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Karl Heinrich Gustav Langen 5 Dezember 1878 in Hatzum Ostfriesland Provinz Hannover 17 April 1964 war ein deutscher Stadt und Landesplaner sowie Planungstheoretiker Auf ihn geht der Planungsbegriff Raumordnung zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeboren wurde Gustav Langen als erster Sohn und altestes von acht Kindern des evangelisch reformierten Hatzumer Pastors Johann Jakob Langen 1852 1927 eines Enkels des Kolner Zuckerfabrikanten Johann Jakob Langen 1 und dessen Ehefrau Amelie Louise geborene Winand 2 Sein Grossonkel war der Erfinder Eugen Langen der Vater der Wuppertaler Schwebebahn und der Schwebebahn Dresden 1879 zog Gustav Langens Familie nach Nordhorn wo sein Vater eine neue Pfarrstelle erhalten hatte 1889 nach Osnabruck Sein Elternhaus machte ihn mit den Anliegen der Inneren und Ausseren Mission vertraut und erzog ihn im Geiste protestantischer Arbeitsethik Gustav Langen studierte Architektur und trug nach einer Beschaftigung im Staatsdienst den Titel eines Regierungsbaumeisters a D Von 1909 bis 1912 war er Assistent am Seminar fur Stadtebau der Technischen Hochschule Charlottenburg Dort war er Mitarbeiter von Josef Brix und Felix Genzmer als diese sich 1909 an dem Wettbewerb um einen Grundplan fur die Bebauung von Gross Berlin beteiligten Ausserdem half er Werner Hegemann dabei die Internationale Stadtebau Ausstellung Dusseldorf 1910 zu organisieren Neben Hegemann gehorte er dort auch zu jenen Fachleuten die unterstutzt durch die Vorfuhrung von Lichtbildern stadtebauliche Fachvortrage hielten 3 1912 veroffentlichte Langen seine Schrift Stadt Dorf und Landschaft Sie war ein Beitrag zum Diskurs uber Stadtstrukturmodelle die seinerzeit im Zuge der Gartenstadt Idee entstanden In seinem Beitrag versuchte er der amorphen Ausdehnung der Metropolen nach der industriellen Revolution entgegenzutreten und brachte ein stadtebauliches Strukturmodell mit radialen und konzentrischen Grunzugen ins Gesprach 4 Die durch die Grunzuge definierten Sektoren verstand Langen als Kleinstadte in der Grossstadt aus seiner grossstadtkritischen Sicht ideale uberschaubare Lebensraume fur die Bewohner 5 Auch auf dem Ersten Kongress fur Stadtewesen der in Rahmen der Stadte Ausstellung Dusseldorf 1912 veranstaltet wurde gehorte er zu den Referenten und Diskutanten Dabei regte er die Grundung eines Stadtebau Museums an Ermoglichen sollte ein solches Museum insbesondere einen Vergleich von Stadtstrukturen durch einen Vergleich von Karten die nach ahnlichen Gesichtspunkten aufgestellt werden 6 7 Dazu schlug er Einheitsplane vor deren Notwendigkeit er 1910 bei der Vorbereitung von Vortragsreisen erkannt hatte Als System der Standardisierung von Kartierungen hatte er sie dann bis 1912 zur Darstellung und Analyse von Stadt und Siedlungsformen sowie Flachennutzungstypen entwickelt und durch ein Musterblatt naher dargestellt 8 Auch in den Niederlanden und in der Schweiz wurde Langens Methode rezipiert und nachgeahmt 9 Im Wettbewerb zur Erlangung eines Bebauungsplanes der Stadt Dusseldorf errang er 1912 gemeinsam mit Max Wohler und Ernst Stahl einen dritten Platz Die Erfahrungen mit stadtebaulichen Ausstellungen bewogen ihn 1913 die wissenschaftliche Leitung der Gruppe Stadtebau und Siedelungswesen auf der Internationalen Baufach Ausstellung Leipzig zu ubernehmen 10 Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde er nicht als Soldat verpflichtet da es ihm gelang sich durch seine Tatigkeit als unabkommlich darzustellen In dieser Zeit widmete er sich dem Aufbau eines privaten Forschungsinstitut das spatestens ab 1915 als Deutsches Archiv fur Stadtebau Siedlungswesen und Wohnungswesen firmierte 11 Es war aus einem wohl teilweise aus Exponaten der Stadte Ausstellung Dusseldorf 1912 aufgebauten Fundus von fotografischen Stadtebildern und Architekturansichten Planen und ahnlichem Material hervorgegangen 1914 bewarb er seine Sammlung als Wandermuseum fur Stadtebau Siedelungswesen und Wohnungswesen um mit dem Mittel der bildlichen Darstellung Fachleute und Laien an Stadtbaukunst und Baukultur heranzufuhren 12 Im gleichen Jahr hatte er Gelegenheit auf einer Tagung des Osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereins einen Lichtbildervortrag uber Die Siedelung der Erde und die Ziele des Wandermuseum fur Stadtebau Siedelungswesen und Wohnwesen zu halten 13 Der Schweizerische Ingenieur und Architektenverein liess sich in jenem Jahr von Langen uber Stadtebau und Stadteleben neue Veranschaulichungs Methoden als Grundlagen fur moderne Stadte Erweiterungen vortragen 14 1916 gewann er zusammen mit Paul Schmidthenner den mit 4000 Mark dotierten ersten Preis im 1915 ausgelobten Wettbewerb um einen Gesamtbebauungsplan fur Soest 15 16 Nach diesem Entwurf der unverkennbar von Langens 1912 veroffentlichtem Strukturmodell aus radialen und konzentrischen Grunzugen inspiriert war 17 sollte um die historische Altstadt ein 300 Meter breiter Ring aus Grunflachen entstehen Nach aussen hin ordneten Schmidthenner und Langen Neusoest genannt kleinstadtische Trabanten an 18 19 Nach dem Krieg fasste Langen mit seinem Institut auf dem Sektor der Fortbildungswesens Fuss Finanziell gefordert durch staatliche Stellen bot er Kriegsheimkehrern und Aussiedlern Weiterbildungskurse zum Siedlungswesen an Unter Nutzung der Sammlungen seines Archivs Statistiken Planunterlagen Siedlungsplane Generalsiedlungsplane bildete Langen sie durch Vortrage Besprechungen und selbstandige Studien fur die Aufgaben eines Siedelungstechnikers aus 20 Fur den Deutschen Bund Heimatschutz dessen Mitglied er geworden war gab er ausserdem als Siedlungsforscher und Heimatschutzer zusammen mit Gerhard Jobst und Waldemar Kuhn von 1918 bis 1925 in drei Banden die Reihe Siedlungswerk im Verlag Callwey heraus 21 Die in Band XII 1921 darin vorgestellten Grundlagen der landlichen und stadtischen Kleinsiedlung wurden bei Siedlungsplanungen von Ernst May in Breslau und uber May auch von Richard Kauffmann in Palastina rezipiert 22 Eine Nachfolge auf den Lehrstuhl von Reinhard Baumeister an der Technischen Hochschule Karlsruhe blieb ihm verwehrt Stetig baute er daher weiter seine siedlungswissenschaftlichen Sammlungen aus Auch in den 1920er Jahren war er ein gefragter Vortragsredner Insbesondere referierte er uber Stadtbaugeschichte und Siedlungstypologie 23 Daruber hinaus betrieb er erste theoretische Studien zur Kleinwohnungsfrage zum landlichen Siedlungsbau und zur Dezentralisierung Grossere Bekanntheit erlangte er als ihm die Leitung des deutschen Beitrages zur Internationalen Stadtebauausstellung in Goteborg 1923 ubertragen wurde Auf dieser Ausstellung die parallel zum 7 Internationalen Kongress der Garden Cities and Town Planning Federation stattfand fungierte er als Vertreter Deutschlands im Komitee und in der Ausstellungsjury 24 der International Federation for Housing and Town Planning IFHTP Dieser Organisation gehorte er zwischen 1923 und 1931 an 25 Anknupfend an seine Idee der Einheitsplane verstandigte er sich in dieser Zeit mit dem US amerikanischen Landschaftsarchitekten John Nolen 1869 1937 und dem britischen Stadtplaner George Pepler 1882 1959 auf ein gemeinsames System wie sich in Planen verschiedene Funktionsflachen wie Freiflachen Schrebergarten Industrieareale Geschaftsviertel und Wohnquartiere sowie veranderliche Werte wie Bebauungsdichte Bodenwerte und Gebaudehohen darstellen liessen 26 Als sich ab 1925 Landesplanungsverbande konstituierten erwuchs Langen ein neues Feld fur sein wissenschaftliches Institut Auf Siedlungswochen die als Fachveranstaltungen 1925 in Berlin 27 1926 in Essen und 1927 in Leipzig veranstaltet wurden profilierte er sich neben Robert Schmidt dem Direktor des 1920 gegrundeten Siedlungsverbands Ruhrkohlenbezirk als wichtigste wissenschaftliche Instanz auf dem Gebiet der Landesplanung in Deutschland Auf der Siedlungswoche die 1927 auf Initiative von Hubert Ritter in Leipzig stattfand fuhrte Langen zwei heute bedeutende planungswissenschaftlichen Begriffe ein Raumordnung und Raumplanung Als Instrument und Methode ordnete er die Raumplanung dabei dem Sammelbegriff Raumordnung zu Raumordnung verstand er als Raumstruktur die durch querschnittsorientierte raumbezogene Planung Landesplanung angestrebt wird 28 29 30 Verwurzelt in der Heimatbewegung sowie im idealistischen und etatistischen Denken seiner Zeit wies er dieser Planung in einer von Ritter 1927 veroffentlichten Schrift durchaus in Ubereinstimmung mit seinen Kollegen in diesem jungen Fach eine quasi allumfassende harmoniestiftende gesellschaftliche Aufgabe zu 31 32 Die Landesplanung stellt unserer Zeit die grossten schopferischen Aufgaben Denn sie wird in erster Linie dazu berufen sein unsere einseitig entwickelte Zivilisation wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Stadt und Land Dorf und Kleinstadt wieder in die Gesamtentwicklung eines harmonischen Wirtschafts und Kulturlebens einzufugen Auf diesen Gedanken und auf weiteren Beitragen fussend 33 legte Langen in dem Buch Deutscher Lebensraum sein Konzept zu den Grundlagen der Landesplanung 1929 umfassend dar 34 In ihm pladierte er im Kontext eines Diskurses uber Reagrarisierung fur den Bau agrarisch gewerblicher Siedlungen 35 1931 promovierte er bei Adolf Muesmann an der Technischen Hochschule Dresden mit der Schrift Das Umsiedlungsproblem und der neuzeitliche Ausbau von Kleinstadten zum Dr Ing 36 37 1932 prasentierte er einen Plan fur einen ringformigen Grunzug um Berlin 38 Als technischer Berater der Landesplanung in Brandenburg legte er 1935 einen Wirtschaftsplan Berlin Brandenburg Mitte vor 39 Nach wissenschaftlicher Leitung der Abteilung Deutscher Lebensraum Halle 35 auf der Reichsausstellung Schaffendes Volk in Dusseldorf 40 und Leitung der Arbeiten fur den deutschen Pavillon der Weltfachausstellung Paris 1937 wurde er Angestellter des Siedlungsverbands Ruhrkohlenbezirk Dort war er Leiter der wissenschaftlichen Sammlungen 41 ehe er in den Ruhestand ging In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs verbrannte sein Archiv in Berlin Schriften Auswahl BearbeitenUber die Arbeitsweise der Missionen In Die Christliche Welt 1911 Heft 17 Sp 386 ff PDF Stadt Dorf und Landschaft In Josef Brix Felix Genzmer Hrsg Stadtebauliche Vortrage aus dem Seminar fur Stadtebau an der Koniglichen Technischen Hochschule zu Berlin Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1912 Band 5 Heft 3 S 5 37 Ueber den praktischen Wert und die Verwirklichung eines Stadtebau Museums In Verhandlungen des ersten Kongresses fur Stadtewesen Dusseldorf 1913 Band 1 S 243 247 Stadtebauliche Einheitsplane Ein Beitrag zur Veranschaulichung des Wissens In Kunstwart und Kulturwart 1913 26 23 S 342 346 Musterblatt fur die Herstellung der stadtebaulichen Einheitsplane 1913 Die Besiedelung Ostpreussens In Heimatschutz 10 1914 Heft 2 Ostpreussenheft S 90 96 Gemeinsame Arbeit der einzelnen Architekten im Stadtebau In Architektonische Rundschau 1914 S 93 100 Digitalisat Stadtebau Siedelungs und Wohnwesen Katalog des Wandermuseums Leipzig 1914 Uber die Begrundung eines Archivs fur Stadtebau Siedlungswesen und Wohnwesen und seine Bedeutung fur Regierung Kommunalverwaltung und Volksleben Hopfer 1915 Sonderdruck Technisches Gemeindeblatt 18 1915 Nr 4 Stadtebau Siedelungswesen Wohnungswesen Ein Fuhrer durch das Wandermuseum 1916 Stadtebau Siedelungswesen und Wohnungswesen In Bericht uber die Internationale Baufach Ausstellung mit Sonderausstellung Leipzig 1913 Leipzig 1917 S 115 129 Der Deutsche Bund Heimatschutz und das Siedlungswesen Laube 1918 mit Gerhard Jobst Siedlungswerk Die halblandliche Vorstadt Siedlung Callwey Munchen 1918 mit Waldemar Kuhn Gerhard Jobst Siedlungsbauten Callwey Munchen 1918 mit Max Bruno Grundlagen der landlichen und stadtischen Kleinsiedlung Die Streu Siedlung Kleinbauerliche Ansiedlung in lockerer Bauweise Deutscher Bund Heimatschutz Vereinigung fur deutsche Siedlung und Wanderung Callwey Munchen 1919 Wo mussen wir siedeln Bautechnische Fragen Heimstattenamt 1920 mit Gerhard Jobst Reiseergebnisse in Wort und Bild 2 Bande Callwey Munchen 1920 Die Streu Siedlung Kleinbauerliche Ansiedlung in lockerer Bauweise Callwey Munchen 1920 mit Waldemar Kuhn Gerhard Jobst Siedlungswerk Deutscher Bund Heimatschutz Vereinigung fur Deutsche Siedlung und Wanderung Callwey Munchen 1921 mit Waldemar Kuhn Gerhard Jobst Kleinsiedlungen aus alter und neuer Zeit Callwey Munchen 1921 mit Gerhard Jobst Kleinsiedlungen aus alter und neuer Zeit Reiseergebnisse in Wort und Bild Callwey Munchen 1922 mit B ernhard Wittschier Grundlagen der landlichen und stadtischen Kleinsiedlung Die Sammelsiedlung Kleinbauerliche Ansiedlung in geschlossener Bauweise Deutscher Bund Heimatschutz Vereinigung fur deutsche Siedlung und Wanderung Callwey Munchen 1922 Urban and Rural Planning for Decentralisation In International Federation for Housing and Town Planning 7th Congress Gothenberg Sweden 1923 Report Nr 5 London 1923 S 49 53 Hygiene und Siedlungswesen In Gesundheits Ingenieur Jahrgang 47 1924 Heft 22 S 211 212 Grundlagen der landlichen und stadtischen Kleinsiedlung Die halblandliche und stadtische Klein Siedlung Callwey Munchen 1925 Generalsiedlungsplane In Siedlungswissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft Hrsg Schicksalsfragen des Wohnungs und Siedlungswesens Eine Vortragsreihe Hackebeil Berlin 1925 Das neuzeitliche Planungswesen und die Siedlungsaufgabe der Gegenwart In Deutsche Bauzeitung Stadt und Siedlung 59 1925 Nr 95 28 November S 191 f PDF Das neuzeitliche Planungswesen und die Siedlungsaufgabe der Gegenwart In Deutsche Bauzeitung Stadt und Siedlung 59 1925 Nr 99 12 Dezember S 198 199 Digitalisat Das neuzeitliche Planungswesen und die Siedlungsaufgabe der Gegenwart In Deutsche Bauzeitung Stadt und Siedlung 60 1926 Nr 5 16 Januar S 14 16 Digitalisat mit Hans Peters Gutachten zur Frage der Zweckmassigkeit der Vereinigung der vier Stadte Ohligs Wald Grafrath und Hohscheid des oberen Landkreises Solingen mit dem Stadtkreis Solingen Landrat Opladen 1926 Stadtplan und Wohnungsplan vom hygienischen Standpunkte S Hirzel Leipzig 1927 Das Wochenende und sein Heim Eine kulturpolitische Betrachtung In Westermanns Monatshefte Band 142 1927 S 533 mit Eugen von Dultzig Hans Peters Drei Einzelgutachten zur Frage der Zweckmassigkeit der Vereinigung der vier Stadte Ohligs Wald Grafrath und Hohscheid des oberen Landkreises Solingen mit dem Stadtkreis Solingen Muller 1927 Stadtplan und Anlage von Ortschaften in ihrer hygienischen Bedeutung In Max Rubner et al Hrsg Handbuch fur Hygiene Band 2 Abt 1 Leipzig 1927 S 176 Neues Bauen Gedanken auf der Werkbundausstellung Die Wohnung Stuttgart zur Zeit der Tagung fur wirtschaftliches Bauen In Deutsche Bauzeitung Nr 88 1927 S 722 f Digitalisat Nr 89 1927 S 734 ff Digitalisat Bericht uber die Siedlung in Stuttgart am Weissenhof Beuth Verlag Berlin 1929 Deutscher Lebensraum Ein Beitrag zur deutschen Raumwirtschaft und zur Gesamtrationalisierung in Wirtschaft Siedlung und Volksleben Verlag von Reimar Hobbing und Deutsche Bauzeitung Berlin 1929 Ausstellungs und Messewesen In Handworterbuch des Wohnungswesens Verlag von Gustav Fischer Jena 1930 S 36 Denkschrift zur Errichtung einer halblandlichen Mustersiedlung im deutschen Osten durch Ausbau der Stadt Fraustadt Grenzmark Flemming amp Wiskott Glogau 1930 Siedlungscharakter und Siedlungsentwicklung im Gebiet des Landesplanungsverbandes Brandenburg Mitte Referat 24 Marz 1931 Landesplanungsverband Brandenburg Mitte 1931 Grundlagen der Nutzgartensiedlung in der Umgebung grosser Stadte 1933 Probleme des Siedlungswesens Eine Themensammlung fur wissenschaftliche Untersuchungen mit Hinweisen fur deren Bearbeitung Die Grundstucks Warte Berlin Charlottenburg 1934 Das Umsiedlungsproblem mit besonderer Berucksichtigung der deutschen Kleinstadte und ihrer raumwirtschaftlichen Aufgaben naher erlautert an einem Kleinstadtbeispiel Die Grundstucks Warte Berlin Charlottenburg 1934 Das Umsiedlungsproblem und der neuzeitliche Ausbau von Kleinstadten Die Grundstucks Warte Berlin Charlottenburg 1934 Die Ausstellung Schaffendes Volk In Bauen Siedeln Wohnen 4 1937 S 105 106 Siedlung und Ausstellung In Frankfurter Zeitung Ausgabe vom 5 Mai 1937 S 21 Die Siedlungswissenschaftliche Abteilung Deutscher Lebensraum auf der Ausstellung Schaffendes Volk Dusseldorf Schwann Dusseldorf 1937 Halle Deutscher Lebensraum auf der Ausstellung Schaffendes Volk Dusseldorf 1937 In Zentralblatt der Bauverwaltung 19 1937 S 473 474 Die siedlungswirtschaftliche Abteilung Deutscher Lebensraum auf der Ausstellung Schaffendes Volk Dusseldorf In Heimat und Siedlung Sonderheft der Zeitschrift des Rheinischen Vereins fur Denkmalpflege 2 1937 S 72 82 Das Wohnungs und Siedlungswesen im Rahmen der Ausstellung Schaffendes Volk mit besonderer Berucksichtigung der Halle Deutscher Lebensraum In Zeitschrift fur Wohnungswesen XXXIII 18 1937 S 318 324 Deutscher Raum Deutsche Heimat Die Grundlagen deutschen Lebensraumes Dusseldorf 1937 Siedlungsentwicklung und Heimatbildung in der Nahe von Grossstadten gezeigt am Beispiel einer Berliner Randgemeinde Alt Glienicke In Zentralblatt der Bauverwaltung 57 1937 S 937 947 Literatur BearbeitenGianluca Gnisci Gustav Langen e il contributo tedesco al problema della forma urbana April 2018 PDF in Researchgate Harald Kegler Landesplanung Mitteldeutschland Spiel Raume Die Entstehung der wissenschaftlichen Raumordnung in Deutschland das Dezentralisierungsparadigma die Internationalisierung der Planungsatlas und die demokratisch basierten Strukturen in den Schlusseljahren 1925 1932 Arbeitsberichte der ARL 15 Verlag der ARL Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Hannover 2015 ISBN 978 3 88838 399 1 S 214 ff Gerd Ulrich Piesch Der Stadtebauer Gustav Langen ein bedeutender Osnabrucker In Osnabrucker Land 1984 Heimat Jahrbuch des Heimatbundes Osnabrucker Land S 217 225 Gustav Langen 75 Jahre In Der Baumeister 1954 Heft 1 S 53 Ein Leben fur die Siedlungswissenschaft In Bauwelt 1953 Heft 50 S 992 Einzelnachweise Bearbeiten Ulrich S Soenius Bewegen verbinden gestalten Unternehmer vom 17 bis zum 20 Jahrhundert Schriften zur Rheinischen Wirtschaftsgeschichte Band 44 Stiftung Rheinisch Westfalisches Wirtschaftsarchiv zu Koln 2003 ISBN 978 3 933025 39 5 S 242 Carl Otto Langen Chronik der Familie Johann Jakob Langen in Koln Korten Monchengladbach 1899 S 74 Digitalisat Caroline Flick Werner Hegemann 1881 1936 Stadtplanung Architektur Politik ein Arbeitsleben in Europa und den USA Einzelveroffentlichungen der Historischen Kommission Berlin Band 84 2 Bande K G Saur Verlag Munchen 2005 ISBN 3 598 23228 4 S 178 f books google it Lukas Zurfluh Rudolf Eberstadt Handbuch des Wohnungswesens und der Wohnungsfrage 1909 In Vittorio Magnago Lampugnani Katrin Albrecht Helene Bihlmaier Lukas Zurfluh Hrsg Manuale zum Stadtebau Die Systematisierung des Wissens von der Stadt 1870 1950 S 130 Gianluca Gnisci Gustav Langen e il contributo tedesco al problema della forma urbana April 2018 PDF Gustav Langen Ueber den praktischen Wert und die Verwirklichung eines Stadtebau Museums In Verhandlungen des Ersten Kongresses fur Stadtewesen Dusseldorf 1912 Dusseldorf 1913 Band 2 S 244 Wilfried Krings Stadtisches Wohnen Einfuhrung in das Tagungsthema In Siedlungsforschung Archaologie Geschichte Geographie Band 5 Verlag Siedlungsforschung Bonn 1987 S 20 PDF Gustav Langen Musterblatt fur die Herstellung der stadtebaulichen Einheitsplane 1913 Christa Kamleithner Strome und Zonen Eine Genealogie der funktionalen Stadt Bauwelt Fundamente 167 Birkhauser Berlin 2020 ISBN 978 3 0356 2049 8 S 313 Bericht uber die Internationale Baufach Ausstellung mit Sonderausstellungen Leipzig 1913 Leipzig 1917 S 12 45 Digitalisat Gustav Langen Uber die Begrundung eines Archivs fur Stadtebau Siedlungswesen und Wohnwesen Sonderdruck des Technischen Gemeindeblatts 18 1915 Nr 4 Gustav Langen Gemeinsame Arbeit der einzelnen Architekten im Stadtebau In Architektonische Rundschau 1914 S 96 Digitalisat Osterreichischer Ingenieur und Architekten Verein Zeitschrift des Osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereines Waldheim amp Forster Wien 1914 Heft 66 S 240 260 278 Schweizerische Bauzeitung Verlags AG der akademischen technischen Vereine Band LXIII 1914 Nr 1 S 14 Berliner Architekturwelt Ernst Wasmuth Berlin 1917 S 173 William H Rollins A Greener Vision of Home Cultural Politics and Environmental Reform in the German Heimatschutz Movement 1904 1918 The University of Michigan Press Ann Arbor 1997 ISBN 0 472 10809 3 S 130 Google Books Heinz Wilhelm Hoffacker Entstehung der Raumplanung konservative Gesellschaftsreform und das Ruhrgebiet 1918 1933 Reimar Hobbing Berlin 1989 ISBN 978 3 920460 50 5 S 250 Theodor Goecke Die Wettbewerbsentwurfe fur die Stadterweiterung von Soest In Der Stadtebau 13 1916 S 121 125 Johann Jessen Klaus Jan Philipp Hrsg Der Stadtebau der Stuttgarter Schule Kultur und Technik Band 29 Lit Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 643 13031 0 google books it Monatskurse uber Grundlagen des Siedelungswesens In Der Stadtebau 15 1918 S 69 Verena Jakobi Heimatschutz und Bauerndorf Zum planmassigen Dorfbau im Deutschen Reich zu Beginn des 20 Jahrhunderts Dissertation Technische Universitat Berlin Berlin 2003 S 50 Fussnote 160 Digitalisat Joachim Nicolas Trezib Die Theorie der zentralen Orte in Israel und Deutschland Zur Rezeption Walter Christallers im Kontext von Sharonplan und Generalplan Ost Dissertation Karlsruher Institut fur Technologie 2011 Walter De Gruyter Berlin 2014 ISBN 978 3 11 033825 6 S 248 Fussnote 231 google books it Socialpolitisches Centralblatt J Guttentag 1921 S 1181 Internationale Stadtebau Ausstellung in Gothenburg Katalog Gothenburg Schweden 1923 S 17 Phillip Wagner Stadtplanung fur die Welt Internationales Expertenwissen 1900 1960 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 220 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 37044 5 S 351 google books it Phillip Wagner Praktiken des Experteninternationalismus Die International Federation for Housing and Town Planning und die Internationalisierung der Stadtplanung in der Hochmoderne In Debora Gerstenberger Joel Glasman Hrsg Techniken der Globalisierung Globalgeschichte meets Akteur Netzwerk Theorie Histoire Band 78 Transcript Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8376 3021 3 S 128 google books it Otto Constantin Die deutschen Landkreise Organisation und praktische Arbeit der Landkreise Deutscher Kommunal Verlag Berlin 1926 S 144 Hans Heinrich Blotevogel Bruno Schelhaas Geschichte der Raumordnung In Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Hrsg Grundriss der Raumordnung und Landesplanung Hannover 2011 S 99 PDF Harald Kegler Raumordnung und sein Erfinder Ein Schlusselbegriff wird 90 In Planerin 2 2017 S 39 PDF Gustav Langen Planungswesen In Hubert Ritter Hrsg Wohnung Wirtschaft Gestaltung Ein Querschnitt durch die Leipziger Siedlungswoche Marz 1927 und den anschliessenden Lehrgang uber das deutsche Siedlungswesen in Stadt und Land Hubsch Berlin 1928 S 224 Gustav Langen Landesplanung In Hubert Ritter 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Zonen Eine Genealogie der funktionalen Stadt Bauwelt Fundamente 167 Birkhauser Berlin 2020 ISBN 978 3 0356 2049 8 S 271 Gustav Langen Das Umsiedlungsproblem und der neuzeitliche Ausbau von Kleinstadten Dissertation Dresden 1931 Heinz Wilhelm Hoffacker Entstehung der Raumordnung konservative Gesellschaftsreform und das Ruhrgebiet 1918 1933 Reimar Hobbing Berlin 1989 ISBN 978 3 920460 50 5 S 216 Marco Amati Hrsg Urban Green Belts in the Twenty first Century Routledge New York 2016 ISBN 978 0 7546 4959 5 S 191 Auftritt des Landesplanungsverbandes Brandenburg Mitte 1935 Webseite im Portal unvollendete metropole de abgerufen am 17 Oktober 2022 Reichsausstellung Schaffendes Volk Dusseldorf 1937 Katalog Dusseldorf Schlageterstadt 1937 Digitalisat Deutsche Bauzeitung 73 1939 Band 2 S 619Normdaten Person GND 1034942441 lobid OGND AKS VIAF 306149546 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Langen GustavALTERNATIVNAMEN Langen Karl Heinrich GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher Stadt und Landesplaner sowie PlanungstheoretikerGEBURTSDATUM 5 Dezember 1878GEBURTSORT Hatzum Provinz HannoverSTERBEDATUM 17 April 1964 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Langen amp oldid 235545268