www.wikidata.de-de.nina.az
Die einteiligen Elektrotriebwagen HHA Typ T waren die ersten Fahrzeuge der Hamburger Hochbahn AG HHA fur das normalspurige Netz der neu entstehenden U Bahn Die mit 750 Volt Gleichstrom betriebenen vierachsigen Einheiten wurden ab dem 1 Marz 1912 betrieblich eingesetzt und pragten das Bild der Hochbahn bis zum Zweiten Weltkrieg Bis 1929 hatte die HHA 13 Lieferserien mit insgesamt 383 dieser Triebwagen von 12 8 Meter Lange gemessen uber Kupplung erhalten Die im 2 Weltkrieg zerstorten und danach neu aufgebauten Fahrzeuge wurden noch als TU1 und TU2 bis Anfang 1970 benotigt und dann ausgemustert Museal sind noch vier Fahrzeuge erhalten Hamburger HochbahnTyp T A WagenNummerierung 11 100111 403Anzahl 383 TriebwagenHersteller Falkenried LHW MAN und andere Waggonfabrikenmit Motoren Db1151 von SSW bzw U109 von AEGBaujahr e 1911 1929Ausmusterung ab 1960Achsformel A1 1A Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Kupplung 12 800 mmLange 12 100 mmHohe 3380 mmBreite 2560 mmDrehzapfenabstand 7000 mmDrehgestellachsstand 2100 mmHochstgeschwindigkeit 60 km hBeschleunigung 0 7 m s Stromsystem 750 V DCStromubertragung seitliche von unten bestrichene StromschieneAnzahl der Fahrmotoren 2 74 kW oder 2 81 kWBauart Fahrstufenschalter 10Bremse Siemens ZweikammerbremsenKnorr LambertsenSteuerung FahrschalterKupplungstyp Bolzenkupplung ScharfenbergSitzplatze 34Stehplatze 98Fussbodenhohe 1055 mm Inhaltsverzeichnis 1 Lieferserien 1 bis 13 1 1 Beschaffung und Wageneinsatz 1 2 Konstruktion und Technik 1 3 Wagenkasten 2 Lieferserien 14 und 15 3 Die Umbauwagen TU1 und TU2 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLieferserien 1 bis 13 BearbeitenBeschaffung und Wageneinsatz Bearbeiten nbsp Die Ringlinie als Deckenplan im historischen WagenFur das U Bahn Konzept mit der Ringlinie Barmbeck waren 80 Triebwagen vom Typ T bei verschiedenen Herstellern bestellt orden Die Auslieferung der ersten Serie begann 1911 sodass im Herbst der Probebetrieb gestartet werden konnte Nach dem offiziellen Betriebsstart am 1 Marz 1912 waren bis Ende Juni 1912 alle Fahrzeuge vollstandig ausgeliefert Gleichzeitig waren auch die Bauarbeiten fur die 17 5 km lange Ringlinie beendet sodass diese mit ihren 23 Haltestellen fahrplanmassig befahren werden konnte 1 Mit dem Anwachsen der Fahrgastzahlen und dem weiteren Ausbau des Netzes beschaffte die HHA bis 1917 noch vier Lieferserien mit zusammen 100 weiteren Triebwagen Die insgesamt 180 Fahrzeuge fuhren auf der Ringlinie tagsuber im Abstand von funf Minuten wahrend die erganzenden Zweiglinien alle zehn Minuten bedient wurden Durch die Verbindung der beiden Zweige nach Westen und Osten gab es 1918 auf dem Ring zwischen Schlump und Hauptbahnhof eine Zugfolge von 2 Minuten 2 Im Prinzip war jeder Triebwagen fur sich alleine fahrfahig Dies wurde in Zeiten schwacher Auslastung auf den Zweigstrecken in die Aussenbezirke betrieblich genutzt Ansonsten liefen als kleinste Einheit 2 Wagen Zuge die an den hinteren Enden zusammengekuppelt waren Bei Bedarf wurden die Zuge um einzelne Fahrzeuge verstarkt Auf der Ringlinie konnte aber wegen der 60 Meter langen Bahnsteige lange Zeit nur ein 4 Wagen Zug verkehren Mitte der 1920er Jahre erkannte man die Notwendigkeit zur Verstarkung der Zuge wozu aber die Bahnsteige auf 90 Meter verlangert werden mussten Die Arbeiten dazu waren 1928 beendet sodass fortan ein Verkehr mit sechs Wagen moglich wurde Fur die Betriebserweiterung auf der heutigen Linie U1 hatte man schon die Verlangerung der Bahnsteige auf 120 Meter vorgesehen um 8 Wagen Zuge zu fahren Zur Abdeckung des Betriebsbedarfs kamen bis 1929 mit acht Lieferserien Nr 6 bis 13 weitere 203 Fahrzeuge nach Hamburg Mit diesem Wagenpark von 383 Triebwagen wurde das Netz der U Bahn bis in die 1940er Jahre befahren 3 Konstruktion und Technik Bearbeiten nbsp FahrerstandDie Konstruktion der T Wagen ahnelten denjenigen der Berliner Kleinprofilserie der Baureihe A die beim gleichen Hersteller den Fahrzeugwerkstatten Falkenried gebaut worden waren Ein genieteter Stahlrahmen aus 300 mm hohen U Profilen bildete das Grundgerust mit dem die Drehgestelle uber Drehzapfen verbunden waren Die beiden Drehgestelle besassen jeweils einen gekapselten Elektromotor von Siemens 74 kW oder AEG 81 kW und damit die Achsfolge A1 1A Mit dem kurbelbetatigten 10 stufigen Fahrschalter konnten die T Wagen eine maximale Geschwindigkeit von 60 km h erreichen Als Bremsen waren wie bei der Berliner U Bahn Siemens Zweikammerbremsen verbaut Zur Bildung der Triebzuge hatten die Triebwagen Mittelpuffer Bolzenkupplungen wobei die Bremsluft und Steuerstromleitungen einzeln von Hand aufgelegt werden mussten 1 In den 1920er Jahren wurden technische Verbesserungen an den Fahrzeugen eingefuhrt Die Pufferbohle erhielt dabei ein Profil mit quer liegenden Rippen damit bei Aufprall eines Fahrzeugs das Aufklettern verhindert werden konnte Mit der neu entwickelte Scharfenbergkupplung auf die alle Fahrzeuge umgerustet wurden konnten samtliche Kabel und Schlauche an den Wagenenden entfallen da die automatische Kupplung gleichzeitig die Verbindung der Luft und Stromleitungen herstellte Das Losen der Kupplung erfolgte von der Seite aus durch einen Seilzug Die zweite Veranderung betraf die Bremsen die durch die indirekte selbsttatige und mehrlosige Druckluftbremsen der Bauart Knorr Lambertsen ersetzt wurden Diese auf die Radreifen wirkende Klotzbremse aus Grauguss wurde uber ein Gestange von einem zentralen Bremszylinder ausgelost Jeder Wagen besass dafur eine eigene Kompressoranlage die auch die Luftpfeife versorgte Als Nachteil fielen pro Wagen und Jahr etwa 750 kg Gusseisenstaub an der sich auf das Gleisbett niederlegte Mit der 12 Serie wurden die Drehgestelle verbessert und nun in Blechrahmenbauart ausgefuhrt bei denen die Tragfedern uber den Achslagern angeordnet waren Ein Teil der Radsatze erhielt Vollscheibenrader anstelle der bisherigen Speichenrader Entsprechende Umbauten erhielten nachtraglich die Serien der 9 bis 11 Lieferung 2 Wagenkasten Bearbeiten Auf dem Grundrahmen war der rechteckige Wagenkasten von 2 56 Meter Breite aufgebaut Er bestand aus einem Eichenholzgerippe mit einer Aussenhaut aus Stahlblech und einem Tonnendach aus impragniertem Segeltuch In der Regelausfuhrung befand sich nur an einem Ende ein Fahrerstand nur wenige Fahrzeuge fur den Solowageneinsatz in die Aussenbezirke hatten solche auch beidseitig 1 In der Mitte uber jedem Drehgestell waren auf jeder Seite einflugelige Schiebeturen die bei Offnung in Turtaschen liefen Die Fenster waren bis auf halbe Wagenkastenhohe heruntergezogen Dagegen waren die Fenster an den Wagenenden kleiner und sehr hoch angeordnet sodass der Fahrer stehen musste Der Fahrerstand lag auf der rechten Seite und das linke Fenster war dem Zugbegleiter vorbehalten der die Kontrolle und Abfertigung am Bahnsteig mit der Turschliessung vornahm und uberwachte Fur beide befanden sich Klappsitze an ihren Platzen Im Innern der Triebwagen gab es fur die Fahrgaste insgesamt 34 Sitzplatze auf Zweier und Dreierbanken Als Stehplatze waren 98 ausgewiesen die aber auf Grundlage von 8 Personen pro Quadratmeter berechnet waren Bis 1920 gab es noch die 2 Klasse mit gepolsterten Sitzen Danach war die Klasseneinteilung aufgehoben und es gab nur noch Holzbanke 4 Der Wagenkasten war anfanglich fur die obere Wagenhalfte cremefarben bzw beige Zur Erkennung der Wagenklasse war bei der 3 Klasse die untere Halfte gelb und in der 2 Klasse rot Wahrend des Ersten Weltkriegs kam fur die obere Halfte die Farbe dunkelgrun in Gebrauch Dieses grun blieb auch nach der Abschaffung der Klasseneinteilung wobei das rot unten durch gelb ersetzt wurde Zierlinien lockerten die Farbflachen auf 1 Lieferserien 14 und 15 BearbeitenZur Erprobung von neuer Technik gab die HHA 1937 an vier Waggonfabriken den Auftrag zur Lieferung von jeweils einem Probetriebwagen Diese 14 Serie kam 1940 zur Auslieferung und bestand aus Zweirichtungswagen in Ganzstahlbauweise mit einer Wagenkastenlange von 13 4 Meter Damit waren sie um 1 3 Meter langer als die Wagen der ersten Serie weshalb die Breite um 20 Millimeter reduziert werden musste Der Fahrer hatte nun seinen Platz zwar in der Mitte aber nur eine Kabine von 1 2 m Breite zur Verfugung Seitlich waren links und rechts Nischen fur den Zugbegleiter vorgesehen der jeweils uber eine schmale Schiebetur von aussen erreichbar waren Die Stirnfront zeigte dem entsprechend drei Fenster die aber immer noch so klein waren dass die Beiden stehen mussten Fur die Fahrtzielanzeige verfugten die vier Neubauten erstmals eine Rollbandanzeige uber dem Fahrerfenster anstelle der Steckschilder an der Front Auffallig war ein Oberlichtaufsatz im Dach der zur besseren Entluftung sorgen sollte Die anfanglichen Polstersitze wurden spater durch Holzbanke ersetzt Beim 1946 erfolgten Ruckbau der zweiten Fuhrerstande konnte eine weitere Quersitzbank eingebaut werden wobei die ruckwartigen Fenster verschlossen wurden Zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels hatte man Doppelschiebeturen vorgesehen wobei Gummiwulstleisten an den Innenkanten Verletzungen verhindern sollten Da das bisherige Turschliessen durch das Bahnsteig und Zugpersonal haufig zu viel Zeit in Anspruch nahm hatte man versuchsweise eine pneumatische Turschliessvorrichtung eingebaut die vom Fuhrerstand aus fur alle Turen gleichzeitig ausgelost werden konnte Der Fussboden hatte weiterhin 25 Zentimeter Hohe uber Bahnsteigoberkante 5 Die Triebwagen verfugten erstmals uber einen Allachsantrieb Achsfolge Bo Bo mit vier 65 kW Motoren um eine grossere Beschleunigung zu erzielen Die elektrische Ausrustung war fur eine Geschwindigkeit von 80 km h ausgelegt die aber auch den kombinierten Betrieb mit den langsameren alten Wagen ermoglichen sollte Versuchsweise wurde ein Feinstufenschaltwerk eingebaut mit dem ein sanfteres Fahren mit ruckfreiem Anfahren und stossfreiem Bremsen moglich wurde Durch das zusatzliche elektrische Bremsen konnte beim Testfahrzeug der Bremsweg von 120 auf 90 Meter verkurzt werden Von den gelieferten Fahrzeugen waren nur zwei ab 1940 betrieblich nutzbar Fur die zwei weiteren fehlte die elektrische Ausrustung die erst 1946 eingebaut werden konnte Die vier Triebwagen liefen im normalen Betrieb mit und wurden in den 1960er Jahren ausgemustert Mit betrieblichen Erfahrungen ging die HHA zusammen mit einem der Lieferanten WUMAG Gorlitz an die Uberarbeitung des Wagenentwurfs Daraus ging eine Bestellung einer 15 Lieferserie uber 10 Probewagen hervor die 1944 45 in Hamburg eintrafen Gegenuber den vier Vorgangerwagen verfugten die neuen Fahrzeuge nur uber einen Fahrerstand Die ruckwartigen Enden waren stumpf ausgebildet denn die Wagen sollten im Zweierverband als Doppeltriebwagen eingesetzt werden Ruckseite an Ruckseite mit nur 200 mm lichtem Abstand wurden sie kurz gekuppelt und wiesen daher keinen Kletterschutz an der Pufferbohle auf Nur an der Fahrerenden gab es eine Scharfenbergkupplung Die Wagenfront mit einer gleichformigen Rundung der Stirnwand hatte weiterhin drei Fenster die nun wie die Seitenfenster bis auf halbe Wagenkastenhohe heruntergezogen waren Dadurch fanden Fahrer und Begleiter im Sitzen fahrend gute Sichtverhaltnisse vor Der Fuhrerstand nahm fast die ganze Wagenbreite ein wodurch dem Zugbegleiter auf der linken Seite nur eine schmale Nische mit einfacher Schiebetur blieb Der Wagenkasten mit 13 4 Meter Lange hatte nur geringe Anderungen gegenuber der 14 Serie erfahren Die farbliche Gestaltung hatte man analog zu den Hamburger Strassenbahnwagen vorgenommen und den Aufbau unten rot und oben creme gelb lackiert Technische Veranderungen betrafen hauptsachlich das Antriebskonzept als Doppeltriebwagen Pro Drehgestell war nur noch ein Gleichstrommotor von 74 kW eingebaut woraus sich die Achsfolge A1 1A ableitet Dies Prinzip kam in den 1950er Jahren fur die Folgegeneration mit den DT1 ebenfalls zur Anwendung 6 Die Umbauwagen TU1 und TU2 Bearbeiten nbsp Umbauwagen TU1 nbsp Umbauwagen TU2Wahrend der Kriegsereignisse waren viele Triebwagen durch Bombeneinwirkung mehr oder weniger stark beschadigt worden und teilweise nicht mehr einsatzfahig Um einen vollstandigen Betrieb nach Kriegsende wieder aufnehmen zu konnen entschloss sich die HHA die Uberreste von 118 Triebwagen deren Rahmen Drehgestelle und Fahrmotoren erhalten waren wieder aufzubauen und dies analog zur 15 Lieferung vorzunehmen Dazu mussten die alten Rahmen verlangert werden um den neuen 13 5 Meter langen Wagenkasten mit Laternendach aufzunehmen Der erste Probewagen in Ganzstahlbauweise mit 2 57 Meter Breite kam 1947 in den Betriebsdienst zuruck Zur Unterscheidung der Wagentypen bekamen alle umgebauten Wagen die Bezeichnung B Wagen wahrend die alten T Wagen nun als A Wagen liefen Die restlichen 117 Umbauten wurden bis 1953 von der HHA Werkstatt und zwei weiteren Waggonfabriken entsprechend vorgenommen Um einen freizugigen Betrieb mit beiden Wagentypen zu ermoglichen blieb die elektrische Ausrustung bei allen Fahrzeugen gleich Eine Kurzkupplung der B Wagen wurde aber nicht vorgenommen Dagegen erhielten alle Umbauten die pneumatischen Turschliesser der 15 Serie Zur besseren Beluftung wurden 1954 die Seitenfenster der B Wagen sowie der 14 Probewagen mit Fensterklappen nachgerustet Acht Wagen der letzten Umbauserie erhielten die Firmen Siemens und AEG zur Vorerprobung bei der Entwicklung der neuen DT1 Ab 1955 kamen Geschwindigkeitsmesser bei allen Wagen zum Einbau und ein Kilometerzahler gestattete die genaue Terminuberwachung Diese war erforderlich weil nach einer maximalen Laufleistung von 250 000 km eine Hauptuntersuchung zu erfolgen hatte Ende der 1950er Jahre stieg der Fahrzeugbedarf wegen der im Bau befindlichen Neubaustrecken und der notwendigen Verstarkung der Zuge auf 8 Wagen im Berufsverkehr Trotz der bereits angelaufenen Auslieferung der neuen DT1 Fahrzeuge sollte ein Reservebestand an alten Wagen erhalten werden weshalb weitere A Wagen der 9 bis 13 Lieferung trotz ihres Alters von 30 Jahren ertuchtigt wurden Zwischen 1959 und 1961 baute die eigene Werkstatt bei 102 dieser Fahrzeuge ein neues Holzgerippe auf und beplankte den Wagenkasten aussen mit 0 8 mm dunnem Blech aus nichtrostendem Stahl Dadurch konnte bis auf die Turen ein Aussenanstrich unterbleiben weshalb diese Fahrzeuge von den Fahrgasten als Silberlinge bezeichnet wurden Markantes Merkmal waren die zwei grossen neuen Stirnfenster fur den Fahrer Mit der Vergrosserung der Fahrerkabine auf die Fahrzeugbreite bekam der Fahrer an beiden Seiten ein Ubersetzfenster Der Luftungskasten im Dach endete am Kopf mit dem beleuchteten Zielbandkasten und den daneben liegenden Lufteintrittsoffnungen Als Material fur das Dach kam ein neues Kunststoffmaterial MIPOLAM zum Einsatz Die Inneneinrichtung wurde komplett erneuert mit glasfaserverstarkten Kunststoffschalensitzen Zur weiteren Unterscheidung wurden die derart neu aufgebauten Triebwagen als TU2 Wagen bezeichnet Damit einher ging die Umzeichnung der A Wagen zur Typbezeichnung TU1 Betrieblich konnten alle T und TU Wagen untereinander im Mischbetrieb gefahren werden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HHA Typ T Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons HHA Typ TU1 TU2 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite der Hamburger Hochbahn AG Hochbahnbuch Die Entwicklungsgeschichte der Hamburger U Bahn Hochbahnbuch Fahrzeugliste T WagenBaureihen der Hamburger U Bahn T TU1 TU2 DT1 DT2 DT3 DT4 DT5 DT6Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Die ersten Fahrzeuge In hochbahnbuch de Abgerufen am 30 Marz 2023 a b Nachlieferung bis 1945 In hochbahnbuch de Abgerufen am 30 Marz 2023 Der Betrieb bis 1945 In hochbahnbuch de Abgerufen am 30 Marz 2023 Die erste Wagengeneration Die T Wagen In fredriks de personliche Website Abgerufen am 30 Marz 2023 Die vier Probewagen T14 In hochbahnbuch de Abgerufen am 30 Marz 2023 Die zehn Probewagen T15 In hochbahnbuch de Abgerufen am 30 Marz 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HHA Typ T amp oldid 237217121 Die Umbauwagen TU1 und TU2