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Das osterreichische Gesundheitswesen gewahrleistet ein hohes Mass an Zugangsgerechtigkeit und besitzt ein starkes ethisch fundiertes solidarisches Krankenversicherungssystem In Osterreich waren 2011 uber 99 9 der Bevolkerung krankenversichert 1 Allerdings gibt es trotz der Gesundheitsreformen zwischen 2005 und 2012 in Osterreich weiterhin Verbesserungsbedarf bei der Koordination und Steuerung des Gesundheitswesens Fragmentierte Zustandigkeiten erschweren die Identifikation des Versorgungsbedarfs 2 Osterreich hat im Vergleich zu anderen europaischen Landern die hochste Anzahl stationare Aufenthalte pro 100 Einwohner Internationale Vergleiche zeigen dass in Osterreich vor allem im intramuralen Bereich eine Uberversorgung besteht 3 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlagen 1 1 Krankenanstalten intramuraler Bereich 1 2 Extramuraler Bereich 1 3 Versicherung 2 Finanzierung 2 1 Krankenversicherungsbeitrage 2 2 Selbstbehalte 2 3 Ambulante Versorgung 2 4 Krankenanstalten 3 Statistiken 3 1 Osterreich 3 2 Internationaler Vergleich 3 3 Gesundheitserwartung in den EU Mitgliedstaaten 3 4 Tabelle Gesundheitserwartung in den EU Mitgliedstaaten 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGesetzliche Grundlagen BearbeitenKrankenanstalten intramuraler Bereich Bearbeiten Fur Spitalsangelegenheiten obliegt die Grundsatzgesetzgebung dem Bund Die Ausfuhrungsgesetzgebung und die Vollziehung sind Angelegenheiten der Lander Vereinbarungen zwischen Bund und den Landern verfolgen neben der Sicherstellung des Finanzierungserfordernisses auch das Ziel osterreichweit ein gleichwertiges Niveau der Gesundheitsversorgung mit hoher Qualitat sicherzustellen Vereinbart ist auch eine uber die Landergrenzen hinausgehende Abstimmung Auf Bundesebene ist dazu ein Strukturfonds eingerichtet Dieser wird von einer Kommission geleitet die sich aus Vertretern der mit dem Spitalswesen befassten Stellen zusammensetzt Bund Lander Sozialversicherung Stadte und Gemeindebund Bischofskonferenz Evangelischer Oberkirchenrat Arztekammer Patientenanwaltschaften Die Strukturkommission hat die Grundlagen fur das Krankenanstaltenfinanzierungssystem festzulegen und weiterzuentwickeln Die Lander sind verpflichtet einen Krankenanstaltenplan zu erlassen der im Rahmen des Osterreichischen Strukturplan Gesundheit Vorgaben fur die Fondskrankenanstalten enthalt Extramuraler Bereich Bearbeiten Der extramurale Bereich ist grosstenteils Bundesgesetzgebung z B Arztegesetz Psychologengesetz Allgemeines Sozialversicherungsgesetz Grosse praktische rechtliche Bedeutung haben neben Verordnungen der jeweiligen Bundesministerien auch die sogenannten Richtlinien des Hauptverbands der osterreichischen Sozialversicherungstrager sowie die Satzungen und Krankenordnungen der Sozialversicherungstrager Im Zuge der Art 15a Vereinbarung fur die Jahre 2008 bis 2013 wurden sogenannte regionale Strukturplane Gesundheit je ein RSG pro Bundesland vorgesehen welche sowohl den intra als auch den extramuralen Bereich umfassen sollen Zustandig fur die Beschlussfassung uber diesen RSG ist die jeweilige Landesgesundheitsplattform des Bundeslandes Versicherung Bearbeiten Hauptartikel Krankenversicherung in Osterreich In Osterreich besteht die Pflichtversicherung fur alle unselbstandig Erwerbstatigen eine Wahl des Versicherungstragers ist nicht moglich Der zustandige Versicherungstrager ist abhangig vom Beschaftigungsort bzw vom Arbeitgeber Bei selbstandig Erwerbstatigen besteht ebenfalls die Pflichtversicherung Je nach Kammerzugehorigkeit kann eine Wahl des Versicherungstragers moglich sein Versicherungspflicht Der Beginn der Versicherung erfolgt fur unselbstandig Erwerbstatige durch die Aufnahme der Beschaftigung dem Arbeitgeber obliegt unabhangig vom Entstehen der Versicherung die entsprechende Meldeverpflichtung gegenuber dem zustandigen gesetzlichen Krankenversicherungstrager Bei Gewerbetreibenden entsteht die Versicherung durch das Anmelden des Gewerbes Arbeitslose und Sozialhilfeempfanger sind automatisch versichert Familienmitglieder wie nicht erwerbstatige Ehepartner und Kinder werden mitversichert Durch die Aufnahme verschiedener Erwerbstatigkeiten kann es zu einer Mehrfachversicherung kommen Die Hohe der Versicherungsbeitrage ist fur das Jahr durch die Hochstbeitragsgrundlage gedeckelt Daruber hinausgehende Beitragszahlungen mussen bei der Mehrfachversicherung vom Versicherungsnehmer aktiv zuruckgefordert werden Finanzierung BearbeitenFinanzstrome im osterreichischen Gesundheitswesen Pramien Privat versich erung Sonder leistungen Katalog leistungen nach LKF Beitrage Kranken kassen Pflicht vers Steuern FA BM Fin Lander BGA Art 15a BV G Bud get Lander fonds LGF Bevolk erung Selbst behalte Fonds KA AN AG Honorar Privat KA z T Selbst behalte PRIKRAF Aufwands deckung bzw Ambula torium z T Selbst behalte Pauschale Einzel leistungen praktizier ender Arzt Aufw f Medika mente Apotheken leistung Rezept gebuhr Patient Apotheke Kosten erstattung Fin Finanzministerium verteilt das Budget fur das Gesundheitsministerium fliesst direkt an KV Trager fliesst via Apotheke an KV Trager teils direkte Ruckerstattung oder Befreiung bei Pflichtvers Rottone Staatlicher Sektor Gelbtone Privatwirtschaftlicher Sektor Diagramm nach Ziniel 2005 4 Die Finanzierung des Gesundheitssystems erfolgt fur den extramuralen Bereich uberwiegend durch Krankenversicherungsbeitrage und Selbstbehalte zuletzt vermehrt auch durch Steuermittel Der intramurale Bereich wird uberwiegend durch Lander und Sozialversicherung finanziert Krankenversicherungsbeitrage Bearbeiten Bei unselbstandig Erwerbstatigen besteht der Krankenversicherungsbeitrag aus einem Dienstnehmer und einem Dienstgeberanteil Der Dienstnehmeranteil wird direkt vom Gehalt abgezogen und vom Arbeitgeber mit der Sozialversicherung verrechnet Krankenversicherungsbeitrag bei unselbstandig Erwerbstatigen 5 Dienstnehmeranteil an der KV 3 825 bei Angestellten bzw 3 95 bei ArbeiternDienstgeberanteil an der KV 3 825 bei Angestellten bzw 3 7 bei ArbeiternHochstbeitragsgrundlage der gesamten Sozialversicherung PV 10 25 KV 3 83 3 95 AIV 3 Dienstnehmer monatlich 6 4 020 Bei Gewerbetreibenden wird der Krankenversicherungsbeitrag durch die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft SVA ermittelt Krankenversicherungsbeitrag bei Gewerbetreibenden 7 Beitragssatz 9 1 Hochstbeitragsgrundlage monatlich 4 235 Selbstbehalte Bearbeiten Selbstbehalte existieren in verschiedensten Formen Selbstbehalte bei Medikamenten Rezeptgebuhr Selbstbehalte bei Heilbehelfen Selbstbehalte bei Arztbesuchen bei einzelnen Sozialversicherungstragern Versicherungsanstalt offentlich Bediensteter BVA Sozialversicherungsanstalt der Bauern SVB Versicherungsanstalt fur Eisenbahnen und Bergbau VAEB Selbstbehalte bei stationaren Behandlungen in Krankenanstalten e card Gebuhr bei den meisten Tragern Fruher Krankenscheingebuhr mit der Einfuhrung der E Card abgeschafft Fruher Ambulanzgebuhr aufgrund mangelnder offentlicher und allgemeiner politischer Akzeptanz zuerst mit zahlreichen Ausnahmen versehen und danach u a wegen zu grossen Verwaltungsaufwandes nach kurzer Zeit wieder abgeschafft Ambulante Versorgung Bearbeiten Durchschnittliche ArztedichteDurchschnittlich kommt auf 213 Einwohner je ein berufsausubender Arzt Im Vergleich der letzten 10 Jahre gab es eine Zunahme um 26 3 Kosten in diesem BereichFur die ambulante Gesundheitsversorgung haben private Haushalte und ihre Versicherungsunternehmen im Jahre 2004 ca 2 Mrd Euro ausgegeben Zwischen 1997 auf 2004 sind diese Ausgaben durchschnittlich um 3 3 jahrlich gestiegen Nicht eingeschlossen betriebsarztliche LeistungenKrankenanstalten Bearbeiten Fur offentlich allgemeine Krankenanstalten offentliche Sonderkrankenanstalten und private gemeinnutzige allgemeine Krankenanstalten existiert eine offentliche Finanzierung 2002 ca 150 Fondskrankenanstalten fur 72 der gesamtosterreichischen Spitalsbetten bzw 85 der stationar versorgten Patienten Seit 1997 wird das System der Leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung angewandt Es besteht aus zwei Finanzierungsebenen 1 Der Kernbereich Hier wird bundeseinheitlich je stationarem Aufenthalt eine Punkteanzahl vergeben die sich aus der Leistungskomponente abh von der Diagnose und der Tageskomponente Aufenthaltsdauer Dauer der Intensivbetreuung zusammensetzt 2 Der Steuerungsbereich Hier kann landesspezifisch auf den Versorgungsauftrag der Krankenanstalten eingegangen werden Die auf Landesebene verwalteten Fonds zur Finanzierung der Fondskrankenanstalten beziehen ihre Beitrage aus folgenden Quellen Finanzierung der Fondskrankenanstalten Quelle FinanzierungsanteilSozialversicherung ca 51 Umsatzsteueranteile Bund Land Gemeinden ca 8 Zusatzliche Mittel des Bundes ca 2 Beihilfen nach dem Gesundheits u Sozialbereich Beihilfengesetz ca 6 Landesmittel ca 15 Gemeindemittel ca 10 Ausgleichsmittel ca 2 Sozialhilfe ca 1 Beitrage Refundierungen u ahnl ca 1 Auslandische Patienten ca 3 StrukturfondsDer Strukturfonds erhalt seine Mittel aus einem Anteil des Aufkommens an der Umsatzsteuer und sonstigen Bundesbeitragen Finanzierung des Strukturfonds Strukturfond 2001Anteil des Umsatzsteueraufkommens 236 Mio sonstige Bundesbeitrage 242 Mio Der Privatkrankenanstalten Finanzierungsfonds ist die Ausgleichstelle fur die Leistungen der Privat Krankenanstalten fur die eine Leistungspflicht der sozialen Krankenversicherung besteht Statistiken BearbeitenOsterreich Bearbeiten Einrichtungen des Gesundheitswesens Krankenanstalten 2011 8 273 davon mit Offentlichkeitsrecht 45 8 Bettenanzahl in Krankenanstalten 2011 8 64 417 Betten pro 100 000 Einwohner Bettendichte 0 765 Niedergelassene Arzte bzw Ordinationen 2012 9 16 673 Einwohner je Arztpraxis 0 508 1 Apotheken 2011 10 1 292 24 Filialen Einwohner je Apotheke 6518 1 Arzte insgesamt gab es 2012 41 183 die Quote von knapp 5 Arzten je 1000 Einwohner ist mit die hochste Arztedichte Europas und eine der hochsten weltweit 11 Bundeslandervergleich 2011 8 Bundesland BettendichteWien 797Karnten 891Salzburg 918Steiermark 875Oberosterreich 730Tirol 690Niederosterreich 697Vorarlberg 597Burgenland 539Einnahmen Ausgaben der Krankenversicherung 8 Bereich 2011 Veranderung zu 2010Gesamteinnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung 14 949 Mio 2 1 davon Beitrage von Arbeitnehmern und Arbeitgebern 12 318 Mio 3 3 Aufwand der gesetzlichen Krankenversicherung 14 657 Mio 2 7 Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungstrager 2012 Aufgliederung in Mrd Euro in Arztliche Hilfe 4 568 30 1Anstaltspflege 4 446 29 3Verwaltungsaufwand 0 430 2 8Arzneimittel 3 005 19 8Heilbehelfe 0 240 1 6Sonstige Ausgaben 2 500 16 5Ausgaben gesamt 15 189 100 0Quellen Sozialversicherungen Osterreichische Apothekerkammer 12 Internationaler Vergleich Bearbeiten In Internationalen Vergleich und auch europaweit stellt sich das osterreichische Gesundheitssystem als eines der teuersten dar 13 wird aber auch als eines der besten beurteilt 14 Kostenvergleich des Gesundheitswesens in des BIP Bruttoinlandsprodukt 2005 13 Rang Land des BIP1 USA 15 32 Schweiz 11 63 Frankreich 11 14 Deutschland 10 75 Belgien 10 37 Osterreich 10 212 Niederlande 9 213 Schweden 9 1OWZE 9 018 Italien 8 9 Kostenvergleich in Kaufkraft bereinigten US Dollars pro Kopf 2005 13 Rang Land US 1 USA 64012 Luxemburg 53523 Norwegen 43644 Schweiz 41775 Osterreich 35199 Kanada 332610 Deutschland 328716 Schweden 2918OWZE 2759 Rangliste der Gesundheitssysteme nach WHO 2000 14 1 Frankreich2 Italien3 San Marino4 Andorra5 Neuseeland6 Singapur7 Spanien8 Oman9 Osterreich10 Japan 18 Grossbritannien 20 Schweiz 25 Deutschland Gesundheitserwartung in den EU Mitgliedstaaten Bearbeiten nbsp EU Vergleich Gesunde Lebenserwartung bei der Geburt 2016 15 Die GLJ Schatzungen werden fur die 27 EU Mitgliedstaaten unter Verwendung der EU SILC Daten 16 fur 2016 bereitgestellt siehe Abbildung links Die Analysen der Werte fur gesunde Lebensjahre weisen auf signifikante Ungleichheiten zwischen den europaischen Landern hin So liegt z B die Gesundheitserwartung in Schweden bei Frauen gleich um 16 2 Jahre hoher als in Osterreich Die Gesundheitserwartung in Schweden liegt bei Mannern um 16 0 Jahre hoher als in Osterreich Siehe auch Demografie der Europaischen Union und Gesundheitserwartung Tabelle Gesundheitserwartung in den EU Mitgliedstaaten Bearbeiten nbsp EU Vergleich Gesunde Lebenserwartung bei der Geburt 2016 15 Siehe auch BearbeitenCOVID 19 Pandemie in Osterreich Das osterreichische GesundheitswesenLiteratur BearbeitenMichaela Seiser Zwei Klassen Medizin bei flachendeckender Versorgung In FAZ 4 Juli 2006 Christoph Bohmdorfer Die ewige Reform Datum Marz 2009 Jahrbuch der Gesundheitsstatistik inkl CD ROM 2014 ISBN 978 3 902925 82 4 Download PDF 3 5 MB WHO Gesundheitssysteme im Wandel Osterreich Download PDF 4 7 MB Weblinks BearbeitenBundesministerium fur Soziales Gesundheit Pflege und Konsumentenschutz Osterreichische Sozialversicherung sozialversicherung at Sozialrechtsdokumentation sozdok at Statistik Austria Gesundheit Statistiken Osterreichisches Bundesinstitut fur Gesundheitswesen OBIG Kassen Osterreichische Gesundheitskasse OGK Meine Sozialversicherung SV Sozialversicherungsanstalt der Bauern SVB Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft SVA Versicherungsanstalt offentlich Bediensteter BVA Einzelnachweise Bearbeiten M M Hofmarcher Das osterreichische Gesundheitssystem Akteure Daten Analysen Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2013 S IX M M Hofmarcher Das osterreichische Gesundheitssystem Akteure Daten Analysen Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2013 S XXI Bachner F Ladurner J Habimana K Ostermann H amp Habl C 2012 Das osterreichische Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Studie im Auftrag des BMG Wien Gesundheit Osterreich GmbH GOG Wiedergegeben in Ch Herber J Weidenholzer Hrsg Beurteilungsansatz der Umsetzung der Gesundheitsreform 2005 Linz 2007 S 133 PDF ooegkk at abgerufen am 20 Juli 2014 dort Ziniel 2005 ohne nahere Angabe Stichtag 1 Janner 2009 Quelle Schrank Arbeits und Sozialversicherungsrecht 34 Auflage Juli 2008 Quelle zu Hochstbeitragsgrundlage Kundmachung des Bundesministers fur Soziales und Konsumentenschutz und der Bundesministerin fur Gesundheit Familie und Jugend uber die Aufwertung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz dem Bauern Sozialversicherungsgesetz und dem Beamten Kranken und Unfallversicherungsgesetz fur das Kalenderjahr 2009 BGBl II Nr 346 vom 30 September 2008 Stand 2006 a b c d Statistik Austria Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 2011 Osterreichische Arztekammer Wahrnehmungsbericht 2011 und 2012 Gesundheitswesen unter der Lupe Wien Februar 2013 Abschnitt Anzahl der in Osterreich tatigen Arztinnen und Arzte Strukturanalyse Dezember 2012 S 17 pdf Memento vom 10 August 2014 im Internet Archive 2 1 MB lbg at Osterreichische Apothekerkammer Apotheke in Zahlen 2014 o n A Kapitel 1 1 Apotheken in Osterreich 1 Tabelle S 6 pdf 2 1 MB apotheker or at 2009 hatte in Europa nur Griechenland eine hohere Arztedichte als Osterreich OECD 2011 Angabe nach Arztinnen und Arzte Bedarf und Ausbildungsstellen 2010 bis 2030 Papier zu einer Studie der Gesundheit Osterreich GmbH im Auftrag des Gesundheitsministeriums und Wissenschafts und Forschungsministeriums in Kooperation mit der Osterreichischen Arztekammer Pressekonferenz 20 Juli 2012 Pressezentrum Sozialministerium Abschnitt Bestandsanalyse S 4 pdf Memento vom 1 August 2014 im Internet Archive bmg gv at Osterreichische Apothekerkammer Apotheke in Zahlen 2014 Kapitel 6 1 Krankenkassenausgaben Tabelle Aufgliederung der Ausgaben S 41 pdf 2 1 MB apotheker or at a b c Quelle OWZE Health Data Paris 2007 a b Verglichen wurden 191 Staaten Bewertungskriterien unter anderem behinderungsfreie Lebenserwartung Bedurfnisorientierung Kosten Fairness der Finanzierung Eingehen auf die Erwartungen der Bevolkerung und der Patienten Die Rangliste ist nicht unumstritten Weltgesundheitsorganisation WHO The World Health Report 2000 Genf 2000 a b EuroStat Statistik erklart Healthy life years statistics abgerufen am 22 April 2019 Verordnung EG Nr 1177 2003 des Europaischen Parlaments und des Rates vom 16 Juni 2003 uber die Gemeinschaftsstatistik uber Einkommen und Lebensbedingungen EU SILC Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gesundheitssystem in Osterreich amp oldid 233849589