www.wikidata.de-de.nina.az
Grossbarnim ist ein Wohnplatz im Ortsteil Altbarnim der Gemeinde Neutrebbin im Landkreis Markisch Oderland Brandenburg 1 2 Grossbarnim wurde 1948 durch Kreistagsbeschluss bzw 1949 offiziell durch die Bestatigung des Innenministers in Altbarnim umbenannt 3 GrossbarnimGemeinde NeutrebbinKoordinaten 52 41 N 14 16 O 52 687222222222 14 274555555556 Koordinaten 52 41 14 N 14 16 28 OEinwohner 183 2005 Eingemeindung 1949Postleitzahl 15320Vorwahl 033474 Altbarnim Grossbarnim Kleinbarnim und Wubrigsberg auf dem Urmesstischblatt 3351 Neutrebbin von 1826Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Politische und kommunale Zugehorigkeit 3 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 3 1 Baudenkmale 3 2 Bodenkenkmale 4 Belege 4 1 Literatur 4 2 Einzelnachweise 5 AnmerkungGeographische Lage BearbeitenGrossbarnim liegt etwa vier Kilometer nordostlich von Neutrebbin und etwa zwolf Kilometer sudostlich von Wriezen Das Dorf ist uber die L33 von Wriezen uber Altlewin zu erreichen Die L33 fuhrt weiter nach Letschin Im Jahre 2005 lebten etwa 183 Einwohner im Ort Geschichte BearbeitenUrkundlich erwahnt wird der Ort erstmals 1412 als uff dem Barnam 4 bzw majori Barnim 5 Anmerkung 1 Das Historische Ortslexikon beschreibt die Dorfstruktur als ein kleines Strassendorf Nach dem Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87 war es definitiv kein Strassendorf sondern ein halber Rundling der im Sudwesten durch einen Oderarm abgeschnitten wurde Es ist aber durchaus moglich dass sich die Dorfstruktur nach der Oderregulierung grundlegend anderte Der Name ist wohl nicht von dem slawischen Personennamen Barnim abzuleiten sondern eher von einer aplb Grundform Bar n einer adjektivischen Ableitung von urslaw bara Sumpf Zwar sind vergleichbare Namen nicht bezeugt doch entspricht die Lage des Ortes im Oderbruch sehr gut dieser Interpretation Ort in sumpfigen Gelande 6 1412 besass Kaspar Boytin zwei Hufen im Dorf Grossbarnim 4 1421 gab Benedict Boytel der Sohn des obigen Kaspar sein Lehnstuck in den Dorfern Madlitz Altwustrow und Grossbarnim an seinen Lehensherrn Friedrich I zuruck der damit Ebel Arnt Cuno Hasse Kersten und Henning von Krummensee belehnte Der Lehnsanteil des Boytel bzw der von Krummensee in Altwustrow und Grossbarnim bestand aus acht Schock Geld 7 Aber auch Hans Barfus und seine Bruder hatten nicht weiter aufgeschlusselten Besitz in Grossbarnim Aus den Dorfern Madewitz Lewin Alttrebbin und Grossbarnim bezog er insgesamt vier sexagena Groschen 5 1448 wurden die Bruder Peter Christoph Hans und Cuno von Eichendorf Eickendorp sowie Degenhart von Eichendorf ihr Vetter neben anderen Lehnstucken mit einem Sechstel von Grossbarnim belehnt 8 Im Schossregister von 1451 hiess es Groten Barnym Im Ort waren sieben Fischerfamilien Erben ansassig von denen jeder acht Groschen zinste insgesamt 56 Groschen Das Schossregister von 1480 verzeichnet dagegen schon neun Erben 9 1652 war deren Zahl auf sechs Familien gesunken 10 1472 wurden Heinrich Ebel Hans Matthias und Henning von Krummensee Bruder und Vettern von Markgraf Albrecht mit Stadt und Schloss Altlandsberg und ihren Besitzungen wieder belehnt darunter auch funf Sechstel des Dorfes Alt Wustrow 11 Das restliche Sechstel gehorte inzwischen Claus von Barfuss auf Pradikow 1526 verkaufte Hans d J von Krummensee wohnhaft zu Schonfliess und Grossbarnim neun Schock 18 Groschen Geldabgabe in den Dorfern Rehfeld Zinndorf und Hennigsdorf an die Gebruder Henning Koppe Marx und Claus von Bernewitz in Seefeld und Glienicke 12 1535 hatte Hans d J von Krummensee seinen Rittersitz in Grossbarnim erkaufte in diesem Jahr seinen Anteil an Schonfliess an die Stadt Bernau 13 Nach dem Schossregister von 1624 mussten die neun Fischerfamilien je 15 Groschen Zins bezahlen 14 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Dorf mehrmals geplundert 1652 lebten im Dorf ein Lehnschulze acht Hofbesitzer ein Kruger ein Hirte ein Nachtwachter und ein Schulmeister 1671 lebten in Grossbarnim Barnimb das Grosse neun Fischer 15 Die anderen funf Sechstel von Grossbarnim waren bis 1689 an den Kurfursten gefallen 16 1693 verlieh sie der Kurfurst dem Otto von Schwerin II zu seiner Herrschaft Alt Landsberg 1708 kaufte Konig Friedrich I die Herrschaft Alt Landsberg und wandelte sie in ein landesherrliches Amt um Jedoch schon 1706 war das Gut Pradikow von der Herrschaft Alt Landsberg wieder abgetrennt und dem Paul Anton von Kameke verliehen worden darunter das eine Sechstel von Grossbarnim 1722 erwarb Konig Friedrich Wilhelm I schliesslich dieses letzte Sechstel von der Witwe des Paul Anton von Kameke Bei der Oderregulierung 1755 wurden 1361 Morgen der Feldmark 1279 Morgen an die neun alteingesessenen Fischerfamilien und vier neuangesetzte Kolonistenfamilien verteilt Der Schulze hatte 148 Morgen erhalten neun Familien je 115 Morgen Hirte Nachtwachter und Schulmeister erhielten je zehn Morgen Ausserdem wurde fur die Kirche und fur die Haltung des Gemeindebullen ebenfalls je zehn Morgen reserviert 143 Morgen wurden als Herrenwiese von der alten Feldmark abgetrennt und 1756 bis 1780 an den Schlosshauptmann Graf Friedrich Paul von Kameke verpachtet Dieser starb 1769 und 1774 trat sein Sohn von diesem Kontrakt zuruck bzw ubernahm ihn ein Pachter Ernst Friedrich Bagantz von Tucheband zusammen mit den 240 Morgen der Neubarnimer Herrenwiese 1780 wurden die beiden Herrenwiesen an den Deichinspektor Christiani verpachtet Er setzte darauf seinen zweiten Sohn August Ferdinand Christiani an 17 1805 charakterisierte Bratring Grossbarnim als Fischerdorf um mit der weiteren Angabe von einem Lehnschulzen acht Bauern oder erblichen Kossaten einem Einlieger und einem Krug das angebliche Fischerdorf gleich zu widerlegen 18 Es gab 13 Feuerstellen im Dorf 1840 waren es 14 Wohnhauser Bis 1824 war sudostlich des Ortes eine Windmuhle entstanden Urmesstischblatt 3351 Neutrebbin von 1826 Der Standort wird durch die Flurbezeichnung Muhlengrundstuck und Hinter der Muhle noch dokumentiert Im Jahre 1768 wurde in Grossbarnim ein Bet und Schulhaus gebaut 1930 wurde das Bethaus abgerissen und durch ein neues Schulhaus mit Lehrerwohnung ersetzt Heute ist es das Gemeindezentrum 1956 59 erhielt Grossbarnim im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes ein Spritzenhaus mit Schlauchturm Bevolkerungsentwicklung von 1764 bis 1946 16 19 Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1875 1895 1910 1925 1939 1946Einwohner 84 108 113 109 128 162 133 134 109 121 112 369Politische und kommunale Zugehorigkeit Bearbeiten Grossbarnim wurde im Mittelalter zur historischen Landschaft des Barnim gerechnet In dieser Landschaft bildeten sich in der Fruhen Neuzeit die beiden Kreise Niederbarnimscher Kreis und Oberbarnimscher Kreis heraus Grossbarnim gehorte zu letzterem Kreis Mit dem Erwerb der Herrschaft Alt Landsberg kam Grossbarnim zum Amt Alt Landsberg der Besitz des Dorfes wurde 1722 mit dem Erwerb des letzten ein Sechstelbesitzanteil durch den Kurfursten vervollstandigt Danach kam der Ort zunachst 1744 zum Amt Kienitz nach anderer Quelle zunachst 1731 zum Amt Wollup 20 und erst danach 1744 an das Amt Kienitz 1811 oder schon 1803 wurde es an das Amt Wriezen uberwiesen 21 22 Die letzten Befugnisse des Amtes Wriezen wurde 1872 4 an den Kreis Oberbarnim uberwiesen und das Amt aufgelost Zu Ende 1946 wurde die benachbarte Gemeinde Kleinbarnim nach Grossbarnim eingemeindet 3 Die Gemarkung Kleinbarnim wurde aufgelost und mit Grossbarnim vereinigt Zum 18 Januar 1949 wurde Grossbarnim zur Entsprechung mit Neubarnim in Altbarnim umbenannt 3 Als interessante Information sei eingefugt dass Grossbarnim im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87 als Alt Barnim bezeichnet ist Grossbarnim Kleinbarnim und Wubrigsberg sind 1950 Ortsteile von Altbarnim Bei einer ersten Kreisreform in der damaligen DDR kam der Ort zum Kreis Seelow der in der grossen Kreisreform von 1952 anders zugeschnitten wurde Altbarnim verblieb beim Kreis Seelow der nach der Wende noch in Landkreis Seelow umbenannt wurde Nach der Wende bildete Altbarnim 1992 zusammen mit 20 anderen Gemeinden die Verwaltungsgemeinschaft Amt Barnim Oderaue 1993 wurde der Landkreis Seelow aufgelost und mit den Kreisen Bad Freienwalde und Strausberg sowie Teile des Kreises Furstenwalde zum neuen Landkreis Markisch Oderland zusammengeschlossen Zum 31 Dezember 1997 fusionierten Neutrebbin und Altbarnim zur neuen Gemeinde Neutrebbin 23 Seither ist Altbarnim ein Ortsteil und auch bewohnter Gemeindeteil der Gemeinde Neutrebbin Grossbarnim Kleinbarnim und Wubrigsberg sind heute Wohnplatze im Ortsteil Altbarnim 1 Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Markisch Oderland verzeichnet eine ganze Reihe von Bodendenkmalen und zwei Baudenkmale auf der Gemarkung von Altbarnim 24 Baudenkmale Bearbeiten Nr 09180233 Grossbarnim 15 Hofanlage mit Wohnhaus schmiedeeiserner Einfriedung und dreiStallgebauden Die Hofanlage Grossbarnim 15 war ein Vierseithof Das Wohnhaus wurde 1886 erbaut Der Viehstall wurde 1880 errichtet der Schweinestall um 1860 1870 Nr 09180258 Grossbarnim 17 Hofanlage mit Mittelflurhaus zwei Stallgebauden einer Scheune sowie Grundstuckseinfriedung Das Wohnhaus der Hofanlage Grossbarnim 17 ein Fachwerkhaus mit Satteldach ist 1797 entstanden Es ist das alteste Haus des Dorfes Im Inneren befand sich eine Schwarze Kuche Im sudwestlichen Bereich der Hofanlage steht ein Wirtschaftsgebaude aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Bodenkenkmale Bearbeiten Die Denkmalliste fuhrt insgesamt 14 Bodendenkmale fur Altbarnim auf Davon entfallen neun Denkmale auf die Flur 1 die fruhere Gemarkung von Grossbarnim nur diese sind hier aufgefuhrt Nr 60162 Flur 1 ein Graberfeld der Bronzezeit ein Graberfeld der Eisenzeit Nr 60163 Flur 1 ein Graberfeld der romischen Kaiserzeit Nr 60164 Flur 1 eine Siedlung der Eisenzeit eine Siedlung der Bronzezeit Nr 60166 Flur 1 der Dorfkern der Neuzeit eine Siedlung des slawischen Mittelalter der Dorfkern des deutschen Mittelalter Nr 60167 Flur 1 eine Siedlung der romischen Kaiserzeit eine Siedlung der Eisenzeit Nr 60168 Flur 1 ein Einzelfund aus dem deutschen Mittelalter eine Siedlung der Urgeschichte Nr 60169 Flur 1 eine Siedlung der Eisenzeit Nr 60170 Flur 1 eine Siedlung der Eisenzeit Nr 60171 Flur 1 ein Einzelfund aus dem deutschen Mittelalter eine Siedlung der EisenzeitBelege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim 676 S Weimar 1980 im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon mit entsprechender Seitenzahl Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter und Geschichte des Kreises Ober Barnim und der in demselben belegenen Stadte Ritterguter Dorfer etc XVI 101 S Berlin 1858 S 66 Ilona Rohowski Ingetraud Senst Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Band 9 1 Landkreis Markisch Oderland Teil 1 Stadte Bad Freienwalde und Wriezen Dorfer im Niederoderbruch Wernersche Verlagsgesellschaft Worms am Rhein 2006 ISBN 3 88462 230 7 S 298 299 Gottfried Wentz Geschichte des Oderbruches In Peter Fritz Mengel Hrsg Das Oderbruch Band 1 S 85 238 Verlagsgesellschaft R Muller Eberswalde 1930 im Folgenden abgekurzt Wentz Geschichte des Oderbruchs mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten a b Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Neutrebbin Memento des Originals vom 22 Januar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de Hauptsatzung der Gemeinde Neutrebbin vom 19 Dezember 2008 PDF Memento des Originals vom 14 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www barnim oderbruch de a b c Wolfgang Bloss Umbruch und Namen Ortsnamenpolitik in Brandenburg 1945 1952 Jahrbuch fur die Geschichte Mittel und Ostdeutschlands 55 167 230 Berlin 2009 Vorschau bei Google Books S 209 10 a b Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 3 Bd 1 548 S Berlin G Reimer 1859 Online bei Google Books S 49 a b Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis C 1 S 54 Online bei Google Books Gerd Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 5 Die Ortsnamen des Barnim 455 S Weimar 1984 ISBN 3 7400 0602 1 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil XI Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Stadt und Kloster Spandau Stadt Potsdam Stadt Teltow Stadt Mittenwalde Zossen und die von Torgow Vermischte Urkundennornamlich den Landchen Teltow und Barnim angehorig 528 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books Urk Nr 31 S 371 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil XI Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Stadt und Kloster Spandau Stadt Potsdam Stadt Teltow Stadt Mittenwalde Zossen und die von Torgow Vermischte Urkundennornamlich den Landchen Teltow und Barnim angehorig 528 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books Urk Nr 106 S 365 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl s IV Berlin Verlag von J Guttentag 1856 Online bei Google Books S 302 Wentz Geschichte des Oderbruchs S 166 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XII Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Schloss und Stadtchen Plaue Burg Stadt und Kloster Ziesar Kloster Leitzkau Schloss Golzow und die Familie von Rochow Kloster Lehnin Vermischte Urkunden 516 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books Urk Nr 9 S 54 Adolph Friedrich Riedel Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis Urkundensammlung fur die Geschichte der allgemeinen Landes und kurfurstlichen Hausangelegenheiten Teil 3 Bd 2 516 S Berlin G Reimer 1860 Online bei Google Books Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XII Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Schloss und Stadtchen Plaue Burg Stadt und Kloster Ziesar Kloster Leitzkau Schloss Golzow und die Familie von Rochow Kloster Lehnin Vermischte Urkunden 516 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 195 Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter und Geschichte des Kreises Ober Barnim und der in demselben belegenen Stadte Ritterguter Dorfer etc XVI 101 S Berlin 1858 S 2 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Books S 376 a b Enders Historisches Ortslexikon S 13 4 Wentz Geschichte des Oderbruchs S 193 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Berlin Maurer 1805 Online bei Google Books Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 6 Landkreis Markisch Oderland PDF Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter und Geschichte des Kreises Ober Barnim und der in demselben belegenen Stadte Ritterguter Dorfer etc XVI 101 S Berlin 1858 S XIV Friedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 XII 702 S Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Weimar Bohlau 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 4 S 221 Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Zusammenschluss der Gemeinden Neutrebbin Alttrebbin Amt Barnim Oderbruch und Altbarnim Amt Letschin zu einer neuen Gemeinde Neutrebbin Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 18 Dezember 1997 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 9 Jahrgang Nummer 2 22 Januar 1998 S 24 5 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Markisch Oderland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches LandesmuseumAnmerkung Bearbeiten Die Angabe in der Denkmaltopographie dass der Ort bereits im Landbuch Kaiser Karls IV erwahnt wird ist nicht korrekt Orts und Gemeindeteile der Gemeinde Neutrebbin Ortsteile Altbarnim Alttrebbin NeutrebbinGemeindeteile Altbarnim Altlewin Alttrebbin Horst Neutrebbin Schliesskenberg Siedlung WuschewierWohnplatze Bliesdorfer Feld Burgwall Cavelswerder Grossbarnim Grube Kleinbarnim Neunziger Winkel Rohneweg Stromfeld Wriezener Damm Wubrigsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossbarnim amp oldid 233823245