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George G Kobbe 5 April 1902 als Georg Kobbe in Berlin 8 Oktober 1934 ebenda war ein deutscher Zeichner Karikaturist und Illustrator George G Kobbe Selbstportrait Berlin 1931 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und erste Veroffentlichungen 1 2 Studienjahre 1921 bis 1924 1 3 Erfolg in der Weimarer Republik 1 4 Tod und Nachleben 2 Trivia 3 Werk 3 1 Bucher 3 2 Beitrage in Sammelwerken 3 3 Buchgestaltung 3 4 Illustrationen in Zeitschriften und Zeitungen Auswahl 3 5 Sonstige Arbeiten Auswahl 3 6 Zuschreibungen 4 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und erste Veroffentlichungen Bearbeiten Uber das Elternhaus und die Schulzeit Kobbes ist nichts bekannt Bereits als Jugendlicher fand er Zugang zu progressiv kunstlerischen Stromungen in Berlin vorrangig dem Dadaismus So illustrierte der 16 jahrige Kobbe 1918 Richard Hulsenbecks dadaistischen Roman Azteken oder die Knallbude der im Berliner Verlag Reuss und Pollack erschien Zur selben Zeit entwarf Kobbe Buhnenbilder u a zu Gerhart Hauptmanns Hanneles Himmelfahrt und Frank Wedekinds Fruhlings Erwachen 1 Anfang 1919 erschien zudem die erste Einzelveroffentlichung Kobbes der Modenkalender auf das Jahr 1919 als Neujahrsgabe des Verlages Reuss und Pollack 1920 gestaltete Kobbe fur den Verlag Leon Hirsch den Umschlag der Streitschrift Die dadaistische Korruption des Autors Walter Petry Mit dieser Arbeit sowie der Grafik Fantasie die in der Programmzeitschrift des Kabaretts Schall und Rauch erschienen war wurde der 18 jahrige Kobbe einer der jungsten ausstellenden Kunstler der Ersten internationalen Dada Messe 1920 in Berlin 2 Studienjahre 1921 bis 1924 Bearbeiten nbsp Buchumschlag von George G Kobbe fur Die dadaistische Korruption von Walter Petry Berlin 1920 Spatestens 1921 begann Kobbe ein Studium in der Grafikklasse von Emil Orlik an der Staatlichen Lehranstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin seit 1924 Vereinigte Staatsschulen fur Freie und Angewandte Kunst Mit ihm studierten u a Erna Schmidt Caroll Erich M Simon Marcellus Schiffer Joachim Ragoczy und Walter Wellenstein 3 Zu den Kunstlerfesten der Lehranstalt erschienen mehrere Kleinschriften und Mappenwerke mit grafischen und textlichen Beitragen Kobbes zuletzt im Marz 1924 4 Hanne Bergius sieht Georg Kobbe in dieser Zeit unter sichtbarem kunstlerischen Einfluss des neun Jahre alteren Georg Grosz 5 Grosz der bis 1917 ebenfalls an der Staatlichen Lehranstalt studierte organisierte nicht nur die Berliner Dada Messe sondern bewegte sich wie Kobbe im Umfeld des Kabaretts Schall und Rauch 6 Vermutlich folgte Kobbe daher Grosz auch in der Anglisierung seines Vornamens ab 1921 signierte er seine Werke ausschliesslich mit George G Kobbe Den Sommer 1922 verbrachte Kobbe mit Freunden am Bodensee darunter waren der Autor und Verleger Alfred Richard Meyer sowie der Zeichner Erich Godal 7 Parallel veroffentlichte Kobbe stark asthetisierende Zeichnungen im Stile des Art deco in der vom Verband der Deutschen Modeindustrie herausgegebenen luxurios ausgestatteten Zeitschrift Styl 8 Am 31 Oktober 1922 wurden vier Aktskizzen von Kobbe und Godal auf der Juryfreien Kunstschau Berlin wegen Verbreitung unzuchtiger Darstellungen beschlagnahmt und beide Kunstler angeklagt Im Juni 1923 wurden sie zu Geldstrafen verurteilt und die beschlagnahmten Kunstwerke vernichtet obwohl es sich dabei um Unikate handelte Dieser Fall von kunstlerischer Zensur wurde in Publikationen im In und Ausland kontrovers diskutiert u a von Joseph Roth in der Frankfurter Zeitung 9 Im Oktober 1923 veroffentlichte Kobbe in der von Stefan Grossmann herausgegebenen Wochenschrift Das Tage Buch die programmatische Glosse Stossseufzer des Malers in der er die revolutionare Phase der Gegenwartskunst fur beendet erklart und eine Phase der Ruhe fordert 10 Ruhe klassischeste Ruhe ist das Ziel unserer Kunst Ruhe als Gegengewicht zu Revolution Not und Wirrnis des ausseren Lebens Vor dem Kriege in einer Zeit der oberflachlich platschernden Vergnugungen brauchte man die Revolution des Kubismus des Expressionismus Was interessiert uns das heute noch Wir sind viel zu gehetzt viel zu mude zu solchen meist nur nach Schweiss riechenden Extasen George G Kobbe Stossseufzer des Malers 1923 Erfolg in der Weimarer Republik Bearbeiten nbsp Buchumschlag von George G Kobbe fur Joseph Roths Die Rebellion Berlin 1924 Nach dem Abschluss seines Studiums entwickelte sich Kobbe rasch zu einem vielbeschaftigten Buchgestalter Illustrator Werbegrafiker und Karikaturisten So fertigte er ab 1924 fur namhafte literarische Verlage der Weimarer Republik Buchumschlage Titelvignetten und Illustrationen an u a fur die Verlage von Ernst Rowohlt und Samuel Fischer Fur den Verlag Die Schmiede gestaltet er 1924 mindestens sechs Titel darunter auch den Einband des zweiten Romans von Joseph Roth Die Rebellion Ab 1925 fanden sich Kobbes Karikaturen auch als grossformatige Titelbilder regelmassig in den fuhrenden Magazinen der Weimarer Republik wie Querschnitt Die Woche und Westermanns Monatshefte Regelmassig zeichnete er zudem fur die bekanntesten Zeitschriften aus dem Ullstein Verlag so fur die Berliner Illustrierte den Uhu 11 und Die Dame Kunstlerisch orientierten sich die Illustrationen und Karikaturen an Walter Trier auch wenn Kobbe seine Arbeiten mit sehr viel mehr Objekten fullte um sein bevorzugtes Sujet die Auseinandersetzung des Menschen mit seinem komplizierter werdenden Alltag bildlich starker auszudrucken nbsp George G Kobbe Strassenverkehr Berlin ca 1925 Ein uberraschendes Vielerlei von Personen und Vorgangen zeigt sich stets auf den lustigen Bildern Kobbes die ebenso fur den Kenner und Feinschmecker wie fur weitere Kreise etwas ganz besonders Anziehendes haben Emil Escher Humor um uns Berlin Paul Franke Verlag 1931 Das zweiunddreissigjahrige Leben das kunstlerisch und menschlich George G Kobbe heisst begann mit phantastischen Marchenzeichnungen von merkwurdiger Fruhreife um mit der gesteigerten Groteske einer Welt zu enden die mit ihren Eisenbahnen Dampfschiffen Luftballons Automobilen Tieren und Menschen eben typisch Kobbe sch war Alfred Richard Meyer George G Kobbe Gedachtnisausstellung Berlin Gurlitt 1935 1927 bezog Kobbe eine Atelierwohnung in Berlin Wilmersdorf 12 in der er bis zu seinem Tod 1934 wohnte Uber seine Arbeit dort schrieb er Den Mittelpunkt meiner Wohnung bildet naturlich das Atelier der Raum der zur berufsmassigen Herstellung von Humor dient Die Arbeit geht fur den Beschauer ruhig und vollig uninteressant vor sich So ziehe ich vom Morgen bis zum Abend unentwegt meine Striche Dann aber hort der Humor des Lebens auf und der erfreulichere Ernst beginnt George G Kobbe Humor um uns Berlin Paul Franke Verlag 1931 1928 reiste Kobbe nach Teneriffa und Madeira wie wahrend dieses Aufenthalts entstandene Aquarelle belegen 1 1929 ubernahm er die Gesamtausstattung des im Zweiten Romanischen Haus an der Berliner Tauentzienstrasse gelegenen Restaurants Atelier Dabei fuhrte er grossformatige Wandgemalde aus bemalte Tische und gestaltete die Getrankekarte der Bar 1 Das Gebaude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort in einem zeitgenossischen Aufsatz 13 sowie auf Postkarten blieben Abbildungen dieser Werke Kobbes erhalten 1931 veroffentlichte Kobbe acht Karikaturen im Sammelband Humor um uns der ihn als einen von 24 fuhrenden Karikaturisten neben Karl Arnold Olaf Gulbransson Thomas Theodor Heine Bruno Paul Paul Simmel Walter Trier und Heinrich Zille prasentierte Zum 50 Geburtstag von Alfred Richard Meyer am 4 August 1932 gab Kobbe dessen biographische Bibliographie Munkepunke Bio Bibliographie als Privatdruck heraus und illustriert diesen mit 62 Zeichnungen Tod und Nachleben Bearbeiten George G Kobbe starb im Oktober 1934 im Alter von 32 Jahren in Berlin 1 Uber die Umstande seines fruhen Todes ist nichts bekannt Alfred Richard Meyer deutet jedoch eine Erkrankung an 1 Kobbe hinterliess seine Ehefrau Elisabeth genannt Lilo die nach seinem Tod als Kontoristin arbeitete 14 und bis mindestens 1967 in Berlin Wilmersdorf wohnte Die Berliner Galerie Gurlitt veranstaltete im Marz 1935 eine Gedachtnisausstellung fur Kobbe die 44 Aquarelle Pastelle und Kreidezeichnungen funf Olgemalde zehn buchgestalterische Arbeiten und 31 Karikaturen zeigte das dadaistische Fruhwerk jedoch unerwahnt liess 1 Trivia BearbeitenHans Sahl nannte die Hauptfigur seines Romans uber das Exil Die Wenigen und die Vielen erschienen 1959 Georg Kobbe Sahl war wie Kobbe Jahrgang 1902 lebte in Berlin war mit George Grosz bekannt und schrieb fur Zeitungen und Zeitschriften eine personliche Bekanntschaft der beiden liegt also durchaus nahe Werk BearbeitenBucher Bearbeiten Modenkalender 1919 Gezeichnet von Georg Kobbe Verlag Reuss amp Pollack Berlin 1919 Mit 13 ganzseitigen Zeichnungen von Georg Kobbe 32 seitiger Kalender davon 9 Seiten Anzeigen z T von Georg Kobbe gestaltet als Werbegabe zum Jahreswechsel 1918 1919 erschienen Modenkalender auf das Jahr 1920 Gezeichnet von G Kobbe Verlag Reuss amp Pollack Berlin 1920 Mit 13 ganzseitigen Zeichnungen von Georg Kobbe 16 seitiger Kalender als Werbegabe zum Jahreswechsel 1919 1920 erschienen Munkepunke Bio Bibliographie Privatdruck in 500 Exemplaren Berlin 1933 Herausgegeben und mit 62 gezeichneten Vignetten versehen von George G Kobbe Beitrage in Sammelwerken Bearbeiten Goldenes Lachen Eine Lese kostlichen Humors in Wort und Bild Eingeleitet von Alexander Moszkowski Verlag Neufeld amp Henius Berlin o J ca 1930 Humor um uns Ein lachendes Hausbuch Paul Franke Verlag Berlin 1931 Buchgestaltung Bearbeiten Richard Hulsenbeck Azteken oder die Knallbude Verlag Reuss amp Pollack Berlin 1918 Mit einer handkolorierten Illustration von Georg Kobbe Wolfgang von Hanstein Marchen der Freude Verlag Reuss amp Pollack Berlin 1919 Titel Umschlag und Zeichnung von Georg Kobbe Walter Petry Die dadaistische Korruption Klarstellung eines erledigten Philosophieversuches Leon Hirsch Verlag Berlin 1920 Umschlag von Georg Kobbe Egon Erwin Kisch Die gestohlene Stadt Erich Reiss Verlag Berlin 1922 Umschlagillustration von George G Kobbe Egon Erwin Kisch Klassischer Journalismus Die Meisterwerke der Zeitung Rudolf Kaemmerer Verlag Berlin 1923 Umschlagillustration von George G Kobbe Karel Capek Das Absolutum oder die Gottesfabrik Verlag Die Schmiede Berlin 1924 Einbandzeichnung von George G Kobbe Albert Daudistel Die lahmen Gotter Verlag Die Schmiede Berlin 1924 Einbandzeichnung von George G Kobbe Herbert Ihering Aktuelle Dramaturgie Verlag Die Schmiede Berlin 1924 Typographisch gestalteter Einband von George G Kobbe Alexander Moszkowski Anton Notenquetscher lasst Sie grussen Verlag Hoffmann und Campe Berlin und Hamburg 1924 Mit Illustrationen von Georg G Kobbe Joseph Roth Die Rebellion Ein Roman Verlag Die Schmiede Berlin 1924 Einbandentwurf von George G Kobbe Carl Sternheim Gauguin und van Gogh Verlag Die Schmiede Berlin 1924 Einbandzeichnung von George G Kobbe Victor Wittner Sprung auf die Strasse Verlag Die Schmiede Berlin 1924 Einbandzeichnung von George G Kobbe Gabriele Eckehard Die Frauenfibel Johannes Asmus Verlag Hamburg 1925 Mit farbigen Zeichnungen von George G Kobbe George Bernard Shaw Die heilige Johanna S Fischer Verlag Berlin 1925 Mit acht Steinradierungen von George G Kobbe Herman Bang Die vier Teufel S Fischer Verlag Berlin 1926 Mit Illustrationen von George G Kobbe Gustav Schalk Deutsche Heldensage fur Jugend und Volk neu erzahlt von Gustav Schalk Mit acht farbigen Tafeln nach Gemalden von George G Kobbe Verlag Neufeld amp Henius Berlin o J Arthur Eloesser Elisabeth Bergner Williams amp Co Verlag Berlin Charlottenburg 1927 Einbandgestaltung der Vorzugsausgabe von George G Kobbe Paul Morgan Stiefkind der Grazien Tagebuch eines Spassmachers Universitas Deutsche Verlags Aktiengesellschaft Berlin 1928 Mit vielen Zeichnungen von George G Kobbe Arno Holz Der chinesische Faun Privatdruck in 300 Exemplaren Berlin 1929 Mit 12 Steinradierungen von George G Kobbe diese bereits 1924 gedruckt Josef Maria Frank Berliner Capriccio Berliner Bibliophilen Abend Berlin 1932 Offentliche Ausgabe im Universitas Verlag Berlin 1932 Einband und Zeichnungen von George G Kobbe Richard Hughes Das Walfischheim S Fischer Verlag Berlin 1933 Mit Zeichnungen von George G Kobbe Erik Reger Schiffer im Strom Ernst Rowohlt Verlag Berlin 1933 Mit farbig illustriertem Schutzumschlag von George G Kobbe Ernst Penzoldt Kleiner Erdenwurm Romantische Erzahlung S Fischer Verlag Berlin 1934 Titelvignette von George G Kobbe Paula Ludwig Traumlandschaft Waldemar Hoffmann Verlag Berlin 1935 Mit Titelzeichnung von George G Kobbe Illustrationen in Zeitschriften und Zeitungen Auswahl Bearbeiten Das junge Deutschland Monatsschrift fur Theater und Literatur herausgegeben vom Deutschen Theater Berlin Erich Reiss Verlag Heft 2 Jahrg 1919 mit einer Original Lithographie von Georg Kobbe Schall und Rauch Januar 1920 Heft 2 STYL Illustrationen in den Jahren 1922 1923 UHU Das neue Monatsmagazin Berlin Ullstein Verlag Beitrage in den Jahren 1925 1926 Der Querschnitt Berlin Ullstein Verlag Beitrage im Jahr 1926 Die Woche Moderne Illustrierte Zeitschrift Verlag August Scherl Beitrage in den Jahren 1927 1929 Die Dame Berlin Ullstein Verlag Beitrage in den Jahren 1930 1932 Westermanns Monatshefte Braunschweig Verlag von Georg Westermann Beitrage in den Jahren 1929 1933 Sonstige Arbeiten Auswahl Bearbeiten Prialbstra Eine Nacht im Gluckhaften Hafen der Kunst vom Ausschuss der Schulerschaft am staatlichen Kunstgewerbe Museum herausgegeben 4 Marz 1921 Mappe mit 8 Original Lithographien darunter eine von George G Kobbe Stakugemu Prospekt der Schulerschaft der Unterrichtsanstalt des Staatl Kunstgewerbemuseums zu Berlin anlasslich des 42 Jahresfestes Marz 1924 Zeichnungen von George G Kobbe 15 Wandmalereien Innenausstattung und Getrankekarte des Restaurants Atelier in Berlin 1929 Zuschreibungen Bearbeiten Vereinzelt werden Zeichnungen die mit Peter Buddel signiert sind George G Kobbe zugeschrieben 16 ohne dass dafur belastbare Quellen vorliegen Gleichzeitig finden sich in der Literatur Hinweise auf einen gleichnamigen Hamburger Zeichner Peter Buddel 1898 17 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen BearbeitenErste internationale Dada Messe Kunsthandlung Dr Otto Burchard Berlin 1920 Kunstausstellung Berlin 1920 der Abteilung des Vereins Berliner Kunstler und der Novembergruppe Berlin 1920 Juryfreie Kunstschau Berlin 1922 Gedachtnisausstellung George G Kobbe Galerie Gurlitt Berlin Marz 1935 Literatur BearbeitenEmil Escher George G Kobbe in Humor um uns Ein lachendes Hausbuch Paul Franke Verlag Berlin 1931 Munkepunke d i Alfred Richard Meyer George G Kobbe in Gedachtnisausstellung George G Kobbe Galerie Gurlitt Berlin 1935 Traugott Schalcher George G Kobbe Werke fur das Atelier in Gebrauchsgraphik 9 Jahrgang Heft 8 Berlin 1932 Kobbe George In Adolf Sennewald Hrsg Deutsche Buchillustratoren im ersten Drittel des 20 Jahrhunderts Materialien fur Bibliophile Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 1999 S 104 Kobbe George G In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 3 K P E A Seemann Leipzig 1956 S 73 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons George G Kobbe Sammlung von Bildern Literatur von und uber George G Kobbe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber George G Kobbe in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Katalog der Gedachtnisausstellung George G Kobbe Galerie Gurlitt Berlin Marz 1935 Katalog der Ersten internationalen Dada Messe Berlin 1920 zuletzt abgerufen am 14 Marz 2023 Prialbstra Eine Nacht im Gluckhaften Hafen der Kunst vom Ausschuss der Schulerschaft am staatlichen Kunstgewerbe Museum herausgegeben 4 Marz 1921 Stakugemu Prospekt der Schulerschaft der Unterrichtsanstalt des Staatl Kunstgewerbemuseums zu Berlin anlasslich des 42 Jahresfestes Marz 1924 Zeichnungen von George G Kobbe Hanne Bergius The First International Dada Fair zuletzt abgerufen am 14 Marz 2023 Bergius Hanne Das Lachen Dadas die Berliner Dadaisten und ihre Aktionen Werkbund Archiv Bd 19 Verlag Anabas Giessen 1989 George G Kobbe Hrsg Munkepunke Bio Bibliographie Berlin 1932 Hier erschienen z B als Original Lithographien Der Garten Ygrill Heft 4 1922 sowie Abra Ka Dabra Kleid von Biswanger Heft 2 1923 Hans Albert Walter Deutsche Exilliteratur 1933 1950 Bd 1 Die Vorgeschichte des Exils und seine erste Phase Springer Verlag Berlin 2017 Seite 226 Das Tage Buch 2 Hj 1923 S 1517 Ferber Christian Hrsg Zeichner der Zeit Pressegraphik aus zehn Jahrzehnten Ullstein Verlag Berlin 1980 S 190 Berliner Adressbuch Ausgabe 1927 Schalcher Traugott George G Kobbe Werke fur das Atelier In Gebrauchsgraphik 9 Jahrgang Heft 8 Berlin 1932 Berliner Adressbuch Ausgabe 1938 Stakugemu So z B 2017 auf einer Munchner Kunstauktion Karikaturistenlexikon Hrsg Kurt Flemig Verlag Walter de Gruyter 1993 ISBN 978 3 598 10932 4 Normdaten Person GND 116262982 lobid OGND AKS VIAF 13053436 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kobbe George G KURZBESCHREIBUNG IllustratorGEBURTSDATUM 5 April 1902GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 8 Oktober 1934STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title George G Kobbe amp oldid 237646790