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Das Bild Gotthardpost wurde 1873 vom Zurcher Maler Rudolf Koller gemalt Es zeigt eine sommerliche Fahrt mit einem Funfspanner uber den Gotthardpass ist sein bekanntestes Werk und gilt als eines der popularsten Gemalde der Schweiz Es ist im Kunsthaus Zurich ausgestellt 1 Die Gotthardpost Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 1 1 Die Tremola 1 2 Studien 2 Die Gotthardpost 2 1 Symbolik 3 Das Gespann 4 Die Kutsche 4 1 Bildaufbau 5 Kopie 6 Unterschiede 7 Bedeutung 8 Das Ende der Postkutschen 9 Diverses 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten1873 wurde der Zurcher Industrielle und Eisenbahnpionier Alfred Escher als Direktionsprasident der Schweizerischen Nordostbahn verabschiedet und die Verantwortlichen waren auf der Suche nach einem passenden Abschiedsgeschenk ein reprasentatives Olgemalde sollte es sein Rudolf Koller zu jener Zeit ein gefragter Maler wurde angefragt und sagte zu obwohl er sonst kaum noch Auftragsarbeiten annahm Er war frei in der Themenwahl und entschied sich fur ein Sujet zum Thema Gotthard dessen Untertunnelung Escher massgeblich mit initiiert hatte Die Tremola Bearbeiten Koller reiste also mit seiner Frau auf den Gotthard wo er sich in dem Hospiz im Hotel Monte Prosa einquartierte und nach einem geeigneten Schauplatz fur ein Gemalde suchte Studien belegen dass ihm zuerst das Motiv einer Reisegruppe auf der Passhohe vorschwebte Seine Frau soll jedoch vorgeschlagen haben stattdessen eine fahrende Postkutsche abzubilden 2 Koller entschied sich fur die Fahrt einer rasch talwarts fahrenden Gotthardkutsche auf der Sudseite des Passes wo sich die Tremola genannte historische Strasse in vierundzwanzig imposanten Kehren im gleichnamigen Tal von der Passhohe hinunter nach Airolo in der Leventina windet Der Name bezieht sich auf das italienische Verb tremare zittern Die Strasse fuhrt also durch das Tal des Zitterns da die Fahrt wohl manche Passagiere in den steilen und engen Serpentinen das Furchten gelehrt haben durfte nbsp Skizze Reisegruppe auf der Passhohe nbsp Die TremolaGebaut wurde die Tremola zwischen 1827 und 1832 nach Planen des Tessiner Ingenieurs Francesco Meschini 1762 1840 Sie war 1830 eroffnet worden ab 1842 gab es einen regelmassigen Verkehr mit der funfspannigen Postkutsche Im oberen Abschnitt uberwindet die Strasse auf einer Lange von vier Kilometern dreihundert Hohenmeter Die sechs bis sieben Meter breite Fahrbahn ist heute weitgehend im Zustand der Rekonstruktion von 1951 Sie wird von hohen Mauern begrenzt und gestutzt teilweise sind noch die alten Trockenmauern vorhanden Auch die Pflasterung der Fahrbahn mit Kopfsteinpflaster aus Granit aus der Zeit um 1940 ist weitgehend erhalten ebenso gibt es noch die steinernen Pfosten am Strassenrand 3 Studien Bearbeiten Die Gotthardpost entstand in mehreren Schritten Koller fertigte zuerst zahlreiche Bleistiftskizzen und vier Studien in Ol an fur diese Vorarbeiten wurde ihm eigens ein Gespann zur Verfugung gestellt 4 An den Studien zeigt sich wie er anhand von Skizzen in Hoch und Querformat Zwei und Funfspannern nach der geeigneten Version suchte Die erste Studie das Olbild Die Gotthardstrasse Naturstudie zeigt im Querformat als Grundlage die leere Passstrasse Eine zweite Studie nur mit zwei Deichselpferden zeigt in erster Linie eine genaue Studie der Kutsche Die Kuhe fehlen noch anstelle des rennenden Kalbes geht ein Wanderer vielleicht ein Maler mit seiner Staffelei Die dritte und vierte Studie zeigen beide den Funfspanner drei Schimmel vor zwei Braunen Die dritte stellt im Querformat nun auch die Kuhe dar wobei diese im Hintergrund nur angedeutet sind Das Kalb scheint eher zu traben anstatt verangstigt zu rennen In der vierten Studie kommt Koller der endgultigen Komposition naher Sie ist nun im Hochformat gehalten das Licht fallt wieder von rechts auf die Szene Die mitreisende Person auf der Kutsche ist recht deutlich ausgefuhrt Ein zweiter Passagier sitzt mit dem Rucken zur Fahrtrichtung nur der Hut ist zu erkennen Das Kalb rennt nun die Kuhe im Hintergrund sind nicht mehr abgebildet neben der Strasse steigt der Berg steil an Skizzen und Studien nbsp Strassenverlauf nbsp Postwagen bergwarts nbsp Funfspanner nbsp Die Gotthardstrasse Naturstudie nbsp Zweispanner Studie der Kutsche nbsp Querformat nbsp HochformatDie Gotthardpost Bearbeiten nbsp Die Gotthardpost im KunsthausUm eine moglichst dynamische Komposition zu erhalten fugte Koller die Szenerie der endgultigen Version aus verschiedenen Motiven zusammen der abgebildete Strassenverlauf ist in Wirklichkeit so nicht zu finden In der endgultigen Version hat Koller die Fahrt der talwarts rasenden funfspannigen Kutsche festgehalten vor ihr rennt in Panik das Kalb Die Darstellung der Kutsche mit dem Kutscher hat Koller sehr direkt von der ersten Studie mit dem Zweispanner ubernommen und anschliessend das Dreigespann mit den Schimmeln davorgesetzt Den fruher dargestellten Passagier auf der Kutsche hat er weggelassen um den Blick nicht vom Kutscher abzulenken Erstmals zeigt Koller auch die Landschaft Den steilen Abhang in den Studien hat er durch eine Wiese ersetzt im Hintergrund sind weitere Serpentinen sichtbar weiter oben folgen ein paar Kuhe der Herde die soeben von der Kutsche uberholt worden ist Durch die gewahlte Darstellung der Begegnung der Kutsche mit den Kuhen nahm Koller in Kauf dass eine volle Fahrt durch die Kuhherde wegen deren Blockade der Strasse in Wirklichkeit unmoglich ware Den Hintergrund der Szene bildet im Wesentlichen die Zickzack Linie der Strasse die sich in Serpentinen steil zum Hospiz hochwindet Die Linie des Horizontes verlauft links und rechts jeweils parallel zur Strasse die Horizontlinien scheinen den Strassenverlauf nach oben fortzusetzen wodurch der Effekt der sich aufturmenden Landschaft mit den zunehmend steileren Diagonalen verstarkt wird Alfred Eschers Familie stiftete das Gemalde 1898 dem Kunsthaus Zurich Symbolik Bearbeiten Der Kontrast zwischen zwei Bewegungsablaufen der Gegensatz von Technik und Natur die rasche Pferdekutsche und die langsame Kuhherde erzeugt einen dramatischen Effekt der als Allegorie auf die Beschleunigung der Verkehrsmittel zu verstehen ist Die Kuhe vermitteln den ruhigen Zug der Saumtiere die wahrend vieler Jahrhunderte den Rhythmus uber die Passwege bestimmten Die dahinrasende Kutsche die die Herde und somit auch die Traditionen uberholt zeigt den Modernisierungsschub den am Anfang der 1870er Jahre der Bau der Eisenbahnlinie von Schwyz nach Fluelen mit sich brachte Damit verbunden ist der Bau des Gotthardtunnels mit dem im Herbst 1872 begonnen worden war 5 Verknupft ist die Beschleunigung des Tempos oft mit Verunsicherung oder Angsten wie sie das Kalb gerade empfinden mag das vor der Kutsche hergetrieben wird Treibende Kraft hinter der Gotthardbahn war ironischerweise Alfred Escher der Mann dem das Gemalde gewidmet war und dessen Lebenswerk indirekt fur die Eliminierung der Postkutschen verantwortlich war Das Gespann BearbeitenDie Pferde ziehen die Kutsche im damals ublichen Geschirr mit holzverstarktem Kummet Die Kopfgeschirre sind mit Scheuledern versehen die den Blick nach vorne richten und damit die Gefahr des Ablenkens durch Ereignisse am Strassenrand vermindern Glocken am Zaumzeug mahnen andere Strassenbenutzer zur Vorsicht Die hinteren Hufe waren jeweils mit Stollen versehen um die Trittfestigkeit auf den Naturstrassen zu erhohen Der Kutscher im traditionellen roten Gilet dunkelgrauer Weste und dem lackierten Hut mit hellem Band halt die Fahrleinen mit der linken Hand mit der rechten halt er die Peitsche und betatigt die rechte Bremskurbel Um mit der rechten Hand die linke Bremse betatigen zu konnen muss er jeweils auch die Peitsche in die linke Hand wechseln Vermutlich war er von der Postpferdehalterei Meyer in Andermatt angestellt eine der grossten und bekanntesten in der Schweiz 6 Unter der Verdeckplane ist viel Gepack untergebracht der Wagen scheint voll besetzt Durch das linke Wagenfenster ist eine Person zu erkennen Die Zugpferde kamen aus der unteren Surselva gezuchtet wurden sie in Obersaxen und der Val Lumnezia Jahrlich kamen rund 1900 Pferde uber den Oberalppass ins Gotthardgebiet 7 Die Kutsche BearbeitenDie goldene Zeit des Kutschenbaus begann in der Schweiz 1849 mit der Ubernahme des Postwesens durch den Bund und endete kurz nach 1900 durch das Aufkommen des Autos Bei der von Koller abgebildeten Postkutsche handelt es sich um das Modell Coupe Berline mit zehn bis zwolf Platzen ein robustes und gut gefedertes Modell mit einem Gewicht von 1 5 Tonnen Die maximale Lange betrug knapp 5 Meter die Hohe bis zur Decke des Cabriolets etwa 325 Zentimeter Die Form der Gotthardpost Berline mit der hochgezogenen Bodenlinie vor und hinter den Turen entsprach der Mode jener Zeit Wer der Erbauer war ist nicht bekannt Die Kutsche verkehrte taglich auf der Gotthardroute von Fluelen am Vierwaldstattersee bis nach Camerlata am Sudende des Comersees Die Fahrt dauerte 23 Stunden Abfahrt in Fluelen war um 8 00 Uhr Camerlata wurde am nachsten Morgen um 7 00 Uhr erreicht Zwolf Mal wurden die Pferde gewechselt 8 Verantwortlich fur Post und die Fahrgaste war ein Kondukteur Der letzte Kondukteur auf einer Gotthardkutsche war Alois Zgraggen Die einzige noch erhaltene Gotthardkutsche gebaut kurz nach 1850 steht noch fahrtuchtig seit 1898 im Eingangsbereich des Landesmuseums in Zurich 1998 fuhr die Kutsche zur Eroffnung des neuen Nationalmuseums an den Genfersee zum Schloss Prangins 9 nbsp Originale Gotthardkutsche vor dem Landesmuseum Zurich nbsp Lithographie von 1863Bildaufbau Bearbeiten Die wesentlichsten Linien der Bildkomposition sind die beiden Diagonalen Die eine Linie von rechts oben nach links unten entsteht aus der Bewegung der Kuhherde die von rechts oben in die Flanke der Pferde stosst und sich uber die Kopfe der beiden Schimmel hinunter zum ersten Pfosten am Strassenrand fortsetzt Diese Linie wird verstarkt durch den Verlauf eines Strassenabschnitts weiter oben und die daruber liegende Horizontlinie Gleichzeitig drangt die Linie die Kutsche uber die Symmetrieachse nach links ab was ihre Wirkung verstarkt Die Peitschenschnur bildet dazu eine feine Parallele Die zweite Diagonale von links oben nach rechts unten wird gebildet durch den Kutscher den Verlauf der Leinen das links laufende braune Pferd den mittleren Schimmel und das rennende Kalb Die Diagonalen schneiden sich in dem von einer hellen Staubwolke umgebenen Kopfbereich des mittleren Schimmels von dem die Linien strahlenformig nach aussen laufen Koller hat hier nichts dem Zufall uberlassen Kopie Bearbeiten1965 tauchte auf dem amerikanischen Kunstmarkt eine weitere Gotthardpost auf von Koller signiert und datiert auf 1874 Mit Ausnahme einiger Details und der spateren Datierung sind beide Fassungen identisch Koller erzahlt wie es dazu kam In diesem Sommer 1873 machte mir die Nordostbahn die Bestellung eines Bildes als Geschenk fur Herrn Alfred Escher als abtretenden Prasidenten des Direktoriums dieser Bahn Ich wahlte das Motiv der Gotthardpost bereiste die Gotthardstrasse und machte diesbezugliche Studien Im Herbst sah Herr Imthurm aus London das angefangene Bild und wunschte eine Copie davon zu besitzen Es wurde mir von den Bestellern auch bewilligt eine solche anzufertigen Das Direktorium der Nordostbahn wie die Herren Escher und Imthurm waren dann auch zufrieden mit der Ausfuhrung und bis auf den heutigen Tag gilt im Publikum das immer noch als das beste meiner Bilder Das argerte mich zwar immer und ich glaubte auch mit Recht dass ich seit dieser Zeit doch noch bessere wenn auch nicht so populare Bilder gemalt habe 10 Es stellte sich heraus dass ein Schweizer Bankier in London Koller um eine zweite Fassung der Gotthardpost gebeten hatte Da der Maler wegen einer unvorsichtigen Burgschaft in finanzielle Schwierigkeiten geraten war kam ihm der Auftrag gelegen Das Bild blieb in England bis es Mitte des 20 Jahrhunderts in den USA auf einer Auktion an einen Handler aus New York versteigert wurde Dieser bot das Gemalde 1965 der damaligen Schweizerischen Kreditanstalt heute die Credit Suisse zum Kauf an jener Bank die Alfred Escher 1856 gegrundet hatte um den Bau des Gotthardtunnels finanzieren zu konnen Das Gemalde ist somit ein Zeuge der Grundungsgeschichte der Bank und deren Engagement fur den Bau der Gotthardbahn 11 12 Unterschiede BearbeitenAuf den ersten Blick scheinen die Gemalde gleich zu sein beim genaueren Hinsehen allerdings zeigen sich ein paar Unterschiede Der auffallendste ist die Figur des seinen Stock schwingenden Kuhhirten den Koller in der Kopie gut zu erkennen hinter die Herde gesetzt hat in der Originalfassung ist er nur schemenhaft angedeutet Den zweiten Hirten der im Hintergrund auf der oberen Kurve erst beim genauen Hinsehen zu sehen ist hat Koller in der Kopie grosser gemalt dadurch ist er besser zu erkennen Dazu kommen Unterschiede in der Ausfuhrung der Felsen im Hintergrund des Himmels sowie der Strasse und der Steine links im Vordergrund Pferde Kutsche mit Kutscher sowie das Kalb sind von Kleinigkeiten abgesehen identisch ausgefuhrt Die Kopie ist mit 139 117 5 cm grosser als die erste Version 117 100 cm Die beiden Versionen nbsp Version von 1873 nbsp Kopie von 1874Bedeutung Bearbeiten nbsp Werbung vor dem Kunsthaus ZurichKollers Gotthardpost ist eines der popularsten Werke der Schweizer Kunst unzahlige Male ist sie auf Werbeflachen Plakaten Postkarten und in Schulbuchern abgebildet Das Kunsthaus wirbt mit ihr fur seine Sammlung deren Hauptattraktion sie ist und im Mai 2022 erschien eine goldene Gedenkmunze 13 Mausmatten Tassen Porzellanteller und Kalender sind damit verziert als Puzzle gibt es sie und auch auf einem Postauto war sie abgebildet 14 Koller selbst ubrigens mochte das Bild nicht besonders er sagte das Beste daran sei der Titel 15 Neben der gekonnten Wiedergabe des talwarts rasenden Gefahrts und der Kraft und Dynamik die das Bild ausstrahlt ist es wohl tatsachlich auch der Titel der zur Popularitat des Bildes beitragt Der Name Gotthard allein lost auch beim heutigen Betrachter noch Assoziationen aus Manche sehen in diesem Bergmassiv mitten in den Alpen ein Symbol fur die Schweiz an sich Durch seine Nahe zur Landschaft der Grundungslegenden der Alten Eidgenossenschaft um den Vierwaldstattersee gilt er fur viele als Symbol des schweizerischen Freiheitswillens man sieht in ihm das Herz und den Ursprung der Eidgenossenschaft Gleichzeitig ist er ein Symbol fur den technischen Fortschritt und die Leistungen der Ingenieure und Arbeiter beim Bau des Eisenbahntunnels und fruher beim Bau der Strasse durch die Schollenen Wahrend des Zweiten Weltkriegs stand der Gotthard fur die militarische Abwehr 16 Weil das Bild ohne folkloristisches Kolorit und politisches Pathos auskommt konnte es zum popularen weil demokratischen Kunstwerk werden 17 Das Ende der Postkutschen Bearbeiten nbsp Touristenfahrt auf dem GotthardDie Eroffnung des Eisenbahntunnels durch den Gotthard am 22 Mai 1882 bedeutete das Ende des regularen Postkutschenbetriebs im Herbst 1881 fuhr die letzte Postkutsche uber den Pass 18 Fur den Lokalverkehr wurde ein reduzierter Betrieb aufrechterhalten Die letzte Gotthardpost fuhr am 13 September 1921 dann wurde der Betrieb vollstandig eingestellt 19 Heute werden als Touristenattraktion Passfahrten in einer originalgetreu nachgebauten Postkutsche angeboten 20 Diverses Bearbeiten nbsp Frohliche Heimkehr 1874Das gleiche Motiv mit dem Gespann der drei Schimmel verwendete Koller ein Jahr spater noch einmal fur das Gemalde Frohliche Heimkehr Das im Juni 2018 von der Galerie Kornfeld versteigerte Bild mit der vierten Studie erzielte einen Preis von 550 000 Franken 21 Das Gemalde inspirierte Peter von Matt zu seinem Essay Das Kalb vor der Gotthardpost in dem der Autor anhand des Gemaldes die Seelengeschichte der Schweiz und die Modernisierungsprozesse im Europa des neunzehnten Jahrhunderts betrachtet 22 23 Literatur BearbeitenChristoph Becker et al Rudolf Koller Kunsthaus Zurich Zurich 2002 ISBN 3 906574 17 2 Jonas Beyer et al Rudolf Koller Die Skizzenbucher Ausstellungskatalog Kunsthaus Zurich Verlag Scheidegger und Spiess Zurich 2022 ISBN 978 3 03942 085 8 Andres Furger Der Gotthard Postwagen Schweizerisches Landesmuseum Zurich 1990 ISBN 978 3 908025 20 7 Christian Klemm Tobia Bezzola et al Von Anker bis Zund Die Kunst im jungen Bundesstaat 1848 1900 Kunsthaus Zurich Zurich 1998 ISBN 978 3 85881 102 8 S 52 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Koller Gotthardpost Sammlung von Bildern Michael Weinmann Fabio Flepp Die Gotthardpost In SRF 25 Juli 2016 mit Video 16 02 min ab 12 45 min Schweiz aktuell Einzelnachweise Bearbeiten Schweiz aktuell am Gotthard Die Gotthardpost 25 Juli 2016 abgerufen am 20 August 2022 Christoph Becker et al Rudolf Koller Kunsthaus Zurich 2002 S 24 Tremolastrasse Val Tremola Wanderland Abgerufen am 20 August 2022 Der Gotthard Postwagen Schweizerisches Landesmuseum Zurich S 11 Gotthardtunnel Goschenen Airolo 1882 Abgerufen am 20 August 2022 Der Gotthard Postwagen Schweizerisches Landesmuseum Zurich S 10 Der Gotthard Postwagen Schweizerisches Landesmuseum Zurich S 31 Der Gotthard Postwagen Schweizerisches Landesmuseum Zurich C5 Kutschen Nationale und internationale Ausrichtung 5 Marz 2021 abgerufen am 20 August 2022 Schweizer Hochdeutsch Andres Furger Der Gotthard Postwagen Schweizerisches Landesmuseum Zurich S 10 Rudolf Koller Gotthardpost 1874 Roman Signer Salut 2010 Credit Suisse Collection Zurich Paradeplatz Credit Suisse Collection Andres Furger Der Gotthard Postwagen Schweizerisches Landesmuseum Zurich S 10 CoinArchives com Lot Viewer Abgerufen am 20 August 2022 Andreas Maurer Lorenz Honegger und Doris Kleck SUBVENTIONSMISSBRAUCH So kam es zum Postauto Skandal Abgerufen am 20 August 2022 Adolf Frey Der Tiermaler Rudolf Koller Stuttgart Berlin 1906 S 122 Der Gotthard der helvetische Sinai 8 Marz 2012 abgerufen am 20 August 2022 Schweizer Hochdeutsch Christoph Becker et al Rudolf Koller Kunsthaus Zurich 2002 S 26 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