus amp Karl Heinz Roth Hrsg Grenzgange Deutsche Geschichte des 20 Jahrhunderts im Spiegel von Publizistik Rechtsprechung und historischer Forschung Heinrich Senfft zum 70 Geburtstag Zu Klampen Luneburg 1999 S 238 264 Dirck Linck Dem Tater auf der Spur Der Kriminologe Hans von Hentig In Welfengarten Jahrbuch fur Essayismus Band 5 1995 S 65 82 PDF 1000 kB David von Mayenburg Kriminologie und Strafrecht zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus Hans von Hentig 1887 1974 Nomos Baden Baden 2006 ISBN 3 8329 1883 3 David von Mayenburg Der Fall v Hentig ist recht unerfreulich Hans von Hentig und die nationalsozialistische Hochschulpolitik In Mathias Schmoeckel Hrsg Die Juristen der Universitat Bonn im Dritten Reich Bohlau Koln Weimar Wien 2004 ISBN 3 412 12903 8 S 299 345 Link zu Google Books 1 Herbert Schafer Hrsg Kriminologische Wegzeichen Festschrift fur Hans von Hentig zum 80 Geburtstag am 9 Juni 1967 Kriminalistik Verlag Hamburg 1967 Hentig Hans von In Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Karl Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans von Hentig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die vertriebenen Personlichkeiten und Wissenschaftler der Kieler Universitat Professor Dr Hans von Hentig Webseite der Christian Albrechts Universitat Nachlass Hans von Hentig in der ULB Bonn David von Mayenburg Hentig Hans von in Kurt Groenewold Alexander Ignor Arnd Koch Hrsg Lexikon der Politischen Strafprozesse Online Stand August 2018 Einzelnachweise Bearbeiten vgl David von Mayenburg Der Fall v Hentig ist recht unerfreulich Hans von Hentig und die nationalsozialistische Hochschulpolitik In Mathias Schmoeckel Hrsg Die Juristen der Universitat Bonn im Dritten Reich Boehlau Koln Weimar Wien 2004 S 306 vgl Bernhard H Bayerlein Deutscher Oktober 1923 Ein Revolutionsplan und sein Scheitern Eine Dokumentation aus Bestanden des ehemaligen Parteiarchivs des ZK der KPdSU des Kominternarchivs und des Archivs des Prasidenten der Russischen Foderation Aufbau Verlag Berlin 2003 ISBN 3 351 02557 2 S 27f vgl David von Mayenburg Der Fall v Hentig ist recht unerfreulich Hans von Hentig und die nationalsozialistische Hochschulpolitik In Mathias Schmoeckel Hrsg Die Juristen der Universitat Bonn im Dritten Reich Boehlau Koln Weimar Wien 2004 S 324 vgl David von Mayenburg Der Fall v Hentig ist recht unerfreulich Hans von Hentig und die nationalsozialistische Hochschulpolitik In Mathias Schmoeckel Hrsg Die Juristen der Universitat Bonn im Dritten Reich Boehlau Koln 2004 S 343 Lustbetonte liebe Stimmung In Der Spiegel Nr 36 1974 S 61 online Sabine Ayshe Peters Weibliche Homosexualitat im Offentlichen Sprachgebrauch der Westzonen und der BRD Arbeit zur Magistra Artium an der Philosophischen Fakultat der Heinrich Heine Universitat 1997 Normdaten Person GND 118549367 lobid OGND AKS LCCN n93017786 VIAF 41909452 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hentig Hans vonKURZBESCHREIBUNG deutscher KriminologeGEBURTSDATUM 9 Juni 1887GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 6 Juli 1974STERBEORT Bad Tolz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans von Hentig amp oldid 238222690