www.wikidata.de-de.nina.az
Georg Heinrich Schottle 1 15 Oktober 1823 in Stuttgart 10 Januar 1897 ebenda war ein deutscher Bauunternehmer Mobelfabrikant und Initiator der Stuttgarter Pferdeeisenbahn Georg Schottle Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Berufsleben 2 1 Schirmgeschaft 2 2 Eisenbahnbau 2 3 Baufabrik 2 4 Mobelfabrik 2 5 Pferdebahn 3 Lebensabend 4 Patriotismus 5 Mitgliedschaften 6 Ehrungen 7 Literatur 7 1 Allgemein 7 2 Pferdebahn 7 3 Quellen 8 Weblinks 9 FussnotenFruhe Jahre BearbeitenGeorg Heinrich Schottle wurde am 15 Oktober 1823 in Stuttgart in der Esslinger Strasse 10 Ecke Wagnerstrasse als jungstes von 8 Kindern geboren Sein Vater Karl Friedrich Schottle betrieb in dem Haus eine Mehlhandlung und eine Weinschenke und lebte mit seiner Familie in einfachen Verhaltnissen 2 Seine Mutter war Christiane Friederike Raith die Tochter eines Mehlhandlers 3 Er absolvierte den Elementarunterricht an der Waisenhausschule im nahegelegenen Waisenhaus am Charlottenplatz besuchte anschliessend die Bauschule in Stuttgart eine Vorlauferin des Polytechnikums und ging 1837 bis 1840 bei dem Steinhauerwerkmeister Weiss in die Lehre die er mit der Gesellenprufung abschloss Georg Schottle heiratete 1851 Friedrike Caroline Class 1826 1903 die ihm 14 Kinder schenkte 4 1858 trat er in die Freimaurerloge Zu den 3 Cedern in Stuttgart ein 5 Berufsleben Bearbeiten nbsp Goldachviadukt um 1920 nbsp Villa Neuseeland Gemalde von Pieter Francis Peters 1865 Nach dem Abschluss seiner Lehre begab sich Georg Schottle auf die Walz und arbeitete als Maurergeselle beim Bau der Basilika der Abtei St Bonifaz in Munchen als Polier beim Bau des Palais Thermal in Bad Wildbad und als Baufuhrer von Hochbauten in Stuttgart und Tubingen Erfahrungen im Eisenbahnbau sammelte er als Baufuhrer beim Bau der Bahnstrecke Ulm Friedrichshafen 6 Schirmgeschaft Bearbeiten Im Jahr seiner Heirat 1851 eroffnete Georg Schottle in der Breiten Strasse 9 oder 11 in Stuttgart ein Schirmgeschaft das seine praktische und fleissige Frau einige Jahre mit Erfolg fuhrte Zu dem Geschaft gehorte eine eigene Fabrikation von Regen und Sonnenschirmen nach Modellen die Georg Schottle von einer seiner Parisreisen mitgebracht hatte 7 Eisenbahnbau Bearbeiten In den 1850er Jahren machte sich Georg Schottle als Bauunternehmer selbstandig Er ubernahm unter anderem den Bau der Eisenbahnstrecken Retzbach Karlstadt Wernfeld und Schweinfurt Schonungen Von 1854 bis 1857 baute er am Bodensee in der Schweiz die Strecke Rheineck Rorschach St Gallen mit dem vielgeruhmten Goldachviadukt der nach den Planen des Stuttgarter Architekten Karl Etzel erbaut wurde 8 In der Nahe von Rorschach erbaute er 1857 fur seine Familie die Villa Neuseeland am Bodensee die der Familie nach seiner Ruckkehr nach Stuttgart im Sommer als Feriendomizil diente 9 In den 1850er Jahren unternahm Georg Schottle Reisen nach Paris und London wo er sich uber neue technische Entwicklungen informierte 10 Als moderner Unternehmer bediente er sich der neuesten technischen Hilfsmittel die er auf seinen Reisen kennengelernt hatte So fuhrte er als erster Bauunternehmer den Lokomotivbetrieb fur die Erdbewegung und die praktische Anwendung des elektrischen Bogenlichtes ein 11 Nach der Grundung der Baufabrik 1859 ubernahm Georg Schottle auch weiterhin Projekte im Eisenbahnbau so die Strecken Cannstatt Waiblingen Calw Teinach Darmstadt Weinheim und Elberfeld Odenkirchen 12 Baufabrik Bearbeiten nbsp Georg Schottles Baufabrik nbsp Anzeige zur Eroffnung des Baugeschafts 1859 1859 erwarb Georg Schottle das Gebaude der Aktienbrauerei in der Wilhelmstrasse 14 Er baute das grosse ehemalige Brauereigebaude um und erweiterte es durch zusatzliche Bauten Seine Firmengebaude bildeten die sogenannte Baufabrik in der er nach englischen Vorbildern Bauteile und ganze Hauser vorfabrizierte In dem grossen Betrieb der seinem Besitzer den Namen Bau Schottle eintrug arbeiteten Handwerker aller Gewerke die zum Neubau und zur Reparatur bestehender Gebaude benotigt wurden Fehlende Gewerke wurden fallweise angeworben Im Sommer 1861 beschaftigte Georg Schottle etwa 1200 bis 1500 Mitarbeiter 13 In seinen Betrieben setzte der technikaffine Georg Schottle moderne Dampfmaschinen ein 1861 meldete er eine Knet und Quetschmaschine zum Patent an 14 nbsp Anzeige des Baugeschafts Georg Schottle 1868 Zu dem Unternehmen gehorten weitere Betriebe unter anderem zwei Steinbruche eine Parkettfabrik die sich spater zu einer bedeutenden Mobelfabrik entwickelte ein Dampfsagewerk 1865 und eine Dampfziegelei die 1872 in den Besitz des Stuttgarter Immobilien und Baugeschafts uberging einer Vorgangerfirma von HeidelbergCement 15 Bis 1870 errichtete die Baufabrik in Stuttgart etwa 20 Fabrikgebaude und offentliche Bauten darunter die alte Stuttgarter Synagoge den zweiten Stuttgarter Zentralbahnhof und den Stuttgarter Schlachthof Das Hauptgeschaft der Firma bestand im Bau von Hausern auf Bestellung und auf eigene Rechnung zum Wiederverkauf So errichtete die Baufabrik bis 1870 etwa 80 Wohnhauser 16 Wohnhausbauten von Georg Schottle in Stuttgart nbsp Olgastrasse 31 nbsp Olgastrasse 33 nbsp Olgastrasse 35 nbsp Alexanderstrasse 29 nbsp Olgastrasse 41 nbsp Alexanderstrasse 27 Georg Schottle junior 1851 1939 absolvierte ein Studium am Polytechnikum in Stuttgart das er als Ingenieur abschloss Er sammelte praktische Erfahrungen im Eisenbahnbau und grundete 1875 zusammen mit dem Regierungsbaumeister Friedrich Schuster 1846 1910 die Firma Schottle amp Schuster die sich im Eisenbahnbau und im Festungsbau betatigte Schottle amp Schuster war unter anderem beim Bau der Festungsbauwerke in Strassburg Spandau und Kustrin beteiligt 17 Uber die Entwicklung der Baufirma von Georg Schottle senior ab 1870 ist nichts bekannt Ab 1886 erscheint in den Adressbuchern nur noch der Eintrag Georg Heinrich Schottle Architekt ohne den Zusatz Bauunternehmer oder Baugeschaft Offenbar hatte die Baufabrik ihren Betrieb eingestellt 18 Mobelfabrik Bearbeiten Entsprechend seinem Anspruch schlusselfertige Hauser zu liefern grundete Georg Schottle gleichzeitig mit seiner Baufabrik eine Parkettbodenfabrik ein Sagewerk eine Schreinerei und eine Schlosserei Ihm standen damit auch die notwendigen Ressourcen zur Mobelproduktion zur Verfugung 1867 firmierte Georg Schottle im Adressbuch als Baugeschaft Anschaffung und Verkauf von Baurequisiten und Gegenstanden hauslicher Einrichtung ein Hinweis auf die Mobelproduktion die immer bedeutsamer werden sollte 1870 wurde die Parkettbodenfabrik in Stuttgarter Mobel und Parkettbodenfabrik umbenannt spater in Stuttgarter Mobelfabrik Georg Schottle 1893 wurde der Mobelfabrik der Titel Koniglicher Hoflieferant verliehen Die Mobelfabrik gehorte zu den bedeutendsten Fabriken ihrer Art in Stuttgart Ein Branchenkenner schrieb 1896 19 Eines der grossten Etablissements in Stuttgart ist die Mobelfabrik von Georg Schottle Ihre Thatigkeit setzt mit der Bearbeitung der Holzstamme mit Vollgatter und Pendelsagen ein Zweihundert Arbeiter sind neben einer Fulle von Werkzeugmaschinen thatig aus dem rohen Holze herrliche Formen erstehen zu lassen Georg Schottle unterhielt zwei Einrichtungshauser mit Verkaufslokal und Raumkunstausstellung in Stuttgart eines in der Eberhardstrasse 65 und eines in dem Haus Eberhardstrasse 28 Foto in dem auch das Restaurant Petersburger Hof residierte 20 Die Mobelfabrik Schottle erfreute sich eines deutschlandweiten Renommees Sie nahm an vielen Ausstellungen teil so auch an den Weltausstellungen Wien 1873 Philadelphia 1876 St Louis 1904 21 und Brussel 1910 In der Zeit des Jugendstils produzierte und vertrieb die Mobelfabrik Schottle als fortschrittlicher Hersteller Mobel die nach dem von der Mobelfabrik J Buyten und Sohne in Dusseldorf erfundenen Xylektypom Verfahren hergestellt wurden Durch das Verfahren konnten Fullungen maschinell mit attraktiven Holzmaserreliefs verziert werden Bedeutende Kunstler lieferten Entwurfe fur Xylektypom Mobel so Hans Eduard von Berlepsch Valendas mit Mobelstucken fur die Erste Weltausstellung fur angewandte Kunst in Turin 1902 und Bernhard Pankok der das wurttembergische Musikzimmer fur die Weltausstellung in St Louis entwarf Nach einem Jahrzehnt kam jedoch das Xylektypom ausser Mode Mobel von Georg Schottle auf der Weltausstellung 1904 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Pferdebahn Bearbeiten nbsp Zweispanniger Pferdebahnwagen mit Oberdeck 1868 Bei einer seiner Parisreisen machte sich Georg Schottle auch mit dem Betrieb der seit Ende 1853 bestehenden Pferdeeisenbahn bekannt Wie er schon beim Eisenbahnbau seine Aufgeschlossenheit fur technische Neuerungen unter Beweis gestellt hatte so begeisterte er sich nun fur den Aufbau einer Pferdeeisenbahn in Stuttgart Der fast ebene Weg von der Innenstadt zu den Badern in Berg und Cannstatt der von Fussgangern Reitern und Kutschen vor allem im Sommer stark frequentiert wurde erschien ihm als geeignete Strecke fur eine Pferdebahn Sein Gesuch um die Erlaubnis zum Bau einer Pferdebahn wurde 1862 vom koniglichen Innenministerium genehmigt Die Bereitstellung der notigen Gelder fur den Bau der Pferdebahn sicherte er durch die Grundung der Aktiengesellschaft der Stuttgarter Pferde Eisenbahn Gesellschaft mit einem Anfangskapital von 350 000 Gulden Einladung zur Subskiption Da die Strecke nach Berg die Villastrasse den Weg vom Unteren Schlossgarten zur koniglichen Villa Berg kreuzen musste sperrte sich die Stadt gegen sein Vorhaben bis er die Genehmigung von Konig Wilhelm I personlich erlangte Die Verhandlungen mit der Stadt uber die Ausgestaltung der Pferdebahnkonzession zogen sich trotzdem noch bis 1868 hin Mit seinem Bauunternehmen erbaute Georg Schottle 1868 in funf Monaten die erste Strecke der Pferdebahn vom heutigen Hauptstaatsarchiv nach Berg und ein Jahr spater bis zur Wilhelmsbrucke in Cannstatt Die Pferdebahn erfreute sich eines hohen Zuspruchs durch die Bevolkerung Das Streckennetz und die Ressourcen der Pferdebahn wurden in den folgenden Jahren standig erweitert 1884 wurde eine weitere Pferdebahn gegrundet die 1889 mit der bisherigen Pferdebahn zu dem noch heute bestehenden Unternehmen der Stuttgarter Strassenbahnen vereinigt wurde 22 nbsp Anzeige zur Eroffnung der Pferdebahn 1868 nbsp Fahrkarten der Pferdebahn nbsp Pferdebahn um 1893 Lebensabend BearbeitenIn den 1870er Jahren zog sich Georg Schottle aus gesundheitlichen Grunden als stiller Teilhaber aus dem aktiven Geschaft zuruck Im Ruhestand betrieb er sein Weingut in der Monchshalde das er als Musterbetrieb und nbsp Grabmal von Georg Schottle auf dem Stuttgarter PragfriedhofVersuchsanstalt fur heimische Weinkultur ausbaute Die Leitung der Bauunternehmung ubernahm sein Sohn Georg 1851 1939 und die Leitung der Mobel und Parkettbodenfabrik ubernahm sein Sohn Karl 1855 1933 Georg Schottle starb 1897 nach einem Schlaganfall in Stuttgart im Alter von 73 Jahren 23 Er wurde in Abteilung 2 auf dem Pragfriedhof in einem Familiengrab mit Obelisk und Einzaunung bestattet Seine Frau uberlebte ihn um 6 Jahre Sie starb 1903 im Alter von 77 Jahren und wurde ebenfalls in dem Familiengrab beerdigt Nach dem Tod von Georg Schottle gingen dessen Anteile an der Mobelfabrik auf Mitglieder seiner Familie uber Noch im gleichen Jahr errichtete die Familie die Georg Schottle sche Stiftung zugunsten der in der Stuttgarter Mobelfabrik Georg Schottle beschaftigten Arbeiter 24 1927 wurde der Standort in der Eberhardstrasse 28 aufgegeben da das Gebaude durch einen Neubau des Kaufhaus Schocken ersetzt wurde 1933 wurde die Fabrik nach Waiblingen verlegt und 1978 aufgegeben Verkaufslokal und Ausstellungsraume verblieben in der Eberhardstrasse 65 1970 wurde der gesamte Firmenbesitz der Stuttgarter Mobelfabrik unter Beibehaltung des Firmennamens an die Stuttgarter Familie Heinrich Waiblinger jun veraussert 25 Bis 1982 bestand das Einrichtungshaus der Stuttgarter Mobelfabrik in dem Gebaude Eberhardstrasse 65 das es ab 1977 mit der Teppich Galerie teilte 26 Patriotismus Bearbeiten nbsp Georg Schottle und seine Bruder als Jungmannen 1830er Jahre Eugen Dolmetsch schrieb 1930 in seinem Lebensbild uber Georg Schottle Zu den edlen Grundzugen seines Charakterbildes zahlte tiefes Heimatgefuhl und aufopfernde Vaterlandsliebe 27 In dem Bestreben diese Vaterlandsliebe auch in die Herzen der Jugend einzupflanzen grundete Schottle 1863 zusammen mit Gleichgesinnten eine Jugendwehr fur Knaben im Alter von neun bis vierzehn Jahren Sie bestand aus 100 Jungmannen die sich auf eine Kompanie Infanterie mit kleinen Gewehren und eine Batterie Artillerie mit vier kleinkalibrigen Kanonen und eine Musikkapelle aufteilten Die Jugendwehr hatte nicht lange Bestand sie loste sich vor 1870 wieder auf 28 Das Land Wurttemberg mobilisierte am 17 Juli 1870 seine Truppen fur den Deutsch Franzosischen Krieg Georg Schottles altester Sohn der 19 jahrige Georg 1851 1939 meldete sich als Freiwilliger in den Krieg Auch der 47 jahrige Georg Schottle wollte einen Beitrag leisten Die wurttembergischen Truppen litten Mangel an wollenen Leibbinden Hemden und Socken Der Stuttgarter Sanitatsverein stellte aus seinen Vorraten rund 70 Kisten und Fasschen mit Kleidung Verbandszeug Wein Branntwein und Tabak zusammen die den Soldaten an der Front Erleichterung verschaffen sollten Georg Schottle und der Stuttgarter Industrielle Gustav Siegle ubernahmen die Uberfuhrung und geleiteten die 8 Guterwagen zu dem etwa 400 Kilometer entfernten Hauptquartier der wurttembergischen Felddivision in der Champagne wo sie am 21 August 1870 eintrafen 29 Mitgliedschaften Bearbeiten1858 Freimaurerloge Zu den 3 Cedern 30 1868 Initiator und Aktionar der Stuttgarter Pferde Eisenbahn Gesellschaft 1869 Mitbegrunder der Suddeutschen Gesellschaft fur Eisenbahnbau und Eisenbahnbedarf Stuttgart 31 Ehrungen BearbeitenRitterkreuz I Klasse des Friedrichsordens Olgaorden Ludwigsmedaille 32 1930 wurde die Schottlestrasse in Stuttgart Degerloch nach Georg Schottle benannt Literatur BearbeitenAllgemein Bearbeiten E Brosamlen Das schone Stuttgart Berg Ein Heimatbuch Stuttgart 1939 S 37 39 Aus eigener Kraft Ein Lebensbild aus dem alten Stuttgart Georg Schottle In Eugen Dolmetsch Bilder aus Alt Stuttgart Nacherzahltes und Selbsterlebtes Stuttgart 1930 S 24 37 Ulrich Gohl Der Vater der Stuttgarter Pferdebahn In Stuttgarter Zeitung online 15 November 2012 pdf Ulrich Gohl Made in S Ost produzierende Betriebe im Stuttgarter Osten von den Anfangen bis heute Stuttgart Verlag im Ziegelhaus 2016 S 213 Georg Heinrich Schottle 1823 1897 Stuttgart 1897 Stiftungs Bestimmungen fur die Georg Schottle sche Stiftung zu Gunsten der in der Stuttgarter Mobelfabrik Georg Schottle beschaftigten Arbeiter Stuttgart 1897 Funfzigjahriges Jubilaum der Firma Schottle amp Schuster Ein Ruckblick auf ihre Entwicklung 1875 1925 Berlin zum 1 April 1925 Berlin 1925 Pferdebahn Bearbeiten Gottfried Bauer Ulrich Theurer Claude Jeanmaire Stuttgarter Strassenbahnen Eine Dokumentation uber die Strassenbahnlinien von 1868 1975 Villigen 1976 Die Stuttgarter Pferdeeisenbahn In Eugen Dolmetsch Bilder aus Alt Stuttgart Nacherzahltes und Selbsterlebtes Stuttgart 1930 S 38 65 Kaiser Die Stuttgarter Pferde Eisenbahn Stuttgart Kohlhammer 1885 pdf Rolf Kern Jemand zugestiegen bitte eine anekdotische Chronik uber die Strassenbahnen Stuttgarts und anderswo in der Entwicklung von gestern bis heute Stuttgart Selbstverlag 1978 60 Jahre Stuttgarter Strassenbahnen 1868 1928 Stuttgart 1928 Quellen Bearbeiten Eine Baufabrik In Osterreichischer Volkswirth Wochenblatt fur Gold Effecten und Warenverkehr Communikationswesen Industrie Landwirtschaft und Politik Jahrgang 5 1862 S 55 pdf Christine Breig Der Villen und Landhausbau in Stuttgart 1830 1930 Ein Uberblick uber die unterschiedlichen Umsetzungen und Veranderungen des Bautypus Villa in Stuttgart Stuttgart 2004 S 262 264 Bau des Hauses Herdweg 22 durch Georg Schottle Richard Calwer Der Verfall des Schreinerhandwerks In Die Neue Zeit Jahrgang 15 Band 2 1896 97 Nummer 36 S 293 301 hier 298 pdf Familienregister Stuttgart Band 4 S 976 1109 1110 Band 13 S 614 Band 29 S 866 Konrad Lange Bernhard Pankok Walter Klein Das wurttembergische Musikzimmer in St Louis In Stuttgarter Mitteilungen uber Kunst und Gewerbe 1904 1905 Heft 3 S 113 160 Frontispiz 111 112 Mobel von Georg Schotter pdf Karlheinz Mamecke Das goldene Buch der alten Stuttgarter Firmen Stuttgart Daco Verlag 1956 S 72 Karl Schoettle Wolfgang Muller Stuttgart in alten Ansichten Zaltbommel 1979 Tafel 60 Heinz H Poker Chronik der Stadt Stuttgart 1970 1972 Stuttgart Klett Cotta 1989 S 109 Karl Georg Schoettle Frachtsendung des Sanitatsvereins fur die wurttembergische Felddivision In Schwabischer Merkur Schwabische Kronik 17 August 1870 S 2321 27 August 1870 S 2387 pdf Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur Stadtplanung und Stadterneuerung Untere Denkmalschutzbehorde Hrsg Liste der Kulturdenkmale Unbewegliche Bau und Kunstdenkmale Stuttgart 2008 pdf Stuttgarter Adressbucher 1800 1925 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg Schottle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Stuttgarter Pferdebahn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten Ulrich Volkmer Die Stuttgarter Pferdebahn In Schwabische Heimat Heft Nr 3 2018 S 328 336 wlb stuttgart de Dolmetsch 1930 1 S 24 115 116 Familienregister Familienregister Matrikelbuch Matr Nr 184 Archiv der Loge Zu den 3 Cedern in Stuttgart Dolmetsch 1930 1 S 24 26 Georg Schottle arbeitete an Teilstrecken in Friedrichshafen und Laupheim Familienregister Stuttgarter Adressbucher 1853 Dolmetsch 1930 1 S 29 Im Familienregister wird Georg Schottle 1851 als Schirmfabrikant gefuhrt Im Adressbuch 1853 wird das Schirmgeschaft letztmals erwahnt Schottle 1897 1 S 4 5 Dolmetsch 1930 1 S 37 Dolmetsch 1930 1 S 36 Dolmetsch 1930 1 S 26 Dolmetsch 1930 1 S 33 Baufabrik 1862 Landesarchiv Baden Wurttemberg Geschichte des Zementwerks Schelklingen Schottle 1897 1 S 9 Dolmetsch 1930 1 S 31 32 Baufabrik 1862 Schottle 1925 Schottle 1897 1 S 10 Stuttgarter Adressbucher Calwer 1896 S 298 Das Gebaude Eberhardstrasse 28 wurde 1925 abgerissen Auf dem Grundstuck wurde das Kaufhaus Schocken errichtet das 1928 eroffnet wurde Das Kaufhaus Schocken wurde 1960 durch den Neubau des Kaufhaus Horten ersetzt Heute ist das Gebaude Sitz der Galeria Kaufhof Das Haus Eberhardstrasse 65 war bis 1982 Sitz des Mobelhaus Schottle und von 1977 bis 2007 Sitz der Teppich Galerie Das Gebaude soll 2018 zu den Eberhardhofen umgebaut werden Lange 1904 Bauer 1976 S 7 10 Dolmetsch 1930 2 Dolmetsch 1930 1 S 37 Schottle 1897 1 S 10 14 Familienregister Schottle 1897 2 Poker 1970 Die Geschichte der Teppich Galerie Dolmetsch 1930 1 S 34 Dolmetsch 1930 1 S 34 35 Schwabischer Merkur 1870 Dolmetsch 1930 1 S 35 36 Schottle 1897 1 S 15 Schottle 1897 1 S 10 Schottle 1897 1 S 11 Normdaten Person GND 1012303667 lobid OGND AKS VIAF 171193338 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schottle GeorgALTERNATIVNAMEN Schottle Georg HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Bauunternehmer Mobelfabrikant und Initiator der Stuttgarter PferdeeisenbahnGEBURTSDATUM 15 Oktober 1823GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 10 Januar 1897STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Schottle amp oldid 238843646