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Die Stadtgeschichte von Helsinki der Hauptstadt Finnlands reicht bis ins 12 Jahrhundert zuruck Nach langeren Perioden schwedischen und russischen Einflusses expandierte die Hauptstadtregion bis heute zu der bevolkerungsreichsten Region in ganz Finnland Inhaltsverzeichnis 1 Schwedische Anfange 2 Umsiedlung der Stadt 3 Der Nordische Krieg 4 Russischer Einfluss und Entwicklung zur Hauptstadt 5 Die Stadtentwicklung von Helsinki ab 1900 6 Der Zweite Weltkrieg 7 Die Nachkriegszeit 8 Weiteres Wachstum 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseSchwedische Anfange Bearbeiten nbsp Helsinki Grunder Gustav VasaUnter der Herrschaft Schwedens wurde Uusimaa schwed Nyland im fruhen Mittelalter von schwedischen Neusiedlern in Besitz genommen Zuvor hatten die Einwohner der Landschaft Hame im Binnenland sowie Esten von der anderen Seite der finnischen Meeresbucht die Gegend als Jagdgrund genutzt ohne sich dort dauerhaft niederzulassen Die Landschaft in der sich heute Helsinki befindet wurde seit dem Mittelalter von schwedischsprachiger Bevolkerung bewohnt Die prominenteste Erinnerung an diese Zeit ist der Burgberg in Vartiokylanlahti Konig Gustav Vasa grundete Helsinki an der Mundung des Flusses Vantaa im heutigen Stadtteil Arabiaranta am 12 Juni 1550 In erster Linie geschah dies aus politischem Kalkul um mit dem auf der anderen Seite der Meeresbucht gelegenen Reval dem heutigen Tallinn wirtschaftlich Schritt halten zu konnen Der Name Helsinki leitet sich wahrscheinlich von der schwedischen Landschaft Halsingland ab aus der Neusiedler der Stadt kamen Die ersten Bewohner der Stadt stammten aber auch aus dem nahen Porvoo Ekenas Tammisaari und Rauma Der stadtischen Bourgeoisie von Ulvsby wurde befohlen in die neue Stadt uberzusiedeln Die Siedler wurden teilweise durch Uberzeugung und teilweise durch offene Gewalt umgesiedelt um eine ausreichende Bevolkerungsgrundlage der neuen Stadt aufzubauen Das Gebiet in der diese fruhe Ansiedlung Helsinkis lag heisst heute noch Vanhakaupunki Altstadt obwohl von der ursprunglichen Stadt nichts mehr erhalten ist Die Stadt erhielt durch Erlass am 3 August 1569 verschiedene Privilegien auf Grundnahrungsmittel und sollte den Handel mit Russland verbessern Allerdings entwickelte sich das Wachstum der Stadt zunachst nicht wie von der schwedischen Krone gewunscht auch die geringe Tiefe der vorgelagerten Meeresbucht verursachte Probleme bei der Anbindung der Stadt an die genutzten Seewege nbsp Diese Karte von Helsinki aus dem Jahr 1645 zeigt sowohl die alte Siedlung am Vantaa Fluss als auch die des neuen Helsinki in ihrer aktuellen Position Als schwedische Truppen 1561 im Livlandischen Krieg den Norden Estlands und Reval eroberten verlor die ursprungliche Intention an Bedeutung Helsinki als schwedischen Stutzpunkt und Rivalen der Stadt Reval aufzubauen In der Ostseeregion behielt die Stadt jedoch einige Bedeutung als Militarstutzpunkt Sie bot der Armee und Flotte eine Stelle fur Beladung und Uberwinterung Umsiedlung der Stadt Bearbeiten nbsp Karte Helsinkis aus den spaten 1870ernDa sich die ursprungliche Ansiedlung in der felsigen Bucht der Mundung des Flusses Vantaa befand war es schwierig einen Landeplatz fur grosse Segelschiffe zu finden Fruh gab es bereits Plane die Stadt naher an das offene Meer zu verlegen Der ursprungliche Plan war es Helsinki im Bereich Santahamina oder dem heutigen Sornainen anzusiedeln aber es wurde kurz vor Ausfuhrung festgestellt dass dort das Potential fur ein weiteres Wachstum der Stadt zu klein gewesen ware Schliesslich wurde im Jahre 1640 unter Leitung Generalgouverneurs Per Brahe die Stadt an den neu gewahlten Ort Vironniemi auf Schwedisch Estnas umgesiedelt Heute liegt dieser Teil der Stadt im Bezirk Kruununhaka am Senatsplatz Die zuvor besiedelte Stadt an der Mundung des Flusses Vantaa blieb ab diesem Datum verlassen Die Karte von Helsinki aus dem Jahr 1645 zeigt sowohl die alte Siedlung am Vantaa Fluss als auch die des neuen Helsinki in ihrer aktuellen Position Neue Privilegien erhielt die Stadt unter Konigin Christina in einem koniglichen Schreiben vom 17 Januar 1651 Diese umfassten auch neue Waffen zur Verteidigung Durch die Umsiedlung der Stadt wurde zwar eine bessere Lage mit zwei geraumigen und von der Natur geschutzten Hafen erreicht Wiederholt peinigten jedoch Brande Hungersnot Pest und Kriegsgefahren die Bevolkerung Auch aufgrund der wiederholten Flucht vor herannahenden feindlichen Truppen war keine kontinuierliche Entwicklung der Stadt gegeben Der Nordische Krieg BearbeitenDer Grosse Nordische Krieg war fur die Stadt mit grossen Entbehrungen verbunden Im Jahre 1710 wurde die Stadt dazu von der Pest heimgesucht die zwei Drittel der Einwohner der Stadt totete 1 185 Menschen in vier Monaten Im Jahr 1713 brannte die eigene Armee die Stadt Helsinki nieder um zu verhindern dass der fortschreitende Feind sie zu ihrem Vorteil nutzen konnte Schliesslich besetzten die russischen Truppen die verlassene Stadt und blieben dort in den Jahren 1713 1721 Das Gebiet wurde von den Truppen im Jahre 1721 wieder verlassen als der Frieden von Nystad den Grossen Nordischen Krieg beendete Nach dem Krieg begann man die Stadt Helsinki nach dem alten Stadtplan wieder aufzubauen Die weitere Entwicklung der Stadt blieb jedoch langere Zeit schwierig Bei den nachsten kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem russischen Reich in den Jahren 1742 1743 wurde die Stadt Helsinki erneut besetzt die Gebaude blieben jedoch diesmal weitgehend intakt Da das schwedische Reich weite Gebiete verloren hatte baute man nach 1743 befestigte Grenzburgen in Hamina auf dem Festland und die Festung Viaporin auf einer Insel vor Helsinki Die dort entstandene neue schwedische Seefestung Sveaborg wurde durch den Offizier Augustin Ehrensvard etabliert Die Ausfuhrung dieses Grossprojektes fuhrte auch zu einer positiven Bevolkerungsentwicklung Helsinkis und einem wirtschaftlichen Aufschwung durch die Grundung mehrerer Ziegeleien und Herrenhauser auf dem Festland nbsp Carl Ludwig EngelMit den Auseinandersetzungen zwischen Napoleon und Zar Alexander I von Russland brach im Jahr 1808 der Russisch Schwedische Krieg aus Russische Truppen eroberten die Stadt Helsinki erneut 1808 Wahrend der Belagerung der Stadt zerstorte Feuer fast die ganze Stadt Trotzdem wurde Helsinki zu einer der landesweit bevolkerungsreichsten Stadte Die Stadt hatte aber 1805 nur eine Flache von 40 Hektar und eine Bevolkerung von 4 237 Menschen Im Jahr 1830 war diese Bevolkerung jedoch schon auf 11 100 Menschen angewachsen und um die Jahrhundertwende lebten bereits 93 600 Menschen in der Stadt Etwa zur gleichen Zeit veranderte sich auch die Sprachumgebung der Stadt Wegen der grossen Migration finnischsprachiger Sprecher nach Helsinki wurde Schwedisch zu einer Minderheitensprache auch wenn die Elite der Stadt weiterhin diese Sprache pflegte Russischer Einfluss und Entwicklung zur Hauptstadt BearbeitenProvinzgouverneur Gustav Fredrik Stjernvall hatte im Jahr 1810 den Vorschlag fur die Verlegung der Hauptstadt von Turku nach Helsinki unterbreitet Der Vorschlag beinhaltete unter anderem den Ausbau der Festung Viaporin und schliesslich siedelten im Jahr 1812 4 000 Menschen die zuvor in Turku ansassig waren nach Helsinki 1 nbsp Das fruhe Helsinki im Jahr 1820 Darstellung von Carl Ludwig Engel Nach dem verlorenen Schwedisch Russischen Krieg musste Schweden 1809 ganz Finnland an Russland abtreten Der Zar von Russland und neue Grossherzog von Finnland Alexander I wollte dass die Hauptstadt von Finnland naher an St Petersburg und weiter entfernt von Schweden angelegt werden sollte weshalb er am 8 April 1812 per Dekret Helsinki zur neuen Hauptstadt bestimmte 2 3 Zur gleichen Zeit wurde Carl Ludwig Engel gewahlt um das Zentrum von Helsinki nach dem Brand der Stadt neu zu entwerfen und um der Stadt ein reprasentatives Aussehen zu geben An der Stadtplanung dieser Zeit war auch Johan Albrecht Ehrenstrom beteiligt der den neuen Plan fur die Stadt Helsinki erstellte Viele der neoklassizistischen Gebaude in Helsinki vor allem rund um den Senatsplatz und die weithin sichtbare Kathedrale wurden von Engel entworfen Die umliegenden Stadtviertel bestanden aus zumeist einstockigen Holzhausern von denen heute nur noch vereinzelt Bausubstanz erhalten ist Seit dem Jahr 1819 war Helsinki Sitz des finnischen Senats und damit endgultig Hauptstadt des Grossfurstentums In vielen Stadtteilen anderte sich die Strassenszenerie durch eine grosse Anzahl von Jugendstil Gebauden die in der Folgezeit entstanden insbesondere in Stadtteilen Katajanokka Kruununhaka und Eira nbsp Der Hafen Helsinkis um 1895 Nach dem Grossen Brand von Turku im Jahr 1827 wurde auch die Akademie zu Turku damals die einzige Universitat Finnlands nach Helsinki verlegt und 1828 in die Universitat Helsinki umgewandelt Zum ersten Mal wurde nun auch eine Universitat in der neuen Hauptstadt etabliert Helsinki wurde von nun an eine Verwaltungs Universitats und Garnisonsstadt und in der Folge auch zu einem echten Industriezentrum Wichtige Bahnverbindungen verliefen seit 1862 durch Hameenlinna und seit 1870 nach St Petersburg Um die Jahrhundertende im Jahr 1900 uberschritt die Bevolkerungszahl das erste Mal 100 000 Einwohner Die Stadtentwicklung von Helsinki ab 1900 Bearbeiten nbsp Karte Helsinkis um 1900 nbsp Kriegsgefangenenlager wahrend des finnischen Burgerkriegs in HelsinkiUm die Jahrhundertwende entstanden im Hinterland der Pitkasilta Brucke eine ganze Reihe von Hausern in denen uber lange Zeit Arbeiter in kleinen Apartments wohnten In der Nahe des Linnanmaki Vergnugungsparks wohnten ebenfalls viele Arbeiterfamilien in Holzhausern Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden in der Kristiinankatu grosser geschnittene Wohnungen fur Arbeiter von der Stadt Helsinki errichtet um bessere Lebensvoraussetzungen fur Arbeiterfamilien zu schaffen Diese Wohnungen wurden damals zu nicht gerade geringen Mieten an besonders grosse Familien vergeben deren Haushaltsvorstand schon lange im Dienst der Stadt stand Die Holzhauser im Stadtteil Kallio fielen jedoch ab den 1950er Jahren der Abrissbirne zum Opfer 4 Helsinki wurde Hauptstadt der unabhangigen Republik Finnland mit der Unabhangigkeitserklarung vom 6 Dezember 1917 Allerdings begann der finnische Burgerkrieg schon im nachsten Monat am 27 Januar 1918 als sich im Arbeiterviertel Hakaniemi revolutionare Truppen sammeln Rotgardisten eroberten bald die Stadt und der Senat der Regierung sah sich gezwungen nach Vaasa evakuiert zu werden Im April griffen deutsche Truppen zur Unterstutzung der Weissen Garden in das Kriegsgeschehen ein und eroberten Helsinki nach Kampfen am 13 April 1918 Durch Unterstutzung deutscher Truppen unter General Rudiger von der Goltz gewann die finnische Armee unter Mannerheim Helsinki zuruck Nachdem der Krieg der zu Gunsten der burgerlichen Weissen entschieden worden war wurden auf der Insel Suomenlinna rund 10 000 Anhanger der Roten Armee interniert von denen ca 1 500 verhungerten oder an Krankheiten starben Nach dem Burgerkrieg diente die Seefestung Viaporin als Kriegsgefangenenlager Im Jahre 1918 wurde der Name der Festung vor Helsinki in Suomenlinna geandert Anders als in der finnischen Stadt Tampere richtete der Burgerkrieg in Helsinki relativ wenig Schaden an nbsp Ansicht von Helsinki um 1900Viele der Vororte wurden in den 1920er Jahren ins Stadtgebiet integriert und aus einigen von ihnen eine getrennte Landgemeinde Helsinki gebildet Das waren die Gemeinden Huopalahti Haaga Kulosaari und Oulunkyla Dies war jedoch von kurzer Dauer da im Jahr 1946 diese samtlich mit Helsinki verbunden wurden Zu Beginn des Jahrhunderts beschrankte sich das Gebiet Helsinkis noch auf die Halbinsel Helsinginniemi Dieses Stadtgebiet wird heute als Kernstadt kantakaupunki bezeichnet Die Stadt war umgeben vom Gebiet der Landgemeinde Helsinki Helsingin maalaiskunta deren Reste das heutige Vantaa bilden Im Laufe der Zeit wurden immer wieder Teile der Landgemeinde in die Stadt Helsinki eingegliedert 1906 die Stadtteile Meilahti Kapyla und Kumpula 1912 Pasila 1926 Ruskeasuo und Uusipelto Der Zweite Weltkrieg BearbeitenIm Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt mehrfach bombardiert Grosse Zerstorungen blieben jedoch aus Zudem war Helsinki eine der wenigen Hauptstadte neben London und Moskau in Europa die nicht erobert wurden Allerdings gab es mit dem ausgehenden Krieg Notstand in der Stadt auch weil die Stadt eine grosse Anzahl von Fluchtlingen aus Karelien und Porkkala aufnehmen musste Die Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Zerstorung durch Bombenangriffe im Zweiten WeltkriegHelsinki sollte die Olympischen Sommerspiele im Jahr 1940 ausrichten aber dieser Plan wurde wegen des Zweiten Weltkriegs nicht umgesetzt Bei der darauffolgenden Planung der Olympischen Spiele in der Nachkriegszeit wurde in der Stadt viel funktionalistische Architektur gebaut Aus dieser Zeit stammen das Olympiastadion der Tennis Palast das olympische Dorf und ebenso der Glaspalast Im Jahr 1952 konnten dann die Olympischen Spiele in Helsinki stattfinden nbsp Ansicht des finnischen Prasidentenpalastes in Helsinki in den 1960er JahrenIm Jahr 1946 wurden weitere Eingemeindungen durchgefuhrt als 14 Stadtteile aus der Landgemeinde mit der Stadt Helsinki verschmolzen wurden Zur gleichen Zeit wurden damals die zu dieser Zeit selbststandigen Gemeinden Haaga Huopalathi Kulosaari und Oulunkyla in die Stadt Helsinki eingemeindet 1966 erwarb die Stadt als weiteren Stadtteil Vuosaari Weiteres Wachstum BearbeitenIm Jahr 1975 fand in der Finlandia Halle die erste Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE statt An der Konferenz nahmen 35 Staatsoberhaupter teil Im Treffen wurden die Grenzen der Nachkriegszeit bestatigt Die Stadt wuchs im Rekordtempo wahrend der 1960 1970er Jahre Um die Herausforderungen im stadtplanerischen Bereich zu bewaltigen die mit der wachsenden Bevolkerung zusammenhingen wurden unterschiedliche Infrastrukturmassnahmen wie Erweiterung und Errichtung neuer Wohngebiete Ausbau von Strassen und Umgehungsstrassen umgesetzt Daruber hinaus wurde das Strassenbahnnetz der Stadt Helsinki erhalten und weiter ausgebaut und modernisiert Die Hafen wurden zu grossen Uberseehafen ausgebaut Dabei wurden zum Teil dem Festland vorgelagerte Schareninseln in grosse Landgewinnungsmassnahmen integriert die das ursprungliche Erscheinungsbild der Hafen veranderten Im August 1982 wurde eine U Bahn in Helsinki eroffnet nbsp Ansicht des heutigen Helsinki aus der LuftAnfang 2009 vergrosserte sich die stadtische Region Helsinki noch einmal als aus dem westlichen Teil Sipoos 2 660 Hektar und rund 200 Hektar aus der Stadt Vantaa nach Helsinki eingebracht wurden Die Stadt hatte am 21 Juni 2006 beschlossen dem Staatsrat diese Integration vorgeschlagen Die Regierung beschloss am 28 Juni 2007 die Annexion 5 Das Oberste Verwaltungsgericht hatte zunachst abgelehnt 6 die Eingemeindung der Gebiete trat jedoch mit dem 1 Januar 2009 in Kraft Im Jahr 2008 zog der Frachthafen Helsinkis vom innenstadtnahen Lansisatama Westhafen nach Vuosaari in Ost Helsinki um Diese Verlagerung hat einen neuen Bauboom ausgelost da nun grosse neue Flachen in Innenstadtnahe zur Verfugung stehen Bis 2030 entstehen auf den alten Hafen und Industriegebieten in Jatkasaari Kalasatama und Kruunuvuorenranta neue Stadtteile in Meeresnahe mit Wohnungen fur ca 44 000 Einwohner 7 Helsinki war ursprunglich die Heimat einer fast vollig schwedischsprachigen Oberschicht Durch Migration der landlichen Bevolkerung uber die Jahrhunderte wandelte sich jedoch dieses Bild Um 1890 war zum ersten Mal der Anteil der finnischsprachigen Menschen grosser als die der schwedischsprachigen Stadtbevolkerung Im Jahr 2000 ist dieser Anteil auf 7 8 schwedischsprachiger Menschen gesunken ein Anteil der voraussichtlich weiter sinken wird Literatur BearbeitenArvi Ilonen Helsinki An Architectural Guide Otava Helsinki 1990 ISBN 951 1 10762 3 Neil Kent Helsinki A Cultural and Literary History Signal Books Oxford 2004 ISBN 1 902669 75 4 Heikki Mantymaki Teresia Liljelund Stadtebauliche Betrachtungen Helsinki Helsingin kaupungin kaupunkisuunnitteluvirasto Stadtplanungsamt Helsinki 2008 ISBN 978 952 223 054 6 Zetterberg Seppo amp Kallio Veikko Suomen historian Pikkujattilainen Porvoo Helsinki Juva WSOY 1987 S 388 ISBN 951 0 14253 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte von Helsinki Sammlung von Bildern Stadtmuseum Helsinki auch auf Deutsch Website der Stadt auch auf Deutsch Historischer Atlas Helsinki Historical Helsinki Histdoc Geschichte HelsinkisEinzelnachweise Bearbeiten Zetterberg Seppo amp Kallio Veikko Suomen historian Pikkujattilainen WSOY Porvoo Helsinki Juva 1987 S 388 ISBN 951 0 14253 0 Nikkemedian taidehistoria Archivlink Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nikkemedia fi 1812 2012 Helsinki 200 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