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Gregorio De Ferrari 12 April 1647 in Porto Maurizio heute Imperia Ponente 1 26 Januar 1726 in Genua 2 war ein italienischer Maler und Freskant des Hoch und Spatbarock aus der Genueser Schule und ein Wegbereiter des Rokoko 3 Allegorie des Sommers 1688 Deckenfresko in der Sala dell estate Palazzo Rosso Genua Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stil und Bedeutung 3 Bildergalerie 4 Werke Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr wurde als Sohn von Lorenzo De Gregorio und dessen Frau Maddalena geboren 4 In seinem Heimatort Porto Maurizio dem heutigen Imperia Ponente soll er zunachst Rhetorik und Philosophie studiert haben bevor er nach Genua ging um dort eine juristische Laufbahn einzuschlagen Ratti 1768 69 S 110 4 nbsp Ruhe auf der Flucht nach Agypten ca 1675 Ol auf Leinwand 99 74 9 cm Collection Motais de Narbonne Musee des Beaux Arts OrleansDoch folgte er schon bald seiner eigentlichen Berufung der Malerei und trat 1664 als Lehrling in die Werkstatt des alternden Domenico Fiasella ein 4 Auf der Suche nach einem eigenen Stil wurde er allerdings mehr vom Werk Valerio Castellos und Grechettos Giovanni Benedetto Castiglione inspiriert sowie von Bildhauern wie Pierre Puget und Filippo Parodi die den neuen barocken Stil Berninis von Rom nach Genua brachten 4 Um 1668 69 ging Gregorio nach Parma um dort die Werke Correggios zu studieren unter anderem machte er eine freie Kopie der Kuppelfresken im Dom zu Parma heute Accademia Ligustica Genua Einige dieser Kopien sollen im 18 Jahrhundert im Besitz von Anton Raphael Mengs gewesen sein 4 Gavazza 5 wies darauf hin dass De Ferrari in Parma mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Giovanni Battista Gaulli gen il Baciccio kennengelernt haben konnte der sich 1669 ebenfalls dort aufhielt 4 Um 1671 kam Gregorio zuruck nach Genua wo er 1674 Domenico Piolas Tochter Margherita heiratete 4 Von ihren gemeinsamen Kindern wurde Lorenzo De Ferrari ebenfalls ein erfolgreicher Maler und Mitarbeiter des Vaters Giuseppe 1685 1768 wurde Laienpriester und restaurierte Gemalde sie hatten ausserdem eine Tochter Maddalena 1678 4 In den 1670er und 1680er Jahren war Gregorio De Ferrari einer der wichtigsten Mitarbeiter der casa Piola und arbeitete unter anderem an den Fresken in der spater zerstorten Kirche Sant Andrea mit wo er alleine eine Geisselung des Apostels Andreas malte 4 Der Fruhzeit seines Schaffens wird das Fresko mit einer Darstellung der Aurora im Palazzo Lomellini Genua und eine Pieta in der Kirche Santa Maria di Castello zugeordnet ausserdem einige Bilder in den Sammlungen der Gemeinde Genua darunter vier Supraporten mit dem irdischen Paradies der Erschaffung des Menschen der Vertreibung aus dem Garten Eden und der Familie Adams 4 nbsp Der Erzengel Michael vertreibt die gefallenen Engel ca 1680 Ol auf Leinwand Santa Maria delle Vigne GenuaAls Mitarbeiter der casa Piola malte Gregorio De Ferrari fur die Theatinerpater von San Siro Genua 1676 das Fresko Glorie des Hl Andrea Avellino die Bezahlung wurde Domenico Piola ausgehandigt 4 In dem Gemalde Tobias begrabt die Toten im Oratorio della Morte ed Orazione Genua das auf etwa 1676 oder wenig spater datiert wird zeigt sich De Ferrari durch Stiche von Castiglione beeinflusst 4 Zu den signierten Werken De Ferraris aus dieser Zeit gehort das 1681 datierte Bild Die Hl Clara schlagt die Sarazenen in die Flucht im Oratorio di San Giovanni Battista di Oneglia 4 1682 erhielt er den Auftrag fur die Bilder des Hl Stephanus und des Hl Laurentius in der Cappella di San Clemente in der Santissima Annunziata del Vastato 4 Gregorio De Ferrari schuf mit anderen Mitarbeitern der casa Piola zahlreiche Freskendekorationen in den Palasten und Kirchen Genuas fur deren Gesamtentwurf er haufig verantwortlich war unter anderem im Palazzo Centurione 1684 und im Palazzo des Francesco Maria Balbi heute Palazzo Balbi Senarega 4 Dabei gelang es ihm eine vollige Einheit von Figuren Quadraturmalerei und Stuck zu erreichen 4 Nach der Bombardierung Genuas im Jahr 1684 durch franzosische Truppen zog er sich in die Villa Balbi allo Zerbino heute Gropallo della Sforzesca zuruck und malte dort im Salon eine Fresko mit Saturn die Zeit und Apollo sowie Allegorien der Jahreszeiten Ratti S 114 4 Gregorio De Ferrari zugeschrieben wird das Gemalde Moses lasst Wasser aus dem Felsen sprudeln im Palazzo Rosso Genua das der Produktion der casa Piola entstammt 4 nbsp Juno und Argus 140 138 cm Ol auf Leinwand Louvre Paris ca 1685 95 Der franzosische Marschall de Noailles lud ihn nach 1684 nach Marseille ein wo es De Ferrari jedoch aufgrund technischer Probleme nicht moglich war die gewunschten Deckenfresken auszufuhren 4 Er malte jedoch fur Noailles einige Olgemalde die dieser mit nach Paris nahm Ratti 1768 69 S 115 Laut Mary Newcome 1982 konnte dazu moglicherweise das heute im Louvre Paris befindliche Bild Juno und Argus gehoren zu dem es auch eine Vorzeichnung in den Uffizien gibt im Gabinetto stampe e disegni Nr 95 295 4 Ratti S 114 berichtet dass Gregorio De Ferrari um 1685 oder zumindest vor 1690 von Vittorio Amedeo II nach Turin berufen wurde um drei Raume im dortigen Palazzo Reale mit Szenen aus Ovids Metamorphosen zu dekorieren Diese Gemalde waren jedoch schon zu Rattis Zeit zerstort aber es existieren zwei Vorzeichnungen im Palazzo Rosso in Genua Nr 2159 und Nr 2141 mit dem Fall des Ikarus und Apollo und Daphne fruher Lorenzo De Ferrari zugeschrieben 4 Aus De Ferraris Turiner Zeit sind ansonsten nur vier ovale Gemalde erhalten davon zwei im sogenannten Appartamentino des Palazzo Reale Turin und zwei Allegorien des Friedens im Palazzo Cisterna Turin die moglicherweise ebenfalls ursprunglich aus dem Palazzo Reale stammen 4 nbsp Allegorie des Fruhlings 1688 Deckenfresko in der Sala della primavera Palazzo Rosso GenuaZu den bekanntesten Werken Gregorio De Ferraris gehoren die Deckenfresken mit den Allegorien des Fruhlings und des Sommers die er in Genua um 1688 in den Jahreszeitensalons des Palazzo Rosso malte wahrend Domenico Piola zur gleichen Zeit an den anderen beiden Jahreszeiten Herbst und Winter arbeitete Auf De Ferrari gehen die Gesamtentwurfe der Dekorationen zuruck die Quadraturen fuhrte Antonio Haffner aus wahrend Giacomo M Muttone fur den Stuck zustandig war 4 De Ferraris Farbpalette ist hier bereits deutlich aufgehellt und weist deutlich auf den Stil des 18 Jahrhunderts voraus Andere Fresken u a der Mythos des Phaeton die er im Palazzo Rosso malte sind heute verloren 4 Stilistisch ahnlich und daher wahrscheinlich aus der gleichen Epoche ist das Fresko mit Diana und Endymion im Palazzo Durazzo Genua das er ebenfalls in Zusammenarbeit mit Antonio Haffner schuf 4 Nur fragmentarisch erhalten ist De Ferraris Himmelfahrt Maria in SS Giacomo e Filippo von 1690 4 Um 1700 schuf er zwei Fresken mit Neptun und Amphitrite sowie Amor und Psyche im Palazzo Saluzzo Granello Genua 4 nbsp Tod der Hl Scholastica um 1700 Ol auf Leinwand Museo Diocesano GenuaIn der 1703 fertiggestellten Schmerzensmadonna mit den Seelen im Purgatorium heute im Oratorio di San Leonardo in Porto Maurizio ordnete er die Figuren in einer kreiselnden Schlangenlinie an ahnlich wie auch in seinem wohl beruhmtesten Gemalde Der Tod der Hl Scholastica das er ursprunglich fur die Kirche Santo Stefano in Genua malte siehe Abb 4 6 1705 uberarbeitete er Andrea Ansaldos Fresko der Himmelfahrt Maria in der Kuppel der Basilica dell Annunziata del Vastato 4 Seine Fresken in Santa Brigida Genua aus derselben Zeit sind nicht mehr erhalten 4 Gregorio De Ferraris letztes grosses offentliches Werk waren die Kuppelfresken mit dem Triumph des Kreuzes die er 1715 gemeinsam mit seinem Sohn Lorenzo in der Genueser Kirche Santa Croce e San Camillo malte 4 Wegen gesundheitlicher Probleme musste Gregorio danach die grossen Freskendekorationen aufgeben 4 Er malte jedoch weiterhin Olgemalde zu seinen Spatwerken gehort vielleicht das undatierte und von Correggio beeinflusste Bild Noli me tangere Palazzo Bianco Genua 4 Er starb in Genua im Januar 1726 4 Stil und Bedeutung BearbeitenGregorio De Ferrari war neben Domenico Piola der bedeutendste Maler des spaten 17 und fruhen 18 Jahrhunderts in Genua Ausser von Piola ist sein Werk von Correggio Valerio Castello Castiglione und Baciccia beeinflusst 4 Von Piolas relativ klassizistischem Stil entfernte sich De Ferrari immer mehr durch auffallig geradezu musikalisch bewegte Bild Kompositionen mit sich drehenden tanzelnden anmutigen Figuren und wehenden wirbelnden Draperien die zu einem asthetisch ansprechenden Ganzen von scheinbarer Leichtigkeit und Anmut geordnet sind Sein Stil besitzt eine gewisse nervose Lebhaftigkeit 7 Dabei machte er auch gelegentlich Ruckgriffe auf die im Manierismus beliebte figura serpentinata und war andererseits auch durch die Barockskulptur der romischen Bernini Schule beeinflusst 4 Seine Farbpalette ist chromatisch reich und hellte sich nach und nach immer mehr auf In den von ihm entworfenen und unter Mithilfe anderer Kunstler wie den Quadraturmalern Antonio Haffner oder Niccolo Codazzi ausgefuhrten Freskendekorationen erreichte er eine besondere Einheit von Figuren gemalter Scheinarchitektur und Stuck durch die teilweise die Grenze zwischen Realitat und Fantasie verschwimmen 4 7 Er bereitete den Genueser Rokoko vor 8 Bildergalerie Bearbeiten nbsp Moses und die Tochter des Pharao Kunstsammlungen der Banca Carige Genua nbsp Noli me tangere Musei di Strada Nuova Palazzo Doria Tursi nbsp Lot und seine Tochter ca 1675 1680 Ol auf Leinwand Blanton Museum of Art Austin Texas nbsp Allegorie der Eintracht zwischen den Kunsten ca 1690 1700 Ol auf Leinwand 148 5 200 cm Museo Lazaro Galdiano Madrid nbsp Himmelfahrt Maria um 1700 Ol auf Leinwand 279 196 cm Prado Madrid nbsp Die Samariterin am Brunnen Ol auf Leinwand Musei di Strada Nuova Palazzo Doria Tursi Genua nbsp Die hl Rosa von Lima Vinzenz Ferrer und Luis Bertran ca 1700 20 Kirche San Domenico TaggiaWerke Auswahl BearbeitenEwiger Vater und Hl Familie 1670er Jahre Sammlungen der Gemeinde Genua Vier Bilder Supraporten Das irdische Paradies Die Erschaffung des Menschen Die Vertreibung aus dem Garten Eden Die Familie Adams 1670er Jahre Sammlungen der Gemeinde Genua Aurora Fresko im Palazzo Lomellini Genua Pieta Fresko in Santa Maria di Castello Genua Glorie des hl Andrea Avellino 1676 Fresko in San Siro Genua Ekstase des hl Franziskus und Ruhe auf der Flucht nach Agypten um 1676 Sakristei von San Siro Genua Ruhe auf der Flucht nach Agypten Bozzetto um 1676 Palazzo Bianco Genua Moses vor dem Pharao um 1676 77 Privatsammlung Genua Tobias begrabt die Toten um 1676 Oratorio della Morte ed Orazione Genua Bozzetto in der Accademia Albertina Turin Nr 225 Die hl Clara schlagt die Sarazenen in die Flucht signiert und datiert 1681 Oratorio di San Giovanni Battista di Oneglia Hl Stefanus und Hl Laurentius ca 1682 Cappella di San Clemente der Santissima Annunziata del Vastato Genua Flucht nach Agypten um 1680 Privatsammlung Genua Der Erzengel Michael vertreibt die gefallenen Engel um 1680 Santa Maria delle Vigne Genua Hl Hieronymus um 1680 Kirche San Girolamo Genua Quarto La Galatea um 1680 Sammlung Viezzoli Genua Allegorie der Musik und Allegorie der Architektur Supraporten um 1680 Galleria nazionale di Palazzo Spinola Genua Fresken Die freien Kunste und Glorie eines Helden um 1684 im Palazzo Centurione Genua Fresken Der gekronte Herkules Aurora und Kefalus und zwei Supraporten im Palazzo Balbi Senarega Genua Fresko Der Triumph Amors in der Galerie des Palazzo Balbi Senarega Genua Moses lasst Wasser aus dem Felsen sprudeln Palazzo Rosso Genua Produktion der casa Piola Gregorio De Ferrari zugeschrieben Fresken Saturn die Zeit und Apollo Allegorien der Jahreszeiten um 1684 Villa Balbi allo Zerbino heute Gropallo della Sforzesca Juno und Argus ca 1685 Louvre Paris Zwei Ovale Der triumphierende Krieger vor Jupiter und Juno Jupiter lasst Fama den Ruhm verbreiten nachdem der Neid besiegt ist um 1685 90 im Appartamentino des Palazzo Reale Turin Zwei Allegorien Triumph des Friedens Merkur und Minerva Der dauerhafte Frieden die Zeit und die Gerechtigkeit um 1685 90 Palazzo Cisterna Turin Allegorien des Fruhlings und des Sommers um 1688 Deckenfresken im Palazzo Rosso Genua zusammen mit dem Quadraturmaler Antonio Haffner und dem Stuckateur Muttone Fresko Diana und Endymion um 1688 89 Palazzo Durazzo Genua zusammen mit dem Quadraturisten Antonio Haffner Teich von Bethesda Probatica piscina vor oder um 1690 Privatsammlung zusammen mit Niccolo Codazzi Die Samariterin am Brunnen um 1690 Palazzo Rosso Genua Madonna von Lepanto um 1690 oder 1715 20 Privatsammlung Genua Predigt des hl Franz Xaver um 1690 Sakristei der Gemeindekirche von Porto Maurizio Himmelfahrt Maria vor 1690 Kirche San Francisco il Grande Madrid Zwei Fresken Neptun und Amphitrite und Amor und Psyche um 1700 Palazzo Saluzzo Granello Genua Schmerzensmadonna mit den Seelen im Purgatorium vor 1703 Oratorio di San Leonardo Porto Maurizio Tod der hl Scholastica urspr in der Kirche Santo Stefano Genua Soprintendenza ai beni artistici e storici della Liguria Ekstase der hl Theresa ca 1700 1710 Palazzo Rosso Genua Jungfrau und Kind mit dem hl Antonius ca 1700 1710 Gemeindekirche in Genua Sturla Der Erzengel Michael ca 1700 1710 Privatsammlung Genua Allegorie ca 1700 1710 Museo Lazaro Galdiano Madrid Noli me tangere um 1715 20 Palazzo Bianco Genua Sechs Gemalde Herkules und Andromeda Herkules und die Hydra Herkules und der kretische Stier Perseus und Andromeda Herkules und die Viehherde Deianira auf der Flucht im Palazzo Cattaneo Adorno Genua um 1715 20 Vanitas Palazzo Rosso Genua Hl Teresa Hl Franz Xaver und Hl Franziskus von Assisi in der Kirche Santa Fede Genua Der hl Isidor Oratorio dell Immacolata Moltedo Imperia Die Hl Rosa von Lima Vinzenz Ferrer und Luis Beltran Kirche San Domenico Taggia Imperia Hl Martin Gemeindekirche Toirano Imperia Geburt des Taufers Oratorio di S Giovanni Battista Genua Sampierdarena Magdalena Gemeindekirche Voltaggio Raub der Deianira Privatsammlung GenuaLiteratur BearbeitenFerrari Gregorio de In Lexikon der Kunst Bd 4 Karl Muller Verlag Erlangen 1994 Gregorio de Ferrari Porto Maurizio 1647 Genova 1727 Katalog einer Ausstellung der Fondazione Schiffini im Palazzo Durazzo Brignole 2001 Societa Editrice Buonaparte Genua 2001 ISBN 88 87845 05 0 Ezia Gavazza Il momento della grande decorazione In La pittura a Genova e in Liguria dal Seicento al primo Novecento Sagep Genua 1971 Ezia Gavazza Lauro Magnani Giovanna Rotondi Terminiello Hrg Gregorio de Ferrari 1647 1726 Giovanni Battista Gaulli il Baciccio 1639 1709 dalla collezione Zerbone Katalog einer Ausstellung im Antico castello sul mare Rapallo Tormena Genua 2000 ISBN 88 86017 86 3 Andreina Griseri Gregorio De Ferrari Reihe I maestri del colore 135 Fratelli Fabbri Mailand 1966 Federica Lamera De Ferrari Gregorio In Massimiliano Pavan Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 33 D Asaro De Foresta Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1987 Mary Newcome Schleier Gregorio De Ferrari Artema Compagnia di belle arti Turin 1998 ISBN 88 8052 008 3 Mary Newcome Ferrari de family in Grove Art online englisch vollstandiger Abruf nur mit Abonnement Carlo Giuseppe Ratti Vita di Gregorio De Ferrari Pittore In Delle Vite de Pittori Scultori ed Architetti Genovesi Tomo Secondo Stamperia Casamara dalle Cinque Lampadi Genua 1769 S 109 118 Internetarchiv italienisch Abruf am 24 April 2021 Ferrari Gregorio de In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 11 Erman Fiorenzo E A Seemann Leipzig 1915 S 455 Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gregorio De Ferrari Sammlung von Bildern De Ferrari Gregorio Kurzbio in Enciclopedia online italienisch Abruf am 24 April 2021 De Ferrari Gregorio in Istituto Documentazione Arte Ligure IDAL italienisch Abruf am 24 April 2021 De Ferrari Gregorio 1647 1726 in WorldCat Identities Abruf am 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Gregorio De Ferrari Artema Compagnia di belle arti Turin 1998Normdaten Person GND 118898159 lobid OGND AKS LCCN nr90015177 VIAF 100331629 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME De Ferrari GregorioKURZBESCHREIBUNG italienischer MalerGEBURTSDATUM 12 April 1647GEBURTSORT Porto MaurizioSTERBEDATUM 26 Januar 1726STERBEORT Genua Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gregorio De Ferrari amp oldid 233448335