www.wikidata.de-de.nina.az
Gottfried Adolph Daum 18 Juni 1679 in Grossenhain 7 Februar 1743 in Potsdam war ein Grosskaufmann und Unternehmer in Preussen der 1712 gemeinsam mit David Splitgerber seinem stillen Teilhaber das auf militarischen Bedarf ausgerichtete Handelshaus Daum amp Comp grundete Mit der Erweiterung auf zivile Handels und Bankgeschafte und der Ubernahme von gepachteten koniglichen Manufakturen entwickelte sich das Handelshaus unter der spateren Firma Splitgerber amp Daum zu einem der grossten Wirtschaftsunternehmen in Preussen Gottfried Adolph Daum mit Sohn und Mops 1735 Gemalde von Antoine Pesne Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunft 3 Grundung 4 Beginn als Heereslieferant 5 Grundung der Gewehrfabrik 6 Die Jahre 1723 1743 7 Familiares 8 Spatere Entwicklung 9 Ehrung 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksAllgemeines BearbeitenDer Aufstieg Preussens zur europaischen Grossmacht war das Ergebnis einer zielstrebigen militarisch merkantilistischen Wirtschaftspolitik Splitgerber amp Daum waren Teil des Systems dessen zentraler Bestandteil ganz im Sinne der angestrebten Autarkie das Manufakturwesen war Einige dieser fur die Rustung wichtigen Betriebe wurden von ihnen jahrzehntelang in Pacht genommen und unter eigenem Risiko betrieben Forderung und Gunst gewahrten ihnen die beiden preussischen Konige Friedrich Wilhelm I Soldatenkonig und Friedrich II Friedrich der Grosse Herkunft BearbeitenGottfried Adolph Daum stammte aus Sachsen Seine Eltern waren der Rechtsanwalt Juris Practici Gottfried Christian Daum und Barbara Elisabeth Daum geb Uschner Als beruflicher Hintergrund wird eine militarische Laufbahn in brandenburgisch preussischen Diensten angenommen 1 2 Kontakte zur Artillerie und Verbindungen zu anderen Landesherren liegen nahe denn die ersten Auftrage kamen aus verschiedenen deutschen Staaten und betrafen hauptsachlich Artilleriemunition 3 Grundung BearbeitenBeide Manner waren mittellos Sie begannen ihre Unternehmungen 1712 in einer moblierten Zweizimmer Wohnung im Haus der Witwe des Hofapothekers Reichenau auch Reichenow in der Gertraudenstrasse an der Petrikirche in Berlin Der Sohn der Witwe war Hofmedikus und gehorte wie der verstorbene Vater zum preussischen Hofstaat Eine enge Verbindung kam spater durch die Heirat Splitgerbers mit der Tochter des Hofarztes zustande 4 Als Hauptfinanzier in der ersten Zeit nennen die Geschaftsbucher den Obristen der kursachsischen Artillerie Samuel von Schmettau ab 1741 preussischer Feldmarschall 5 6 Weitere Geldgeber aus Daums Kreisen waren unter anderem der vermogende Schneider Eugeling aus Halle Daums erster Schwiegervater der Apotheker Ohloff auch Oloff Magdeburg und Potsdam Daums zweiter Schwiegervater und der preussische Konigliche Rat Christian Koppen aus der Familie des kunftigen Schwiegersohnes 7 Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Splitgerber und Daum war der 1723 erneuerte Vertrag von 1712 der auch wieder unter gegenseitiger bruderliche Liebe geschlossen wurde Das grosse Vertrauen zueinander zeigt die Regelung fur den Todesfall Dem uberlebenden Teil stand das alleinige Recht der Geschaftsfuhrung zu wahrend sich die Erben jeder Einrede zu enthalten hatten Beginn als Heereslieferant BearbeitenErste Lieferungen von Artillerie Ausrustung Montierungen Kanonenkugeln und Hohlgeschossen gingen an den benachbarten kursachsischen Hof 8 Auch nach Mecklenburg wurde Munition geliefert Ab 1716 begann die Zusammenarbeit mit den Hohenzollern Der Soldatenkonig bestellte ebenfalls als erstes Artilleriemunition Es folgte ein Auftrag uber 2000 Musketen Eine weitere Lieferung Kanonenkugeln ging nach Amsterdam nbsp Schoner mit gemischter TakelungAuf Betreiben des Hofes waren Splitgerber amp Daum auch an der Russischen Handels Compagnie beteiligt die die Armee des Zaren mit Uniform Tuchen aus preussischer Produktion belieferte Mit diesem umfangreichen und profitablen Geschaft 9 gelang fur einige Jahre die Verdrangung der englischen Konkurrenz Neben den Geschaften im militarischen Bereich die jahrelang den grossten Teil des Umsatzes ausmachten entwickelte sich das allgemeine Handels und Bankgeschaft nur langsam Anfanglich wurden auch kleinste Auftrage fur Privatkunden ausgefuhrt Ein ebenso bescheidener Anfang zum Aufbau der spateren Hochseeflotte war eine Viertel Beteiligung am Schiff Potsdam im Heimathafen Stettin 1725 Ein weiterer Schiffsanteil kam 1732 hinzu Schoner Der Kurfurst Grundung der Gewehrfabrik BearbeitenIn Erganzung zu den Munitionslieferungen an das preussische Heer hatte Gottfried Daum 1721 den Soldatenkonig auf den Gedanken gebracht eine eigene Gewehrfabrik einzurichten 10 Zur Umsetzung des Planes steuerte er auch gleich die Losung des schwierigsten Problems bei namlich die Anwerbung der auslandischen Fachkrafte Wahrend Daum monatelang damit beschaftigt war Arbeiter im fernen Luttich anzuwerben liess der Konig die Produktionsstatten und die Wohnhauser samt Garten nach den Angaben der als Vorhut eingetroffenen Meister errichten 11 1722 konnten Splitgerber amp Daum dann die Konigliche Gewehrfabrik Potsdam Spandau pachten Spater kamen in Spandau und Potsdam noch kleine Kirchen hinzu die der Konig den katholischen Arbeitern zugesichert hatte Einen franzosisch sprechenden Geistlichen bezahlte er ebenfalls Als Gottfried Daum die Leitung der Gewehrfabrik ubernahm verlegte er seinen Wohnsitz nach Potsdam 12 nbsp Die Jahre 1723 1743 BearbeitenNach der Ubernahme der Gewehrfabrik bewarb Daum sich auch um die Pacht des Hochofens von Zehdenick den bereits der Grosse Kurfurst 1664 66 an der Stelle eines schon im Mittelalter betriebenen Eisenhuttenwerks neu hatte errichten lassen Hauptprodukt waren Kanonenkugeln womit das Land unabhangig von teuren Importen wurde Der 1725 mit Splitgerber amp Daum geschlossene Pachtvertrag umfasste auch die Schurfrechte fur den im nordlichen Teil Brandenburgs vorkommenden Raseneisenstein dem Grundstoff der dortigen Eisenherstellung 13 Ein Lager fur die Kanonenkugeln richtete Daum 1726 auf dem Gelande der Gewehrfabrik in Spandau ein Neben der Gewehrfabrik und dem Hochofen wurden noch weitere konigliche Manufakturen gepachtet 14 die jedoch trotz grosser Muhen weniger ertragreich waren Grunde hierfur waren die von der Krone festgesetzten hohen Monopol Preise bei gleichzeitig minderer Qualitat der Erzeugnisse und der nicht einzudammende Schmuggel und Schleichhandel mit billigerer und besserer Ware aber auch die fehlende Kompetenz der Unternehmer sowie das konfliktbeladene Dreiecksverhaltnis zwischen der Krone den Arbeitern und den Pachtern 15 Bei der gepachteten Koniglichen Gewehrfabrik Potsdam Spandau trat das generelle Probleme auf dass Gewehre nur in Zeiten der Aufrustung und der Kriege bestellt wurden wahrend Splitgerber amp Daum in Friedenszeiten die Lohne weiter zahlten um die Fachkrafte zu halten Der Konig druckte ausserdem die von ihm selbst zuvor festgesetzten Preise 16 Die Schwierigkeiten fuhrten dazu dass Splitgerber amp Daum nach funf Betriebsjahren vom Projekt zurucktreten wollten 17 Die weitere Zusammenarbeit gelang durch einige vom Konig genehmigte Waffenexporte Betrachtliche Umsatze brachten schliesslich die von Friedrich II gleich nach seiner Thronbesteigung begonnenen Schlesischen Kriege die den Unternehmern jahrelang ausserordentliche Gewinne einbrachten Zu den Leistungen an das Militar gehorte 1741 auch eine Getreidelieferung fur 400 000 Taler Ausserdem wurden erneut 76 000 Bomben und Granaten geliefert nachdem bereits 1738 das Arsenal mit 80 000 Kanonenkugeln und Granaten aufgefullt worden war 18 Um die Abhangigkeit vom preussischen Hof und von militarischen und kriegerischen Entwicklungen zu uberwinden wurde hauptsachlich von Splitgerber das allgemeine Handels und Bankgeschaft vorangetrieben Dazu gehorten die Einrichtung von Kommissionslagern an deutschen und europaischen Handelsplatzen und weitere Schiffsinvestitionen Die rege Reisetatigkeit von Daum nach Dresden Hamburg Amsterdam Kopenhagen Lissabon u a sind Zeichen der Expansion Auch wenn der Handel damals ublicherweise ohne Branchen Abgrenzung betrieben wurde so beeindruckt bei Splitgerber amp Daum doch die unglaubliche Warenvielfalt Es scheint als ob sie jeden Kundenwunsch erfullen konnten Sie lieferten Rohstoffe Baumaterialien Kolonialwaren Pferde Nahrungsmittel Textilien Weine exotische Pflanzen und Tiere Bucher Marmorskulpturen Mobel Gemalde Porzellan Gold Silber Tabak Arzneimittel und vieles mehr 19 Der Hofstaat wurde ebenso versorgt wie burgerliche Kreise oder die Kollegen in anderen Manufakturen in Handel und Gewerbe Die von Friedrich II so geliebten Windspiele kamen von Splitgerber amp Daum Fur jeden Kunden gab es ein eigenes Konto Guthaben wurden verzinst nbsp Geschaftshaus Splitgerber amp DaumKleine wie grosse finanzielle Transaktionen wickelte das Handelshaus diskret ab sei es dem vom sparsamen Vater knapp gehaltenen Kronprinzen Friedrich einige Tausend Taler vorzustrecken 20 oder adeligen Schmuck als Pfand zu nehmen und zu verwerten 21 sei es dass staatliche Gelder verwaltet transportiert und ausgezahlt werden mussten 22 Zuverlassigkeit sicherte dem Handelshaus uber Generationen hinweg Anerkennung und Aufstieg Zu den Zeichen des Erfolgs bei Splitgerber und Daum gehorten der immer luxurioser werdende Lebensstil mit Silbergeschirr goldenem Zahnstocher den bei den Hofmalern Joachim Martin Falbe und Antoine Pesne bestellten Portrats und der Erwerb von Immobilien an verschiedenen Standorten Das Geschaftshaus in der Gertraudenstrasse wurde 1735 erbaut und blieb bis 1910 Hauptsitz Ein Jahr spater bezog Gottfried Daum ein neu erbautes Haus in Potsdam im Wert von 60 000 Talern 23 und Splitgerber kaufte 1741 das spater Splitgerbersches Palais genannte Haus am Quarree 24 Platz vor dem Brandenburger Tor das 1835 zur franzosischen Botschaft wurde heute Pariser Platz Nr 5 mit dem Neubau der Botschaft Ausserdem gab es weiteren Grundbesitz in Potsdam und Stralau Die Fertigstellung seines Berliner Hauses in der Breitestrasse ehemals Nr 15 25 gegenuber dem Ribbeck Haus erlebte Daum nicht mehr Er starb 1743 in Potsdam 26 Familiares BearbeitenDaum war zweimal verheiratet Aus der ersten Ehe 1713 mit Charlotta Agatha geb Eugeling stammt die Tochter Christina Charlotta geb 1714 die spater den Kriegsrat Friedrich Gotthold Koppen heiratete und in das Splitgerbersche Palais zog Aus der zweiten Ehe 1727 mit Caroline Marie geb Ohloff gingen der Sohn Friedrich Carl Daum geb 1727 und die Tochter Caroline Marie Elisabeth 27 Juli 1730 10 Marz 1810 hervor Diese heiratete 1753 den Kammerdiener und engen Vertrauten Friedrichs II Michael Gabriel Fredersdorf 1708 1758 mit dem sie keine Kinder hatte und in zweiter Ehe den Kammerherrn Friedrichs II Johann Labes durch den sie spater zur Grossmutter Achim von Arnims wurde den sie in ihrem Haus am Quarree Arnimsches Palais gegenuber dem Splitgerberschen Palais grosszog Gottfried Daum starb als einer der reichsten Manner Preussens Sein vererbter Geschaftsanteil belief sich auf 650 000 Taler und entsprach damit etwa einem Drittel des gesamten preussischen Staatsschatzes den Friedrich Wilhelm I 1740 seinem Sohn Friedrich II hinterlassen hatte 27 Spatere Entwicklung BearbeitenNach Daums Tod fuhrte David Splitgerber die Geschafte des Handelshauses allein weiter wie es der Vertrag von 1723 vorsah Sein neuer Partner auf der Eigentumerseite war die Daumsche Erbengemeinschaft Das Handelshaus dehnte seine Aktivitaten mit der Grundung von Zweigniederlassungen Zuckerraffinerien Beteiligungen an uberseeischen Handelskompanien und dem Aufbau einer Hochseeflotte weiter aus Nachfolger Splitgerbers in der Geschaftsfuhrung waren seine Schwiegersohne allen voran Johann Jacob Schickler Stammvater der Schickler Dynastie und als bedeutendster Enkel David Schickler Die Bankgeschafte erlangten immer grossere Bedeutung und fuhrten schliesslich zur Aufgabe der anderen Unternehmungen Das Bankhaus ab 1795 Gebr Schickler war an Eisenbahn und Industriefinanzierungen in Preussen beteiligt 1910 erfolgte die Fusion zum Bankhaus Delbruck Schickler amp Co Ehrung BearbeitenDaumstrasse in BerlinLiteratur BearbeitenNadja Stulz Herrnstadt Berliner Burgertum im 18 und 19 Jahrhundert de Gruyter Berlin New York 2002 ISBN 9783110165609 Peter Bahl Der Hof des Grossen Kurfursten Bohlau Verlag Koln 2001 ISBN 3 412 08300 3 Ingrid Mittenzwei Erika Herzfeld Brandenburg Preussen 1648 1789 Verlag der Nation Berlin 1988 ISBN 3373000041 S 224 226 258 308 Wilhelm Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens de Gruyter Berlin New York 1984 ISBN 9783110095982 Wolfgang Schneider Berlin Eine Kulturgeschichte in Bildern und Dokumenten Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig Weimar 1980 Hugo Rachel Johannes Papritz Paul Wallisch Berliner Grosskaufleute und Kapitalisten Band 2 Die Zeit des Merkantilismus 1648 1806 Gsellius Berlin 1938 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler Festschrift zum 200 jahrigen Bestehen Verlag G Reimer Berlin 1912 digitalisiert von der Universitat Toronto Johann David Erdmann Preuss Friedrich der Grosse Band 1 Nauck Berlin 1832 Heinrich Ludwig Manger Baugeschichte von Potsdam Friedrich Nicolai Berlin Stettin 1789Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 4 Recherchen sind wegen der Vernichtung des Militararchivs Potsdam im Zweiten Weltkrieg erschwert Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 4ff Peter Bahl Der Hof des Grossen Kurfursten Bohlau Verlag Koln 2001 ISBN 3 412 08300 3 Seite 84 561 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 18 Meyers Konversations Lexikon Bibliographisches Institut Leipzig und Wien 1897 15 Band S 552 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 12 16 41 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 4 5 6 Wilhelm Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens S 43 44 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 350 J D F Rumpf Die Preussische Monarchie Verlag J W Boicke 1825 S 193 Heinrich Ludwig Manger Baugeschichte von Potsdam Friedrich Nicolai Berlin Stettin 1789 Band 1 S 21 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 26 27 30 60 Wolfgang Schneider Berlin Eine Kulturgeschichte in Bildern und Dokumenten Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig Weimar 1980 S 172 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 82 f 90 132 136 171 Wilhelm Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens S 43 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 36 37 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 22 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 8 10 19 39 40 50 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 47 48 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 7 Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 19 24 Wilhelm Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens S 42 Hausnummern wurden in Berlin erst 1799 eingefuhrt Hausnummern wurden in Berlin erst 1799 eingefuhrt Friedrich Lenz Otto Unholtz Die Geschichte des Bankhauses Gebruder Schickler S 53 Wilhelm Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens S 49Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gottfried Adolph Daum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Berlin Chronik Berlin Chronik von 1695 bis 1740Normdaten Person GND 139566953 lobid OGND AKS VIAF 101293216 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Daum Gottfried AdolphKURZBESCHREIBUNG Kaufmann Unternehmer und Bankier in PreussenGEBURTSDATUM 18 Juni 1679GEBURTSORT GrossenhainSTERBEDATUM 7 Februar 1743STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottfried Adolph Daum amp oldid 234597329